Teil 1 â Tina und Helga
[Wie ich sie manchmal vermisse, die guten alten Zeiten als Aids noch kein Thema war! Da konnte man(n) â und frau â noch Dinge treiben, die heute leider nicht mehr so einfach laufen⊠]Es war an einem Freitagabend und unser Freund Ludo hatte wieder einmal zu einem MĂ€nnerabend mit Filmen, Drinks und Snacks eingeladen. Er wohnte auf einem schönen, exklusiven Anwesen und seine Eltern hatten ihm vor einem Jahr das GĂ€rtnerhaus komplett mit Partyraum, Schlafzimmer und Bad hergerichtet. Seine Loge lag etwas abseits der Villa und so waren wir dort völlig ungestört. NatĂŒrlich drehte sich bei den AnlĂ€ssen fast alles um Sport und Frauen und wir konnten nach einer harten Woche jeweils so richtig die Sau raus lassen.Am besagten Abend waren wir bereits in Hochstimmung, erzĂ€hlten uns gegenseitig von echten oder erfundenen Abenteuern und von geilen Fantasien. Ludo teilte uns mit, dass er gerade eines der neusten VHS-GerĂ€te mit Fernbedienung angeschafft und zudem ein paar saftige Pornofilme gekauft hatte.âDann lass mal sehenâ, meinte Urs, unser Leichtathletik-As und nahm ein paar der HĂŒllen zur Hand.Wir waren alle neugierig und spitz wie Nachbars Lumpi. Ich zeigte auf eines der Bilder auf der RĂŒckseite und sagte, âhey Leute, die sieht ja aus wie die scharfe kleine Rothaarige aus der Nachbarschaft.âRolf, der vierte in der Runde meinte vertrĂ€umt, âja, die Tina, die Tina, Mann wĂŒrde ich die gerne einmal in die Mangel nehmen.ââUnd ihre blonde vollbusige Freundin Helga erstâ, meinte Rolf, âkönnte ihr euch vorstellen wie sich das anfĂŒhlt, wenn man seinen Schwengel zwischen ihre geilen Möpse schieben dĂŒrfte.ââDas VergnĂŒgen hatte ich schonâ, warf ich ein und erzĂ€hlte meinen Kollegen von jenem Abend am Sportfest, als ich mit der heissen Helga hinter dem Festzelt herumgemacht hatte. Die wilde Knutscherei gipfelte darin, dass sie ihre grossen, prallen BrĂŒste entblösste, sich vor mich hinkniete und meinen harten LĂŒmmel dazwischen massierte.âUnd Du hast dann zwischen ihre Melonen gespritztâ, wollte Rolf wissen.âNein, sie wollte, dass ich ihr in den Mund spritze und dann hat sie alles geschlucktâ, antwortete ich.âKein Scheissâ, sagte Ludo, âdie kleine Schlampe hat Deinen Saft geschluckt?âUrs ĂŒbernahm meine Verteidigung: âWird schon stimmenâ, meinte er, âich habe auch schon von anderen vernommen, dass sie auf Spermacocktails abfĂ€hrt.âLudo hatte inzwischen Drinks gemixt und per Haustelefon ein paar Leckereien bestellt, die vom DienstmĂ€dchen Anette auch prompt geliefert wurden. Annette war eine quirlige Französin mit einem lustigen Akzent, kleinen GrĂŒbchen in den Wangen und einer umwerfend sportlichen Figur. Sie fragte, ob wir sonst noch WĂŒnsche hĂ€tten und Ludo der alte Schwerenöter sagte grinsend; âalso ich wĂŒsste das schon etwasâŠâAnnette versetzte ihm ziemlich krĂ€ftigen Rippenstoss, âwas Du immer fĂŒr Sachen sagst, Du Frechdachs.â Sprach es und verschwand kichernd.âHast Du die schon einmalâŠ,â wollten wir wissen, doch Ludo schĂŒttelte bedauernd den Kopf. âIch habe den Verdacht, dass sie sich von meinem Vater bespringen lĂ€sst, sie steht auf Ă€ltere MĂ€nner.