Die Mieterin Sex Geschichten Teil 01 :
1 Einleitung
Der Mann reichte mir die Plastiktuete mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht. „Die Sachen sind frisch gewaschen oder neu gekauft worden. Du brauchst dich also nicht zu ekeln. Die Groesse stimmt auch. Und denk dran: Du ziehst ausschliesslich an, was sich hier drin befindet, nicht eine Kleinigkeit mehr oder weniger. Ich erwarte dich dann in einer halben Stunde. Sei puenktlich!“ „Ich bin bestimmt puenktlich, Herr Luchs.“ „Eben.
Du weisst ja, was auf dem Spiel steht.“ Ich wusste es. Heutzutage treibt die Wohnungsnot schon seltsame Blueten. Doch der Reihe nach. Ich heisse Monika. Dies ist meine Geschichte. Was ich hier erzaehle, begann vor etwa zwei Jahren. Ich war damals gerade 19 Jahre alt geworden, studierte seit einem Jahr und war bisher eigentlich die ganze Zeit ausschliesslich mit der Wohnungssuche beschaeftigt.
Die Mieterin Sex Geschichten Teil 01
Nun, meine Bemuehungen waren nicht von Erfolg gekroent. Hoffnungslos ueberzogene Mietforderungen einer Grossstadt liess mein Budget einfach nicht zu. Als ich schon beinahe aufgeben wollte, empfing mich ein Anruf von Herrn Luchs. Er habe eine Wohnung frei, die zudem ausgesprochen guenstig zu haben war.
Fuer den geforderten Preis erwartete ich ein Zimmer, das in miserablem Zustand war, doch ich erlebte ein faustdicke Ueberraschung. Zwei Zimmer mit grosszuegigem Bad und Einbaukueche, das alles frisch renoviert und moebliert. Doch die Sache hatte in der Tat einen Haken, wie mir Herr Luchs bald erklaerte. Er fuehle sich in letzter Zeit etwas einsam und benoetige menschliche Naehe. Da ging mir ein Kronleuchter auf. Der Kerl wollte Sex!
An dieser Stelle koennte die Geschichte schon zu Ende sein, aber ich dachte mir damals, dass ich diesen Handel eingehen koennte. Eine tolle Wohnung zu einem Spottpreis … dafuer lege ich mich dann einmal in der Woche zu diesem Kerl ins Bett und lasse einen Geschlechtsverkehr ueber mich ergehen.
Ich wollte ja schliesslich im Leben etwas erreichen und dazu war mir vieles Recht. Ausserdem war ich ja nicht eine von der prueden Sorte.
Ich ueberlegte eine ganze Weile, und sagte schliesslich zu. Fuer einige seiner Ziele muss man eben manchmal Kompromisse schliessen. Ausserdem verpflichtete ich mich vertraglich nur zu einmal zwei Stunden in der Woche mit ihm und so unattraktiv schaute er auch nicht aus. Rechnet man den Preis einer professionellen Hure dagegen auf, war die Wohnung immer noch spottbillig. Und die trieben es taeglich mit einem Dutzend Freiern.
Ausserdem bin ich eine notorische Abenteurerin.
Mir kamen jedoch bald Zweifel an der Richtigkeit meiner Entscheidung. Der Mietvertrag sagte sinngemaess aus, dass er mir jederzeit fristlos kuendigen koennte, wenn ich ihm seine sexuellen Wuensche nicht befriedigen koenne.
Die gezahlte Kaution wuerde er in diesem Fall ebenfalls einbehalten, ein nicht unerheblicher Betrag, den ich nur durch die Aufnahme eines kleinen Kredites aufbringen konnte. Ein Gespraech mit einer Nachbarin oeffnete mir dann endgueltig die Augen.
Offensichtlich hatte er sich durch das Vermieten einer ganzen Reihe von Wohnungen einen kleinen Harem angelegt. Ausserdem sollten seine Sexpraktiken nicht von der harmlosen Sorte sein. Leider machte sie in diesem Punkt nur Andeutungen, dass ich mich schon ueberraschen lassen solle.
Der Hammer war aber, dass der attraktive Mann, der mir die Wohnung vermietet hat, nicht Herr Luchs was, sondern sein Vater! Meinen Vermieter lernte ich dann persoenlich das erste Mal zwei Tage spaeter kennen.
Tatsaechlich war er alles andere als attraktiv. Sein Uebergewicht zeigte er unverhuellt zur Schau. Der Schwabbelbauch wurde an Unansehnlichkeit nur noch von seinen Wurstfingern uebertroffen. Obwohl ich zugeben musste, dass sein Gesicht recht attraktiv wirkte, und das ist bei mir die Hauptsache.
Aber der Gedanke, dass mein sportlich durchtrainierter Koerper von ihm beruehrt, geschweige denn …ich konnte und wollte es mir nicht ausmalen.
Einen Tag spaeter fand ich dann einen Zettel unter meiner Tuer. Auf diesem standen neben einigen „Verhaltensregeln“ auch der Hinweis, dass ich heute abend gegen halb acht bei ihm vorbeikommen solle, um mit ihm den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Verhaltensregeln besagten:
Ich habe Herrn Luchs immer mit ’sie‘ anzureden, wohingegen er mich duzen duerfe.Er verbot mir jeglichen sexuellen Kontakt mit anderen Personen ausser ihm.Ich habe alleine fuer Verhuetungsmassnahmen zu sorgen. (Nun, ich nahm die Pille, das war also kein Problem)Vor den Treffen mit ihm habe ich mich gruendlich zu duschen oder zu baden, besonders im Intimbereich.Ich habe ausschliesslich die Kleidung zu tragen, die er mir gibt oder mir anweist zu tragen.Ueber all diese ‚Aktivitaeten‘ habe ich stillschweigen zu bewahren.Die mir zugewiesenen Zeiten habe ich exakt einzuhalten.Weitere Anweisungen wuerden beim ersten Treffen vereinbart.
Als ich am abend, frisch geduscht, bei ihm klingelte, drueckte er mir besagte Plastiktuete in die Hand. Ich begab mich also wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen.
Wie er sagte, waren die Sachen alle sauber, die meisten schienen sogar neu zu sein. Er hatte wirklich an alles gedacht, auch wenn die Gegenstaende etwas seltsam anmuteten. In der Hauptsache handelte es sich um Sportsachen, wie sie vielleicht eine Tennisspielerin angezogen haette. Ausserdem schien alles mindestens zwei Nummern zu klein. Ich zwaengte mich dennoch hinein, denn das Material war sehr widerstandsfaehig.
Bevor ich zu ihm ging, kontrollierte ich noch einmal in dem grossen Spiegel mein Outfit: Meine dunklen, schulterlangen Haare wurden von einem Stirnband zusammengehalten. Unter dem sehr kurzen, weissen Rock befand sich ein weisser Slip, Sportschuhe und Soeckchen waren ebenfalls weiss.
Das T-Shirt war jedoch etwas besonderes. Es war eher ein Muskelshirt fuer Maenner, da es sehr weit ausgeschnitten war, und doch einen betraechtlichen Teil meines Dekolletis zur Schau stellte. Wenn ich meine Arme hob, hatte man seitlich einen direkten Blick auf meine ueppigen Brueste. Auf der Vorderseite prangte schliesslich in grossen, roten Buchstaben mein Name: ‚Monika‘.
2 Mein erster Abend
Ich war nicht sein einziges Opfer an diesem Abend. In dem grossen aber fensterlosen Kellerraum sass eine ebenfalls sehr junge Frau, die genau die gleichen Kleidungsstuecke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja. Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusaetzlich handschriftliche Notizen mit einem Filzschreiber gemacht worden. Ich erkannte muehsam die Worte ‚Sper…‘ und ‚Clip 1‘. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich aber nicht erkennen konnte. Die Temperatur hier unten war sehr hoch.
„Monika, ich darf dich mit meinen Gepflogenheiten bekannt machen.“ leitete er seinen Monolog ein. „Zuerst habe ich eine gute Nachricht fuer dich: Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Vertrag auszusteigen. Die Kaution behalte ich in diesem Fall natuerlich fuer mich und du musst gemaess Vertrag bis morgen Mittag aus deiner Wohnung wieder ausziehen.“
Der Raum bestaerkte mich in meiner Befuerchtung, dass ich es mit einem Perversen zu tun hatte. Ich sass auf einem grossen, bequemen Stahlbett. Mir gegenueber sass Tanja auf einer Couch. Neben einer Kommode und einem Kleiderschrank standen in einer Ecke ein kleiner Hocker und ein grosser Gynaekologenstuhl. Auf der Kommode standen Kunststoffschwaenze in verschiedenen Groessen und Farben. Der Raum war mit flauschigem Teppich ausgelegt und wirkte sauber und freundlich. Die Beleuchtung war so geschickt angeordnet, so dass es zwar hell war, man aber nicht geblendet wurde.
Er setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die andere Hand legte er auf eine ihrer Brueste. Die beiden stellten ein wahrhaft ungleiches Paar dar: Er trug ein abgenutztes Unterhemd Marke ‚Doppelrippchen‘ und einen weit geschnittenen Slip. Die dunklen Socken trugen ihr uebriges zum Gesamteindruck bei. Die fetten Oberarme und seine stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa 50 Jahre alt sein.
Tanja hingegen wirkte kaum zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stueck groesser als er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine.
Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre Brueste waren eher klein, wie sie insgesamt sehr zart und zerbrechlich wirkte.
Auf mich wirkte die Situation sehr peinlich, und ich wusste kaum, wohin ich sehen sollte. Tanjas Augen wirkten dunkel und teilnahmslos. Er fing nun an, ihre Brueste zu druecken. Er knetete sie kraeftig und mit sichtlichem Vergnuegen. „Du wirst einfach nur zusehen, wie ich mich mit Tanja vergnuege, mehr verlange ich nicht von Dir.“ fuhr er fort. „Tanja, wieviele Abende hast Du schon mit mir verbracht?“
Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. Auch ihre Kleidung war zu klein, so dass sich seine kraeftiger werdenden Handbewegungen deutlich nach aussen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an.
„Neun Abende, Meister“.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Die Wohnung, mein Studium, die Miete, die Kaution, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand aus ihrem Shirt. Dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige.
Ich zuckte zusammen. „Acht Abende!“, schrie sie. „Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur eine Vorfuehrung, Meister!“.
Sie unterdrueckte Traenen. Ich schluckte hart und war unfaehig mich zu bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhoehte sich stark. Wo war ich hier hingeraten?
Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brueste nun kraeftiger. Tanja liess es sich gefallen. „Tanja, Du weisst, was mit ungezogenen Maedchen geschieht, nicht wahr?“ „Sie muessen bestraft werden, Meister.“ „Ja. Du hast Glueck, dass ich heute gnaedig bin. Ansonsten wuerde ich dich bestrafen, es sei denn, du aergerst mich weiter.“ „Danke, Meister, soviel Guete habe ich gar nicht verdient.“
Wenn hier wirklich das ablief, von dem ich glaubte, dass es ablief, haette ich schreiend aus dem Zimmer laufen sollen. Meine Beine zuckten, brachten aber nicht die Kraft auf, meinen Koerper von diesem Stahlbett zu erheben.
Ich blieb sitzen und irgendwie war nicht alleine der Verlust der Kaution, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefuehl, als waere das alles nur ein Traum und ich wuerde schon aufwachen, wenn es Zeit ist. „Was werde ich jetzt tun, Tanja?“, fragte er. „Sie werden tun, worauf immer sie Lust haben, Meister.“ „Tanja, glaubst du, dass du eine schoene Fotze hast?“
Tanja antwortete nicht sofort. Sie schaute mich an. Auch ihr war die Situation sichtlich peinlich. Ihre Gesichtsfarbe nahm sofort eine roetliche Faerbung an. „Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schoene Fotze, Meister.“
Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. Die Worte trafen aber nicht nur sie, sondern auch mich.
Diese Bezeichnung fuer das weibliche Geschlechtsteil hatte ich zuvor nur einmal an der Tuere einer oeffentlichen Toilette gesehen. Es klang so dreckig und widerwaertig, dass ich nie geglaubt haette, jemand wuerde es aussprechen koennen, vor allen Dingen keine Frau! „Ich sehe, dass du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlueberlegt und richtig. Du siehst, dass es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig zu sein.“ „Ja, Meister.“ „Tanja, ich habe mit deiner Fotze bisher viel Spass gehabt. Du solltest sie Monika zeigen, damit sie auch weiss, wie eine schoene Fotze aussieht.“
Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte genau, dass sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen. „Steh auf und stell dich vor Monika.“
Er liess von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen. „Zieh deinen Slip aus!“
Tanja zog ihren Slip herunter, ohne dass ich jedoch einen Blick auf ihre Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und liess ihn auf den Boden fallen. „Zeig ihr deinen niedlichen Schlitz.“
Tanja hob ihren Rock hoch, so dass ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte. Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war voellig kahlrasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen. Mir wurde bewusst, dass ich nie zuvor einen so deutlichen Blick auf ein fremdes weibliches Geschlechtsorgan geworfen hatte. „Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit ‚Meister‘ anzureden. Nun hat sie dafuer zu sorgen, dass zwischen ihren Beinen kein Haar mehr waechst. Tanja, stoert es dich, dort nackt zu sein?“ „Nein, Meister. Weil es ihnen gefaellt, stoert es mich nicht.“
Er lachte dreckig. „Ist sie nicht suess, meine Tanja. Sie weiss genau, dass sie beim naechsten Fehler hart bestraft wird.“
Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich wuerde heute ‚erstmal‘ nur zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, dass ich auch so vorgefuehrt werde… Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklaeren muesste, warum ich zwischen den Beinen keine Haare mehr haette… Und das alles als Miete fuer eine zugegebenermassen tolle Wohnung? Mir wurde warm. „Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin.“
Er rueckte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schliesslich vor ihm Platz nahm, versetzte er ihr eine weitere Ohrfeige. „Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!“
Sie hielt ihre Haende schuetzend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der anderen Seite eine weitere heftige Ohrfeige. „Tanja“, bruellte er sie an, „was habe ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?“
Nun konnte sie ihre Traenen nicht mehr zuegeln. „Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie“.
Er war sehr zornig geworden. „Nimm deine Arme herunter, damit ihr dir noch eine langen kann!“
Ruckartig liess sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. „Und wie hast du mich anzureden, du kleine Hure?“ „Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister“, brachte sie unter Traenen hervor.
„Dann halte dich gefaelligst daran! Als Gedaechtnisstuetze werde ich dir wieder die Tittenklammern anziehen muessen.“ „Nein, Meister. Bitte nicht.
Ich bitte sie, Meister.“ „Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Tittenklammern mit der Nummer ‚! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach.“
Sie versuchte es ein letztes Mal. „Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich werde auch immer brav sein, Meister!“ „Tanja, warum muss ich dich jetzt bestrafen?“ „Damit ich gehorche, Meister“ „Und warum sollst du gehorchen?“ „Weil es ihnen Spass macht, Meister.“ „Also, worauf wartest du? Oder moechtest du lieber gleich Nummer 3 probieren?“ „Nein, Meister.“
Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenstaenden wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstaende hin. Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre Schamspalte.
„Monika, komm her und setz dich neben mich, ich moechte, dass du genau mitbekommst, was hier passiert.“
Ich bekam auf jeden Fall mit, dass sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung.
„T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten“ befahl er.
Obwohl sie nur recht kleine Brueste hatte, waren sie sehr schoen geformt.
Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein Mann waere, haette ich sie wahrscheinlich als „geil“ bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle hinter ihrem Ruecken. Dann wandte er sich an mich: „Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?“
Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Soeckchen vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina. „Ich moechte von dir keinen Mucks hoeren, wenn ich dir die Klammern anlege, ist das klar?“ „Ja, Meister.“
Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust. „Beug dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer beruehrt!“
Vorsichtig kam sie etwas naeher. Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie wusste, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten Stellen einen starken Schmerz verspueren wuerde, und dass sie auf keinen Fall dabei schreien duerfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen bereiten wuerde. Sie biss die Zaehne zusammen. „Schau mich an, Tina.“
Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment liess er die Klammer ihre Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrueckte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie bemuehte sich, keinen Mucks von sich zu geben.
Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes Grinsen und die groesser werdende Ausbuchtung seiner Hose zeigte, welchen Spass ihm das machte. „Nun, du hast dich bemueht, still zu sein, offenbar hast du es nicht geschafft. Ich werde die Klammern also etwas laenger an dir dranlassen muessen.“ „Wenn sie es wuenschen, Meister“, presste sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung.
Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt verspuerte. „Wir werden den Text auf deinem T-Shirt aendern muessen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!“
Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten.
Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zaehnen aufzunehmen und es ihrem ‚Meister‘ auf den Schoss zu legen. „Und jetzt noch den Stift!“, befahl er ihr.
Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt oeffnete sie mit den Zaehnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig-kniende Position ein und wartete. „Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?“ „Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister.“
Herr Luchs wandte sich nun zu mir. „Monika, es wird Zeit, Dich weiter aufzuklaeren. Auf dem T-Shirt werden alle Faehigkeiten meiner Sklaven vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate muessen sechs Eintraege von mir gemacht werden, nach Wahl des Sklaven. Sind nach dieser Frist keine sechs Eintraege vorhanden, so entscheide ich, was dann daraufkommt. Wie du siehst, steht bei Tanja schon ,Spermaschlucken‘, ,Clip 1′, ,Fotografieren‘ und ,Klistier‘. Jetzt schreibe ich noch zusaetzlich ,Clip 2′ drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, kleines“ laechelte er sie an.
