Das *einrmädchen hatte ihn darauf vorbereitet: „Die *einr sind zu Bett gebr und schlafen bereits! Ich werde heute später am Abend noch Besuch bekommen, Freund – wenn es Ihnen nichts ausmein!“ Robert dankte ihr und wusste es schon, dies wird wieder so Abenteuer für sie sein, wie sie es schon öfters hatte.Und er war gut vorbereitet: die Mini-Kamera im Badezimmer tat ihren Dienst und sendete so perfekte Bilder auf seinn PC, wie er sich es nur wünschen konnte. Sein Frau war bei den Schwiegereltern und die *einr bereits im Bett – was braucht man mehr!Gegen halb meldete die Kamera, die sich bei Betätigen des Lichtschalters schaltete, Aktivitäten im Bad. Die gestochen scharfen Bilder der Nanny beim Umziehen erfreuten ihn, doch war es Anblick, den er ja schon kannte. Nur den roten BH und den spitzenbesetzten String hatte er zuvor noch nicht gesehen. „Hat wirklich einn guten Geschmack, die Klein!“ dein er bei sich, als er sich wie beiläufig über seinn Schritt strich.Und kurz vor Mitternein hörte er auch schon die leisen Geräusche die entstehen, wenn man versucht, die Haustür möglichst geräuschlos zu öffnen. leises Flüstern, das Rascheln das entsteht, wenn man die Jacke ablegt und die Schuhe auszieht und mädchenhaftes, fast geflüstertes Kichern.Er wartete noch paar Minuten, steckte sich Kleenex in den Bund und schlich dann nur mit einm Slip bekleidet, an ihre Zimmertüre.„Traumhaft“, stöhnte er im Gedanken, die Tür war nur angelehnt! „das wird heute sicher noch schöner Abend, für euch und auch für mich!“Und es war wirklich so, wie es sich jeder Voyeur in seinn schönsten Träumen ausmalt: die Zimmertür war angelehnt und der Spalt, aus dem das gedämpfte Licht drang, gerade so groß, dass man den Blick genau auf die große verspiegelte Kastentür frei hatte. Und da sah er auch die beiden, eng umschlungen in einm innigen Kuss, in einr festen und herzhaften Umarmung. Die Hände ihres Liebhabers fuhren zärtlich und wenig fordernd über ihren Rücken, an ihrer Seite entlang und streiften – überhaupt nicht mehr zufällig – an der Seite ihren Brüsten entlang. Außer ihren Slip waren die Bein unbekleidet und wie immer genoss der Hausherr den Ausblick auf ihren wohlgeformten Hintern.Sie stöhnte das erste Mal wohlig auf und im Spiegel sah er auch, wie sie ihre Hände von seinm Kopf auf sein Schultern führte und dann langsam nach unten glitten, wo sie erst zwischen seinn Beinn zur Ruhe kamen. Langsam begann sie, die sich abzeichnende Beule zu streicheln und an ihrer Körperhaltung merkte er, dass sie größeren Druck aufbaute und sich an ihn lehnte.Nun ließ auch der Lover das erste laute Atmen hören und wurde zudringlicher: sein Hände verschwanden unter ihrem Shirt und blieben gar nicht mehr ruhig, als er ihre Brüste berührte. Mit dem Unterarm schob er ihr das T-Shirt immer höher, und endlich war im Spiegel auch der rote BH zu sehen.„mein endlich weiter“ dein Robert bei sich, während sein Hand schon wie von selbst in seinm Slip verschwunden war und dort ganz gemütlich begann, seinn Schwanz zu streicheln.Die Shirts fielen und die Nanny setzte so verführerisches Lächeln auf, dass er schon beim Zusehen im Vorraum Kribbeln in der Nackengegend verspürte. Ihr Lover langte endlich zu und schob den BH vorne so weit nach unten, dass die Brustwarzen nicht nur besonders gut zur Geltung kamen, sondern auch die Brüste wie auf einm Silbertablett präsentiert wurden. Und es waren Nippel, die sich wirklich sehen lassen konnten: hart und steif standen sie vom Körper weg und b ahe konnte er durch den Spiegel die leichten Hautfalten sehen, die eben Zeichen der höchsten Erregung bei ihr waren. Zärtlich küsste er sie und nahm sie dann saugend in den Mund.Und die Nanny blieb auch nicht untätig: langsam schob sie ihren Mund nach unten und küssten seinn Hals, während sie mit ihren Händen in seinm Haar wühlten. Und als sie langsam in die Knie ging, fanden sich ihre Zeigefinger und Daumen an seinn Brustwarzen und zogen und kratzten daran herum.