ââDieser GlĂŒckspilzâ, meinte Urs, âwenn nur die HĂ€lfte davon stimmt was man ĂŒber die kleinen Französinnen erzĂ€hlt, ist sie sicher eine Granate in der Falle.âLudo hatte inzwischen den VHS-Spieler gestartet und wir sahen uns zum Anfang einen heissen Lesbenporno an. Eine der Schauspielerinnen fĂŒhrte ihren Gespielinnen aufregend sexy UnterwĂ€sche vor. Der BH hatte kleine Löcher, aus denen ihre harten Nippel herausragten und der dĂŒnne Slip war im Schritt geschlitzt und liess einen Blick auf ihre teilrasierte Möse zu.âWow, sieh Dir das anâ, seufzte Rolf lĂŒstern, âso was kriegt man leider nur in Pornos zu sehen.ââIrrtumâ, klĂ€rte ihn Urs auf, âdas gibtâs auch im realen Leben.â Er erzĂ€hlte, dass er in den letzten Ferien auf Mallorca eine junge Frau aus Deutschland kennen gelernt hatte.âWir waren an einem Abend in der Disco und sie trug ein seitlich hochgeschlitztes Kleid. Ich habe bei einem engen Tanz so ein wenig ihre Oberschenkel gestreichelt und sie wollte, dass ich ihr zwischen die Beine fasse. Da bemerkte ich dass ihr Slip eine Ăffnung hatte und ihre Möse schon ganz feucht war. Sie forderte mich auf, ihr zwei Finger reinzustecken und so habe ich sie auf der TanzflĂ€che gefingert, bis kam. Es war echt geil, sie so in der Ăffentlichkeit zum Orgasmus zu treiben.âAuf dem Bildschirm lief mittlerweile ein weiterer heisser Streifen, in dem es zwei Bordellkunden durch sogenannte Gloryholes mit zwei jungen Frauen trieben, wĂ€hrend sie von der Chefin des Etablissements angefeuert wurden. Zum Schluss wurde die Ă€ltere ZuhĂ€lterin so geil, dass sie sich an der Bumserei beteiligte und von einem der Kerle deftig in den Hintern gestossen wurde.âSehr Euch die anâ, meinte ich, âdie lĂ€sst sich doch tatsĂ€chlich in den Arsch ficken. Ist sicher ein tolles GefĂŒhl.âRolf, der bisher immer eher wenig von seinen eigenen Erlebnissen erzĂ€hlt hatte, hob an: âAlso das kann ich Euch sagen, nichts geht ĂŒber einen Stoss in eine enge Rosette. Ich hatte vor ein paar Wochen das VergnĂŒgen mit unserer Chemielehrerin.ââWas, sag bloss, Du hast die scharfe Frau Möller rumgekriegt?ââNein, eigentlich hat sie mich rumgekriegtâ, berichtete unser Kumpel. âIch habe sie beim Einkaufen angetroffen und als sie auf dem Parkplatz vor dem GeschĂ€ft war, hatte sie einen platten Reifen. Ich habe ihr beim Radwechsel geholfen und sie lud mich zu sich nach Hause ein. Als wir angekommen waren, hat sie sich regelrecht auf mich gestĂŒrzt und mir fast die Kleider von Leib gerissen.ââHat sie wirklich eine so geile Figur, wie man unter ihren engen Jeans und Blusen vermutetâ, fragte Ludo.âUnd wieâ, erzĂ€hlte Rolf, âsie macht ja wie ihr wisst wettkampfmĂ€ssig Volleyball und ist total durchtrainiert. Jedenfalls hat sie gemeint, dass sie schon immer mal einen JĂŒngling vernaschen wollte und mich richtig auf Touren gebracht. Ihr solltet mal spĂŒren, wie die Blasen kann, sowas kriegen unsere Altersgenossinnen einfach nicht hin. Sie hat mir die Pfeife gelutscht, die Eier geleckt und in wenigen Minuten zum Höhepunkt gebracht. Ich durfte ihr alles ins Gesicht spritzen â so eine Ladung habâ ich wohl noch nie verschossen.