Paartherapie Teil 5„So, das war es erst mal“, sagte Doktor Gladner stand auf und sprach weiter,„ mein Einsatz ist für die nächsten 40 Minuten hier bei euch beendet, für die Abschlußmessungen bin ich dann wieder da“. Er packte seine Sachen, er mußte gehen, für die Behandlung der nächsten 40 Minuten durften nur die direkt Beteiligten anwesend sein, nur die, nicht einmal er als Arzt durfte da eine Ausnahme machen.Nachdem er aufgestanden war, warf er noch einen Blick auf Elvira, die heimliche Geliebte, die aufrecht da stand ihr Kleid bis zur Brust hochgezogen hatte und es mit ihrem Kinn am Hals einklemmte, sie hatte schon den breiten Liebesgürtel umgelegt und machte gerade vorne die Schnallen zu, sie stand mit ihren langen geraden Beinen leicht breitbeinig und mit herausgestrecktem Po da, der breite mit Verzierungen geschmückte Gürtel betonte ihre schlanke Taillie viel stärker, die breiten Hüften hoben sich stärker ab und machte ihren Anblick noch sinnlicher, unten war sie ganz nackt, ihre lange Liebesspalte war genau zu sehen, die kleinen Schamlippen nun voll herausstehend, seit der Messung immer noch etwas geschwollen und leicht vor Nässe glänzend, so stand sie da, völlig natürlich und ungeniert, als ob sie nicht wüßte was für Gefühle dieser Anblick ihrer erotischen Schönheit in den Köpfen der Männer auslöste,Doktor Gladner wußte ganz genau wozu der Liebesgürtel da war, er las ja ständig die Therapieberichte, besonders die von Elvira natürlich, es gab ihm einen kleinen Stich, als er sich vorstellte wie Elvira in ein paar Minuten nacheinander von den beiden Männern gestoßen wird, meine geliebte Elvira, dachte er bei sich, er wußte auch von ihren von ihm gelesenen Berichten wie die Reaktionen Elviras dann sein werden, wußte das sie extrem sexuell empfindlich reagierte und fast immer, auch bei kurzzeitigem Verkehr, einen Orgasmus bekam, er wußte auch, das sie starke Gefühle für ihn empfand, aber sie im Moment der höchsten Lust nicht an ihn dachte, in keiner Weise, sie war dann voll auf den Schwanz fixiert der gerade in ihr war, das war ihre Natürlichkeit, sie konnte sich sekundenschnell auf jede Situation voll einstellen, deshalb war sie auch so gut für diese Therapie geeignet. Damit muß ich Leben, sinnierte er weiter. Ich schlafe ja auch mit meiner Frau, tröstete er sich.„Tschüß Elvira, bis nachher“, er hob kurz den Arm, sie hatte den Gürtel fest zugeschnallt und das Kleid welches bis zu den Knien reichte,wieder fallen lassen. Sie hob die rechte Hand und machte sie mit den Fingern einige Male auf und zu. „Tschüß, Rainer bis bald“, ja so natürlich war sie.Etwas traurig ging Doktor Rainer Grosser trotzdem aus dem Zimmer.„So jetzt können wir anfangen“, sagte Elvira zu den vieren gewandt, „ihr beide könnt jetzt die Liebesgürtel anlegen“, sie hob kurz ihr Kleid bis zum Bauchnabel, „genau so wie ich. Jutta du nimmst den hellerem Conni du den dunkleren, hab ich speziell für euren Hauttyp ausgewählt.Das macht ihr aber dort im Sanitärraum, mit den beiden Männern möchte ich jetzt ein Paar Minuten allein bleiben, keine Angst ihr bekommt sie wieder, ich rufe euch dann herein“, sagte sie lachend zu den Frauen. Die nahmen ihre Liebesgürtel und gingen ins Nebenzimmer.„So nun zu euch beiden“, sie sah die Männer lächelnd an. „Ihr habt heute kurze aber wichtige Auftritte, ein gewisser Erfolgsdruck ist schon da, deshalb möchte ich noch ganz schnell einige kleine Tests mit euch machen, nicht medizinisch sondern eher seelisch, sagen wir mal. Ich möchte euch auf den Beischlaf mit mir etwas vorbereiten“.