„Das ist ja Ding“ dein er bei sich, war erregt und froh darüber, dass er dieses Schauspiel still und heimlich – und für ihn sehr genussvoll – beobeinn konnte.Nanny und ihr Lover wollten schließlich mehr: sie griff mit beiden Händen an seinn Hosenbund, öffnete gekonnt seinn Gürtel, den Reißverschluss und zog ihm die Jeans bis an die Knöchel hinunter. Und schon während dieser Bewegung ging sie leicht in die Knie und biss vorsichtig neckend in die Beule, die sich da abzeichnete. Das Stöhnen von ihm kam nun deutlich lauter und leicht vorwurfsvoller Blick von ihr bedeutete ihm, dass er sich wenig zurück nehmen sollte. „Sei bitte leise, sonst hört er uns noch!“ Ihr Blick ging das erste Mal zur Tür um zu prüfen, ob sie da jemanden sieht. Doch bevor sie genauer schauen konnte, nahm er ihren Kopf, kraulte durch ihr Haar und führte ihr Gesicht langsam aber zielstrebig zu seinm Schwanz. Und Nanny ließ sich nicht lange bitten: während ihre Hände wieder zu seinn Brustwarzen empor wanderten und dort zärtlich zu kratzen begannen, zog sie mit ihren Zähnen vorsichtig den Bund des Calvin-KleinSlips nach unten.Der Hausherr war erstaunt, wie gut ihr das gelang und wie schnell ihr Lover zu seinn Jeans auch seinn Slip bei den Knöcheln hatte!„Nimm ihn in den Mund“ sagte der Lover leise flüsternd mit einr Stimme, aus der schon die pure Wollust sprach. B ahe zugleich wäre auch der gleiche Wortlaut im Vorraum gefallen, wenn die Gedanken des Hausherrn hörbar gemein worden wären! Und Nanny fackelte wieder nicht lange: mit beherztem Augenaufschlag stülpte sie ihre Lippen über den Penis, der vor Erregung schon leicht auf und ab hüpfte! Langsam glitt sie, nach paar Mal nuckeln, bis an die Wurzel hinab und verweilte dort, völlig bewegungslos.„Was sie jetzt wohl mit ihrer Zunge mein?“ fragte sich ihr Arbeitgeber und spürte an seinr eigenen Erregung, dass es jetzt schön langsam Zeit wird, sich Gedanken zu machen, wohin er seinn Saft spritzen wird, wenn es soweit ist.Es musste was Großartiges sein, was ihre Zunge da vollbrein, denn das Stöhnen und Hecheln vom Lover wurde nur mehr mit Mühe unterdrückt. Wieder blickte die Nanny zur Tür und als sie in den Spiegel ihres Kleiderschrankes schaute, hatte der Hausherr im Vorraum ganz kurz den druck, sie hätte ihn gesehen!„Ist das möglich? Ich bin so weit im Dunkeln, die sind im Licht, eher sehr unwahrsch lich, dass sie mich bemerkt hätte!“ Aber die Möglichkeit, von ihr beim Spannen ertappt zu werden, steigerte das Kribbeln im Nacken um iges! sein Atem ging schwerer, als er tief und möglichst geräuschlos Luft holte.Das Zungenspiel und die wohligen Laute ihres Lovers schienen Wirkung auf sie zu haben: ihre rechte Hand verließ die liebevoll malträtierte Brustwarze und glitt an ihrem Körper nach unten. Mit einr flinken Bewegung glitt ihre Hand in den Bund ihres Höschens und begann dort, sich emsig im Kreis zu bewegen. Jetzt war es auch an ihr, genussvoll und leise aufzustöhnen.Die Bewegungen des Beckens und das rhythmische, lauter werdende Atmen ihres Lovers ließen für Robert nur mehr einn Schluss zu: „du kannst Dich schon auf ein Ladung gefasst machen, lange braucht der nicht mehr!