ââUnd wie gingâs dann weiterâ, fragte ich stellvertretend fĂŒr alle.âIhr kennt das ja sicher alleâ, berichtete Rolf weiter, âihr seid manchmal so scharf, dass ihr auch nach dem ersten Schuss immer noch einen StĂ€nder habt und gleich weitermachen wollt. Sie hat sich also hingekniet und mich aufgefordert, sie von hinten zu lecken. Ihre Möse hat richtiggehend getropft und ich hatte ihr rosiges HintertĂŒrchen direkt vor den Augen. Also habe ich probehalber einmal meine Zungenspitze darĂŒber streifen lassen und das schien sie auch zu mögen. Sie hat mich aufgefordert, ihr einen Finger in den Arsch zu schieben und ihr meinen Steifen in die nasse Spalte zu stecken. Ich durfte sie richtig hart rannehmen und sie ging nach wenigen Minuten ab wie eine Rakete. Noch nie habe ich eine Frau ihre Lust so herausschreien hören. Sie bockte wie ein Wildesel und setzte sich nach ihrem ersten Orgasmus verkehrt herum auf mich. Ich konnte zusehen, wie sie sich meinen PrĂŒgel langsam in ihren Po schob. FĂŒr mich war es Klasse, in diesem engen Loch und Frau Möller hat sich wie verrĂŒckt die Möse gerieben, bis wir gemeinsam nochmals kamen.âRolf hatte bei der Sc***derung glĂ€nzende Augen bekommen und fĂŒgte hinzu, âwenn ich nur daran denke, zucken meine Eier schon wieder.âDie Runde wurde immer ausgelassener und Ludo bemerkte, dass das Bier langsam zur Neige ging. Er versuchte ĂŒber das Haustelefon Nachschub zu besorgen, aber ohne Erfolg.âDa muss ich wohl selber gehenâ, meinte er etwas missmutig, âAnnette scheint schon Feierabend zu haben.âIch bot an, ihn zu begleiten und wir gingen ĂŒber den Rasen zum Haupthaus. Plötzlich hielt er inne und deutete auf die RĂŒckseite der Villa, âda treibt sich doch jemand vor den Fenstern der Bibliothek herumâ, meinte er und wir schlichen ums GebĂ€ude. Als wir nĂ€her kamen, vernahmen wir leises Gemurmel.âLass mich auch einmal sehenâ, hörten wir eine Frauenstimme.âDu hattest schon vorher den Logenplatzâ, gab eine andere Stimme zurĂŒck.Wir spĂ€hten ĂŒber die Hecke und sahen zu unserem Erstaunen die rothaarige Tina und ihre Kollegin, bekannt als heisse Helga. Beide trugen sehr sexy Klamotten, Tina ein paar knallenge Hotpants und ein bauchfreies Top, Helga einen sehr kurzen Mini und eine weisse Bluse.Ludo zwinkerte mir listig zu und raunte, âdas ist ein echter GlĂŒcksfall, die beiden schnappen wir uns. Wir traten leise hinter die beiden und sprachen sie leise an. âWas treibt ihr zwei denn daâ, fragte Ludo mit strenger Stimme.Helga entfuhr ein leiser Schrei und Tina stammelte etwas UnverstĂ€ndliches vor sich hin.âKommt mal weg von der TerrassentĂŒrâ, forderte ich die zwei Girls auf, âdas klĂ€ren wir besser an anderer Stelle.âWir fĂŒhrten die beiden Richtung GĂ€rtnerhaus und fragten erneut, was denn da so Interessantes vor sich gegangen war. Helga schien sich als erste wieder zu fassen und kicherte, âwir haben gerade bei einer kleinen Bumserei zugesehen. Ludoâs Vater hat das DienstmĂ€dchen auf seinem Schreibtisch gepoppt, wenn Ihr es genau wissen wollt.