Ich war erneut wie vor den Kopf gestossen. ,Faehigkeiten‘ nannte er das.
Spermaschlucken? Bildete er sich etwa ein, ich wuerde sein Sperma schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn ueberhaupt Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort? „Ich glaube, es wird Zeit, dass mein Schwanz etwas verwoehnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?“ „Jawohl, Meister“ „Fellatio!“.
Er nahm sein Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zaehnen etwas herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstueck heraus. Dafuer, dass dieser Kerl so haesslich war, ueberraschte mich der Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine Vorliebe fuer grosse Schwaenze und dieser hier war einer von der ganz grossen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stueck fasziniert.
Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsaechlich noch ein Stueckchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran. Wahrscheinlich hinderte sie auch ihr Ekel.
„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du die Zunge benutzen sollst, Tanja“ brummte er laut.
An ihren Wangen war nun abzulesen, dass ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Der Fettkloss reagierte mit einem wohligen Stoehnen. Sie hatte sichtlich Muehe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht einmal die Eichel verschwand vollstaendig zwischen ihren Lippen.
Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl von einem armseligen Maedchen verwoehnt wurde, der dieses absolut keinen Spass zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? Ihm in die Eier treten? Meine Kaution verlieren? Zur Polizei rennen und ihn anzeigen?
Wuerden die mir ueberhaupt glauben? Bin ich Mitwisser? Mache ich mich strafbar?
Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darueber, was Tanja wohl in diesem Moment denken koennte. Schaemte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon oefter so vorgefuehrt? Verspuerte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war es schlimmer, diesen Schwanz zu lutschen? Wahrscheinlich wuenschte sie sich nur, dass die zwei Stunden schnell vorbeigehen wuerden. Oder aber, dass er schneller die Lust an ihr verloere. Denkt sie vielleicht auch nur an ihre Kaution?
Herr Luchs nahm Tanjas Kopf in beide Haende und diktierte nun das Tempo und die Tiefe, mit dem sein Schwanz in ihrem Mund verschwand. In dem Mass, wie sein Stoehnen lauter und abstossender wurde, kamen auch von ihr immer lauter werdende Wuergegeraeusche. Unruhig rutschte der Fettkloss hin und her. Wuerde er in ihren Mund spritzen? Offenbar hat er das schon getan, sonst waere nicht dieser Eintrag auf ihrem Shirt.
Ich blickte fassungslos auf das Treiben der beiden. Pervers? Strafbar? Mit mir? Nie! „Mir kommt es gleich!“ rief er ihr zu. Ihre Blicke trafen sich.
Abrupt riss er ihren Kopf hoch. Der Schwanz war nun voll ausgefahren. Ein Riesending!
Er keuchte und schwitzte. „Los, von hinten!“
Sie drehte sich von ihm weg, um ihm ihr Hinterteil darzubieten. Sie plumpste mit den Schultern auf den Boden. Ich sah nun direkt auf ihre leicht geoeffnete Spalte. Haarlos. Rot. Ihm Preisgegeben.
Er nahm ein kleines Toepfchen zur Hand, das ich vorher nicht gesehen hatte.
Er schmierte seinen Schwanz schnell mit einem klebrigen Zeug ein.
,KY-Jelly‘ las ich. Dann kniete er sich hinter sie und nahm ihre Huefte in beide Haende. Er setzte sein Geschlechtsteil an ihres und zoegerte einen Moment. Dann, mit einem Ruck, verschwand es zur Haelfte. Beide schreien kurz auf. Er aus Lust, sie vor Schmerz oder Ueberraschung. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus, dann wieder hinein. Tiefer als beim ersten Mal.
Aber er kam nicht ganz in sie hinein. Er war zu stark gebaut. Er grunzte.
Hinaus. Und wieder mit einem Stoss hinein.
Ich wurde mir meines eigenen Koerpers bewusst. Mein Mund war offen und trocken. Ich schluckte hart. Kaum Speichel. Meine Haende zitterten leicht.
Weiche Knie. Kribbeln in den Fuessen. Nervoes. Wieder stiess er in sie rein. Sie rutschte ein wenig nach vorne. Schuetzend hielt ich eine Hand vor meine Schamgegend. Nass. Feuchte Haende. Ich rieb meine freie Hand an einem Bein ab. Nein, die Hand war nicht feucht. Aber die andere, oder? Nein, meine Spalte war feucht! Ich rieb ein wenig zwischen meinen Beinen. Feucht?
Erregt! Ich hob meinen Rock ein wenig hoch. Meine Schamgegend war feucht.
Urin? Nein. Ich rieb noch einmal. Das konnte einfach nicht sein. Wie konnte ich ausgerechnet jetzt erregt sein? Ich legte meine Haende auf meine Beine.
Schluss. Ich will nichts davon wissen. Dann nahm ich die beiden kopulierenden Leiber wieder wahr.
Sein Schwanz bearbeitete ihre Vagina. Rein. Raus. Stoehnen. Lauter werdend.
Jetzt musste es soweit sein. Seine Haende rutschten nach vorne. Herr Luchs kam. Sein Schwanz spuckte tief in Tanja sein Sperma aus. Im gleichen Moment riss er die Brustclips von ihr. Auch sie stiess einen lauten Schrei aus.
Dann warf er sich auf sie, keuchend.
Ich wartete. Ich wollte bewusst nicht wahrhaben, dass ich erregt war. Und wuerde noch heute meine Sachen packen und ausziehen. Mein Verstand sagte mir, dies wuerde die Sache ein fuer alle mal regeln.
Doch ich war schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewusstsein heute erkannt hatte. Ich war angeekelt. Und war erregt.
Ich blieb.
3 Meine ersten beiden Stunden
Sechs Tage spaeter war es soweit. Ich war dran. Ich war nicht aus der Wohnung ausgezogen und heute war ich nicht mehr bloss Zuschauerin. Heute wuerde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Verstand und Unterbewusstsein hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen. Ich fuehlte nichts, ich fuehrte die Anweisungen roboterhaft aus. Verkleidung anziehen.
Puenktlich bei ihm erscheinen.
Ich begab mich in den Keller und klingelte. Er oeffnete mit einem breiten Grinsen und fuehrte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war.
Offenbar gehoerte ihm das ganze Kellergeschoss. Es gingen Tueren zu anderen Raeumen, aber die waren geschlossen. Ich verspuerte eine gewisse Neugier, wagte aber nicht, ihn zu fragen. „Du brauchst keine Angst zu haben, Monika.“, sagte er in einem beruhigenden Ton. „Dadurch, dass du hiergeblieben bist, zeigst du Mut. Du willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir beendet werden.
Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne Nachfragen gehen zu lassen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein zurueck mehr. Der Satz lautet: ,Ich ziehe aus‘.“
Na prima! Was fuer eine Wahl. Ich haette es mir denken koennen. Aber es bestaetigte mein Unterbewusstsein, dass mir staendig einredete, ich waere freiwillig hier.
Er schaute mir in die Augen. „Bist du bereit?“, fragte er. „Waere ich sonst hier?“, gab ich zurueck. „Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was es heisst, sie nicht zu befolgen. Hier die erste: Wenn du dich ausziehen sollst, meine ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn ich es zusaetzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?“ „Ja.“ „Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du mich mit ,Meister‘ an. In jedem Satz. Klar?“ „Ja, Meister.“
Mein Gott, wie primitiv. Ein wirklich bloedes Spiel. Hat der Mann das noetig? Aber mir soll es recht sein. Fuer zwei Stunden in der Woche kann man sich dazu herablassen. „Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynaekologenstuhl. Beine in die dafuer vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und moechte, dass du fertig bist, wenn ich zurueckkomme, also beeile dich, klar?“.
Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen. „Ja, Meister.“
Er ging hinaus und schloss die Tuer. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich sass bei meiner Frauenaerztin ein paar Mal drauf. Aber da hatte ich eine Frau vor mir und die Praxis wirkte klinisch kuehl. Da machte es mir nichts aus.
Ich zog mein T-Shirt aus und ging hin. Der Stuhl war aus schwarzem Leder.
Es waren einige stabile Schnallen zusaetzlich befestigt, mit welchem die Gliedmassen der Sitzenden befestigt werden konnten. Ich beruehrte das Leder. Weich. Kalt. Die Tuer ging auf. „Ich habe dir gesagt, du sollst dich beeilen!“, schallte er mich in einem militaerischen Ton an. Ist ja gut, ich zieh mich ja schon aus, dachte ich. Ich schob mir den kurzen Rock herunter.
„Hast du mich verstanden, Monika?“ raunzte er mich an. „Ja, habe ich.“
Ich warf den Rock beiseite und setzte gerade an, mir den Slip runterzuziehen, als mir einfiel, dass ich etwas vergessen hatte. „Meister“, setzte ich meinen Satz noch fort. „Umdrehen und stillstehen!“, befahl er.
Mir gefiel das Spiel immer noch nicht. Ich drehte mich um und praesentierte ihm so meine Brueste. Ich stemmte meine Haende in die Hueften, um ihm einen reizvollen Anblick zu bieten. Meinen Slip konnte ich nun nicht mehr ausziehen. Er schien den Anblick meines Koerpers aber nicht richtig zu geniessen. Er fuhr mit seiner Belehrung in strengem Ton fort: „Regel zwei: Jede Regelmissachtung wird bestraft.
Jede Verweigerung eines Befehls ebenfalls. Fehler 1: Du hast dich nicht beeilt. Fehler 2: Du hast mich nicht korrekt angeredet. Monika, andere haben das besser hingekriegt!“ Er redete unangenehm laut. „Regel drei: Immer Haltung annehmen! Wenn du dich vor mich stellst, so ist das Haltung Nummer 1. Stramm stehen, Beine leicht auseinander, Arme haengen lassen. Nimm Haltung an!“
Ich spreizte meine Beine leicht und liess meine Arme locker. Er trat auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er war ein klein wenig groesser als ich, so dass er leicht auf mich herunterblickte. In seinen Augen war gespielte Wut zu erkennen. Wahrscheinlich freute er sich, dass ich einen Fehler gemacht hatte, und er nun so schauen konnte.
Dann erwischte mich eine heftige Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und hob meine Haende schuetzend, um eine etwaige zweite Ohrfeige abzuwehren. „Regel vier: Niemals eine Abwehrhaltung annehmen!“, schrie er mich an.
Langsam senkte ich meine Arme wieder. Ich vergewisserte mich aber, dass er nicht ein zweites Mal zuschlug. „Die Ohrfeige war fuer die verspaetete korrekte Anrede. Fuer deine Langsamkeit werde ich dich nachher bestrafen.“
Meine Wange tat weh. Die Ohrfeige hatte gesessen. Ich hatte ganz vergessen, dass er vor koerperlicher Gewalt nicht zurueckschreckt. Der Schlag holte mich auf den Boden der Tatsachen zurueck. Es hatte keinen Zweck, cool zu spielen. Er hatte die Oberhand. Ich musste ihm einfach nur folgen, zwei Stunden lang. Ich suchte vergebens nach einer Uhr. Wie lange war jetzt schon vergangen?
Fuenf Minuten? Sechs? „Zieh dich endlich aus und setz dich hin, aber hurtig.“ „Ja, Meister.“ Mein Puls ging schneller. Ich schob meinen Slip herunter, setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich an. Das kalte Leder war im ersten Moment unangenehm. Ich schaute ihn an. Er schaute mir zwischen die Beine. Mit einem Ruck spreizte ich sie und legte die Unterschenkel auf die dafuer vorgesehenen Halterungen. Mein Intimstes war nun seinen Blicken preisgegeben.
Er schaute eine Weile auf meine Schamgegend, dann zog er den Hocker heran und setzte sich genau vor mich. „Ich habe hier eine Art selbstgebastelten Luegendetektor. Ich werde ihn jetzt an dir befestigen und dir ein paar Fragen stellen. Und moechte, dass du keinen Moment zoegerst, darauf zu antworten. Die Unwahrheit zu sagen, lohnt nicht, denn erstens wirst du dafuer bestraft und zweitens kriege ich die Wahrheit doch heraus. Hast du verstanden?“ „Ja, Meister. Keine Luegen.“
Fragen? Ich dachte, er wuerde einfach nur ueber mich herfallen und fertig aus, bis zum naechsten Mal. Wieso Fragen?
Er befestigte ein Kabel an einem meiner Finger und legte ein Kunststoffarmband an das Handgelenk. Vor sich hatte er einen schwarzen Kasten, an dem er einen Schalter umlegte. Ich fuerchtete fast, einen Stromschlag zu bekommen, aber es tat sich nichts. Ein Luegendetektor? Will er mich veralbern? „So, Monika. Ich beginne. Wie alt bist du?“ „Neunzehn, Meister“
Er kritzelte mit einem Stift etwas auf das Blatt Papier, welches am Geraet befestigt war. „Was studierst du?“ „Soziologie, Meister“
Pause. Kritzeln. „Bist du noch Jungfrau?“
Ich stockte. Keine Luegen. „Nein, Meister“
Pause. Kritzeln. „Monika, ich habe dir gesagt, du sollst sofort antworten!
Kein Ueberlegen. Einfach nur die Wahrheit. Das war die letzte Warnung, hast du das verstanden?“ „Ja, Meister“ „Gut. Mit wieviel Jahren bist du entjungfert worden?“ „Mit sechzehn, Meister“
Es wurde peinlich. Muss das sein? Warum breite ich ihm hier meine persoenlichsten Geheimnisse aus? Warum will er das alles wissen? „Mit wieviel verschiedenen Maennern hast du bisher geschlafen?“ „Mit vier, Meister“
Nein! Warum sage ich das? Ich will es ihm nicht sagen! Das sind meine privaten Angelegenheiten! Statt dessen sitze ich hier nackt und breitbeinig vor ihm und plaudere aus, was nicht einmal meinem Tagebuch anvertraut habe. Die Mieterin Sex Geschichten Teil 01
Warum luege ich nicht einfach? Seine Kasten ist doch nur eine Attrappe!
„Hast du dabei Orgasmen gehabt?“ „Ja, Meister“ „Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt?“
Jetzt oder nie! „Als ich klein war.“
Pause. Unsere Blicke treffen sich. „Das war eine Luege, Monika. Schon dein vierter Fehler. Offenbar hast du Schwierigkeiten, deine Lage richtig einzuschaetzen. Ich werde dir jetzt zeigen, wie ich Ungehorsamkeit bestrafe.“
Er stand auf und ging zur Kommode. Holt er diese Klammern? Mit wurde heiss und kalt zugleich. Verdammt, warum habe ich es probiert. Die Luege war einfach zu offensichtlich.
Schublade. Herumkramen. Klammern. Mist!
Triumphierend hielt er mir zwei Klammern vor die Nase. „Das sind Tittenclips mit der Nummer 1. Sie sind absolut harmlos, wenn man sie gewohnt ist. Die Skala ist nach oben hin offen, meine staerksten sind 4, die hat aber noch keine angehabt. Steck sie dir an!“
Er hielt mir die Klammern hin. Ich? Mir selber? Soll ich einfach ,nein‘ sagen? Dann wuerde er mich noch haerter bestrafen. Das Spiel beenden? Aus meiner Wohnung ausziehen? Ich zoegerte. dann griff ich nach den Klammern und schaute sie mir genau an. Sie waren aus glaenzendem Metall und hatte gewisse Aehnlichkeit mit Waescheklammern. Versuchsweise kniff ich mit einer in meinen Zeigefinger. Nichts zu spueren. Dann also an die Brustwarzen.
Meine Brustwarzen! Wenn etwas mein ganzer Stolz ist, dann meine Brueste!
Sie sind apfelfoermig, vergleichsweise gross, fest und makellos. Alle meine vier Liebhaber haben mir immer wieder gesagt, wie toll meine Brueste seien.
Ich mag es, an den Brustwarzen stimuliert zu werden. Die Nippel stehen bei Erregung hervor und sind von einem roten Vorhof umgeben. Alleine schon dadurch, dass man mich an meinen Brustwarzen leckt, komme ich schon fast zum Orgasmus. Und nun sollte sie mit Klammern maltraetieren?
Ich oeffnete eine Klammer und fuehrte sie langsam zu meiner linken Brustwarze. Langsam, ganz langsam schloss ich die Klammer, so dass die inzwischen harte Warze langsam den Druck verspuerte. Dann wurde es unangenehm. Ich traute mich kaum noch, die Klammer weiter zu schliessen.
Noch ein wenig. Schmerz! Gleich ist es vorbei. Das letzte Stueckchen !
Ich liess langsam los. Die Klammer hatte sich in meine Brustwarze verbissen. Schmerzsignale stroemten durch meine Brust. Ich halte es nicht aus. Ich nehme sie wieder ab. „Aaahh! Meister, Bitte darf ich sie wieder abnehmen?“
Jetzt hatte ich meine Wuerde verloren. Ich flennte ihn an. Verdammt, diese Schmerzen. „Wohl etwas empfindlich, wie? Los, zweite Klammer an die andere Brust“
Himmelherrgottnochmal, ich halte die eine Klammer ja schon nicht aus. Warum denn noch eine zweite? Ich spuerte, wie die gepeinigte Brust unentwegt Schmerzensschreie an mich aussandte. Also schnell die andere Klammer befestigen, dann kann ich sie bestimmt wieder abnehmen. Tief durchatmen.