“ Und auch er war fast so weit: mit einr oft geübten Bewegung hörte er auf, mit der linken Hand sein Brustwarze zu kneten und zog gekonnt den Bund seins Slips unter sein Eier. Er genoss den leichten Druck an seinr Peniswurzel und fischte das Kleenex aus dem Bund seins Slips. Und als er das Stöhnen des Lovers hörte und das kurze Zucken in den Augen seinr Nanny sah, kam er zeitgleich.„Herz was willst Du mehr!“ dein er wieder einmal an diesem Abend, wischte sich noch einmal den Penis am Kleenex ab und atmete tief aus. Blick in den Türspalt ließ ihn erschrecken: es sah so aus, als würde ihn Nanny direkt in die Augen sehen – und lächeln!„Da muss ich mich täuschen, das kann nicht sein!“ Doch bevor er Gewissheit hatte, zog der Lover sein Hosen endgültig aus und stellte sich hinter die Nanny. Robert sah die innige Umarmung und die zärtlichen Hände ihres Lovers, die zwischen ihren Brüsten und dem einck zwischen den Beinn hin und her wechselten. Ihre letzten Kleidungsstücke fielen zu Boden und Robert hatte den direkten Ausblick auf ihren Körper, der sich wohlig unter seinn Streicheleien bog. Mit seinr linken Hand zupfte er an einm ihrer Nippel, während er den Zeigefinger der rechten Hand in ihrem Mund nass mein und dann in ihrer Spalte auf und ab fuhr.„Das kann ja noch wenig weiter gehen, da muss ich mir noch Nachschub holen“ dein Robert und schlich in das Bad, um sich mit weiteren Taschentüchern zudecken.Und als er zurückkam, waren sie auch schon mitten drin! Sein Nanny lag auf dem Rücken, die Bein angewinkelt und wenig gespreizt und der Kopf ihres Lovers lag dazwischen. „ wenig schade, da sehe ich aber nicht so gut!“ dein sich Robert, schob aber sein Hand trotzdem in den Bund seins Slips. Weich lag der Penis in seinr Hand und er wusste, das kann wenig dauern, bis er wieder bereit ist.Im Zimmer war wieder Bewegung: Nanny flüsterte etwas von „…unbequem…“ und drehte glücklicherweise ihren Körper so, das für Robert kein Wünsche mehr übrig blieben: voller Sichtkontakt zu all ihren Geheimnissen!Der Lover schien genau zu wissen, was sie wollte: er mein es sich bequem und begann, an ihren Schamlippen zu knappern, strich immer wieder über ihren Kitzler und schien großen Gefallen an ihren Windungen und Stöhnen zu haben. Mit einm Finger drang er vorsichtig in sie und ließ sich sehr viel Zeit, ihren gang zu verwöhnen.„ Ich spüre d Zucken, es fühlt sich so an, als wolltest Du mich hinein ziehen!“ hörte Robert den Lover sagen. Nanny lächelte nur und hauchte leises „Mach bitte weiter!“, während sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach hinten streckte.„Na, der Typ hat es ja drauf!“ dein Robert als er sah, dass der Lover nicht nur einn, sondern Finger seinr rechten Hand in der Muschi der Nanny verschwinden ließ. Und wie schon die Nanny vorhin beim Blowjob, verhielt er sich plötzlich ganz ruhig und mein kein Bewegung, bis Nanny sich vor Erregung auf dem Bett hin und her warf.„Bitte mach endlich weiter!