Was für ein Schuss! Die endlos langen Beine stecken in einer Jeans die sich wie eine zweite Haut den Konturen anpasst. Der knackige Po sticht einen sofort ins Auge. Diese Wespentaille kann ich mit Sicherheit locker mit meinen Händen umfassen. Leider sehe ich diese tolle Frau zurzeit nur von hinten, aber das verschlägt einem schon den Atem. Das Bild wird durch lange gelockte braune Haare abgerundet. Die Bewegungen sind grazil und gleichen einer Raubkatze. Die habe ich hier noch nie gesehen. Ich kann meinen Blick nicht von diesem Rasseweib abwenden. Ein kurzer Blick in die Runde. Den anderen geht es nicht anders. Keiner nimmt Notiz von mir, obwohl ich mich seit 3 Wochen zum ersten Mal wieder in meiner Stammkneipe sehen lasse. Na ja, bei dieser neuen Bedienung ist das kein Wunder. „Wer ist dieses Weibsbild?“ Keine Reaktion. Ein „Hallooo“ in die Runde. Ach, jetzt werde ich auch registriert. „Na, wie war Dein Urlaub, Alter?“ „Super!“ Es folgt ein bisschen Schulterklopfen und Smal-Talk. Dieter, der Wirt der Kneipe, stellt mir ein Bier auf die Theke. Dieses Rasseweib geht an mir vorbei. Ihr Duft weckt etwas Animalisches in mir. Die Vorderansicht ist noch besser als das was ich bisher gesehen habe. Sie lächelt mich an. Was für ein Lächeln! Der Blick zieht mich sofort in ihren Bann. Wo soll ich nur zuerst hinschauen? Die wohlgeformten Lippen, die einen zur Sünde auffordern, die perlmutweiß glänzenden Zähne, die an Ebenmäßigkeit nicht zu überbieten sind, die kleine Stupsnase mit den Sommersprossen, die wie Smaragde funkelnden grünen Augen oder aber die kleinen sich doch deutlich hervorhebenden Brüste unter diesem eng anliegenden Pulli. Ich sauge geräuschvoll die Luft ein. Sündhafte Bilder, die hier eindeutig der Indizierung zum Opfer fallen, laufen vor meinem geistigen Auge ab. Die will ich gerne mal nackt sehen! Ich habe sie wohl wie ein Wesen von einem anderen Stern angeglotzt und war dabei stumm wie ein Fisch. „Man, wo hast Du Deine Manieren gelassen, schießt es mir durch den Kopf. „Hallo, ich heiße Angela. Du bist bestimmt Dieter. Der Chef hat von Dir erzählt“, kommt sie mir zuvor. Außer einem „Aha“ bekomme ich nichts anständiges in dem Moment zustande. Der Erstkontakt war vollends in die Hose gegangen, was aber in den darauf folgenden Stunden unserem doch heftigen Flirten mit häufigem rein zufälligen Körperkontakt –wer’s glaubt wird seelig- keinen Abbruch getan hat. Wir haben uns gesehen und es hat Klick gemacht. Die letzten Gäste haben es nicht eilig. Ich helfe ihr beim Aufräumen. Zwischendurch turteln wir ungeniert mit einander. Endlich ist soweit alles aufgeräumt. Mit funkelnden Augen lädt sie mich wie selbstverständlich in ihr kleines Zimmer ein. Natürlich sagte ich freudestrahlend zu. Wir sind, wie wir an diesem Abend festgestellt haben, beide Solo und keinem Rechenschaft schuldig. Um in ihr Zimmer zu gelangen müssen wir über den Flur in den 1. Stock nach oben. Sie geht vor mir her. Ihr Po bewegt sich grazil vor meinem Auge hin und her. Was sage ich, nicht grazil das ist Sex pur, oder einfach ausgedrückt –Geil-. Ihr Gang bringt mich schier um den Verstand. Oben angekommen nimmt sie mich bei der Hand und zieht mich in den Flur hinein. „Wir müssen leise sein. Ich glaube mein Chef würde das nicht gut finden , wenn Du hier schläfst“, raunt sie mir ins Ohr. Ich hebe meinen Finger an den Mund und sage wie zur Bestätigung: „Psst“. An die Flurwand gelehnt küssen wir uns wild und leidenschaftlich. Knutschend öffnet sie die Tür zum Zimmer, zieht mich hinein, drückt die Tür zu und verschließt sie. Das Gästezimmer ist klein aber fein. „Das ist also Dein kleines Reich“ „Ja, für’s Wochenende reicht es“, erwiderte sie. Wie zwei aufgeladene sich anziehende Magneten umarmen und küssen wir uns wieder leidenschaftlich. Ihre Lippen schmecken leicht salzig. Sie strahlt eine unglaubliche Wärme aus. Ich schiebe meine Hand unter ihren Pulli und gehe auf Wanderschaft. Ertaste