ââJaâ, gab Tina hinzu, âer hat es ihr so richtig deftig besorgt und sie war ziemlich wild. Und wenn ihr nicht dazwischen gekommen wĂ€rt, hĂ€tten wir vielleicht noch mehr gesehen.ââHm, vielleicht hĂ€tte sie seinen Schwanz leergesaugtâ, fĂŒgte Helga trĂ€umerisch hinzu.âIch glaube, wir können euch entschĂ€digenâ, lachte Ludo und wir schoben die beiden Spannerinnen vor uns her.âSeht mal, was wir da statt Bier mitgebracht habenâ, sagte er unter der TĂŒr zu Rolf und Urs.Die beiden Angesprochenen waren gerade daran, einen saftigen Film mit einer jungen Göre zu betrachten die sich von zwei Kerlen durchnudeln liess. Sie sahen verblĂŒfft aus der WĂ€sche, als wir Tina und Helga vor uns in Ludoâs PartyhĂŒtte schoben und bekamen richtige Stielaugen beim Anblick der sexy Outfits.âMacht es euch gemĂŒtlichâ, forderte ich unsere âBesucherinnenâ auf und Ludo besorgte den beiden einen Drink.âHey, die Typen sehen sich ja schweinische Filme anâ, sagte Tina zu ihrer Kollegin, âwas fĂŒr geile Böcke.ââIhr habt es gerade nötigâ, warf ich ein und erzĂ€hlte unseren beiden Mitstreitern, wo und wie wir die zwei gefunden hatten.âIst doch viel besser so etwas in Natura zu sehen, als nur auf der Mattscheibeâ, meinte Helga frech.âAber auch mit Risiko verbundenâ, verkĂŒndete Ludo, âschaut nur, wo ihr dank Eurer Neugier gelandet seid.âTina deutete plötzlich auf den Fernseher und meinte staunend, ânun seht Euch bloss mal den Riesenpimmel an. Manno, der ist ja gebaut wie ein Pferd.ââDas ist der legendĂ€re John Holmes, er soll den allergrössten Schwengel auf Erden habenâ, erklĂ€rte Urs.âJa, aber richtig steif scheint er nicht zu werdenâ, lachte Helga. âMir sind kleinere Exemplare lieber, die aber richtig hart werden.âTina sah ihre Freundin an und meinte, âvielleicht sind die vier Herren fĂŒr einen SGV zu haben. Was meinst, ob sich die wohl trauen?ââEin SGV, was soll das seinâ, fragte ich die beiden frechen Girls.âEin Schwanz-Grössen-Vergleichâ, erklĂ€rte Helga. âNa los, ihr habt doch alle schon einen Steifen in der Hose, lasst mal sehen.Sie setzte sich breitbeinig in einen Sessel und wir konnten alle sehen, dass sie nur einen winzigen, durchsichtigen Slip trug.âDie Typen brauchen wohl eine Extraeinladungâ, meinte Tina, zog ihr enges Top hoch und entblösste ihre kleinen, apfelförmigen Titten.Wir sahen uns einen Moment wortlos an und öffneten dann wie auf Kommando unsere Hosen. Tina und Helga blickten erwartungsvoll auf unsere bereits halbharten SchwĂ€nze und bekamen glĂ€nzende Augen.âUnd welcher gefĂ€llt Euch nun am Bestenâ, fragte Rolf.âDa mĂŒssen wir wohl noch etwas nachhelfen, nur wenn sie ganz steif sind lĂ€sst sich das genau sagenâ, meinte Helga lĂŒstern. âKomm Tina, wir bringen die vier auf Touren!âDie zwei Mietzen standen auf und zogen sich gegenseitig vollstĂ€ndig aus. NatĂŒrlich waren die grossen, straffen Titten von Helga zuerst im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses und Tina sah denn ihre Freundin etwas neidisch an. âSiehst Du, kaum lĂ€sst Du Deinen grossen Dinger raus, schon starren alle daraufâ, motzte sie Helga an.âDafĂŒr hast Du die absolut schĂ€rfsten Nippel, dafĂŒr wĂŒrde ich gerne etwas Oberweite eintauschen.