Die neue Hängematte Teil 01 :
Seit einiger Zeit, lag eine erotische Spannung, zwischen Chris und seiner Mutter Angelika. Vielleicht bildete sich das Chris auch nur ein, aber er war der Meinung, daß sich seine Mutter, ihm gegenüber, anders verhielt, als sonst. Seid sie geschieden war, vor einem Vierteljahr, zog sie sich aufreizender an oder lief halbnackt durchs Haus. Vielleicht hatte sie auch einen neuen Lover, von dem er noch nichts wußte. Sie ging auch oft fort. Chris, in seiner jugendlicher Pubertät, sah jedenfalls alles anders. Es machte ihn tierisch an, wie seine Mutter immer umherlief.
Sie alberten viel rum, machten zu zweit Nachtpartys, wo sie auch schon mal ‚oben ohne‘, in ihrem Pool, schwamm. Chris hatte immer Mühe, seinen Steifen zu verstecken, wenn ihn die Lust mal wieder überkam. Seine Mutter schmunzelte dann nur, sagte aber nichts. Sie überging das spielerisch. Oft saßen sie im Liegestuhl und sonnten sich. Angelika hatte immer einen zu knappen Bikini an, der mehr zeigte, als er verbarg. Daher war es auch nicht anders zu erwarten, daß Chris, mit einem Ständer, in seinem Liegestuhl lag. Welch´ Peinlichkeit für ihn. Angelika grinste wieder, als sie seinen Harten sah, wo er ein Buch darüber gelegt hatte.
Die neue Hängematte Inzest 01
Sie blinzelte ab und an und amüsierte sich köstlich, wie ihr heranwachsennder Sohn, seine Lust zu verbergen suchte. Wieder ein Tag, wo sie sich sonnten und Chris wieder sich abmühte, seinen wachsenden Schwanz, zu verbergen. „Wir sollten uns eine Hängematte zulegen …“, meinte er plötzlich und sah seine Mutter, mit schützender Hand, über den Augen, an. Angelika sah zu ihm rüber und machte ein fragendes Gesicht. „Warm ?“ fragte sie zurück. „Nun, ja …, ich denke …., da könnte man auch mal anders relaxen, oder ?“
Angelika sah ihn lächelnd an und überlegte. „Warum nicht ?“, sagte sie nach einer Weile. „Ich werd´ eine bestellen …“ Sie stand auf und holte das Telefon und wählte eine Nummer, die sie aus einem Katalog herausgesucht hatte. Chris freute sich und stellte sich vor, wie er in dieser Matte schaukeln und entspannt, zum Himmel blicken würde … Zwei Tage später war sie da und er machte sich, mit Eifer und Gebrauchsanleitung daran, die Hängematte aufzubauen. Diee rsten Versuche schlugen fehl, da die Haken nicht tief genug eingeschlagen waren.
Fünfmal fiel er so raus oder runter und kullerte, zwischen den Bäumen umher, sodaß seine Mutter ihn fragte, ob das Bodenturnen dazu gehört ? Chris war sauer und rieb sich, an mehreren Stellen seines Körpers, die schmerzenden Stellen. Dann versuchte er es wieder, studierte nun die Gebrauchsanleitung genauer und war endlich zufrieden, als sie hing. Allerdings vermied er es, sich wieder reinzulegen. So bat er seine Mutter, ihm zu helfen und ein paar schwere Dinge hinein zu legen. Sie fand das albern und legte sich selber rein. Die neue Hängematte Inzest 01
Die Hängematte hielt. „Naja, du bist ja auch nur ´ne halbe Portion …“ sagte er angesäuert und winkte ab. „Wenn ich mich da reinlege, reißt das Ding wieder …!“ Angelika lachte und meinte:“Du wiegst grad mal 17 Kilo mehr, als ich … Meinst du, daß das was ausmacht ?“ Chris zuckte mit den Schultern und antwortete: „Ich weiß nicht ! Aber das Ding sollte so fest sein, daß es uns beide halten müßte, dann wäre es okay !“ Sie sah sich in der Hängematte um und meinte: „Man müßte es ausprobieren …“ Chris winkte ab. „Bloß nicht ! Ich trau´ dem Ding nicht !“ Seine Mutter lachte und stieg wieder, aus der Matte, heraus.
Angelika ging in die Küche, um Mittagessen zu machen. Aus den Augenwinkel sah sie, wie Chris einen schweren Koffer, den er kaum hochheben konnte, zu der Hängematte schleppte und versuchte, den schweren Koffer, in die Hängematte zu legen. Das Ding mußte an die 50 Kilo wiegen … Seine Mutter konnte nicht mehr länger zusehen, wie er, den Koffer auf dem Bauch, unter der Matte lag und schwitzte. Sie stellte die Kochplatte auf klein und ging zu ihm. „Was machst du da unten ? Wäre eine Decke nicht sinnvoller, sich zuzudecken, als so ein schwerer Koffer ? Komm, ich helf dir !“ Chris war stinksauer und zeigte ihr das auch.
Angelika bückte sich und half ihm hoch. „Was hast du eigentlich vor ? Nein, sag es nicht ! Laß mich raten: Du willst ausprobieren, ob das Gewicht des Koffers und du, zusammen, die Matte das aushält …? Richtig ?“ Chris wischte sich den Schweiß ab und nickte. „Hm, dachte ich mir.“ sagte sie und half ihm nun, den schweren Koffer, in die Hängematte zu legen. Geschafft ! Die Hängematte bog sich verdächtig durch, hielt aber. Zufrieden schaute Chris auf den Koffer und die Matte. „Sag mal, steht nichts in der Anleitung drin, wieviel das Ding aushält … oder so ?“ fragte seine Mutter und sah sich um und suchte den Zettel.