„Wir machen diese kurze Vorbereitung mit den Männern seit einiger Zeit, nachdem in einem Fall keine Erektion zustande kam, der Mann war zu überrascht von meinen ihm fremden Körperbau und in mehreren Fällen *******en mir die Männer kurz vor dem Einführen ihres Liebesstabes, statt in meine Spalte, auf den Po, vor Übererregung, an solchen Tagen mußte die Therapie jedes Mal abgebrochen werden“.„Bevor wir uns weiter über den Ablauf unterhalten, erst mal grundsätzlich, mit euren Frauen könnt ihr ja mittlerweile wieder schlafen, zumindest Geschlechtsverkehr ausüben. Jetzt bin aber ich das erste Mal praktisch mit dabei und muß so glaube ich dazu einige Erklärungen über mich und meinen Körper geben, damit auch dieser Teil der Übung ein Erfolg wird“.„Wie ihr ja schon gesehen habt, bin ich zu euren Frauen, die zueinander ähnlich gebaut sind, anatomisch sehr viel anders geschnitten. Ich werde euch das gleich praktisch im Detail zeigen“.Sie ging mit den beiden zu einem Schreibtisch, der erst seit den letzten Sitzungen hier im Raum stand, um die Akten und Daten der Therapie zu auf einer Stelle zu haben. Es war ein alter schwerer Eichenschreibtisch der schräg in der hinteren rechten Ecke des Raumes stand. Sie schaltete einen Spot an, der die schmale Seite des Schreibtisches in helles Licht tauchte. Dann stellte sie zwei Stühle mit geflochtener Sitzfläche rechts und links neben den Tisch. „Wir müssen nun als erstes den Test für eure sexuelle Stimulierung auf meine Person bezogen machen, ohne die gelingt nämlich später die ganze Übung nicht“. „Dazu zieht bitte eure Shorts ganz aus, nicht nur herunterziehen, sondern ganz aus. Und zwar aus dem Grunde, weil ich euch gleich zeige und erkläre wie meine intimste Stelle reagiert, seid ihr dabei angezogen, könnte ich meine Befangenheit nicht ablegen. Meine intimste Stelle anfassen und dabei angezogen bleiben darf nur Doktor Gladner und das auch nur weil er Arzt ist“, ihre wahren Gefühle zu Doktor Gladner verriet sie natürlich nicht. Die beiden Männer zogen ihre Shorts aus und standen nun splitternackt vor Elvira. „So, fangen wir an“. Sie schwang sich sportlich auf die Schmalseite des Tisches wobei sie ihr Kleid so weit hochschob, das sie mit nacktem Po auf dem Tisch saß und zwar mit dem Po auf der Tischkante.. Dann stellte sie ihre Füße je auf einen Stuhl, dazu mußte sie die Beine sehr breit machen, weil die Stühle 80 Zentimeter auseinander standen. Ihre Knie waren nun angewinkelt, Sie zog ihr Kleid bis über den Bauchnabel hoch, und stützte sich mit den Armen nach hinten auf dem Tisch ab, ihr Oberkörper hatte nun eine starke Schräglage nach hinten. Das hochgeschobene Kleid aus dünnem weichen Stoff sehr eng geschnitten zeichnete ihre Brust und ihre Nippel ganz deutlich ab.Die beiden Männer schauten wie gebannt auf ihren unendlich langen jetzt nicht mehr erregten Liebesschlitz mit den beiden roten Schamlippenzipfeln, der, obwohl sie ihre Beine sehr weit gespreizt hatte, immer noch geschlossen war. Für die beiden Männer war der Liebesschlitz Elviras ein Naturwunder.Elvira sah genugtuend wie sich die Schwellkörper beider Männer bei diesem Anblick sofort mit Blut füllten.„Wann habt ihr das letzte Mal eine ähnliche Muschi gesehen oder gefi….. ,äh, beschlafen“, fragte sie.Die beiden schauten Elvira nur an, sagten aber nichts. Elvira hakte nicht weiter nach.