â Sie trat hinter Tina und streichelte deren Brustwarzen bis sie ganz lang und steif wurden.âSieht das nicht einfach Spitze ausâ, fragte sie in die Runde. âSchaut Euch mal diese harten Zapfen an!âTina wand sich unter den BerĂŒhrungen und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel an die teilrasierte Möse. âMach nur weiter so und ich komme wie der Blitzâ, keuchte sie ihre Freundin an, âDu weisst genau, dass ich enorm empfindliche Nippel habe.ââOh, jaâ, rief Rolf begeistert und begann seinen LĂŒmmel zu wichsen, âzeigt uns mal eine scharfe Lesbennummer!âTina drehte sich um und kniete sich vor die heisse Helga. âStellâ einen Fuss da auf den Sessel, ich werde den Typen zeigen wie ich Deine sĂŒsse, nasse Spalte lecke.ââJa tu dasâ, stöhnte Helga und fing an, ihre dicken BrĂŒste zu massieren, âgib mir Deine Schlangenzunge Du Luder.âTina schien genau zu wissen, wo und wie sie Helga die besten GefĂŒhle verschaffen konnte, denn die begann schon bald heftig zu keuchen. âIst das geil, so geleckt zu werden und dabei vier schöne SchwĂ€nze betrachten zu können. Los Tina, schieb mir noch was in mein heisses Loch!ââIch habe da eine Ideeâ, verkĂŒndete Ludo und holte eine grosse Banane von der Anrichte, âversuch es mal damit Tina.âDie Angesprochene nahm das gelbe Teil und schob es ihrer Freundin mit einem Stoss in die flutschende Möse. âAhhh, Du geile Sau, fick mich mit dem dicken Dingâ, schrie Helga laut auf, âund leck weiter an meinem Kitzler.âSie wurde immer erregter und stiess Tina ihr Becken heftig entgegen. âIst das geil, so ein dickes Teil tief drin zu haben, ich, ich, ich â Achtung, ich spritze!âSie konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten und riss Tinaâs Hand weg sodass die Frucht aus ihrer glitschigen Fotze rutschte und wir sahen, dass ein paar Spritzer aus ihrer weit geöffneten Spalte schossen. Helga zuckte unkontrolliert und fiel stöhnend rĂŒckwĂ€rts in einen Sessel.âDu Sau hast mich vollgepinkeltâ, motzte Tina entrĂŒstet, doch Helga lachte laut auf.âDu Dummerchen, das ist kein Pipi, Du hast mir mit Deiner Zunge und der Banane gerade einen Squirting-Orgasmus verschafft.âSie erzĂ€hlte uns, wie sie das zum ersten Mal beim Masturbieren erlebt hatte und dabei auch dachte, sie hĂ€tte sich vor Aufregung bepinkelt. âDann habe ich meine Mutter danach gefragt und sie hat mir erklĂ€rt, was es mit dem weiblichen Spritzen auf sich hat. Ich war erleichtert und richtig stolz, dass auch Frauen spritzende Höhepunkte haben können.ââJetzt wollen wir aber endlich die Bewertungâ, meinte Urs, âwer macht denn nun das Rennen?âWir traten vor die beiden scharfen Mietzen hin und Helga verkĂŒndete, âalso Urs hat mit Abstand den LĂ€ngstenâ, und nahm dessen Teil fest in die Hand. âRolf hat den HĂ€rtestenâ, meinte Tina kichernd, âder ist ja prall wie ein Luftballon.ââLudo hat dafĂŒr den dicksten Schwanz, den kriege ich kaum ganz reinâ, gurgelte Helga und versuchte das das enorme Teil unseres Gastgebers in den Mund zu nehmen.âUnd Mark hat dafĂŒr die prallsten und schwersten NĂŒsseâ, fĂŒgte sie hinzu und kraulte meinen Hodensack. âDa wartet wohl eine Riesenladung auf eine glĂŒckliche EmpfĂ€ngerin.