Aua! Dadurch tut die Brust noch mehr weh. Ich zappelte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Klammer, Brust, Ansetzen, schliessen, … jetzt spuere ich sie, langsamer, noch langsamer. Mein Koerper fand sein Gleichgewicht wieder. Beide Brueste sendeten im gleichen Masse Schmerzsignale aus.
Geschafft. Arme zur Seite, damit er sieht, dass ich die Klammer nicht mehr festhalte. „Ich werde dich doch festschnallen muessen, sonst rutschst du noch vom Stuhl herunter.“
Und meine Brustwarzen? Wann darf ich die Klammern abnehmen? Verkrampft versuchte ich durch eine bequemere Haltung wenigstens meinem restlichen Koerper keine Schmerzen zuzufuegen. Ich nahm schemenhaft wahr, wie er meine Beine durch je zwei Schnallen an das Gestell des Stuhles befestigte.
Ein breiter Gurt stramm um die Huefte, einer locker um meinen Hals. Dann die Arme. Er dirigierte sie hinter den Stuhl, wo sie mit einem klicken bewegungsunfaehig gemacht wurden. Handschellen. „So gefaellst du mir schon besser. Ich hoffe, das lehrt dich, nur noch die Wahrheit zu sagen. Falls du der Meinung sein solltest, ich haette nun keine unangenehmen Dinge mehr auf Lager… grosser Irrtum.“
Er lachte schelmenhaft. Er hatte mich nun genau da, wo er mich hinhaben wollte, und ich Idiot habe genau das falsch gemacht, was ich falsch machen sollte. Ich kam mir sagenhaft bloed vor. „Also, noch einmal. Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt“
Ich versuchte mich zu konzentrieren. Meine Nippel brannten und schrien nach Erloesung. Ich musste es schnell hinter mich bringen. „Nachdem ich das letzte Mal bei ihnen gewesen bin, Meister.“ „Hat es dich scharf gemacht zuzusehen, wie ich Tanja gefickt habe?“ „Ja, Meister.“ „Wie hast du das bemerkt?“ „Ich war nass zwischen den Beinen, Meister.“
Meine Kopffarbe durfte inzwischen die meiner Nippel angenommen haben.
Peinlicher ging es kaum noch. Ich war ein offenes Buch. In meinem Kopf haemmerte schwer mein Pulsschlag. „Wie hast du dich dann befriedigt?“ „Mit meinen Fingern, Meister.“ „Du hast keinen Dildo?“ „Ich verstehe nicht, Meister. Was ist das?“ „Ein Plastikschwanz.“ „So etwas habe ich nicht, Meister.“
Wann hoert die Befragung endlich auf? Meine Brustwarzen wollen endlich befreit werden! „Wie nennst du das da?“
Er legte einen Finger auf meine Schambehaarung. Ich spuerte die Beruehrung kaum, da ich ganz damit beschaeftigt war, die Schmerzen in den Brustwarzen auszuhalten. „Meine Scheide, Meister.“ „Ach, wie niedlich. Nein, Monika, das ist deine Fotze. Du wirst dieses Wort ab jetzt immer fuer dein Liebesloch benutzen, klar?“ „Ja, Meister.“ „Also wie heisst es?“
Ich schluckte und sagte leise „Fotze, Meister.“ Meine Stimme zitterte etwas, ich hatte das Gefuehl, als wuerde jemand anderes meinem Mund zum sprechen bringen. „Lauter, Monika! Und im ganzen Satz!“
Mein Puls stieg erneut an. Ich musste mich ueberwinden. „Sie haben ihren Finger auf meine Fotze gelegt, Meister.“ Es klang abscheulich und dreckig.
„Gut, und wie nennst du das da?“
Er streckte einen Arm aus und grabschte nach meiner linken Brust. Obwohl er nur sanft von unten gegen meine Busen drueckte, erzeugte der geschundene Nippel einen unangenehmen Schmerz. Unwillkuerlich versuchte ich mich aus den Fesseln zu winden, aber ich konnte nichts bewirken, meine Gliedmassen waren zu gut an den Stuhl gebunden. „Brust, Meister.“ „Nenne mir fuenf weitere Worte, die du kennst, schnell!“ „Busen, Oberweite, …“ dann musst ich nachdenken, „Tit …Titten“ brachte ich noch heraus. „Mehr faellt mir so schnell nicht ein, Meister.“ „Studentin! War ja klar.
Aber bleiben wir beim letzten Wort. Auch das ist fuer dich jetzt das einzige, welches du benutzen darfst. Weiter geht’s, hast du schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt?“ „Ja, Meister.“ „Hat der Kerl dir in den Mund gespritzt?“ „Nein, Meister.“ „Schonmal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein, Meister.“ „Was glaubst du, werde ich gleich mit dir machen?“ „Sie werden mich voegeln, Meister.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Sie stecken halt ihren Schwanz in meine Scheide, Meister.“
Pause. Dann stand er auf. Was nun? Wieder ging er zur Kommode. Schlagartig wurde mir klar, dass ich wieder einen Fehler begangen hatte: Das falsche Wort!
Er hatte ein silbriges Geraet geholt, welches aussah, wie eine Kreuzung aus zwei kleinen Schuhloeffeln mit einer Schere. Er setzte sich vor mich und schmierte das Ding mit Vaseline ein und hielt es an meine Intimoeffnung.
Ich versuchte verkrampft, mich aus den Fesseln zu befreien. „Das ist ein Fotzenoeffner, normalerweise benutzen es Aerzte. Wenn man es aber weiter aufmacht, als eigentlich vorgesehen, kann man damit auch lernunfaehige Frauen zuechtigen.“
Mit einer Hand spreizte er meine Vagina und setzte das Geraet an. Es war eiskalt! Vorsichtig drueckte er es gegen meine Schamoeffnung und drueckte ein wenig dagegen. Offenbar war es aber zu gross, da es nicht hineinwollte.
Ich drueckte mich mit aller Kraft gegen den Stuhl, um dem Ding auszuweichen. Ganz so, wie man beim Zahnarzt im Stuhl versinkt, um dem Bohrer auszuweichen. „Entspann dich, Monika. Ich werde es so oder so in dich einfuehren, und je weniger verkrampft du bist, desto weniger tut es weh.“
Er drueckte wieder kraeftiger, woraufhin ich total verkrampfte. Die Stelle war noch empfindlicher als meine Brustwarzen, deren permanente Schmerzen noch uebertroffen wurden.
Dann zog er das Geraet zurueck und schaute mich wieder an. „Zweiter und letzter Versuch, Monika. Wenn du dich entspannst, flutscht es von alleine.
Wenn du dich wehrst, wird es sehr unangenehm weh tun.“
Er setzte erneut an und schob es zuegig in mich hinein. Mit aller Konzentration gelang es mir, einigermassen entspannt zu sein. Mit einem Ruck war es dann ploetzlich drin. Er schob das kalte Metall noch weiter in mich rein, bis ich nichts mehr davon sehen konnte. Ich spuerte ein Ziehen, als er es ein wenig spreizte. Das ziehen wurde staerker, bis der Spreizer schliesslich mit einem ,Klick‘ einrastete. „Das ist die Normaleinstellung.
Jetzt kommt die Strafeinstellung 1!“
Er drehte irgendetwas und die Spannung wurde unangenehmer. Meine Schamoeffnung wurde immer groesser. Er konnte direkt in die Tiefen meines Intimloches sehen! Ich fuehlte mich unendlich ausgeliefert.
Das Ziehen ging schlagartig ueber in Schmerz. Eine solche Dehnung war ich nicht gewoehnt. „Aufhoeren, Meister. Bitte, es tut weh!“ „Was tut dir weh, kleines?“ „Meine Fotze! Sie tun meiner Fotze weh, Meister!“, schrie ich nun hinaus. „Ich habe aber die Strafstellung 1 noch nicht erreicht. Da musst du noch etwas Geduld haben.“ Er drehte langsam weiter.
Meine Scheide wurde immer weiter gedehnt. Den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierte ich inzwischen. Ich wusste, dass die weiblich Vagina extrem dehnfaehig ist, schliesslich muessen dort Babys hindurch. Aber ich dachte nicht, dass dabei Schmerzen entstehen wuerden! Immer noch fummelte er am Spreizer und oeffnete mich immer weiter. Ich schwitzte. Ich hechelte. Mein Puls raste.
Ich zappelte. Ich stoehnte. Dann hoerte er auf. „Deine Fotze ist wirklich eine Schoenheit. Von aussen wie von innen betrachtet.“ Er lachte. Ich befand mich in der unbequemsten Position meines Lebens. „Du moechtest sie bestimmt auch sehen, gell?“
Ich antwortete nicht, da er wieder aufstand. Diesmal holte er einen Spiegel. Er hielt ihn mir so zwischen die Beine, dass ich direkt in meinen geoeffneten Spalt sehen konnte. Ich glaubte kaum, wie weit ich gespreizt war! Ich glaubte fast, den Ansatz meiner Gebaermutter erkennen zu koennen.
„Damit du weisst, wie sehr ich dir wehtun koennte, falls es einmal noetig wird, hier eine kleine Kostprobe.“
Er legt den Spiegel beiseite und zeigte mir eine Kerze. Sie verschwand ohne Widerstand in meinem weit gespreizten Loch, bis er sie ganz sanft gegen meine Gebaermutter stossen liess. Tief in meinem Inneren verspuerte ich einen unbestimmten, dumpfen und sehr unangenehmen Schmerz. Ich musste nach Luft japsen. Ein lauter Schrei entfuhr mir! „Nana, das war nur ganz leicht.
Jetzt kannst du dir sicher vorstellen, wie das ist, wenn ich haerter zustosse, nicht wahr?“
Der Schmerz war nur unwesentlich abgeklungen. „Ja, Meister.“
Ich wusste nicht, auf welche Schmerzenssignale ich mehr achten sollte.
Meine eingeklemmten Nippel? Meine gedehnte Vagina? Auch die Arme begannen langsam taub zu werden. Er entfernte die Kerze wieder. Sie mochte gut und gerne ihre fuenf Zentimeter Durchmesser haben, und sie passte beruehrungslos in mich hinein! „Letzte Frage fuer heute: Bist du erregt?“ „Nein, ich spuere nur Schmerzen, Meister.“ „Und schon wieder eine Luege, Monika. Du scheinst es darauf anzulegen.“
Er stand auf und entfernte die Sensoren des Luegendetektors. Luege? Erregt?
Ich? Gut, meine Nippel waren hart. Meine Scheide war feucht, denn ich spuerte einen kalten Luftzug. Und ich konnte sehen, wie mein Kitzler ein wenig aus der ihn bedeckenden Hautfalte lugte. Ich stellte mir vor, ihn reiben zu duerfen. Ja! Das war es. Ich wuenschte mir wirklich, ihn jetzt ein wenig zu stimulieren.
Mit einem Finger darueberzufahren, ihn zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu quetschen. Ich war nicht nur erregt, ich war geil! Und schaute ihn an. „Ja, sie haben recht, Meister. Ich bin erregt.“ „Du bist eine verlogene Hure, Monika. Du willst bestraft werden, weil es dich geil macht. Das soll mir nur recht sein.“
Das stimmte nicht. Ich log aus Naivitaet und Unwissenheit. Ich war ueber meine Geilheit selber erstaunt. „Normalerweise lasse ich mich beim ersten Mal von meiner neuen Sklavin mit dem Mund befriedigen und spritze ihr auf die Brueste. Du jedoch musst noch bestraft werden. Ich lasse dir die Wahl, eine Stunde in deinem jetzigen Zustand zu warten und mich dann so zu befriedigen, oder aber jetzt gleich. Dann jedoch spritze ich dir in den Mund. Was waehlst du?“
Niemals wuerde ich zulassen, dass er mir in den Mund spritzt! Eine Stunde?
Tittenklammern? Fotzenspreizer? Gynaekologenstuhl? „Ich moechte es gleich hinter mich bringen, Meister.“ „Dann haetten wir ja schon zwei Eintraege auf deinem T-Shirt. Mit dir werde ich bestimmt ganz besonders viel Spass haben.“ Hastig oeffnete er die Schnallen des Stuhls, die mich bisher bewegungsunfaehig gemacht hatten und entfernte die Handschellen. Er ging zur Couch und zog seine Hose aus. „Komm her und blas meinen Schwanz, Monika.“ Sein Tonfall war wieder militaerisch geworden.
Aufstehen? Mit den Klammern? Mit dem Spreizer? „Beweg dich, ich will spritzen!“
Behutsam nahm ich die Unterschenkel aus den Schalen und richtete mich langsam auf. Jede Bewegung musste ich daraufhin kontrollieren, ob sich nicht schmerzte. Breitbeinig erhob ich mich schliesslich aus dem Stuhl und stellte mich unbeholfen hin. „Monika, ich warte!“ schallte es zu mir herueber.
Ich konnte kaum einen Fuss vor den anderen setzen, ohne das Druecken in meinem Unterleib zu verstaerken. Wackelig machte ich einige Schritte, aber meine Brustwarzen signalisierten, ich solle gefaelligst vorsichtiger gehen. Ich liess den Stuhl los und humpelte breitbeinig auf ihn zu. So habe ich mich bestimmt auch bei meinen ersten Schritten als Kleinkind gefuehlt.
Er setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine, um mir seinen voll ausgefahrenen Penis hinzuhalten. Er hatte bereits seine volle Groesse erreicht und wartete nur darauf, weiter erregt zu werden. Ganz vorsichtig kniete ich mich hin, doch der Spreizer erzeugte einen stechenden Schmerz.
Ich wimmerte und verfluchte dieses Teil. „Hoer auf zu jammern, Monika! Fang an!“
Ich kniete breitbeinig vor ihm. Wieder fuehlte ich mich so peinlich offen und verwundbar, was ich ja auch war. Ich beugte mich nach vorne, nahm seinen Schwanz in beide Haende und schaute ihn an. „Stell dich geschickt an! Und denk daran: Alles runterschlucken, sonst ist noch eine Strafe faellig.“ „Ja, Meister“ antwortete ich mechanisch, bevor ich meine Lippen oeffnete und seinen Penis mit dem Mund umschloss. Ich erwartete irgendeinen unangenehmen Geschmack, ab ich schmeckte gar nichts.
Mein letzter Freund wollte immer nur mit dem Mund befriedigt werden, deshalb versuchte ich einfach all das zu machen, was er immer wollte. Ich liess das Monstrum tief in mich eindringen, bis an den Rachen. Beim herausziehen, kitzelte ich mit meiner Zunge die Unterseite der Eichel. Dann biss ich sanft auf die Spitze, um ihn wieder etwas eintauchen zu lassen.
Ich liess die Eichel versinken und bearbeitete sie mit meiner Zunge.
„Ooohhhjaaaa! Monika! Das ist wunderbar!“ stoehnte er. „Du bist doch nicht so unerfahren, wie ich glaubte! Weiter, jaaaa!“
Ich wiederholte das Spiel. Zwischendurch liess ich meine Zunge mal den Schaft entlangfahren, kuesste die Eichel, biss sanft hinein, um dann wieder So viel von seinem Riesending in mir aufzunehmen, wie ich konnte. „Ich komme gleich schon, Monika! Los, du darfst an deiner Fotze spielen. Wichs dich!“
Warum sollte ich das? Ich fuehrte eine Hand zu meiner gedehnten Spalte. Sie war klatschnass! Ich fand sofort meinen Kitzler und begann zu masturbieren.
Es war unbeschreiblich schoen! Ich war zum zerreissen erregt und wichste mich wie wild. Dieser Schwanz, herrlich! Ich bearbeitete ihn immer kraeftiger. Ich lutschte, saugte, leckte und schleckte. Der anfangs neutrale Geschmack war nun zunehmend salziger geworden, aber das stoerte mich nicht. In sein abgehacktes Stoehnen mischte sich nun auch meines. Ich spuerte meinen Orgasmus kommen. So schnell hatte ich es nie zuvor erlebt.
Herr Luchs schrie laut auf. Noch einmal. Dann drueckte er mir seinen Unterleib entgegen und spritzte.
Das salzige Sperma ergoss sich in meinen Rachen. Ich umschloss seinen Schwanz fest mit den Lippen, damit nichts herauslief. Ich ueberwand mich zu schlucken. Es kostete mich doppelte Ueberwindung, da ich eigentlich schreien wollte, denn auch ich spuerte meinen Orgasmus kommen. Von Geilheit getrieben wichste ich seinen Schwanz weiter, so wie ich meinen Kitzler weiter bearbeitete. Ich schluckte alles runter, ich saugte ihn aus. Eine neue Orgasmuswelle baute sich in mir auf und liess mich unruhig zappeln.
Ich spuerte wie meine Brueste schaukelten und meine Nippel schmerzten. Es war egal. Schmerz und Lust vermischten sich. Heftig rieb ich meinen kleinen Lustknopf weiter. Mehr, mehr! Ich wollte einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte, falls ich ueberhaupt schon mal so stark gekommen sein sollte.
Der Schwanz war ausgelutscht, es kam nichts mehr. In Ekstase liess ich ihn aus meinem Mund rutschen und richtete mich auf. Es gab in diesem Moment keinen Meister mehr. Keine Scham, keinen Schmerz. Nur eine unermuedlich rollende Orgasmuswelle. Als ich binnen kuerzester Zeit zum dritten Mal kam, schwanden mir beinahe die Sinne. Ich quiekte, schrie, stoehnte schamlos und genoss das Gefuehl, wie diese letzte Welle abebbte und ein wunderschoenes warmes Gefuehl hinterliess.