„So nun meine Erklärung, zu meiner persönlichen Anatomie.Eure Frauen sind wie gesagt sehr viel anders gebaut, mit weit vorstehenden inneren Schamlippen, und einem dadurch kompakt aussehenden Schambereich, wenn sie, so wie ich eben, ihre Beine spreizen, öffnet sich ihre Muschi. Bei mir dagegen seht ihr trotz gespreizter Beine nur einen sehr langen Schlitz mit kleineren inneren Schamlippen. Tatsächlich sind meine inneren genau so groß, wie die eurer Frauen, nur bei mir sind die äußeren Schamlippen mit soviel Fettgewebe versehen, das sie im nichterregtem Zustand die kleineren schützen und zum größten Teil verdecken. Mein Liebesschlitz bleibt geschlossen. Deshalb sieht er auch so lang aus. Erst bei Erregung wandern dann die äußeren Schamlippen nach außen und die inneren werden sichtbar, wie ihr gleich sehen werdet“. „Diese starke Entwicklung der äußeren Lippen hat aber auch zur Folge, das beim Fi……..,äh, beim Geschlechtsverkehr, ihr werdet es nachher bemerken. ein viel größerer Umschlingungsdruck euren Penisschaft umgibt. Viele Männer sind davon überrascht und kommen deshalb zu schnell in mir“.„Ich kann erzählen so viel ich will, es ist möglich, das bei euch Ängste vor meiner intimsten Stelle bestehen bleiben, weil so viel anders aussieht als bei euren Frauen und ihr ja seit über zehn Jahren nichts anderes kennt“.„Um diese Ängste abzubauen dürft ihr jetzt schon mal bei mir zwischen den Beinen anfassen.Aber eines möchte ich noch zwischen uns einführen, wenn wir drei im Zuge der Therapie eine sexuelle Begegnung beziehungsweise sexuellen Kontakt haben, sollen wir uns vor jeder dieser Begegnungen mit einem Kuss auf den Mund begrüßen, ich denke ohne solch ein Liebesbekenntnis wäre unser Zusammensein kein menschlicher Liebesakt“.„Ich bitte euch beide nun nacheinander euren Mittelfinger vom Poloch an bis kurz vor den Kitzler fahren zu lassen. Meine Trockenzeit, sie lächelte beträgt nur 10-15 Sekunden, dann bin ich feucht, also bedenkt das bitte. Paul fang bitte vorsichtig an“, Paul ging näher an Elvira ran, er stand nun zwischen den beiden Stühlen, Andreas trat einen halben Schritt zurück. Paul gab Elvira flüchtig einen Kuss, die Flüchtigkeit verriet seine Aufregung. Pauls Finger fuhr vorsichtig wie Elvira wollte, vom Poloch fast bis zum Ende des Schlitzes in die Kitzlerumgebung, Er zog den Finger heraus und fuhr wieder vom Poloch hoch bis in die Nähe des Kitzlers, er bemerkte schon beim zweiten Mal ihre Feuchtigkeit. Und noch eines bemerkte er, ihr Liebesschlitz war weich wie Samt. Nochmal so, sagte Elvira, diesmal fühlte er Feuchte und das Anschwellen der inneren Lippen. Elvira sagte, schaut bitte jetzt beide genau hin, sie werden größer, auch euer Penis ist gewachsen, besonders Paul hatte eine volle Erektion, Paul fuhr ein letztes Mal mit dem Finger durch Elviras Liebesschlitz, die inneren Schamlippen waren mittlerweile auf ganzer Länge herausgetreten, waren feucht und dunkelrot geschwollen. Dann sagte sie zu Andreas gewandt, indem sie den Kopf etwas zur Seite drehte um an Paul vorbei zuschauen, „Jetzt komm du Andreas, du kennst mich ja schon etwas“, sagte sie lächelnd, Paul ging nun zwei Schritte zurück und Andreas trat zwischen die Stühle, den linken Arm legte er um ihren Hals, beugte sich zu ihr, die sich immer noch mit den Händen nach hinten abstützend, aber jetzt etwas mehr aufrecht sitzend, mit dem Po auf der Tischkante befand. Er gab Elvira einen zarten Kuss auf den Mund und fuhr dann den von Elvira gewünschten Weg mit dem Mittelfinger und bemerkte wie groß Elviras Labien in dieser kurzen Zeit geworden waren, innerhalb von ein paar Sekunden hatte er genau wie Paul eine volle Erektion sein Penis stand fast kerzengerade