âDie ganze AtmosphĂ€re war inzwischen geladen mit Geilheit und die beiden Girls schienen völlig die Kontrolle zu verlieren. Helga kniete sich hin, streckte ihren grossen aber knackigen Hintern raus und forderte Urs auf, sie zu besteigen. Tina war blitzschnell zu Stelle und nahm den wirklich langen PrĂŒgel von Urs in die Hand. âWarte, ich helfe Dir beim Einsteckenâ, verkĂŒndete sie mit geilem Blick und fĂŒhrte seine rot geschwollene Eichel zwischen die Schamlippen ihrer zitternden Freundin.âDa gehtâs lang, und jetzt steck ihr Deinen Pferdepimmel tief in ihr gierige Fotze!âUrs rammte Helga seinen LĂŒmmel wie verlangt mit einem einzigen Stoss tief in die Spalte und die geile Mietze stöhnte laut auf, âohhhhh, jaaaaa, der hat aber auch einen herrlichen Schwengel.âIch nahm die Gelegenheit war und stellte mich vor sie hin, so dass sie meinen pochenden PrĂŒgel direkt vor dem Mund hatte. âBlas mir meinen, wĂ€hrend Du gevögelt wirstâ, befahl ich und vergrub meine HĂ€nde in ihren blonden Locken.Tina pflanzte sich auf ein Sofa und forderte Rolf und Ludo auf, sich dazu zu setzen. Die Drei betrachteten gierig, wie Helga von Hinten ausgespiesst und von vorne in den Mund gevögelt wurde. Sie stöhnte immer lauter und forderte Urs auf, es ihr noch hĂ€rter zu besorgen.âIch hoffe, dass ich nachher auch noch auf meine Kosten kommeâ, sprach Tina und nahm die beiden hart geschwollenen PrĂŒgel von Ludo und Rolf fest in die HĂ€nde, âaber zuerst will ich nur zuschauen, wie meine geile Schlampenfreundin genagelt wird.ââJaâ, brĂŒllte Helga laut, âseht zu wie ich gebumst werde, âich dreh gleich durch mit dem enormen Schwengel in meiner Möse.ââVergissâ das Blasen nichtâ, erinnerte ich sie und sah zu, wie mein stahlhartes Teil tief und tiefer in ihrem Mund verschwand.âKönnt ihr beide gleichzeitig spritzen, das möchte ich so gern. Urs jag mir Deine Ladung in die Fotze und Du gibst mir Dein Sperma zum schluckenâ, keuchte die blonde Göre wollĂŒstig.âJa, gebt es ihrâ, forderte Rolf uns auf, âspritzt sie voll, die kleine geile Schlampe.âIch sah Urs an und er nickte, wĂ€hrend er Helga keuchend seinen Schwengel in die Spalte stiess.âJetzt, mir kommt es gleichâ, schrie die Mietze laut auf, âspritzt mich voll wĂ€hrend ich abgehe, jaaaaaaa, jetzt, her mit dem Saft!âDas Gesicht meines Fickkumpans verzerrte sich lustvoll und er pumpte Helga stöhnend voll wĂ€hrend ich so heftig explodierte, dass ich fast Sternchen sah.âHier, hast Du Deine Belohnungâ, keuchte ich und schoss meine Sosse tief in ihren Mund. Helga wĂŒrgte etwas, schluckte aber brav die ganze Ladung und brach dann, noch in ihrem eigenen Orgasmus gefangen, zuckend zusammen.âHat er viel gespritztâ, wollte Tina wissen und Helga nickte. âJa, mindestens so viel wie damals am Sportfest, nicht wahrâ, grinste sie und zwinkerte mir zu. âIch habe noch nie einen Typen getroffen, der solche Mengen abgibt. Hey, jetzt seid ihr aber dran, zeigt auch mal was fĂŒrâs Augeâ, forderte sie die drei Zuschauer auf.Tina sah versonnen auf die beiden schön harten Pimmel links und rechts von ihr.