Nun waere ich gerne in den Arm genommen worden, aber das war nicht moeglich. Mir genuegte das Wissen, das ich nicht zum letzten Mal hier war. Hier wuerde ich noch viele Orgasmen erleben, Herr Luchs wuerde mir aus mir eine perfekte Sklavin machen. Ich machte langsam die Augen auf. „Willkommen zurueck in der Wirklichkeit. Du bist wirklich die geilste Mieterin, die ich je gehabt habe. Das hier ist der Beginn eines neuen Lebens fuer uns beide. Ich, dein Meister und du, meine Sklavin.“
Seine Worte kamen wie durch Watte zu mir. Ich registrierte, wie er sich wieder anzog. „Nimm die Klammern ab. Dann setz dich wieder auf den Stuhl und ich entferne den Fotzenspreizer.“ „Ja, Meister.“ sagte ich gluecklich.
4 Das Abenteuer im Treppenhaus
Die naechsten Tage hindurch ging eine seltsame Verwandlung in mir vor. Ich hatte das dringende Beduerfnis, mich selbst zu befriedigen. Wenn ich dann aber im Bett lag und wie automatisch eine Hand zwischen meine Beine schob, zuckte ich zusammen und machte einen Rueckzieher.
Ich wollte mir nicht eingestehen, was ich wirklich empfand. Ich mochte Herrn Luchs nicht. Er war ganz und gar nicht der Typ Mann, auf den ich stand. Nichtsdestotrotz akzeptierte ich ihn als meinen Herren. Ich freute mich beinahe auf den naechsten Abend mit ihm, doch ich musste fast anderthalb Wochen warten, bis ich wieder an der Reihe war.
Normalerweise befriedige ich mich etwa jeden zweiten Tag selber, wenn ich nicht gerade einen Freund zur Hand habe. Nun hatte sich meine Lust elf Tage lang angestaut, als ich meine Kleidung wiederbekam. Auf dem T-Shirt waren die Worte ‚Clip 1‘ und ‚Spermaschluckerin‘ zu lesen.
Ich bewunderte sie, als waeren sie Orden. Wie befohlen, duschte ich mich vorher. Darueber hinaus machte ich mich aber noch weiter zurecht. Ich putzte mir die Zaehne, kaemmte sorgsame meine dunklen Haare und schnitt mir die Fingernaegel. Ich war gespannt, was heute passieren wuerde.
Meine leicht vergnuegliche Stimmung wurde gedaempft, als ich die Treppe zum Keller hinabstieg. Ich erinnerte mich wieder an die Schmerzen, die ich das letzte Mal ertragen musste. Ich wollte Herrn Luchs eigentlich mit einem ‚Guten abend, Meister‘ begruessen, um zu zeigen, dass ich gelernt hatte, statt dessen kam ich jedoch gar nicht zu Wort. „Monika!“ bruellte er mich noch waehrend er die Tuer oeffnete an, so dass es durch das ganze Treppenhaus schallte. „Du bist zwei Minuten zu spaet!“.
Er trat zur Seite und zeigte auf die Wanduhr, die am Ende desGangs stand.
Sie zeigte zwei Minuten nach acht. „Hast du nichts dazu zu sagen, Monika?“ „Ich habe mich verspaetet, Meister. Ich bitte um Entschuldigung, Meister.“
Er packte mich an einem Arm und zog mich in den Flur. Er liess die schwere Tuer, durch die bestimmt kein Laut nach draussen dringen konnte, laut zufallen. „Ein Sklave entschuldigt sich nicht, er bittet um Bestrafung, ist das klar?“
Und schon war ich wieder mittendrin im Schlamassel. Ich glaubte langsam selber, ein bisschen bloed zu sein. „Ja, Meister. Ich bitte um Bestrafung, Meister.“
Er stemmte die Haende in die Hueften. „Ausziehen!“ befahl er.
Wieso erscheine ich eigentlich immer in diesem laecherlichen Aufzug, um ihn dann doch bei erstbester Gelegenheit zu entfernen, dachte ich, waehrend ich das T-Shirt ueber den Kopf streifte. Obwohl ich das letzte Mal so offen vor ihm sass, wie es ueberhaupt nur ging, durchfuhr mich ein Schauer, als ich ihm meine Brueste darbot. Ich schnuerte meine Turnschuhe auf und zog sie mitsamt Soeckchen aus. Rock und Slip konnte ich einem runterziehen. Was noch? Das Stirnband.
In diesem Moment wurden meine Knie weich. Ich durfte ja die Schuhe nicht ausziehen! Wir hatten noch nicht einmal den Raum betreten, da hatte ich schon zwei Fehler begangen… „Das Stirnband kannst Du jetzt auch ablegen, Monika. Ich habe meine Plaene fuer heute abend geaendert. Eigentlich wollte ich dich ganz gemuetlich ein wenig ficken, aber du benoetigst eine strengere Erziehung. Nimm Haltung an!“
Ob das der Wahrheit entsprach, konnte ich natuerlich nicht sagen. Ich streifte das Band ab und stellte mich leicht breitbeinig hin.
Er ging wortlos in das erste Zimmer und liess mich stehen. Das leise Murmeln nach einiger Zeit deutete auf ein Telefongespraech hin. Als er zurueckkam, wies er mich an, mir zu folgen. Im Flur befand sich ein Schuhschrank, den er oeffnete. Ich sah die unterschiedlichsten Schuhe, Sandalen, Pantoffeln und einige Dinge, die nur auf den zweiten Blick als Fussbekleidung geeignet waren. „Groesse?“ „Neununddreissig, Meister.“
Er griff in eine Reihe, die mit ’38‘ gekennzeichnet war. In seiner Hand hielt er zwei schwarze Lackschuhe mit sehr hohen Absaetzen. Als Schnallen fungierten zwei kleine Ringschloesser. „Anziehen und abschliessen!“ „Aber das ist ’38‘ Meister, ich habe ’39‘.“
Er stellte sie wieder zurueck. Dann hielt er mir ein aehnliches Exemplar hin, das er aus der Spalte ’37‘ holte. Ich begriff. „Danke, Meister. Ich ziehe sie an, Meister.“ Die Mieterin Sex Geschichten Teil 01
Ich versuchte, einen Fuss hineinzuzwaengen. Nur durch starkes Zusammenpressen der Zehen konnte ich die Fussspitze unterbringen. Die Ferse passte nicht. Sollte ich nach einer groesseren Nummer fragen? Das waere bestimmt ein weiterer Fehler. Also anders: „Meister, kann ich bitte einen Schuhloeffel haben?“
Er deutete ungeduldig auf eine der Schranktueren. Richtig, da hing einer.
„Danke, Meister.“
Nur nicht noch einen Fehler machen. Zwei reichen.
Auch mit Schuhloeffel war es schwer, den Fuss in diesem Gefaengnis unterzubringen. Der Schuh war sehr stabil gefertigt und gab nur wenig nach.
Ich schloss die beiden Schloesser und legte mir den zweiten Schuh auf die gleiche Weise an. Ich stellte mich unsicher hin. Hochhackige Schuhe hatte ich zwar schon angehabt, aber ich war nicht gewohnt, sie regelmaessig zu tragen. Ausserdem waren diese hier besonders hoch. Die gequetschte Fusshaltung trug ebenfalls nicht zum Tragekomfort bei. Ich haengte den Schuhloeffel an seinen Platz und nahm wieder die gespreizte Haltung ein.
„Passen wie angegossen! So, jetzt gehst du in den dritten Stock und klingelst bei ‚Gerhardt‘. Dort sagst du einfach ‚Guten Tag, mich schickt Herr Luchs. Bitte rasieren sie mir die Fotze‘. Wiederholen!“
Wie bitte? Noch jemand? War da noch einer, der seinen Anteil an diesem Harem hatte? Und ihm sollte ich ebenfalls widerstandslos zu Willen sein?
Ich hatte Schwierigkeiten, mit dieser Situation ploetzlich konfrontiert zu werden. Ich raeusperte und sagte: „Ich gehe jetzt in den dritten Stock, klingele bei ‚Gerhardt‘ und sage ‚Mich schickt Herr Luchs, bitte rasieren sie mir die Fotze‘.“ „Genau so. Zieh Rock und T-Shirt an und dann ab!“
Er verschwand wieder im ersten Zimmer und liess mich allein. Das hatte ich mir heute aber wiederum ganz anders vorgestellt. Er konfrontierte mich staendig mit peinlichen Situationen. Ich hob die beiden Kleidungsstuecke auf und zog sie wieder an. Und sollte rasiert werden? Ich dachte an Tanja, die ich am ersten Abend gesehen hatte. Auch ihre Vagina war rasiert gewesen.
Ich oeffnete die Tuer und ging die Treppe in das Erdgeschoss hinauf. Die hochhackigen Schuhe machten mir es nicht gerade einfach, die Balance zu halten. Jeder Schritt war mit einem lauten Klacken versehen, das der spitze Absatz verursachte. Nun war ich im Erdgeschoss. Ich hatte wahrlich nicht viel Kleidung am Leib und mir froestelte.
Es war schon ein eigenartiges Gefuehl, ohne Slip die Treppe heraufzugehen. Von unten haette man mir prima zwischen die Beine schauen koennen. Erster Stock, zweiter Stock. Ich ging an der Tuer zu meiner Wohnung vorbei. Ich haette nun einfach reingehen koennen, mein Schluessel befand sich im Rock. Noch ein Stockwerk. In jedem Stockwerk gab es drei Wohnungen.
Meine Nachbarn kannte ich so gut wie gar nicht. In diesem Haus schien man sich aus dem Weg zu gehen. Gelegentlich ein ‚Hallo‘ im Treppenhaus, mehr nicht. Offenbar waren allen die Erlebnisse mit Herrn Luchs, die uns alle verbanden, peinlich. Man wusste, dass die anderen wussten, das man von Herrn Luchs gevoegelt wird.
Wenn man dann die andere auch noch in der bewussten Kleidung sah, wusste man, dass sie heute ‚dran‘ war.
Auf einem Klingelsc***d entzifferte ich muehsam ‚Gerhardt‘. ich war mir aber nicht sicher. Es koennte auch etwas anderes heissen. Ich klingelte.
Warten. Keine Reaktion. Ich klingelte erneut. Schlurfende Schritte. Ein Schloss wurde geoeffnet, die Tuer knarrte langsam auf.
Ein alter Mann, der gut und gerne die 70 ueberschritten hatte, oeffnete.
War ich hier wirklich richtig? Ich versuchte, noch einmal einen Blick auf das Klingelsc***d zu werfen. Hiess das wirklich Gerhardt? „Sie wuenschen, Madame?“ fragte er hoeflich.
Ich war verunsichert. „Herr Gerhardt?“ fragte ich sicherheitshalber nach.
„Was wollen sie?“ wiederholte er seine Frage. War das jetzt ein ja oder ein nein? „Ich komme von Herrn Luchs.“ Er zeigte keine Reaktion. „Es geht um …“ wie sollte ich es bloss ausdruecken? „… um eine Rasur.“ Wenn er der Richtige war, hatte er verstanden, wenn er der falsche war, hatte ich nichts verraten. Er oeffnete die Tuer ein Stueck weiter. „Komm rein, Monika.“
Kein Zweifel, er war der richtige, er kannte ja sogar meinen Namen.
Offenbar hatte Herr Luchs in vorhin angerufen. Wieder hatten mir meine Erwartungen einen Streich gespielt. Es kam wohl immer anders, als ich dachte. Er ging gleich die erste Tuer hinein, in die Kueche. Sie war ziemlich klein und wirkte schmuddelig, hauptsaechlich wegen der Tuerme ungespuelten Geschirrs. „Zieh dich aus und leg dich ruecklings auf den Tisch, Monika.“ Er sprach zwar langsam und freundlich, aber seinen Anweisungen musste ich wohl ebenso folgen, wie denen von Herrn Luchs. Vor so einem Opa ausziehen?
Waehrend er mich mit seinen Blicken musterte, zog ich den Slip herunter.
Dann schnell das T-Shirt. Schuetzend hielt ich eine Hand vor meine Brueste, die andere instinktiv vor meine Scham. Ich wartete. „Bitte.“ Er wies auf den Tisch. Ich setzte mich langsam auf eine Kante. Der Tisch sah nicht sonderlich stabil aus, aber er wackelte nicht, als ich mich draufsetzte.
Ich rollte meinen Oberkoerper nach hinten und beruehrte ganz langsam die Tischplatte mit meinem Ruecken, bis ich mich an die Kaelte gewoehnt hatte.
Ich harrte der Dinge, die da kommen sollten. Der Opa nahm aus einem Schrank eine Flasche, die wie Duschgel aussah. Er trat auf mich zu und schob eins meiner Beine zur Seite. Ich spreizte sie. „Ich werde dir jetzt die Schamhaare abrasieren. Es geht ganz einfach und schmerzlos, wenn ich dich vorher mit dieser Lotion einreibe. Sie muss dann etwas einwirken und ich benutze dann ein normales Rasiermesser und rasiere dich.“
Endlich wusste ich einmal im voraus, was passieren wuerde! Willig oeffnete ich meine Schenkel noch etwas weiter, denn er wollte mir bestimmt nicht wehtun. Ich musste mir nur einreden, ich waere beim Frauenarzt.
Er massierte die Lotion in meine Schamhaare. Eine absurde Situation! Ein Opa, der in der Vagina einer neunzehnjaehrigen herumwuehlt, und sie laesst es sich auch noch gefallen. Monika, wie tief bist du gesunken! Da spuerte ich aber auch schon wieder dieses Kribbeln, diese Erregung. Wieso wurde ich ausgerechnet jetzt erregt? War es die Situation? Das Massieren? Die Erregung steigerte sich, als er die Lotion weiter in meinem Scheideneingang verteilte.
Das Einreiben des Opas verstand mein Koerper als wichsen, denn meine Erregung stieg. Ich zwang mich, meinen Unterleib nicht vor Lust zu bewegen. „Da wars, jetzt warte hier so ein Viertelstuendchen, dann komme ich wieder.“ Er ging hinaus. Hier lag ich nun. Breitbeinig. In einer fremden Kueche. Geil. Sollte ich mich selber befriedigen? Ich sah an mir herab. Durch die Haare hindurch konnte ich wieder meinen Kitzler sehen.
Nein, Kleiner, dachte ich. Du musst dich gedulden. Der Opa soll mich hier nicht beim wichsen erwischen. Ich schloss die Beine und dachte an die Erlebnisse der letzten Woche. Das Studium. Meine Kommilitonen.
Ich erwachte, als ich etwas an meinen Beinen spuerte. Ich war anscheinend eingenickt und nun war die Wartezeit offenbar rum. Mein Ruecken schmerzte vom harten Tisch. Der Opa hielt demonstrativ ein Rasiermesser in der Hand.
Ich spreizte wieder die Beine. Meine Erregung war verschwunden.
Als er das Messer ansetzte machte ich mir zum ersten mal Gedanken darueber, ob er wohl vorsichtig rasieren wuerde. Bei Maennern sah man ja ab und zu einen Schnitt im Gesicht vom rasieren. Wenn er mich nun dort schneiden wuerde! Ich zuckte. „Nanana, es tut doch nicht weh.“ Wieder diese beruhigende Stimme. „Aber sie koennten mich schneiden.“
Er seufzte. „Maedel, ich mache das nicht zum ersten Mal. Wenn du zuckst, schneide ich dich viel eher. Aber ich kenne da einen Trick. Ich lege dir ein Handtuch uebers Gesicht, dann siehst du nicht, wann und wo ich rasieren. Dann zuckst du auch nicht weg.“ „Gut, tun sie es.“ Mir war jeder Trick recht, um nicht geschnitten zu werden.
Er hatte recht. Um mich herum war nun alles dunkel. Ab und zu fuehlte ich etwas kaltes an meinem Unterleib, hoerte ein leises ratschen. Es ziepte etwas, aber tat nicht weh. Eher kitzelte es manchmal, aber ich bin nicht besonders kitzlig. War sein Messer zuerst nur auf meinem Schamhuegel zu spueren, so arbeitete er sich jetzt nach unten zu meinen Schamlippen. Ab und zu spuerte ich seine Finger, dann wieder ein Schaben.
Meine Erregung, die nach dem Schlaefchen vollstaendig abgeklungen war, stellte sich wieder etwas ein. Sie hielt sich aber diesmal in Grenzen. Ich genoss lediglich die Beruehrungen des Opas, der sich offenbar Muehe gab, mich nicht zu schneiden.
Das Rasieren dauerte nicht lange. Frueher als erwartet spuerte ich einen nassen Lappen an meinem Geschlechtsteil. Er wischte die Reste der Lotion ab. „Fertig. Zieh dich an, du kannst gehen.“
Ich schob das Handtuch beiseite. Mein erster Blick galt meiner Vagina. Da war nichts mehr, was an ein Haar erinnerte! Das helle Fleisch meines Schamhuegels war ungeschuetzt. Ich fuehlte mich in meine frueheste Kindheit zurueckversetzt. Ich schaute den Opa an. Und fuehlte mich doppelt so nackt wie vorher. „Danke, dass sie so vorsichtig waren.“ „Nichts zu danken, ich bekomme ja dafuer auch mal was von dir.“
Ich erschrak. „Was denn?“ fragte ich neugierig. „Zieh dich endlich an, Kleines.“
Diese Anmerkung machte mich stutzig. Was koennte er gemeint haben?