nach oben. Elvira schaute auf Andreas Schwanz und fragte sich warum sie so geil auf diesen doch nur durchschnittlich 16 Zentimeter langen Penis wurde, bestimmt liegt es an seiner Dicke die mit 55 Millimeter etwas überdurchschnittlich war, als sie noch etwas mehr überlegte kam sie noch zu dem Ergebnis, das gerade diese 16 Zentimer für sie ideal waren, sie erinnerte sich an mehrere Männer mit diesen Maßen, die konnten in der heißen Phase des Aktes voll zustoßen den Penis bis zur Wurzel einfahren, ihr Muttermund wurde dabei nur leicht berührt ohne das es weh tat, starke Orgasmen waren die Folge. Ich glaube ich möchte mit Andreas bumsen, sagte sie zu sich. Während nun Andreas einige Male ganz langsam und zärtlich ihre feuchte Spalte entlang fuhr, nahm sie einen Arm nach vorn umfasste so wie ganz nebenbei Andreas Schwanz am Schaft und hielt ihn fest, ein wohliges erregendes Gefühl überkam sie, sie mußte aber beide gleich behandeln, deshalb sagte sie schnell zu Paul gewandt, „deiner ist ein ganzes Stück länger, ich find euch beide schön“. Am liebsten hätte sie Andreas Schwanz jetzt sofort in ihren Liebesspalt gesteckt.Eigenartig, fast immer bemerken Menschen wenn sie sich mögen, aber gestehen es selten ein. So war es bei Elvira und Andreas, sie fühlten die Liebesenergie zwischen sich fließen, aber sie sagten es sich nicht. Beide stellten sich die Frage, kann man zwei Menschen lieben, Andreas seine Jutta, Elvira ihren Rainer.„So das war die ganze Vorbereitung und wir holen jetzt eure Frauen wieder herein und fangen an“.Elvira stand auf nahm die beiden Stühle beiseite. Klingelte nach den beiden Frauen.Dann zu den beiden Männern gewandt, „halt noch eins wie schon gesagt in cirka 10 Minuten werdet ihr beide mich von hinten stoßen, ich möchte das als erster Paul und dann Andreas du zu mir kommst. Wenn Paul fertig ist, wechselt bitte gleich, wenn du kommst, also einen Abgang hast“, sie schaute Andreas an, „bleib bitte nach dem Ab******** noch ein bis zwei Minuten in mir, ich brauch dieses Gefühl des Ausgefülltseins zum Abschluß. Danke schon im voraus“.Die beiden anderen Frauen kamen herein, lächelnd, zogen ihre Kleider hoch und zeigten die Liebesgürtel, Andreas, Paul und Elvira klatschten in die Hände, „prima schaut ihr beiden aus, wirklich fesch“.„So nun gehts los“, Elvira zeigte zu den Frauen gewandt auf den runden weichen Teppich in der Mitte, der in kreisförmige Gradsegmente aufgeteilt war, „Jutta du bei 0 Grad, Conni du bei 120Grad, und beide Hände auf den Mittelpunkt. Ich komme in zehn Minuten auf 240 Grad, dann haben wir den Vollkreis“. Elvira sprach weiter, „so nun die beiden Ehemänner jeweils zu ihrer Ehefrau“, die beiden Männer waren noch splitternackt und ihre Penisse halb eregiert, sie knieten sich hinter ihre Frauen, „so nun die Kleider hoch“, beide Männer schoben die Kleider ihrer Frauen bis weit über die Taillie hoch, so das ihre nackten Hintern emporgereckt im Raum standen. Auch ihre Liebesspalten standen infolge des Durchdrückens ihrer Rücken, in der Tallie, sehr weit nach außen, Elvira nahm ihren Kopf etwas nach unten und schaute sich die Körperhaltung aller kurz an. „Jutta bitte die Beine etwas breiter, dein Scheideneingang liegt zu hoch“. Jutta nahm die Beine etwas auseinander der ganze Po kam tiefer, Elvira schaute noch mal, dann sagte sie, „so jetzt könnt ihr anfangen“. Obwohl die Eheleute seit langer Zeit nicht mehr sexuell zusammen waren, hatten sich beide Paare in Sekunden vereinigt, die Männer hielten ihre Frauen beim Einfahren ihrer hart gewordenen