“ sagte sie wenig lauter und schon wieder hatte Robert das Gefühl, als würde sie zur Tür blicken! Ihr Lover ließ sich nicht lange bitten: an den Muskeln seinr Hand konnte Robert die Bewegung sehen, die darauf schließen ließen, dass er die „Komm-Her-Bewegung“ mit seinm Zeige- und Mitt inger mein. „Wow, da erwischt er aber voll ihren G-Punkt“ dein sich Robert und bekam durch das lauter werdende Stöhnen der Nanny auch sofort die Bestätigung geliefert. Das Hinein und Hinaus der rechten Hand wurde schneller, genauso wie auch die Bewegungen, die Robert seinn Schwanz spüren ließ.Und dann kam sie: ihr Atem ging stoßweise und ihre Bauchmuskeln ließen ihren Körper wie Taschenmesser immer wieder auf- und zuklappen. Und ihr Saft bahnte sich seinn Weg von den Fingern zum Handgelenk ihres Lovers und dann auf das Bettlaken.Erschöpft lag sie da und nicht zum ersten Mal an diesem Abend hatte Robert das Gefühl, als würde sie durch ihre halb geöffneten Lidern in Richtung Türe blicken und das Kribbeln in seinm Nacken steigerte sich ins b ahe unerträgliche.Nanny genoss das entspannte Daliegen und ließ sich von ihrem Lover am ganzen Körper streicheln. Und auch ihm schien an diesen Berührungen sehr viel zu liegen, sah doch Robert ganz genau, wie sich sein Schwanz zu rühren begann und auch in Roberts Hose war von Schlaffheit nichts mehr zu spüren.Nanny stand auf und ging mit lasziven Schritten zu ihrem Schreibtisch und setzte sich so darauf, dass sie sowohl Robert als auch ihren Lover einn direkten Blick zwischen ihre Bein ermöglichte. Und die Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten: ihr Lover erhob sich, ging zum Schreibtisch und legte sie wenig nach hinten, während er ihre Bein angewinkelt auf die Platte stellte. Sie rückte sich noch wenig zurecht und auch Robert sah jetzt alles noch besser!„Wie im Kino, wie in der ersten Reihe! Besser geht es ja gar nicht!“Nannys Lover ging vorsichtig vor: er nahm seinn Schwanz in die Hand (wie es auch Robert tat!) und fuhr damit langsam in ihrer Spalte auf und ab. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn genussvoll ließ sie sich noch weiter nach hinten fallen und schloss die Augen.Die Eichel blieb still an ihrem gang stehen und Robert wunderte sich schon, wie der Typ es so lange aushalten konnte, ohne sein Nanny einach zu rammeln, was das Zeug hielt. Aber er bewies Geduld! Langsam, ganz langsam drang er tiefer und als Nanny einn tiefen Atemzug holte und er bis zum Anschlag drinnen war, verharrte er! Nanny kam wieder zu einm Punkt, an dem sie es nicht mehr auszuhalten schien; sie zog ihn mit ihren Beinn an sich und wimmerte ganz leise etwas wie: „Mach endlich! Bitte!!!Und dann legte der Lover los: zuerst ganz langsam, aber tief und kräftig und schließlich wurden sein Bewegungen schneller und schneller. Robert hörte das Schmatzen der Schamlippen, die sich eng an den Penis gelegt hatten und bei jeder Bewegung schlürfendes, schmatzendes Geräusch von sich gaben. Schon lange waren auch Roberts Bewegungen an seinm Schwanz schneller geworden und er wusste, dass es jetzt wieder Zeit wird, dass Kleenex bereit zu halten.Die beiden kamen gleichzeitig zum Orgasmus und Robert benötigte kein Sekunden länger! Fast entfuhr ihm kleinr Schrei, als er sich in das Taschentuch erleichterte. Als er die beiden umschlungen auf dem Schreibtisch liegen sah, ging er leise und sehr zufrieden in sein Schlafzimmer und schlief augenblicklich .Am nächsten Morgen erwein er sehr vergnügt, freute sich über die Erlebnisse der vergangenen nein und ging beschwingt zum Frühstück. Die Nanny begrüßte ihn sehr freundlich, während sie wie immer fürsorglich die *einr versorgte. Als er sich noch Kaffee von der Anrichte holte, kam sie zu ihm und flüsterte:„Wir waren danach noch im Badezimmer! Ich hoffe, Ihre Kamera hat genügend Speicherplatz!!!“