Ich kletterte vom Tisch herunter und zog meine Sachen heute nun zum dritten Mal an. Der Opa geleitete mich zur Tuer. „Auf bald!“ verabschiedete er sich. Das deutete ganz klar auf eine weitere Begegnung hin. „Auf bald.“ wiederholte ich, als sich die Tuer hinter mir schloss.
Ich stand vor seiner Tuer. Ich hatte es hinter mir. Jetzt war ich unten auch rasiert. Ob das wohl alle Sklaven von Herrn Luchs waren? Ich spuerte einen kalten Luftzug unter meinem Rock. Die frisch rasierte Haut war besonders sensibilisiert. Ich musste mich erst wieder an die hochhackigen Schuhe gewoehnen und klackte wackelig zum Gelaender. Ich fuhr mit einer Hand unter meinen Rock um das weiche Fleisch zu spueren. So komisch wie es war, so erregend war es. Ich rieb am Kitzler, der sich sofort meldete.
Wunderschoen! Ich streichelte die Umgebung. Ja, ich konnte mich an den Gedanken gewoehnen, untenrum rasiert zu sein. Wenn meine Bekannten mich darauf unter der Gemeinschaftsdusche ansprechen sollten, wuerde ich ihnen sagen, wie toll es waere und dass sie es ruhig auch mal probieren sollten.
Es gehoerte allerdings etwas Mut dazu.
Mit wurde bewusst, dass ich im Treppenhaus stand und jederzeit jemand kommen koennte. Als machte ich mich auf den Weg zum Keller. Das Heruntergehen war mit den Schuhen deutlich Schwieriger als herauf. Schon im ersten Stock taten mir die Gelenke weh und ich musste eine Pause machen.
Die Treppe zum Erdgeschoss legte ich dann etwas langsamer zurueck und bei der Kellertreppe nahm ich jede Stufe einzeln. Ich nahm Haltung an und klingelte.
Mit freundlichem Gesicht oeffnete Herr Luchs. „Komm rein. Geh ins Untersuchungszimmer und zieh dich aus. Ich muss noch telefonieren.“
Ich ging in das inzwischen vertraute Zimmer. Wieder raus aus den Klamotten.
Ich spuerte, wie meine Fuesse Schmerzten. Sie waren jetzt schon eine ganze Zeit in diesen schwarzen und zwei Nummern zu kleinen Schuhen eingesperrt.
Das Treppensteigen hat die Schmerzen noch deutliche gesteigert. Wenigstens war es hier angenehm warm, denn meine Kleidung war fuer das Treppenhaus wirklich nicht geeignet. Ich schaute an mir herab. An diesen Anblick musste ich mich erst gewoehnen.
Herr Luchs betrat den Raum und starrte sogleich auf meine Vagina. „Ein niedliches Foetzchen! So gefaellt es mir gleich viel besser. Werde ich gleich mal probeficken muessen. Aber vorher sagst du mir noch, welchen Fehler du gemacht hast, Monika.“
Fehler? Diesmal war ich sicher, alles richtig gemacht zu haben. Ich schaute ihn verdutzt an. „Ich bin mir nicht bewusst, einen Fehler gemacht zu haben, Meister.“ „Luegnerin!“ fauchte er mich an. „Du verlogenes Stueck willst mir etwas vormachen, wie?“ Ich habe gerade mit Herrn Gerhardt telefoniert.
Daemmert es?“
Oh, nein. Ich hatte meinen Begruessungsspruch nicht aufgesagt! „Ich war mir nicht sicher, ob ich an der richtigen Tuer geklingelt hatte, Meister.“ „Und wenn du dem naechstbesten Mann auf der Strasse einen Fick anbieten sollst, du tust, was ich sage, Monika. Du bist ungehorsam! Du wirst auf der Stelle noch einmal zu Herrn Gerhardt gehen und dich entschuldigen. Ist das klar?“ „Ja, Meister.“ „Beweg deinen Hintern, Monika!“
Noch einmal die Treppen rauf und vor allem: wieder herunter! Ich griff nach meinen Sachen. „Halt! Was bildest du dir eigentlich ein!“ bruellte er mich ploetzlich an. Vor Schreck liess ich meine Sachen fallen. „Habe ich gesagt, dass du dich anziehen sollst?“ „Nein, Meister.“ „Du lernst wohl nur durch Strafe, wie? Nimm wieder Haltung an!“
Ich war verwirrt? Ich sollte nackt durchs Treppenhaus laufen? Mit meiner rasierten Vagina? Er ging zur Kommode. Wollte er mir etwa wieder Clips anlegen?
Er kam mit einem Paar Handschellen zurueck. Mit einem Ruck zerrte er meine Arme hinter den Ruecken und fesselte sie mit den Handschellen. Jetzt konnte ich meine Bloesse noch nicht einmal mit den Haenden verstecken. „Ich hoffe, du lernst daraus, Monika. Denk daran, dass du dich selber in diese Lage gebracht hast. Ab mit dir!“
Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich ging in den Flur Richtung Tuer.
Offenbar wollte er mir nicht helfen, die Tuer zu oeffnen. Mit einer Schulter drueckte ich die Klinke herunter. Die Tuer sprang leicht auf. Dann schubste ich sie mit dem Ellenbogen auf in ging heraus. Von aussen hakte ich wieder einen Ellenbogen hinter den Knauf und zog die Tuer zu. Rumms!
Ich war wieder draussen.
Das Zuschlagen der Tuer hallte seltsam durchs Treppenhaus. Ich zoegerte.
Ich war nicht nur Splitternackt, sondern vollkommen entbloesst. Jeder konnte auf meine rasierten Schamlippen sehen. Ich musste um jeden Preis verhindern, jemandem zu begegnen!
Da ich mich nicht am Gelaender festhalten konnte, musste ich sehr vorsichtig gehen. Mir kam das Klacken der Absaetze doppelt so laut vor wie zuvor. Kein Geraeusch sonst war zu vernehmen. Nur mein Erklimmen der Stufen durchbrach die Stille.
Erdgeschoss. Ich stand direkt neben den Hauseingang. Ich spuerte einen leichten Windzug, der an meinem Koerper vorbeistrich. Es war kalt. Ich bekam eine Gaensehaut. Nur schnell weg vom Eingang, die Treppen hoch.
Erster Stock. Die Haelfte war schon geschafft. Nur weiter, eben war auch niemand gekommen. Stufe um Stufe naeherte ich mich meinem Ziel.
Zweiter Stock. Horch! War da nicht ein Geraeusch? Ich erstarrte. Mein Blick fiel auf meine Haustuer. Verdammt, ich hatte ja jetzt gar keine Schluessel bei mir! Angespannt wartete ich weiter. Nichts mehr. War wohl nur eine Taeuschung. Klack, klack, weiter, nur noch eine Treppe.
Als ich die Treppe zum dritten Stock halb erklommen hatte, hoerte ich wieder ein Geraeusch. Ich blieb stehen. Ja, jemand kam den Haupteingang herein! Starr vor Schreck blieb ich stehen. Jemand kam die Treppe herauf.
Was sollte ich tun?
Ein Husten, ein tiefes Husten. Ein maennliches Husten. Ich sah durch das Gelaender, wie sich unten etwas die Treppen heraufbewegte, auf den ersten Stock zu. Mir wurde heiss. Ich sah hinauf. Und war doch schon fast am Ziel!
Ich fing an, weiter hochzusteigen. Klack, klack hallte es durch das Treppenhaus. Er musste mich einfach hoeren.
Dritter Stock, jetzt bei Gerhardt klingeln. Hoffentlich macht er sofort auf! So schnell es meine Fuesse erlaubten trippelte ich zur Tuer. Ich versuchte, die Klingel mit der Nase zu druecken. Ging nicht. Verdammt.
Umdrehen, mit den Fingern. Hoeher. Die Klingel war zu hoch. Ich streckte mich. Noch ein Stueck. Ich ertastete den Knopf. Die Handschellen schnuerten mir das Blut ab. Nur schnell. Jetzt! Ein Klingeln ertoente.
Nun lauschte ich wieder auf den Mann. Er war inzwischen am zweiten Stock angelangt. Bleib unten! Nicht hoeher! Angespannt versuchte ich seine Schritte einem Ort zuzuordnen. Wird er im zweiten Stock klingeln? Wird er hochkommen? Wo bleibt Herr Gerhardt?
Die Sekunden dehnten sich zu Minuten, mein Puls raste. Wenn er mich so sehen wuerde, muesste ich im Boden versinken vor Scham. Ich kniff die Augen zusammen. Warum konnte ich jetzt nicht woanders sein?
Dann vernahm ich ein Klingeln, die Schritte hoerten auf. Hatte er bei mir geklingelt? Kannte ich den Mann? Die Tuer vor mir oeffnete sich. Herr Gerhardt laechelte mich an. „Da bist du ja schon wieder, Monika. Was willst du?“ „Ich moechte mich entschuldigen.“ sagte ich leise. „Ich habe beim ersten Mal nicht den richtigen Satz gesagt.“
Eine Pause entstand. Wartete er auf etwas? Sollte ich etwas sagen? Ein furchtbarer Gedanke kam mir. Er erwartete, dass ich diesmal den richtigen Satz sage, aber ein Stockwerk unter mir wartete ein Mann darauf, dass sich eine Tuer oeffnete. Vielleicht wartete er auf mich. Er wuerde mich bestimmt hoeren, wenn ich hier oben laut spreche.
Herr Gerhardt durchbrach das Schweigen. „Was solltest du denn sagen?“
Jetzt war alles egal. Nur nicht noch einen Fehler. Herr Luchs wuerde erfahren, wenn ich wieder patze, ich wuerde alles nur noch schlimmer machen. Ich hoerte Schritte unter mir. Der Mann ging weg. Gott sei Dank!
Ich raeusperte mich ein wenig, um Zeit zu gewinnen. Der Mann musste nur ausser Hoerweite sein. Langsam sprach ich: „Ich haette sagen sollen,“ wieder eine kleine Pause, die Schritte wurden leiser. „Mich schickt Herr Luchs, bitte rasieren sie meine Fotze.“ Jetzt war es raus.
Er starrte mich an. „Gut, ich akzeptiere deine Entschuldigung. Du kannst gehen. Auf bald.“
Er schloss leise die knarrende Tuer. Wieder hatte er ‚Auf bald‘ gesagt!
Ich durchmachte wirklich seltsame Dinge. Ich fliehe vor einem unbekannten Mann, um einem anderen, quasi ebenfalls unbekannten Mann, einen Satz ins Gesicht zu sagen, den ich vor wenigen Wochen nicht einmal zu denken gewagt haette. Unten hoerte ich die Haustuer zufallen, der Mann war offenbar weg.
Aber jetzt musste ich an den Rueckweg denken. Die Treppen herunter! Ich trippelte zum Gelaender. Jetzt musste ich langsamer gehen, denn ich durfte nicht ausrutschen. Meine hinter dem Ruecken gefesselten Haende wuerden mich nicht halten koennen, wenn ich stuerze. Langsam begann ich, Stufe fuer Stufe den Rueckweg anzutreten. Es waren so viele Stufen! Mir schien, als waeren es herauf viel weniger gewesen.
Die Zeit verrann, mir wurde kalt. Klack, klack. Wieder zwei Stufen. Der Schmerz in den Knoecheln meldete sich wieder. So geht es nicht. Ich drehte mich um und ging nun andersherum seitwaerts. Das linderte den Schmerz etwas. Warm muss ich auch in so kleinen Schuhen herumlaufen? Klack, klack.
Meine Schritte wurden unbeholfener, das Klacken lauter. Ein Ausrutscher!
Die letzten beiden Stufen zum zweiten Stock fiel ich beinahe, aber ich konnte es gerade noch verhindern, laengs auf den Boden zu knallen. Glueck gehabt, aber immer noch so viele Stufen! Sehnsuechtig sah ich meine Haustuere an. Du bist Schuld, dass ich jetzt hier bin, dachte ich.
Aber es war absurd. Irgendetwas in mir wollte ebenfalls, dass ich hier nackt und vollkommen entbloesst die Treppen herunterstakse. Ein Luftzug machte mir klar, dass meine Schamlippen vor Erregung feucht waren. Was war mit mir los? Was ist so erregend daran, jederzeit vor sich eine sich oeffnende Tuer zu sehen und dabei im Boden vor Scham zu versinken?
Klack, klack. Erster Stock. So weit schon? Meine Gedanken lenkten mich ab.
Die Haelfte hatte ich schon, aber die Schmerzen in den Fuessen wurden immer quaelender. Vielleicht sollte ich es einmal rueckwaerts versuchen? Ein paar Schritte ueberzeugten mich aber, dass ich so noch weniger Halt hatte und leicht einige Stufen herunterpurzeln koennte. Wenn ich mir etwas brechen wuerde, muesste ich um Hilfe rufen. Also weiter vorwaerts. Die Zehen meldeten sich, auch das noch. Ich war auf der Haelfte der Treppe zum Erdgeschoss.
Ein heftiger, kalter Luftzug schlug mir entgegen. Die Haustuer oeffnete sich rasch und weit, nur wenige Meter vor mir. Das war es dann wohl, dachte ich. Wieder rutschte ich beinahe aus. Himmel, oeffne dich und verschlucke mich!
Eine Frau kam herein und blickte mich an.
Ich kannte sie. Sie wohnte im ersten Stock. Sie war in meinem Alter und sehr attraktiv. Charakteristisch waren ihre hueftlangen, dunkelbraunen Haare und das scharf geschnittene Gesicht.
Ihr Blick wandte sich sofort von mir ab und sie widmete sich ihren beiden Tueten, die sie nach drinnen bugsierte. Schnell schloss sie wieder die Tuer und kam auf mich zu. „Hallo“ gruesste sie mich freundlich und starrte mir dabei in die Augen. Dann ging sie an mir vorbei und tat, als waere nichts besonderes.
Ich war immer noch steif vor Schreck und gruesste nicht zurueck. Selbst als sie an ihrer Wohnung angelangt war und darin verschwand, konnte ich mich immer noch nicht ruehren. Ich konnte mir nur denken, dass auch sie schon in einer solchen oder aehnlichen Situation gewesen ist und mir weitere Peinlichkeiten ersparen wollte.
Vorsichtig machte ich einen Schritt. Weiter, sagte ich mir, es kann jederzeit noch jemand kommen. Hastig ging ich in das Erdgeschoss herunter.
Meine Fuesse waren nur noch ein einziger Schmerzklumpen, ich konnte kaum mehr einzelne Zehen spueren. Nur noch eine Treppe. Sollte ich mich hinsetzen und runterrobben? Nein, die Stufen waren bestimmt eiskalt.
Als ich vor der Tuer zum Keller stand, hatte ich nur noch einen Wunsch: Diese Schuhe loswerden! Ich haette keine weitere Etage mehr geschafft. Das Klingeln an der Tuer klang wie Glockengelaeut.
5 Im Arbeitszimmer „Ich hoffe, in Zukunft laesst du mich nicht so lange warten, Monika.“ schimpfte Herr Luchs gleich wieder auf mich ein.
Wir standen im Untersuchungszimmer. Ich hatte Stellung Nummer 1 angenommen, aber die Schmerzen in den Fuessen liessen nicht nach. „Ich bin so schnell gegangen, wie ich konnte, Meister. Die Schmerzen in meinen Fuessen sind nicht auszuhalten, Meister.“ Wieder bettelte ich. Offenbar ignorierte er mich aber.
Er streckte einen Arm aus und strich mit einem Finger an meinen Schamlippen hoch. „Von nun an hast du dafuer zu sorgen, dass du immer frisch rasiert bist, wenn du hier erscheinst. Mein guter Rat an dich: Rasiere dich alle zwei bis drei Tage, ansonsten fangen die Haare an zu pieken.“
Er spielte nun mit allen Fingern seiner Hand an meinen Schamlippen. „Du moechtest die Schuhe loswerden? Eigentlich solltest du sie noch ueber eine Stunde lang anhaben, aber wenn ich dir einen Gefallen tun soll, bitte. Den Schluessel musst du dir aber verdienen, Monika.“ „Wie kann ich das tun, Meister?“ „Ich moechte deine Erlaubnis haben, dich fotografieren und filmen zu duerfen, Monika.“
Das ist glatte Erpressung! Erst klemmt er meine Fuesse ein, dann fordert er von mir, Treppen rauf und runter zu gehen und dann bietet er mir als Tausch Nacktfotos an. „Es waere schon dein dritter Eintrag auf deinem T-Shirt“ fuegte er hinzu. Die Mieterin Sex Geschichten Teil 01
Da ich mir nicht vorstellen konnte, was er sonst noch schreckliches mit mir machen wuerde, willigte ich ein. „Ich erlaube es, Meister.“ „Gut, dann lernst du auch gleich ein neues Zimmer kennen. Ich nenne es Arbeitszimmer.
Folge mir, Monika.“ „Und die Schluessel, Meister?“
Er hielt in der Bewegung inne. „Ach ja, was ich dir noch sagen wollte. Du redest hier nur, wenn du gefragt wirst, ist das klar? Ansonsten haeltst du den Mund, oder aber …“ „Ja, Meister“ gab ich klein bei.
Ich folgte ihm in ein Zimmer, das gleich neben dem Eingang lag. Es wahr ebenfalls fensterlos, strahlte aber mehr Gemuetlichkeit aus. Der Raum wurde beherrscht von einem grossen Bett, auf dem in einer Ecke einige kleine Kissen lagen. Die Wand am Kopfende des Bettes zierte ein grosser Spiegel.