Schwänze an den Hüften fest, und führten die ersten Stöße vorsichtig aus, bis nach 30-40 Sekunden die Scheidenfeuchte am Penisschaft und auch an den inneren Schamlippen vollkommen verteilt war.Als Elvira das sah, sagte sie, „so jetzt fasst bitte in die Schlaufen der Liebesgürtel“, die Männer taten das und fingen sofort an hart zu Stoßen, bei jedem Stoß zogen sie ihre Ehefrau an den Halteschlaufen des Gürtels zu sich heran, ihre Stöße wurden immer kräftiger und schneller, die Männer keuchten, vor wohliger Anstrengung. Obwohl die Hintern der Frauen sehr fest und nur mit einer leichten Fettschicht versehen waren, wackelte bei beiden, bei jedem Stoß das ganze Fleisch.Beide Männer kamen kurz hintereinander schon nach 3-4 Minuten, nach dem Ab******** zogen sie sofort ihre Schwänze heraus und gingen zum Sofa, um sich mit weit sich gestreckten Beinen zu entspannen. Die beiden Frauen verharrten wie gewünscht in ihrer knienden Körperhaltung, sie wirkten vollkommen entspannt.Als sich Elvira in die kniende Liebesstellung begab, die Hände vorstreckte und den Kopf auf den Boden legte und sich sofort vollkommen entspannte, dachte sie, zärtliche Gefühle in sich, schon an Rainer Gladner, der ihr so nahe war, seelisch, den sie aber noch nie anders gesehen hatte als in seiner seiner Arbeitskleidung, dafür hatte sie aber Andreas gesehen, ganz deutlich. Das Unbekannte in ihr begann zu arbeiten. Die seelische Nähe zu Doktor Gladner, die unerklärliche körperliche Anziehung Andreas, sie konnte hier eine Brücke bauen für sich. Warum sie der Schwanz Andreas dermaßen anzog konnte selbst sie als Psychologin nicht eindeutig erklären. Sie meinte es war die Dicke und die Form, konnte aber auch sein, die während der Untersuchungen zu Tage gekommene Vorliebe Andreas auf rasierte glatte Muschis, so wie ihre schon seit langem war. Eine große Rolle spielte natürlich auch die leicht zurückhaltende symphatiesche Erscheininung Andreas. Sie freute sich auf die nächsten Minuten, und dann kam ja ihre heimliche Liebe Rainer wieder zurück und berührte sie erneut. Jutta und Conni knieten entspannt in ihrer Position Elvira legte sich zu ihnen und die drei berührten sich mit den Händen.„Elvira sagte bitte Paul komm du als erster“, Paul und Andreas immer noch splitternackt, schauten sich kurz an, Paul stand auf und ging hinter Elvira, kniete sich hinter sie. Er mußte seinen Penis etwas massieren, dann stand er stabil, Paul führte seinen Penis mit zwei Fingern haltend zwischen Elviras Schamlippen, und stieß dann langsam in sie hinein, nach zwei bis drei mal hin und her fahren war Elvira feucht und bereit zum kraftvollen Stoßen. Paul suchte jezt den Halt am Liebesgürtel und begann mit kräftigen Stößen. Bei jedem Anschlagen seines Unterleibes an ihre Schamlippen zuckte Elvira merklich zusammen und verzog etwas das Gesicht. Nach zwei bis drei Stößen machte sich Elvira etwas hoch, stützte sich nun mit den Händen auf den Boden ab und drehte ihren Kopf in Richtung Paul. Sie sagte, „bitte Paul stoß nicht ganz so tief, er ist so lang und es tut etwas weh“. Jetzt zeigte sich, das der Liebesgürtel auch für solch eine Situation gut geeignet war, Paul konnte seine Eintauchtiefe mit diesem Gürtel sehr gut steuern und Elviras Vagina ein kleines Stück von sich fortdrücken, bevor sein langer Penis ganz in ihr verschwand. Er fragte, „gut so“, „ja“ antwortete Elvira, „so ist es gut, mach bitte schnell“. Es dauerte nicht lange und Pauls Ejakulation begann, als Elvira dies bemerkte, schaute sie zu Andreas und sagte zu ihm