Chris knurrte und zog die Gebrauchsanleitung aus seiner Badehose, die er beim Hintern, reingesteckt hatte. Er öffnete das zerknüllte Papier und las. „Steht nix drin !“ sagte er, nach einer Weile. „Das ist aber doof !“, antwortete seine Mutter und schüttelte den Kopf. „Na, dann mußt du dich halt dazulegen … Komm her, ich stütze dich !“ Chris sah seine Mutter skeptisch an und stellte sich vor die Hängematte. Er drehte sich zu ihr um und meinte: „Und, wenn sie wieder reißt …?“ Sie winkte ab und sagte: „Dann ist das Ding wirklich Scheiße !“ Er nickte. Die neue Hängematte Inzest 01
Chris kletterte nun zu dem Koffer, klemmte sich den Finger daran, schrie kurz auf und seine Mutter schubste ihn von hinten, lachend, in die Matte rein. Sie rollte mit den Augen, als er den Koffer umarmte, als wäre er im Wasser und hielte sich an einem Baumstamm fest. „Und ?“ fragte er ängstlich und sah zu den Haken, die die Matte hielten. Sie folgte seinem Blick und nickte. „Alles okay !“ sagte sie erfreut. „Scheint zu halten …?!“ Chris atmete auf und stieg, nun eigenständig, wieder aus der Matte heraus und mühte sich, den Koffer wieder herauszubuchsieren.
Angelika half ihm, wobei sie ihr Bikini – Oberteil verlor, daß sich am Koffer festgeklemmt hatte. Sie stand nun, barbusig, vor ihm und merkte es nicht. Ihre Brüste waren nahtlos braun, spitz und fest. Einfach eine Augenweide ! Chris kannte sie schon, sah sie aber immer wieder gern. Meistens erst gegen Abend, wenn es fast dunkel war und er, mit seiner Mutter, im Pool schwamm. Nun konnte er sie, zum ersten Mal, am hellichten Tage sehen, was ihn wieder mal dazu veranlaßte, seinen Schwanz, nicht in der Gewalt zu haben. Plötzlich stand er, mit abstehender Badehose, vor seiner Mutter. Angelika sah es, grinste und meinte:
„Ich wußte gar nicht, daß ein alter Koffer, so sexuell anziehend für dich ist …! Hast du Neigungen, die ich noch nicht kenne ?“ Chris wurde knallrot und sah seine Mutter böse an. „Ein alter Koffer bestimmt nicht !“ fauchte er. „Aber vielleicht, eine attraktive Frau, die neben mir steht und ‚oben ohne‘ ist …“ Seine Mutter sah ihn groß an, verstand erst nicht, dann sah sie auf ihre Brüste und erschrak. Sie sah sich schnell um und suchte ihr Oberteil, was am Koffer hing. Sie nahm es und wollte es anlegen, dann aber besann sie sich anders und fragte: „Stört es dich, wenn ich es ablasse ? Du kennst meine Titten ja sowieso schon …“
Chris sah sie verlegen an und antwortete: „Nein, stört mich gar nicht, Mutti. Du hast wunderschöne Brüste, die du jedem zeigen kannst !“ Sie lachte kurz auf. „Na, zeigen will ich sie nicht jedem …!“sagte sie und bückte sich nachdem Koffer. Sie hielt inne und sah zu ihrem Sohn hoch. „Wenn du deinen Schwanz aber nicht unter Kontrolle kriegst, lege ich es wieder an !“ Chris schnaubte. „Kann ich was dafür, daß ich dich so geil finde ?“ schnauzte er und ließ sie stehen und ging ins Bad. Angelika schaute erst finster, dann schmunzelte sie und brachte den Koffer selber rein. Dann ging sie wieder in die Küche.
Die neue Hängematte Inzest 01
Sie aßen schweigend und Chris schaute immer wieder zu seiner Mutters Brüste hin. Sein Schwanz war hart. Nur gut, daß er ihn unterm Tisch hatte. Ab und zu schaute er zu der Hängematte und simulierte. Angelika bekam natürlich seine Blicke mit, sagte aber nichts. Nach dem Essen, legte er sich in die Matte und seine Mutter legte sich, mit Liegestuhl, in seine Nähe. Chris tat so, als schliefe er, aber seine Augen waren immer auf ihre Brüste gerichtet. Angelika las ein Buch und schielte zu ihrem Sohn herüber, der wieder eine Badehose anhatte, wo man glaubte, er hätte einen Stock darin.
Nach einer Stunde reichte es ihr und sie stand auf. Sie ging zu Chris und faßte ihn, direkt an seinen Schwanz. Chris zuckte zusammen. „Was habe ich dir gesagt, Seemann ?“, fragte sie gespielt sauer. Chris wurde wieder knallrot und sah ihr erst in die Augen, dann auf ihre Hand, die seinen Ständer fest umschloß. „Ähm …, Mutti …, es tut mir leid …! Ich …, naja ….“ stotterte er verlegen und peinlich berührt. „Kannst du auch mal an was anderes denken, außer, an deine Mutter ?“ Er sah beschämt zur Seite. „Schau mich an und sage mir, daß du nicht daran denkst, deine Mutter ficken zu wollen ?“ Er schwieg und wollte sterben …
Fortsetzung folgt…
Von: Jonas
Die neue Hängematte Inzest 02