Eine Kommode, die derjenigen im Untersuchungszimmer sehr aehnlich sah, stand neben dem Eingang. Die Deckenstrahler und diverse Wandlampen tauchten das Zimmer in ein grelles Licht. Am anderen Ende des Raumes entdeckte ich ein Videogeraet auf einem Stativ.
Herr Luchs nahm mir die Handschellen ab. „Knie dich auf das Bett, die Beine weit auseinander, Gesicht zum Spiegel.“ ordnete er an.
Meinen Armen tat die wiedergewonnene Bewegungsfreiheit gut. Ich reckte sie etwas, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu setzen. Meine Fuesse schrien immer noch nach Befreiung.
Ich krabbelte auf das Bett. Es war ueberraschend hart gefedert. Auf der Bettdecke waren einige unregelmaessige Flecken zu erkennen. Hier pflegte er also seine Sklavinnen zu voegeln.
Ich spreizte die Beine so wie in Stellung Nummer 1. Im Spiegel sah ich mein Ebenbild. Es starrte aus angespannten Augen auf mich zurueck. Ich sah ebenfalls, wie Herr Luchs einen Fotoapparat aus der Kommode nahm und hinter mich trat. „Das ist Stellung Nummer zwei, Monika, merke sie dir. Ich sagte aber, die Beine weit auseinander!“
Ich liess meine Knie noch etwas nach aussen rutschen und oeffnete mich ihm so noch etwas mehr. „Weiter. Und drueck dein Kreuz durch, du sollst mir deine Fotze praesentieren. Ich seh noch nicht genug!“
Meine Beine hatten jetzt einen rechten Winkel zueinander angenommen. Ich drueckte meinen Ruecken etwas durch, wodurch sich mein Po etwas hob. „So ist richtig. Merk dir diese Stellung. Jetzt halt still, wenn ich ein paar Fotos mache.“
Meine Position war nicht ungemuetlich, aber wieder bekam ich das Gefuehl des Preisgegebenseins. Ich hatte ueberhaupt keine Intimsphaere mehr. Meine privateste Koerperstelle lag quasi auf einem Praesentierteller. Ich empfand mich verwundbar und schamlos.
Ein Blitz zuckte, die Kamera klickte. „Schau in die Kamera, Monika“ hoerte ich. Ich drehte mich um. Blitz! „Vorne auf die Schultern legen, Haende vor dem Hals falten.“
Falls ich jemals so etwas wie Ehre besessen hatte, dann war auch die verloren. Wie eine Marionette befolgte ich seine Anweisungen. Was er wohl mit den Fotos machte? Fragen wollte ich nicht, denn ohne Aufforderung durfte ich nicht reden. Ich erschrak, wie seine Regeln mir schon in Fleisch und Blut uebergingen. „Auch diese Stellung merkst du dir. Das ist Stellung Nummer drei.“
Blitz! Stellung? Die war in der Tat etwas unbequem. Hoffentlich will er diese Position nicht so oft von mir haben. „In den Spiegel schauen, Blick zur Kamera.“
Blitz! „So, jetzt noch von vorne. Leg dich auf den Ruecken.“
Ich legte mich hin und rollte auf den Ruecken. Automatisch streckte ich die Beine auseinander.
Blitz! „Jawohl. Jetzt eine Hand an deine Fotze und die Lippen auseinanderhalten.“
Ich konnte es nicht fassen, dass es immer noch peinlicher werden konnte.
Ich hielt nun der Kamera meine rasierte, von meinen Haenden gespreizte Vagina hin. Blitz! Er kam mit der Kamera nun ganz nah an mein Geschlechtsteil. Blitz!
Er richtete sich auf und kramte in seiner Tasche herum. Er zog einen Schluessel hervor und warf ihn auf den Boden. „Das war es fuer heute. Du kriegst natuerlich einen Abzug, ist ja klar. Jetzt kannst du dir die Schuhe ausziehen.
Endlich! Ich nahm den von ihm achtlos weggeworfenen Schluessel und oeffnete hektisch die beiden Schloesser am linken Schuh. Sie gingen problemlos auf.
Vorsichtig zog ich das Quaelwerkzeug ab. Aaaahhhh. Wunderbar! Ich merkte, wie das Leben in das gepeinigte Koerperteil zurueckfloss. Jetzt rechter Fuss. Genauso einfach. Ausziehen. Welch eine Wohltat, das Nachlassen des Schmerzes zu spueren. Ordentlich stellte ich die Schuhe nebeneinander neben das Bett. „Fellatio!“ toente es neben mir.
Ich sass auf der Bettkante und bemerkte jetzt erst, wie Herr Luchs neben mir stand. Er war nackt, genauso wie ich. Sein erigiertes Glied zeigte auf mein Gesicht. „Was heisst das bitte, Meister?“ „Du sollst ihn in den Mund nehmen, verdammt nochmal!“
Er griff mit einem Arm an meinen Nacken und schubste mich nach vorne.
Unwillkuerlich oeffnete ich meinen Mund und schob seinen Schwanz in ihn hinein. Diesmal spuerte ich sofort den salzigen Geschmack seiner Erregung, aber er liess mir keine Zeit, mich daran zu gewoehnen. Seine Hand hatte sich in meine Haare gekrallt und diktierte nun das Tempo. Hart flutschte sein Schwengel in meinem Mund hin- und her.
Ich konnte kaum meine Atmung koordinieren, so heftig zerrte er an mir herum. Wie beim letzten Mal setzte ich meine Zunge ein, um ihn noch mehr zu erregen. „Monika, du bist mein Prachtexemplar. Eine solch naturgeile Sklavin in einem so herrlichen Koerper. So erregt war ich in letzter Zeit selten.“ Seine Worte kamen unrhythmisch und abgehackt. Er voegelte meinen Mund.
Dann loeste er sich urploetzlich von mir und schubste mich nach hinten. Ich fiel ruecklings auf das Bett. Er drueckte sich zwischen meine Beine und legte sich auf mich. Seinem Gewicht hatte ich nicht das geringste entgegenzusetzen. Sein Glied fand meine Oeffnung und stiess sie auf. Ich schrie in Panik auf, weil ich nicht wusste, ob mir sein Riesending weh tun wuerde. Ich nahm wahr, wie er seinen Schwanz in mich hineinschob. Ohne Widerstand glitt das Monstrum in mich hinein und fuellte mich voll aus.
Meine Vagina war so nass, dass nicht die geringste Reibung entstand. Und es war ein herrliches Gefuehl… Wie toll, sich so ausgefuellt zu fuehlen! Ich wollte seinen Bewegungen meine entgegensetzen, aber er war zu schwer. Er fickte, ich wurde gefickt, und ich konnte nichts dagegen tun. Nur geniessen.
Seine heftigen Bewegungen drueckten mich fest gegen die Matratze. Auf und ab, rein und raus. Ich nahm ihn nicht wahr. Ich freute mich, dass meine Fotze endlich das bekam, worauf sie sich ueber eine Woche gefreut hatte.
Ja, in Gedanken benutzte ich auch schon dieses Wort. Fotze. Ficken. Ich nahm begierig seine Bewegung auf. Ich kam. In Ekstase schrie ich meinen Orgasmus hinaus. Immer noch zwang er mir seine Bewegung auf. Er drang tief in mich ein. Ich spuerte seinen Schwanz in der ganzen Laenge. So wollte ich genommen werden. Mir schwanden beinahe die Sinne. Ein zweiter Orgasmus baute sich gerade in mir auf, als ich ihn spritzen spuerte.
Er bruellte komische Laute, die ich nur am Rande wahrnahm. Ich war mit mir beschaeftigt. Mein zweiter Hoehepunkt. Ich liess ihn mich ueberrollen. Jede Faser meines Koerpers nahm an der Explosion teil. Ich zersprang in tausend Stuecke. So wollte ich es immer erleben. Warum muss ausgerechnet dieser Scheisskerl mir solche Ekstasen bereiten? Er fickte mich in den siebten Himmel.
Ich lag noch lange breitbeinig da und genoss die Waerme in meinem Koerper, waehrend sich Herr Luchs bereits wieder anzog. „Ich bin die naechsten zwei Wochen nicht da, du bist also erst in vierzehn Tagen wieder dran. Dafuer bist du dann die erste, die ich mir nach so einer langen Enthaltung vornehmen werde.“
Mir fiel ein Begriff ein, den ich mal aufgeschnappt hatte: Hoerig. War ich ihm hoerig? Ich verabscheute ihn, doch ich wollte es mit ihm treiben. Ich brauchte seinen Schwanz, seine Schikanen. Und wollte mich nur ihm unterwerfen. Zwei Wochen ohne ihn. Fast war ich traurig darüber.
6 Die Rueckkehr
Ich masturbierte in diesen zwei Wochen genau einmal, naemlich am darauffolgenden Tag. Ich musste dabei immer an ihn denken. Ihn, der mich gelehrt hat, wie meine Sexualitaet wirklich beschaffen ist. Die Maenner um mich herum wirkten auf einmal alle wie Schlaffis. Keiner hatte wirklich Rueckgrat. Ich wollte meinen Meister wiederhaben!
Die Rasur meiner Schamgegend war auch kein Problem. Ich hatte zwar anfangs etwas Hemmung, den Rasierer an einer so empfindlichen Stelle zu benutzen, aber man gewoehnt sich an alles.
Auch die laengste Trennung ist einmal vorbei, und so klingelte schliesslich Herr Luchs wieder bei mir, um mir wieder die Tuete in die Hand zu druecken.
Es war frueher Nachmittag. „Gehe bis heute abend nicht mehr auf Toilette, Monika. Das ist ein Befehl. Sei um sechs Uhr da“ sagte er einfach. Mehr nicht. Keine Begruessung, nicht einmal ein ‚Hallo‘. Ich war keine Person fuer ihn, sondern nur ein Spielzeug, um seinen Trieb zu befriedigen. Etwas enttaeuscht stand ich nun da. Keine Toilette? Fuer die naechsten vier Stunden? Was sollte das nun schon wieder? Na gut, ich musste auch nicht dringend.
Puenktlich stand ich dann vor seiner Tuer, um ihm zu Diensten zu sein.
„Komm herein, ich warte schon sehnsuechtig“, begruesste er mich mit einem luesternen Blick. „Ins Arbeitszimmer, Monika.“
Ich empfand es als Test. Sollte ich auch heute einen Orgasmus bekommen, so war ich ihm wirklich hoerig. Dann hatte ich wahrscheinlich ein ernstes psychisches Problem. Wenn ich keinen Orgasmus bekaeme waere ich einfach nur vergewaltigt worden. Aber auch dann haette ich ein Problem. Warum war das Leben so kompliziert?
Wir standen uns im Arbeitszimmer gegenueber. „Monika, glaubst Du, dass Du eine schoene Fotze hast?“
Den Satz kannte ich. Ueber Tanjas Antwort war ich damals mehr als schockiert. Und nun sagte ich das Gleiche: „Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schoene Fotze, Meister.“ „Auch du hast gelernt, Monika. Zieh deinen Slip aus und zeig mir deine Fotze“ sagte er zufrieden.
Ich streifte den Slip herunter. Dann nahm ich wieder Haltung an und hob meinen Rock hoch. Er streckte einen Arm aus und griff nach meinem Geschlechtsteil. „Sehr schoen rasiert, Monika. Keine Nachbesserung notwendig. Was glaubst du wohl, was ich jetzt machen werde?“
„Sie werden das tun, worauf immer sie Lust haben. Vermutlich wollen sie mich ficken, Meister.“ „Oh ja, Monika! Zwei Wochen Enthaltsamkeit, ich habe es verdammt noetig. Hast du es auch noetig, Monika?“ „Ich habe einmal masturbiert, vor dreizehn Tagen, Meister.“ „Dann mache ich dich jetzt mit einer neuen Regel bekannt: Du darfst dich nicht mehr selbst befriedigen. Auf keinen Fall.
Falls es dir doch einmal passieren sollte, hast du mir unverzueglich zu beichten, ist das klar?“ „Ja, Meister.“ „Die Strafe, die darauf steht ist nicht geeignet, einen Orgasmus zu bekommen, ist das auch klar?“ „Ja, Meister.“ „Ausziehen, hinknien, Fellatio. Ich bin wahnsinnig geil auf dich.“
Wieder war ich nur Marionette. Ich wuerde heute wohl keinen Orgasmus bekommen. Ich streifte meine Klamotten ab. Da Herr Luchs noch vollstaendig angezogen war, oeffnete ich ihm die Hose und liess sie runterrutschen. Auch seine Unterhose streifte ich nach unten. Sein Glied war schlaff.
Diesmal schmeckte sein Schwanz unangenehm. Nicht nur salzig, sondern auch irgendwie etwas muffig. Vielleicht hatte sein Schwanz eine Waesche noetig.
„Na los, du kannst es doch besser. Und schau mir ins Gesicht!“
Ich streichelte seine Hoden und saugte an seinem Schwengel. Mein Blick ging nach oben. Ich pruefte, ob ich schon erregt war. Fehlanzeige. Gut. Ich probierte wieder alle Arten der Erregung durch. Ich saugte, schmatzte, leckte, nuckelte und wichste an seinem Schwanz, der zunehmend an Haerte gewann. Und war unten, er oben. Ich, die Dienerin schaute ihm, dem Herren in die Augen. Ja, es war demuetigend.
Unter meinen Leckkuensten war sein Stengel bald zu voller Laenge ausgefahren. Wollte er mir etwa gleich in den Mund spritzen? „Genug. Jetzt ist deine Fotze dran. Auf das Bett und Stellung 2!“
Zwei? Ich versuchte, mich zu erinnern. Ach ja, kniend, auf die Arme gestuetzt. Ich hoerte ihn etwas an einem der Geraete fummeln, dann kam er hinter mich. Er ergriff mit beiden Haenden meine Pobacken. Dann spuerte ich ihn an meiner Vagina.
Vorsichtig drang er tief in mich ein, bis es nicht mehr ging. Ich war ueberrascht, wie leicht es ging. War ich nass? Nein, Erregung spuerte ich nicht.
Dann bewegte er sich. Erst langsam, dann aber ploetzlich schneller. Seine Haende krallten sich jetzt in meinen Po, waehrend sich sein Schwanz in mir vergnuegte. Er grunzte und keuchte, waehrend er das Tempo steigerte. Ich liess es geschehen. Ueberraschenderweise hoerte er dann aber schon auf.
„Auf den Ruecken, Monika“, befahl er.
Offenbar war heute Turnstunde angesagt. Ich sah ihm wieder ins Gesicht. Ich lag auf dem Ruecken, die Beine weit gespreizt. Er machte aber keine Anstalten, wieder in mich einzudringen, sondern rutschte zu mir hoch, so dass sein Schwanz ueber meinem Gesicht hing. Er umfasste ihn mit einer Hand und begann zu masturbieren. „Mach den Mund weit auf, Zunge herausstrecken.
So ist gut, genau so bleibst du jetzt, wenn ich dir ins Gesicht spritze. Du schluckst nicht, bewegst dich keinen Millimeter und siehst mich weiter an.“
Wieso wurde es immer noch unangenehmer? Das Gefuehl der Unterwerfung konnte wohl kaum ausgepraegter sein als jetzt, wo ich darauf wartete, dass er spritzte. Mir ins Gesicht. Mein Mund als Abfalleimer fuer sein Sperma.
Er wichste. Langsam. Er schaute mich an. Mein Mund stand weit auf, die herausgestreckte Zunge wurde langsam trocken. Worauf wartet er denn noch?
Warum laesst er sich auf einmal so viel Zeit?
Und wie er sich Zeit nahm! Er schaute mir direkt in die Augen, langsam die Vorhaut seines Gliedes hin und herbewegend, manchmal kurz innehaltend. Er genoss den Anblick der Unterwerfung, den ich ihm bot. Wann und wohin er spritzte war vollkommen ihm ueberlassen. Er konnte entscheiden.
Ich war nur sein Objekt, dass er vollspritzen konnte. Ein Objekt, dass sich nicht bewegen durfte, das still ertragen musste, wie sein Samen auf und an ihm kleben blieb. Er laechelte. Er laechelte und wichste. Ich konnte seinen Riesenschwengel jetzt genau betrachten.
Er zog die Vorhaut weit zurueck, um sie dann wieder so weit nach vorne zu schieben, dass sie seine Eichel wieder halb bedeckte. Dann drueckte er den Schwanz etwas weiter nach unten, so dass ich jetzt genau auf die kleine Spalte in der Eichel sehen konnte.
Dort wuerde der Samen herauskommen. Mir ins Gesicht.
Seine Bewegungen wurden nun heftiger. Bald wuerde es soweit sein. Die Zeit verging immer noch im Zeitlupentempo. Ich lag regungslos da und wartete.
„Jetzt wird dein wunderschoenes Gesicht eingesamt, Monika!“ stiess er hervor. Sein wichsen wurde staerker, dann hektisch. Sein Schreien kuendigte den Orgasmus an. Er rutschte noch kurz etwas naeher an mein Gesicht und zielte. Mein Mund war fuer ihn immer noch weit geoeffnet. Er kam.
Sein erster Spritzer flog ueber mein Gesicht weg. Er hatte den Druck wohl unterschaetzt. Er bog den Penis noch weiter nach unten, so dass mich der naechste Spritzer voll in ein Auge traf. Das schlagartige Brennen veranlasste mich, das Augenlid zuzukneifen. Noch ein Spritzer. Ich konnte nicht genau sehen, wohin er ging, er erwischte wohl meine Wange.