herüber, „Andreas komm bitte“. Andreas kam gleichmäßigen Schrittes auf Elvira zu. Paul war noch nicht ganz fertig, am Po sah man noch seine Muskelkontraktionen, nach 40 Sekunden war er aber ruhig. Elvira sagte, „Paul du kannst jetzt rausziehen, aber langsam, damit nichts herausläuft“. Elvira hatte sich wieder in ihre tiefe Körperhaltung mit dem Kopf auf den Boden liegend begeben. Paul zog seinen noch sehr steifen Penis gleichmäßig aus Elvira heraus, die sagte, „Andreas, bitte schnell“. Andreas sah die Ejkulation Pauls aus der Nähe und genau wie er seinen feuchten Penisschaft aus Elviras Vagina zog, die ebenfalls vor Feuchtigkeit glänzte, das erregte ihn so stark, das die Erektion seines Penis sofort einsetzte, den Penis kerzengerade stehen ließ. Als er sich hinter Elvira kniete, fuhr er auch schon zärtlich und langsam in ihre feuchte Spalte hinein. Elvira seufzte dabei, da war es wieder das Gefühl, was sie nicht so ganz genau erklären konnte, warum wurde sie gerade bei Andreas so grenzenlos geil als er sie berührte, sie begann leicht zu zittern, auch das noch, dachte sie bei sich, ergab sich aber dem Gefühl des Augenblicks hin und wußte, das sie bereits kurz vor einem Orgasmus stand. Bei dieser Übung bekam sie fast immer einen Orgasmus, sie nannte diese Orgasmen, leise Höhepunkte, weil sie in dieser entspannten Körperhaltung sachte, langsam, nach außen hin wenig sichtbar kamen. Diese Orgasmen waren lange nicht so heftig und stark, wie in der Rückenlage zum Beispiel, wo sie mit eigenen harten Beckenstößen und dem starken Kontakt der Kitzlerumgebung mit der Peniswurzel ihres jeweiligen Partners stets im siebenten Himmel landete. Aber diese leisen Orgasmen erfüllten ganz und gar ihren Zweck, nämlich die während dieser praktischen Übung aufgebaute Spannung, also den durch Blutzufuhr angeschwollenen Zustand ihrer inneren und äußeren Geschlechtsorgane durch Blutrückfluß wieder abbaute und sie anschließend ihren Job unbeeinträchtigt weiter machen konnte. Dieser leise Höhepunkt setzte jetzt ein, sie wußte es waren nur noch wenige Sekunden. Dann, Andreas konnte nicht mehr, er kam in ihr, mit stark pulsierenden Zusammenziehungen seines Penisschaftes und der direkten Sexualorgane. Er hielt mit Stoßen inne, deshalb fühlte Elvira diese Kontraktionen noch intensiver, sie spürte das warme, dicke Stück Fleisch seines Penis, der bis zum Anschlag fest in ihr steckte. Der ihre von Blut angeschwollenen Scheide vollkommen ausfüllte, sie fühlte deutlich wie sich der warme Samen Andreas stoßweise in ihre Zervix pumpte, und das löste bei ihr ebenfalls den ersehnten Höhepunkt aus. Auch sie machte in dieser entspannten Haltung keine Bewegung, weder mit Becken noch mit Hüfte und Taillie, nur der genaue Beobachter konnte allenfalls ein leisen zittern ihrer Po- und Oberschenkelmuskulatur beobachten, Elvira ergab sich entspannt und mit geschlossenen Augen dem wohligen Gefühl des erlösenden Orgasmus, so entspannt, wie es nur in dieser Position geht. Sie machte die Beine noch breiter, als wollte sie sich auf dem Penis Andreas in der Luft schwebend halten. Andreas hielt Elvira, ihren Po und ihre Scham fest an seine Peniswurzel drückend. Ihre Kontraktionen waren natürlich von Andreas bemerkt worden und das machte ihn glücklich, Seine Partnerin bekam durch ihn einen Höhepunkt, welch ein Gefühl, es machte ihn stolz, aber es stellte auch eine zärtliche Verbindung zwischen ihm und Elvira her. Seine Kontraktionen waren beendet und Elviras wurden schwächer. Elvira sagte leise mit flehender