den Rücken, wandere bis zum Nacken hoch , massiere ihren Hals, wusele in ihren Haaren, streichele wieder ihren Rücken, ergreife die Taille, wandere wieder nach oben Richtung Achselhöhle, streife dabei, natürlich von mir absolut unbeabsichtigt ;-), ihre Brust, ergreife ihre Schulter und wandere wieder abwärts. Ich ertaste ihre Brust und streichele den Wonnehügel. Sie stöhnt auf und dreht sich etwas zur Seite. Dadurch haben wir beide etwas mehr Bewegungsfreiheit. Meine Massage verfehlt nicht die beabsichtige Wirkung. Ihre Knospe richtet sich auf und drückte gegen meine Handinnenfläche. Man, fühlt sich das toll an. Sie ist natürlich auch nicht untätig geblieben, ihre Hände gehen gleichzeitig auf Wanderschaft. Mein bestes Stück richtet sich auf und drückt energisch gegen die Jeans. Nach den ersten erregenden Streicheleinheiten lösen wir uns schwer atmend von einander. „Ich glaube, wir sollten ins Bett verschwinden!“ „Gute Idee!“ Wie Jungs nun mal so sind, entledige ich mich achtlos den Klamotten und springe, so wie Gott mich erschaffen hat, ins Bett. Dabei wippt mein doch recht angeschwollener Schwanz hin und her. Gierig betrachtet sie mich dabei und leckt sich genussvoll über die glänzenden Lippen. Sie ist nun dran. Sie stellt sie sich vor das Bett und beginnt aufreizend ihren Pulli über den Kopf zu ziehen. Stück für Stück ihres makellosen Körpers werde ich nun gewahr. Was ich vorher ertast hatte, sehe ich nun. Zuerst springt mir ihr flacher Bauch, ihr süßer Bauchnabel und endlich der Ansatz der Wonnehügel ins Auge. Nun kommen die Brüste zum Vorschein. Gierig saugt sich mein Blick an diesen kleinen festen birnenförmigen Hügeln fest. Mein Mund wird trocken. Dies sind die schönsten Brüste die ich bis dahin zu Gesicht bekommen habe. Ihre dunkelbraunen harten Nippel haben sich steil aufgerichtet. Als der Pulli über die Brüste gleitet, wippen sie ein wenig auf und ab. Dieses Bild verschlägt mir den Atem. Leise pfeife ich anerkennend durch die Zähne. Sie wirft den Pulli achtlos beiseite und lächelt mich verführerisch an. Dabei gleitet ihre Zungespitze über die Lippen. Nun öffnet sie den Reißverschluss ihrer Jeans und schälte sich aus dem Stoff, indem sie mit den Hüften hin und her schwingt. Wow, was für ein Strip, obwohl ich glaube, dass sie diese Show nicht bewusst abzieht. Sie ist einfach die Reinkarnation der Sünde, so wie sie da steht bzw. sich raubtierhaft bewegt. Egal. Weiter im Text. Sie bückt sich, schiebt die Jeans nach unten und schlüpft mit den Beinen hinaus. Nun steht sie mit einem knappen Slip vor mir. Ich kann mich nicht mehr an die Details erinnern, aber es sah sexy aus. Ihre wundervollen ebenmäßigen Beine scheinen bis in den Himmel hinein wachsen zu wollen. Die wohlgeformte Hüfte geht in die schmale Taille über. Schwungvoll entledigt sie sich des Slips. Ihr dunkel gekräuseltes, zurechtgestutztes Dreieck hebt sich von ihrer hellen Haut ab. Nackt wie sie ist, kriecht sie ebenfalls unter die Decke. „Für Dich braucht man ja einen Waffenschein“, raune ich ihr ins Ohr. „Du bist aber auch nicht ohne!“ Wir beginnen wieder mit dem feuchten Spiel unserer Zungen. Sie fechten regelrecht einen Kampf aus. Lauernd, abwartend ziehen sie sich zurück, stoßen wieder vor, umschlängen sich und gehen im Mund auf Wanderschaft. Unsere Körper drängen sich aneinander und die Hände auf Erkundungssuche. Ich spüre ihre Zunge in meinem Mund, ihre geilen Brüste drücken gegen meine Brust, ihre Hände kneten meinen Po, schieben sich zwischen unsere heißen Körper und ergreifen meinen harten Luststab. Erotisch aufgeladen zucke ich elektrisiert zusammen. Sie umspannt mit ihren Fingern meinen Schaft und beginnt erst langsam die Vorhaut hoch und runter zu schieben, dann steigert sie das Tempo. Ich habe das Gefühl, dass noch mehr Blut in meinen Schwanz gepumpt wird. ER scheint mir noch größer und härter zu werden. Ich winkle mein Bein etwas an, damit sie mehr Platz für dieses