Er wichste wie verrueckt weiter. Sein Jaulen und Stoehnen wirkten wie das eines Verrueckten. Wieder ein lauter Schrei. Eine Riesenladung verklebte ploetzlich meinen Mund. Es schmeckte intensiv salzig und war wesentlich dickfluessiger als die letzten Male. Immer noch spritzte Samen aus seinem Schwanz. Durch die heftigen Wichsbewegungen flogen jetzt einzelne Tropfen wie wild durch die Gegend und verteilten sich auf meinem Gesicht.
Er schien ueberhaupt nicht mehr aufhoeren zu wollen mit Spritzen. Immer weiter schuettelte er weisse Tropfen aus dem Schwengel heraus.
Als sich seine Bewegungen schliesslich verlangsamten, drueckte er mir die Eichel an die Nase. Er presste die letzten Tropfen weisser Fluessigkeit heraus, so dass sie mir in die Nase liefen. Dann verharrte er.
Mein Auge brannte immer noch, ich hatte heftig gegen einen Schluckreiz anzukaempfen und bekam schlecht Luft. „Das wird ein Edelstein in meiner Videosammlung“ laechelte er mir entgegen. Ich rief mir sein Hantieren an einem Apparat in Erinnerung und bemerkte jetzt auch wieder ein leises Laufgeraeusch. Er hatte alles aufgenommen!
Er spielte immer noch mit seiner Vorhaut. Ich hatte mich kein bisschen bewegt und sah ihm immer noch in die Augen. „Das hatte ich wirklich dringend noetig, Monika.“ Mit einer Hand griff er hinter sich mir zwischen die Beine. „Und du hast es auch noetig, du geiles Stueck!“
Wie? Nein! Das konnte nicht sein. Ich versuchte, in mich hineinzuhorchen.
Ich durfte mich nicht bewegen, also durfte ich nicht nachsehen, ob ich nass war. Es war absurd. Ich war absolut nicht erregt. „Leider hast du mit einem Auge gezuckt, und das muss ich bestrafen.“ Er stand auf und stellte die Videokamera ab. „Steh auf.“
Er findet einfach immer einen Grund. Er will mich bestrafen, und dazu genuegen ihm Kleinigkeiten. Ich sollte es langsam wissen. Diesmal machte ich mir aber keine Vorwuerfe, denn ich musste einfach Zucken, als sein Sperma in mein Auge flog. Es biss immer noch, und das sollte er eigentlich wissen. Nichtsdestotrotz war ich machtlos.
Ich spiele einfach weiter mit, in noch nicht einmal zwei Stunden muss er mich hier weglassen. Ausserdem wird es wohl seine Zeit dauern, bis er wieder spritzen kann. So lange ist seine Geilheit reduziert und meine Haupttaetigkeit wird sich auf Warten beschraenken. Dachte ich jedenfalls.
Ich erhob mich langsam. dabei war ich klug genug, meinen Mund nicht zu schliessen, denn davon hatte er nichts gesagt. Ich spuerte, wie mir sein Sperma aus der Nase lief. „Komm her und sieh in den Spiegel. Ist das etwa kein affengeiler Anblick?“
Ich sah mich selber. In meinem Gesicht klebte sein weisslich durchsichtiger Saft. Mein Mund stand unmotiviert offen und die Zunge hing heraus.
Daemlich. Anders war mein Gesichtsausdruck nicht zu beschreiben. Sein Sperma lief mir nun auch langsam aus dem Mund. Es zog schleimige Spuren hinter sich her und sammelte sich am Kinn zu einem grossen Tropfen. In meinem Mund zogen sich weisse Faeden von der Zunge zum Oberkiefer und zwischen den Lippen. „Runterschlucken!“
Ich nahm meine Zunge zurueck und schloss den Mund. Ein Ekelgefuehl hinderte mich am Schlucken. Ich war nahe dran, aufzustossen. Ich nahm noch einmal meine Kraft zusammen und kaempfte dem Ekel entgegen. Und schluckte hart.
„Brav. Leck die Lippen ab.“
Ich fuhr mit meiner Zunge einmal ueber meine Lippen. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge verstaerkte sich. Ich schluckte auch diesen Spermarest noch hinunter. Nie zuvor war mir der salzige Geschmack so aufgefallen. „Du siehst, das muessen wir noch oft ueben, nicht war?“ „Ja, Meister“ quoll ich hervor. Meine Stimme war belegt. Mein verklebter Mund verstuemmelte die Worte beinahe unhoerbar. „Jetzt gehen wir aber erst einmal ins Untersuchungszimmer. Vorwaerts!“
7 Vibratorspiele
Ich stand im Untersuchungszimmer. Nackt. Bis auf sie Soeckchen, Turnschuhe und das Stirnband. In meinem Mund schmeckte es salzig. Was kommt jetzt?
„Geh zur Kommode und nimm die Tittenklammern mit der Nummer 2 heraus. Ach ja, und such dir einen Plastikpenis aus.“
Ich tat wie befohlen. Nummer 2. In der Kommode waren mehrere Klammern, sauber in kleinen Kaesten aufgereiht. Ich nahm die beiden mit der Nummer 2.
Dann schaute ich mir die Dildos an. Auf der Kommode waren etwa ein Dutzend aufgereiht. Kleine, grosse, dicke duenne, ein schwarzer und sogar ein goldfarbener Kunstpimmel. Aus allen ragte ein Anschlusskabel heraus. Da ich ja eine Vorliebe fuer grosse Schwaenze habe, griff ich nach dem zweitgroessten. Der Groesste in der Reihe war wohl mehr als Scherz gedacht, den er war wahrhaft riesig.
Meiner war hautfarben und geformt wie ein richtiger Schwanz, so mit Eichel und Eiern dran. Ich ging zu Herrn Luchs zurueck und hielt ihm die Sachen hin. „Bitte, Meister.“ „Fein. Ich wusste, dass du auf grosse Schwaenze stehst.“ Er nahm mir den Kunstschwanz ab. „Ich gehe kurz etwas holen. Setz dich hin und steck die Klammern an. Und sei fertig, wenn ich zurueckkomme.“ Den letzten Satz sagte er schon im gehen.
Er schloss die Tuer, ich war allein.
Jetzt Beeilung! Ich ging zum Gynaekologenstuhl und schwang mich auf die Sitzflaeche. Die Beine spreizen und in die Halterungen. Jetzt die Klammern.
Hastig kniff ich die erste an meine linke Brust. Ich beachtete den stechenden Schmerz nicht und klemmte sogleich die zweite an die rechte Brust. Dann nahm ich beide Arme nach hinten. Gerade rechtzeitig, denn schon oeffnete sich die Tuer wieder und mein Meister kam herein.
Wortlos kam er auf mich zu, schob den Hocker heran und setzte sich wie bei der Befragung vor mich. Kein Lob, dass ich so schnell fertig war. Meine rechte Brust meldete sich. Sie schmerzte viel mehr als meine linke.
Offenbar hatte ich die Klammer unguenstig angebracht. Sollte ich ihn um eine Korrektur bitten? Nein, ich durfte nur etwas sagen, wenn ich gefragt wurde. Er fummelte an dem Plastikpenis, den er wieder mitgebracht hatte herum und sah sehr konzentriert aus. Dann zog er unter dem Stuhl eine Art Schiene hervor und befestigte den Penis daran. „So, Monika. waehrend ich dich am Stuhl festbinde, schiebst du dir den Kunstschwanz in deine Fotze, so dass er bequem sitzt. Schieb ihn so weit rein, wie du magst.
Er stand auf und fing an, meine Beine an den Stuhl zu fesseln. Ich griff nach dem Dildo und bewegte ihn langsam. Er war nur in eine Richtung zu bewegen, die Schiene hinderte ihn an seitlichen Bewegungen. Vorsichtig zog ich ihn zu mir heran. Er flutschte sofort in mein Loch und liess sich leicht weiter reinschieben. Ich spuerte ein wenig Erregung, als sich meine Vagina dehnte. Als Herr Luchs fertig war, schob ich den Kunstschwanz immer noch weiter in mich rein.
Auch diesmal erregte mich die peinliche Betroffenheit, die ich empfand. Nein, ich haette mir vorher nicht vorstellen koennen, mir einen Dildo vor den Augen eines Mannes in meine Intimoeffnung zu schieben. Ich war mit der Eindringtiefe immer noch nicht zufrieden. bis ich einen Druck verspuerte. Die Eichel hatte offenbar meine Gebaermutter erreicht. Ich zog ihn wieder etwas heraus und lehnte mich zurueck. „So ist es bequem, Meister“ sagte ich.
Das war nur die halbe Wahrheit, denn der Schmerz in meinen Bruesten nahm wieder Besitz von mir. Sie schienen in diesem Moment das Empfindlichste an meinem Koerper zu sein. Herr Luchs fesselte dann auch noch meine Arme hinter den Stuhl zusammen, so dass ich ihm wieder wehrlos ausgeliefert war.
Er hielt eine weitere Klammer, eine kleine Krokodilklemme in der Hand und zeigte sie mir. „Noch eine Erfindung von mir. Du wirst sie lieben.“
Er reichte an mein linkes Ohr und liess die Klemme in mein Ohr beissen.
Seltsamerweise tat es fast gar nicht weh, was mir nicht unrecht war. Von der Klemme ging ein Kabel aus, das er in einen Kasten steckte, welcher neben mir stand. An ihm war auch eine Verbindung zum Dildo. Er hantierte noch etwas unter dem Stuhl, wohl um den Dildo in mir zu arretieren. Dann legte er einen Schalter um. Der Dildo war ein Vibrator, der sofort anfing zu summen. „Viel Spass!“ sagte er, stand auf und ging.
Ich verstand gar nichts. Er liess mich hier allein, mit Klammern an den Bruesten, breitbeinig an einen Stuhl gefesselt und einem Vibrator in meiner Vagina. Schon wieder eine Situation, mit der ich nicht klarkam.
Ich wartete. Das Gefuehl der Klammern kannte ich zwar schon, aber jetzt war es viel staerker, als beim letzten Mal. Ich versuchte, mich zu bewegen.
Zwecklos. Ich konnte mich der Situation nicht entziehen. Mein Meister war nicht da. Ausser ein paar Zuckungen konnte ich keine Bewegungen ausfuehren, die mich irgendwie der Situation entzogen.
Das Summen des Vibrators war das einzige Geraeusch im Zimmer. Der Vibrator.
Ich spuerte Erregung! Neben dem Schmerz in meinen Brustwarzen baute der leise summende Dildo eine wunderbar warme Geilheit in mir auf. Auch dagegen konnte ich mich nicht wehren. Verdammt! Ich wollte nicht! Nein, keinen Orgasmus diesmal. An was anderes denken. Kino. Strassenbahnfahren. Baden.
Studium. Ich liess meine Gedanken schweifen. Aber der Vibrator summte alle Gedanken weg. Er zwang sich in mein Bewusstsein.
Ich schaute an mir herab. Ich konnte den Plastikschwanz ueber meinem rasierten Schamhuegel aus mir herausragen sehen. Nein, ich konnte sehen, wie er in mich herausragte. Alles eine Frage der Perspektive. Er vibrierte leicht. Kann es ein? Kann ich einen Orgasmus durch einen Vibrator bekommen?
Wollte Herr Luchs das? Nahm er mich etwa wieder auf?
Alles Raten war zwecklos. Also muss ich das beste aus der Situation machen.
Schliesslich war ich ja erregt, und das ist kein unangenehmes Gefuehl. Im Gegenteil. Ich gab mich ganz dem Vibrator hin. Ich versuchte, meine Erregung zu geniessen.
Besser. Ja, ich spuerte ihn. Passiv. Ich wollte instinktiv meinen Unterleib bewegen, aber ich war zu gut gefesselt. Undwurde gefickt von einem Dildo.
Ich gab mich diesem Instrument hin. Ich begann, zu stoehnen. Ja, ich will jetzt einen Orgasmus. Ich will von diesem Stueck Plastik auf den Gipfel der Gefuehle getragen werden. Mein Gott, wenn andere mich so sehen wuerden!
Immer lauter wurde mein Stoehnen. Mein Koerper sendete ununterbrochen Lustsignale. Laengst war aus dem Schmerz Lust geworden, ich wuenschte beinahe, der Schmerz in meinen Bruesten waere staerker. Ja … gleich …
ich spuerte den Hoehepunkt nahen. So schnell? Oh, es war wunderbar!
Klick. Der Vibrator schaltete sich aus.
Was? Wieso? Mein Unterleib verkrampfte sich schlagartig. Ich gierte nach weiterer Erregung, aber der Vibrator hatte aufgehoert zu vibrieren. Kurz vor dem Hoehepunkt hoerte dieses Mistding einfach auf! Ich schrie vor Frust. Es war so gemein. Nur ein paar Sekunden laenger, nur noch ein klein wenig Stimulation, und ich waere soweit gewesen. Meine Hitze kuehlte langsam ab, die Erregung legte sich.
Ich verstand allmaehlich, dass dies von Herrn Luchs genau geplant war. Das war seine Strafe. Erregung ohne Orgasmus.
Klick. Der Vibrator schaltete sich wieder ein.
Meine Erregung war sofort wieder da. Mein Koerper lechzte nach weiterer Stimulation. Schon war ich wieder auf dem Weg zum Hoehepunkt. Jetzt aber.
Ich konzentrierte mich. Ich stoehnte.
Klick. Aus.
Gemein! Gemein! Wieder kurz vor dem Ziel gestoppt. Ich kaempfte vergebens gegen die Fesseln an, um irgendwie Reibung an meiner Vagina zu erzeugen. Es reichte nicht.
Klick. An.
Auf und ab. Wieder auf dem Weg nach oben, zum Hoehepunkt. Vielleicht registriert der Kasten mein Stoehnen? Ich unterdrueckte ein Stoehnen, indem ich die Zaehne zusammenbiss. Ich vermied jede Bewegung. Und liess den Orgasmus nur in meinem Kopf zu.
Klick Aus.
Wieder ein Fehlschlag. Das war es also nicht. Irgendwie registrierte dieses Kabel an meinem Ohr, dass ich kurz davor bin, zu kommen. Und das verdammt gut. Ich war voellig an einer Maschinerie angeschlossen, die mir gezielt den Orgasmus verweigerte. Meine Lust in der Hand von Plastik und Metall.
Klick. An. Klick Aus.
Weiter. Bitte, bitte weiter! Klick An. Klick Aus. ,Klick ,Klick ,Klick …
Mir ging das Zeitgefuehl verloren. Aber ein Wort beschreibt den Zeitraum dennoch sehr gut: Es dauerte ewig. Mein Koerper liess sich nicht ueberlisten. Er reagierte auf die Stimulation, er frustete beim Ausschalten. Er wurde nicht muede, dem Hoehepunkt entgegenzustreben.
Irgendwann kam Herr Luchs herein und nahm mir die Tittenklammern ab. Ich sagte nichts. Ich konnte ihn nicht um einen Orgasmus bitten. Und fuehlte mich schrecklich erniedrigt. Wortlos hantierte er wieder an dem Stuhl herum. Ich wurde wie beim Zahnarzt langsam nach hinten gekippt. Herr Luchs war nackt, sein Pimmel steif. Mein Kopf befand sich genau auf seiner Huefthoehe. Ich beugte ihn noch etwas nach hinten, so dass er problemlos seinen Schwanz in meinen Mund schieben konnte.
Ich liess es alles ueber mich ergehen. Der Dildo in meiner Vagina, der Herr ueber meine Erregung war, der Schwanz von Herrn Luchs, der meinen Mund fickte. Er fickte mich diesmal sehr tief. Seine Eichel beruehrte meinen Rachen, loeste aber keinen Wuergereiz aus. Seine Eier klatschten rhythmisch gegen meine Nase. Ich hoerte sein Stoehnen und spuerte, wie er in meine Brustwarzen kniff.
Ich war wie in Trance. Benebelt nahm ich den Dildo war, wie er sich wieder und wieder an- und abschaltete. Meine Nippel schmerzten, wenn mein Meister mit ihnen spielte. Er zog und kniff an ihnen, drueckte meine Titten aneinander und knetete sie durch. Sein Schwanz fickte meinen Mund. Ich hoerte im Unterbewusstsein, dass er mit mir sprach. Er geilte sich an schmutzigen Worten auf. Ich nahm sie nicht richtig wahr. Ich war in einer Welt versunken, die mir keinen Orgasmus bot. Nur Erregung.
Unglaubliche Erregung. Schmerz, Stimulation, Unterwerfung, Sklave sein.
Gefickt werden, passiv alles nehmen, was ich bekommen kann und muss. Ich war geil wie nie zuvor. Meine Gedanken kreisten um das Unerreichbare: Einen Orgasmus. Ich wollte explodieren, schreien, diesem Trancezustand entkommen.
Er spritze seinen Samen in mich hinein. Ich schluckte, um Luft zu bekommen.
Ich schleckte seinen Schwanz ab, ich wollte alles tun, um ihm zu gefallen, vielleicht schenkte er mir die Erloesung.
Im Nebel meiner Gedanken nahm ich wahr, wie er den Raum verliess. Der Vibrator war endgueltig aus. Ich hatte meinen Orgasmus nicht bekommen.
Meine Erregung sank ganz, ganz langsam. Mir wurde kalt, denn ich war in Schweiss gebadet.
Zeit verging. Im Raum war es still. Die Trance war vorbei und wich einer seltsam aufnahmefaehigen Stimmung. Ich spuerte jede Faser meines Koerpers.