Stimme, Andreas bleib noch drin, zieh noch nicht raus, noch etwas, beide verharrten mit Glücksgefühlen noch eine unendlich lange Minute, dann zog Andreas sein Glied zurück und aus Elvira heraus. Andreas ging zum Sofa, um dort wieder die gleiche entspannte Haltung, sitzend mit ausgestreckten Beinen, einzunehmen. Die drei knienden Frauen bildeten immer noch einen Kreis und hielten sich gegenseitig an den ausgestreckten Händen.Nach weiteren 10 Minuten des Erholens, waren die beiden Männer wieder bereit zum letzten Schuß für heute, sie gingen zusammen zu ihren Partnerinnen auf Zeit und begannen sofort mit dem Akt, bei der inzwischen großen Scheidenfeuchte der Partnerinnen, war kein Anlauf nötig, dank des Liebesgürtels kam Andreas schon nach 2 Minuten harten Stoßens, Paul bekam Schwierigkeiten mit der Ejakulation, er hatte zwar eine gute Anfangserektion aber er kam nicht in die Ejakulationsphase, er war wegen der vorherigen zwei Liebesnummern nicht genug stimuliert. Elvira merkte das, nach 4 Minuten sagte sie zu Andreas gewandt, der schon angezogen auf dem Sofa saß, „Andreas ruf bitte Schwester Viola, sie muß hier helfen“, Andreas ging in den Bereitschaftsraum um die Schwester zu holen. Elvira sprach jetzt zu Andreas und Jutta, „damit hatte ich nicht gerechnet, Viola kommt gleich und gibt etwas Sensibel 12 auf den Penis von Paul, dann kommt er sofort“. Viola kam zur Tür herein, normal sollte sie sich entkleiden, das sagt die Vorschrift, aber heute mußte es schnell gehen, Elvira sagte, Viola behalt deinen Top an es muß heute mal so gehen, Viola kniete sich neben Paul und machte mit Daumen und Zeigefinger ein O, sie träufelte nun etwas von dem Mittel auf die Finger und verteilte es ringförmig, Paul schaute zu, sie war ja direkt neben ihm, „Paul“, sagte Viola, „ ich habe keinen Slip an, du darfst etwas meine Schamspalte streicheln, das hilft auch etwas mit und zieh bitte deinen Penis aus Juttas Scheide“. Paul zog seinen nur noch halbsteifen Penis aus Jutta und fasste Viola mit seiner rechten Hand von hinten an ihrem prallen Liebesschlitz, der zu seiner Freude auch noch behaart war, er wurde dadurch sofort stimuliert. Dann fasste Viola Pauls jetzt wieder voll eregierten Penis mit zwei Fingern der linken Hand und führte ihn durch das O ihrer zwei Finger der rechten Hand. Dadurch wurde das Mittel ganz gleichmäßig an Pauls Penis verteilt. Paul stöhnte auf, solch ein geiles Gefühl hatte er noch nie verspürt, er bekam Angst auf Juttas Po zu ********. Schnell führte Viola seinen Penis wieder in Jutta ein, Paul hielt eine Hand am Liebesgürtel Juttas, seine zweite fühlte die nun erregte und feuchte Spalte Violas, diese Stimulierung brachte ihm den Schub zur Ejakulation, er kam tief in Jutta.Die Frauen knieten nun alle drei mit der gleichen ******menge in sich und hielten sich alle drei an ihren Händen, die Lebensenergie des Sparmas floß durch alle drei Körper zu gleichen Teilen. Die Männer gingen in den Duchraum und zogen sich nach dem Duschen an. Dann kamen sie zurück und setzten sich aufs Sofa. Alle fünf entspannten sich auf die jeweilige Weise.Nach 10 Minuten ging die Tüe auf und Doktor Gladner kam herein. „So jetzt kommt für heute der Abschluß, ich denke der Tag war ein Erfolg“. Schwester Viola kam herein und brachte drei Tabletts mit jeweils zwei Sonden, einem Wasser- und einen Auffangbehälter jeweils von 2 Liter Inhalt.