geile Spiel hat. In der Zwischenzeit bin ich nicht untätig geblieben. Meine Hände ertasten ebenfalls jeden erreichbaren Zentimeter ihrer Haut. Ich knete diese geilen Brüste, massiere ihre großen harten Nippel, wechsle dann zu ihrem festen Po, streichle ihr Gesicht, wieder ihren Po und wandere vor lauter überschäumender Lust zu ihrem gekräuselten Dreieck. Meine Finger ertasten die weichen gelockten Haare. Ihr Schambein passte genau in meine Handinnenfläche. Mein Zeig- und Mittelfinger werden neugieriger, sie erfühlen die feuchte Spalte. Nur mit den Fingerkuppen fahre ich an den Außenseiten entlang. Sie seufzt auf und winkelt ebenfalls ein Bein an. Mit den Fingern teilte ich ihr bereits überlaufende Spalte und dringe problemlos mit dem Mittelfinger in sie ein, um jeden Zentimeter in ihrer heißen Höhle zu erforschen. Langsam bricht bei uns der Schweiß aus allen Poren. Unsere Körper scheinen zu verschmelzen, unsere Zungen kämpfen noch immer miteinander, die Hände treiben uns Gegenseitig in die Nähe des Gipfels. Kurz vorher bricht sie das geile Spiel mit den Fingern ab, drückt mich auf den Rücken und schwingt sich über mich. Ihr Oberkörper liegt auf dem meinigen. Schwer atmend gönnen wir uns eine kurze Verschnaufpause. „Ich will Dich jetzt spüren“, keucht sie mir entgegen. Sie richtet sich auf, hebt die Hüfte an, ergreift meinen prallen Lustspender und dirigiert ihn an ihre rasierte Spalte. Aufstöhnend lässt sie langsam ihren Körper sinken und spießt sich förmlich mit meinem Schwanz auf. Der Mond scheint durch das kleine Fenster. Das einfallende Licht zaubert ein erotisches Szenario. Ihre linke Körperseite wird angestrahlt, die rechte befindet sich im Schatten. Je nach schlangenhafter Bewegung ist einmal mehr oder weniger von ihrem Astralkörper zu sehen. In aller Ruhe beobachte ich zumindest kurz dieses Schauspiel. Sie sitzt auf meinem Schoß. Ihr Leib hebt und senkt sich aufreizend langsam. Bei jedem Anheben sehe ich meinen Schwanz ein Stück heraus gleiten. Er glänzte im fahlen Mondlicht. Sie hatte ihre Arme angehoben und wuselte in ihrer Mähne. Die Augen sind geschlossen, der Mund halb geöffnet. Sie stöhnt leicht. Die Brüste wippen leicht im Takt ihrer Bewegungen. Die dunkelbraunen Nippel, hart und groß, stehen wie Speerspitzen nach vorne. Diese Abfolge von erotischen Bildern erzeugen einerseits eine bis dahin nicht bekannte Geilheit und andererseits sauge ich alles in mein Kopfkino auf und habe es bis zum heutigen Tage nicht vergessen. Sogar der Geruch von damals, unser vermischter Schweiß, der Geruch nach Sex und ihr persönlich intimer Duft ist mir noch vertraut.Meine Hände umschließen ihre Brüste, massieren nein kneteten sie. Ihre Bewegungen werden schneller, besser gesagt ekstatisch. Sie hebt und senkt sich immer schneller, dreht sich seitlich, beschreibt mit ihrem Body einen Kreis. Unser Stöhnen und Keuchen verrät, dass wir uns gemeinsam rasant dem Höhepunkt näheren. Sie stützt sich auf meinem Brustkorb ab. Noch einige wilde Bewegungen und mein Liebessaft schießt in nicht enden wollenden Schüben in ihren Leib und vermengt sich mit dem ihrigen. Ich bäume mich auf. Mein Blut rauscht in den Ohren, Blitze vor dem geistigen Auge. Ich habe das Gefühl, dass ich ein einzig riesiger Phallus bin, der seinen Saft herausschleudert. Nach wenigen Sekunden bemerke ich erst, dass sie ebenfalls schwer atmend und nach Luft ringend mit ihrem schweißnassen Oberkörper auf dem meinigen liegt. Der noch vor wenigen Sekunden andauernden Ekstase weicht eine ermattende Ruhe. Irre, unser erstes sexuelles Abenteuer und wir hatten gleichzeitig einen Superorgasmus. Wer kann das schon von sich behaupten. Sie hat sich als wahre Meisterin im Reiten erwiesen, wie eine Königin der Amazonen, dem wilden kriegerischen Reitervolk. Langsam beruhigt sich unser Puls wieder. Wir lächeln uns an und küssen uns. Dies ist nicht das letzte Austauschen von Körperflüssigkeiten in dieser Nacht…