âHm, schwierige Wahlâ, meinte sie, âich glaube zuerst werde ich mir den Harten von Rolf gönnen.âSie schwang sich im Reitersitz auf ihn und liess seinen PrĂŒgel langsam in ihrer schön getrimmten Grotte verschwinden. âMann ist der hart und heissâ, stöhnte sie auf, âder fĂŒhlt sich einfach toll anâ, und begann mit einem wilden Ritt.âUnd mir machst Du es mit dem Mundâ, meinte Ludo zu der kleinen Rothaarigen.âJa, zeig was Du kannstâ, forderte Helga ihre Freundin auf. âBring die beiden auf Touren!âNun bekamen Urs und ich eine echt heisse Vögelei zu sehen, denn Helga beteiligte sich auch noch an dem Treiben. Sie rieb Tina die Lustperle und saugte an den tollen, langen Nippeln bis sie fast drei Zentimeter lang herausstanden. âUnd jetzt kommt der Höhepunktâ, verkĂŒndete sie lĂŒstern und schob Tina einen Finger ins Polöchlein.âAhhhhh, Du geiles Biest, jaaaaaaâ, schrie Tina wie von Sinnen, âdas ist besonders geil, steck mir den Finger in den Arsch.ââWie wĂ€râs mit einem Sandwich Tinaâ, fragte ich die auf und ab hĂŒpfende Kleine.âDoch nicht jetzt, ich bin beschĂ€ftigtâ, raunzte die Angesprochene.âIch glaube, der hat nicht einen Snack, sondern was ganz anders gemeintâ, lachte Helga schallend und zog ihren Finger aus Tinaâs Po. âLos Ludo, steck ihr Deinen Steifen in den Hintern!ââIhr seid ja total bescheuertâ, meckerte Tina, âich hab so was noch nie gemacht.âDoch Helga hatte bereits Ludoâs Schwanz in der Hand und platzierte ihn am richtigen Ort.âSchön langsam ansetzen, ich habe sie ja schon etwas vorbereitet, los, fick sie in ihren Knackarsch!âTina stöhnte vor Lust, als ihre Rosette geweitet wurde und Ludo vorsichtig eindrang.âAhhhhhh, ist das ein GefĂŒhl, ich könnte durchdrehen und die ganze Nachbarschaft zusammen schreien. Zwei SchwĂ€nze gleichzeitig, herrlich.âRolf und Ludo gaben ihr Bestes, um die keuchende und stöhnende Mietze zu nageln und schon bald zuckte sie vor Wonne, wĂ€hrend die Beiden ihre strammen Schwengel in sie hineinstiessen.Rolf schien zuerst ĂŒber die Ziellinie gehen zu wollen und brĂŒllte plötzlich auf, âdiese enge Möse schafft mich, ich muss sie jetzt vollschleimen.ââJa, gibâs mir, lass Deinen LĂŒmmel spritzenâ, wimmerte Tina und kam im selben Moment zu einem heftigen Orgasmus, der sie regelrecht durchschĂŒttelte.âIch auch, ich auchâ, keuchte Ludo und stiess seinen Schwengel nochmals tief in den Hintern der aufgespiessten Göre. âIch schiess Dir mein Sperma in den Arsch, spĂŒrst Du wie sich mein PrĂŒgel zuckend entleert?âTina gab keine Antwort, sondern lag nur schwer atmend und immer noch zuckend auf Rolfs Oberkörper. Nach einer scheinbaren Ewigkeit drehte sie den Kopf zu Helga, die alles aus der NĂ€he beobachtet hatte. âGib mir einen Kuss, meine SĂŒsseâ, sagte sie, âso geil bin ich noch nie gevögelt worden.âPlötzlich lachte Ludo vergnĂŒgt auf und wir sahen ihn erwartungsvoll an. âWas ist denn so lustigâ, fragte Helga.âAch, mir ist nur gerade klar geworden, dass ich Gestern die Mutter und heute die Tochter in den Hintern ficken konnte.ââWas⊠wieâŠâ, erwiderte Tina stotternd, âDu hast meine MutterâŠ?â*****