„Diesmal fangen wir in umgekehrter Reihenfolge an“, sagte Doktor Gladner, „also erst Jutta dann Conni und zum schluß Elvira“. Er ging zu Jutta, kniete sich wie vorhin hinter sie und nahm auch schon die Sonde zur ******mengenmessung in die rechte Hand, er sagte zu allen, „die ******menge brauchen wir für spätere Analysen dieser Therapie, die Messung dauert nur ein paar Sekunden und ist vollkommen schmerzfrei“. Er legte seine Hand auf Juttas starken, immer noch emporgereckten Po und sagte, Jutta, bitte stellen sie die Beine etwas weiter auseinander, Jutta tat das, jetzt sah Doktor Gladner Juttas noch leicht erregten Liebesschlitz, der aber noch sehr feucht glänzte, sich etwas öffnen. Für ihn nun sehr bequem für die Einfuhr der Sonde, er sagte, „bitte Jutta nicht erschrecken, ich muß mit Schwung in sie hineinfahren, habe aber ihre Daten für die Einfuhrtiefe millimetergenau eingegeben“, er fuhr nun wirklich mit einem Schub an den eingestellten Punkt, Jutta zuckte dabei kurz zusammen und es entfuhr ihr ein, „oooh“, dann saugte Doktor Gladner schon das ****** an und sagte „40 Milliliter“, danach legte er sanft ein weiches Tuch auf Juttas Klitoris und zog die Sonde ebenso schnell zurück, es gab einen schmatzenden Laut als sie zwischen Juttas Schamlippen ganz aus ihr heraus rutschte, ein paar Tropfen ****** kamen mit heraus, tropften aber genau auf das Tuch das er anschließend bis zum Poloch hochzog und so ganz elegant ihren Liebesschlitz trocken wischte. Dann fuhr er schon mit der Waschsonde in Jutta genau so tief, pumpte mit dem eingebauten Minikompressor die Kunsteichel auf, Jutta empfand sich ausgefüllt wie noch nie im Leben. Er schaltete den Waschmodus ein und man sah das Wasser hinten aus der hohlen Sonde herauslaufen und sich im Auffangbehälter sammeln. Die ersten fünf Sekunden war das Wasser etwas trübe und schäumte leicht, das ****** kam mit heraus, nach diesen 5 Sekunden war es dann kristallklar. Nun zog Doktor Gladner die Sonde langsam zurück, die stark aufgeblasene Eichel war aus dem gleichen Teflonmaterial wie alle Sonden, die hier verwendet werden, es tat kein bißchen weh, im Gegenteil Jutta erlebte ein wunderbares Gefühl. Als die starke Kunsteichel zwischen den Schamlippen zum Vorschein kam, stellte Doktor Gladner das Wasser aus, „so fertig, junge Dame, sie sind blitzeblank“ sagte er zu Jutta, die sagte scherzend, danke lieber Doc“. Bei Conni ergab die ******menge 39 Milliliter, bei Elvira 41 Milliliter, „wunderbar gleichmäßig“, sagte Doktor Gladner während er schon bei Elvira die Reinigungssonde langsam zurückzog, für den genauen Beobachter etwas langsamer als bei den anderen beiden Frauen. Als die sehr stark aufgeblasene Eichel zwischen Elviras Schamlippen zum Vorschein kam und diese sehr weit auseinander drückte, schaltete er diesmal das Wasser nicht aus, sondern zog die Sonde mit angeschalteten Wasserstrahl ganz aus ihr, der Strahl traf nun voll ihre inneren Schamlippen und natürlich auch den empfindlichen Kitzler, was sie mit einem kurzen juchen und sofort anschließenden lachen kommentierte. „Jetzt ist aber genug für heute“, Doktor Gladner stand auf, Viola kam wieder herein und nahm die Geräte und Sonden an sich und ging heraus, auch Doktor Gladner verabschiedete sich.Die drei Frauen standen schon, gingen duschen und zogen sich an.„Ich denke die Besprechung für heute heben wir uns für nächste Woche auf, wenn wir alles verarbeitet haben. Jetzt ist frei. Also tschüß bis nächsten Montag, schönes Wochenende“Die vier zogen sich um, Elvira blieb allein im Zimmer, sie machte sich fertig für die Mittagspause in der wunderschönen Cafeteria der Klinik, dort wartete Doktor Gladner auf sie, ein Grund zur Freude.