Ich schmeckte, ich roch, sah, hoerte. Und fuehlte. Schmerz. Schmerz in den Bruesten. Sie waren roetlich gefaerbt und hatten kleine rote Striche, offenbar hatte mein Meister so heftig mit ihnen gespielt. Meine Brustwarzen waren immer noch hart.
Viel spaeter kam Herr Luchs wieder ins Zimmer. Er war frisch angezogen und wirkte ordentlich. „So, Monika. Das war es fuer heute. Du blaest wirklich wie eine Teufelin!“
Er schnallte mich ab und entfernte Dildo und Kabel. Ich stand auf. Es kostete Muehe, nicht sofort zusammenzusacken, denn ich war ziemlich kraftlos. Auf wackeligen Beinen nahm ich Stellung Nummer 1 an. Er stellte sich vor mich. „Du darfst jetzt frei zu mir sprechen, Sklavin.“
Oh, ich haette ihm gerne tausend Sachen gesagt, wie geil ich noch bin, dass ich einen Orgasmus haben moechte, dass ich jetzt gerne vor seinen Augen wichsen wuerde, dass er mich ficken solle, dass… „Ich liebe sie, Meister“ sagte ich.
Das traf es auf den Punkt. „Und ich liebe es, dich zu ficken, Monika“ sagte er mit einem laecheln.
Ich wuerde ihm alles geben, ich wuerde alles mit mir machen lassen. Mein Sex, meine Geilheit war Garantie fuer seine Zuneigung. Ich war ihm hoerig, das wusste ich jetzt. Und es machte mir nichts mehr aus. „Ich moechte so oft mit ihnen zusammen sein, wie sie es wuenschen, Meister. Keine Begrenzung mehr auf zwei Stunden in der Woche. Ich gehoere ihnen, Meister.“ „Gut. Ich sehe das als endgueltige Entscheidung. Bist du damit einverstanden, auf das Safeword ein fuer alle mal zu verzichten?“
Ich schluckte. Entschlossen sagte ich: „Ja, Meister.“ „Dann bist du hiermit meine lebenslange Sklavin. Alles, was ich dich in Zukunft tun lasse, tust du ohne zu fragen und ohne die Moeglichkeit, das Spiel zu beenden. Du bist nur noch ein Objekt fuer mich.“
Die Worte klangen in meinem Kopf noch lange nach. Was hatte ich getan?
„Monika, ich gebe Dir jetzt noch ein paar Anweisungen. Du bist wahrscheinlich immer noch fuerchterlich erregt. Ich verbiete dir hiermit, dich jemals selber zum Orgasmus zu bringen. Ich mache das von jetzt ab fuer dich und sonst niemand, es sei denn, ich erlaube es vorher. Geh kalt duschen, das kuehlt ab. Und keine Mogelei! Ich bin jederzeit in der Lage, einen Luegentest durchzufuehren.
Falls ich dort eine Zuwiderhandlung aufdecke, dann wirst du dir wuenschen, niemals geboren worden zu sein! Hast du das verstanden, Monika?“ „Ja, Meister.“ „Du wirst jetzt nicht mehr auf die Toilette gehen, bis du Morgen um Punkt 7 Uhr bei mir auf der Fussmatte erscheinst, klar?“ „Ja, Meister.“ „Und jetzt hau ab.“ „Danke, Meister.“
Ich ging aus dem Untersuchungszimmer. Mir fiel auf, dass ich immer noch nicht alle Raeume hier unten kannte. Nackt bis auf die Turnschuhe, mit spermaverklebtem Gesicht stieg ich die Treppe zu meiner Wohnung hoch. Ich war stolz. Ich war Sklavin. Und gehorchte nur meinem Herren. Ich hatte nicht nachzufragen, nur zu gehorchen. Es haette mir nichts mehr ausgemacht, auf der Treppe jemanden zu treffen, den ich kannte. Ich war gluecklich.
Die kalte Dusche wirkte uebrigens wirklich wunder.
8 Der Tag danach
Die Nacht verbrachte ich unruhig. Zuviel war in den letzten Stunden geschehen. Morgens wachte ich wie geraedert auf. Hatte ich das alles nur getraeumt? Hatte ich mich wirklich freiwillig in die Verantwortung dieses Sex-Monsters begeben? Die Mieterin Sex Geschichten Teil 01
Meine unangenehm volle Blase meldete sich. Ja, ich hatte seit gestern Mittag keine Toilette mehr besucht. Ich musste mich vorsichtig bewegen, sonst schmerzte mein Unterleib. Ich duschte noch einmal kalt. Vielleicht wuerde mir dadurch wohler werden. Was sollte ich anziehen? Mein Meister hatte mir keine Klamotten gegeben. Ich folgerte, dass ich so erscheinen sollte, wie ich gestern gegangen war. Ich zog also die weissen Soeckchen und die Turnschuhe an, streifte das Stirnband ueber und machte mich auf den Weg nach unten.
Nackt durchs Treppenhaus, langsam gewoehnte ich mich daran. Zu meiner Erleichterung begegnete ich auch diesmal niemandem. Unten klingelte ich wie befohlen, es war etwa eine Minute vor sieben.
Keine Reaktion. Ich wartete eine Weile und klingelte erneut. Wieder keine Reaktion. Im Treppenhaus klapperten weit entfernt Tueren, einige unverstaendliche Saetze wurden gerufen. Keine Spur von meinem Meister.
Warten. Es mochten inzwischen fuenf Minuten vergangen sein, als ich erneut klingelte. Nein, ich wuerde auf keinen Fall den Fehler machen und vorzeitig weggehen. Aber was ist vorzeitig? Ich hatte keine Uhr an. Meine Blase wollte entleert werden, ausserdem froestelte ich langsam. Er hatte gesagt um sieben, daran war kein Zweifel. Also weiter warten.
Angestrengt versuchte ich, zu lauschen. War da nicht gerade ein Geraeusch?
Tueren im Treppenhaus. Schritte. Hier unten war ich zwar vor unangenehmen Blicken sicher, da man mich vom Eingang nicht sehen konnte, trotzdem beschlich mich ein unangenehmes Gefuehl. Falls er gar nicht da war? Sollte ich hier wirklich stundenlang warten? Und wann durfte ich dann endlich eine Toilette benutzen?
Ich trippelte langsam von einem Fuss auf den anderen. Wie spaet mochte es inzwischen sein? Ich konnte schlecht jemanden fragen. Ich schaetzte, dass es inzwischen halb acht sein mochte. Noch einmal klingeln, ich zaehlte schon gar nicht mehr, wie oft ich diesen Knopf betaetigt hatte.
Keine Reaktion. Jetzt reicht es. Was mache ich hier unten ueberhaupt? Bin ich uebergeschnappt? Ich wartete, bis alles ruhig war und wendete mich entschlossen von der Tuer ab. Auf halber Treppe schaute ich noch einmal zurueck. Nein, meine Entscheidung war richtig. Ich hastete die Treppen rauf zu meinem Stockwerk. Mein Zweitschluessel hatte inzwischen einen Stammplatz unter meiner Fussmatte. Das Versteck ist so bloede, dass da sowieso kein Einbrecher sucht.
Mich empfing die wohlige Waerme meiner Wohnung. Ich kroch gleich noch einmal unter die Bettdecke, um mich aufzuwaermen. Gleich wuerde ich dann auch die Toilette besuchen, basta!
Das Telefon klingelte. Mein Atem stockte. Mir wurde schlagartig heiss.
Heisser, als mir lieb war. Das konnte nur er sein. Natuerlich hatte er mich wieder reingelegt. Ich sprang auf, eilte zum Telefonapparat und hob ab.
Noch bevor ich mich mit meinem Namen melden konnte, schallte mir sein Befehlston in gewohnter Weise entgegen. „Du kommst auf der Stelle nach unten, und bring deinen Zweitschluessel mit!“
Er legte sofort auf, ohne dass ich auch nur irgendetwas sagen konnte. Mein Puls raste. Verdammt, verdammt, verdammt! Hastig zog ich mich wieder an, falls man das so nennen mag, und eilte aus der Wohnung. Ich schnappte mir den Zweitschluessel und rannte die Treppen hinunter.
Er empfing mich mit offener, ausgestreckter Hand unten im Tuerrahmen.
Schnaufend blieb ich vor ihm stehen, gab ihm den Schluessel und nahm Haltung an. „Entschuldigen sie, dass ich nicht auf sie gewartet habe, Meister“ begann ich.
Er wollte aufbrausen, hielt aber inne. „Untersuchungszimmer, auf den Stuhl“ sagte er schliesslich betont ruhig.
Ich ging an ihm vorbei ins innere der Wohnung. Zielstrebig betrat ich das Untersuchungszimmer und setzte mich auf den Gynaekologenstuhl. Beine breit und in die Schalen legen. Er folgte mir und ging wortlos zur Kommode.
Wollte er mich etwa schon wieder quaelen?
Er kam mit zwei Klammern zurueck, aber es waren andere als die, die ich bisher gesehen hatte. Sie hatten eher Aehnlichkeit mit Klammern, mit denen man Papier zusammenhaelt, laenglicher als die Tittenklammern. Er setzte sich vor mich und hielt die Klammern so, dass ich sie deutlich sehen konnte. Dann fuehrte er sie in Richtung meiner offenen Vagina. Er zog an einer Schamlippe und klemmte sie mit der Klammer ein. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen Koerper! Ich konnte ein Jaulen nicht zurueckhalten.
„Ruhe!“ herrschte er mich an.
Die zweite Klammer befestigte er an der zweiten Schamlippe. Ich biss die Zaehne fest zusammen, um nicht wieder unangenehm aufzufallen. An meinen aeusseren Schamlippen hingen nun zwei Klammern, die einen dauerhaft stechenden Schmerz verursachten. Ich empfand ihn als deutlich unangenehmer als den Schmerz, den die Tittenklammern verursachten. Ich konnte nur stossweise atmen. „Monika, ich haette nicht gedacht, dass du in der Lage bist, so viele Fehler auf einmal zu machen.
Erstens: Mir ist voellig egal, wie lange du auf mich wartest. Ich hingegen bin nicht bereit auch nur eine Sekunde auf dich zu warten. Als ich um kurz nach halb acht die Tuer oeffnete, um dich reinzulassen, warst du nicht da. Du warst in deinem Bett, anstatt mir zu Diensten zu sein. Warum, Monika?“
Ich bemuehte mich, trotz der Schmerzen deutlich zu antworten. „Ich habe seit sieben Uhr gewartet, aber sie haben nicht geoeffnet. Leider bin ich zu frueh weggegangen. Entschuldigung, Meister.“ „Du warst nicht da. Das ist alles, was mich interessiert, verstanden? Weiterhin streichst du das Wort ‚Entschuldigung‘ ein fuer alle Mal aus deinem Wortschatz.
Es heisst ‚Ich bitte um Bestrafung‘, klar?“ Er sprach unangenehm laut, er bruellte beinahe. „Ja, Meister.“ „Also, warum warst du nicht da, Monika?“ „Ich habe ihre Anweisung nicht befolgt und bitte um Bestrafung, Meister.“ Ich war aus Wut, Verzweiflung und Schmerz den Traenen nah. „Ausserdem,“ bruellte er, „hast du mich an der Tuer ohne Aufforderung angesprochen! Du hast das Maul zu halten, wenn ich dich nicht auffordere, zu sprechen!“
Ich bin einfach zu bloede, dachte ich. Zwar habe ich seinen Plan durchschaut, doch ich machte auch noch zusaetzliche Fehler. Er zeigte mir meinen Tuerschluessel. „Den hier musst du dir erst verdienen. Wie soll ich dich denn bestrafen, Sklavin?“ Sein Ton hatte sich gemildert. Die Aussicht, mich zu bestrafen, liess diesen luesternen Blick in seinen Augen aufblitzen. „Wie immer sie wuenschen, Meister.
“ Ich spuerte eine Traene mein Wange herunterkullern. „Lass mich nachdenken. Du musst doch sicherlich auf Toilette, stimmts?“ „Ja, Meister. Ich muss ganz fuerchterlich dringend pinkeln, Meister.“ „Hier unten gibt es eine Toilette. Aber bevor du die benutzen darfst, sollte sie erst einmal sauber gemacht werden. Ich denke, dass du das kannst, Monika.“
Putzen? Ich soll ihm hier die Wohnung saubermachen? Versteht er das unter einer Sklavin? „Mitkommen!“
Er stand auf und ging zur Tuer. Ich erhob mich vorsichtig aus dem Stuhl.
Mit den beiden Klammern konnte ich nur breitbeinig gehen, ohne mir selbst hoellische Schmerzen zu bereiten, das war klar. Ich stakste also hinter ihm her zu einem mir bislang unbekannten Raum. Die Toilette bestand aus einer Kloschuessel, einem Waschbecken, einem scheinbar etwas zu klein und viel zu niedrig gebauten zweiten Waschbecken sowie einer Duschecke ohne Wanne und Vorhang.
Ein Fenster suchte man ebenso wie in den anderen Raeumen vergebens. „So, das hier wirst du blitzblank saeubern, da vorne steht Putzzeug. Du kannst dir die Fotzenklammern waehrend der Arbeit abnehmen, aber du darfst die Toilette erst benutzen, wenn alles sauber ist. Wann das ist, bestimme ich. Ach ja, nach der Arbeit befestigst du die Klammern natuerlich wieder.“
Ich griff sofort zwischen meine Beine, um diese Quaelgeister mit nervoesen Fingern zu entfernen. Der Schmerz liess trotzdem nicht nach, es tat weiterhin weh, obwohl die Klammern nun in meiner Hand waren. „In einer Stunde schaue ich nach, ob du fertig bist. Wenn ja, darfst du pinkeln.“
Er ging und schloss die Tuer hinter sich. Ich war allein. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich wollte zurueck in mein warmes Bett, aber ich hatte keine andere Wahl. Schliesslich habe ich mir das ja alles irgendwie selbst eingebrockt.
Ich schnappte mir Eimer, Putzlappen und Reinigungsmittel und machte mich an die Arbeit. In einer Stunde wuerde ich das alles spielend sauberkriegen.
Zuerst dieses seltsam niedrige Waschbecken. Wozu es wohl dient? Ich hatte so etwas noch nie vorher gesehen. Es ist schon ein seltsames Gefuehl, Dinge zu reinigen, wenn man selber fast voellig nackt ist. Immerhin macht man seine Klamotten dabei nicht versehentlich dreckig. Als Becken und Armaturen vor Glanz strahlten machte ich mich an die Toilettenschuessel.
Es war erniedrigend, sie noch nicht benutzen zu duerfen, wo ich mich doch inzwischen sehr vorsichtig bewegen musste, um nicht den stechenden Schmerz meiner Blase zu spueren. Die Schuessel war nicht sonderlich dreckig, dennoch war es nicht angenehm, anderer Leute Dreck zu entfernen.
Nachdem auch das erledigt war, blieb das Waschbecken. Alle Armaturen waren recht billig und demnach einfach gehalten, was die Reinigung erleichterte.
Schliesslich schrubbte ich als letztes den Fussboden. Der in den Boden gelassene Abfluss erwies sich dabei als praktisch.
Noch bevor ich fertig war, oeffnete sich unangemeldet die Tuer. Herr Luchs kam hereingeplatzt, als ich kniend die letzten Wasserreste in Richtung Ausguss schrubbte. „Oh, Monika, du bist noch nicht fertig? Gut, ich sehe du gibst dir Muehe, also gebe ich dir noch eine halbe Stunde zusaetzlich. Sei bis dann aber fertig!“ o schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden.
Ich war fassungslos. Hatte er nicht gesehen, wie hier alles blitzte? Ich war doch fast soweit! Noch eine weitere halbe Stunde warten? Vorsichtig legte ich eine Hand auf meinen Unterleib. Mein Bauch war deutlich dicker als sonst und die leiseste Beruehrung tat weh. Meine Wut stieg wieder auf.
Ich blickte zur Toilette. Sollte ich …?
Nein, ich hatte so lange ausgehalten, also wuerde es auch noch weitere dreissig Minuten gehen. Ich versuchte erst gar nicht, mir seine Bestrafung fuer dieses Vergehen auszumalen. Noch einmal putzte ich alles gruendlich ab, reinigte einige Ecken, die vorher nicht ganz sauber geworden waren, damit er auch ganz gewiss keinen Grund fuer Beanstandungen hatte. Ich konzentrierte mich darauf, die vergangene Zeit abzuschaetzen. Diesmal sollte er mich nicht beim Reinigen erwischen, ich wollte ihn mit Haltung erwarten.
Als ich mit meiner Arbeit zufrieden war, stellte ich das Putzzeug an seinen Platz und stellte mich in die Mitte des Raumes. Schaetzungsweise zwanzig Minuten waren seit seinem letzten Besuch vergangen. Jetzt hiess es warten.
Die Klammern! Ich musste mir ja noch die Klammern „anziehen“. Ich schaute sie mir nun genauer an. Der Mechanismus war der gleiche wie bei den Brustklammern, aber die breite Flaeche an den Enden war geformt, um meine Schamlippen zu quetschen. Sollte ich noch etwas warten? Eine Stunde war bestimmt noch nicht vergangen. Andererseits hatte er keinen Grund, sich an seine Zeitangaben zu halten und Abschaetzen von Zeit war noch nie meine Staerke. Oder sollte ich mit dem Anlegen warten, bis ich ihn kommen hoere?
Nein, auch das ging nicht. Ich wuerde die Klammern nicht so schnell festmachen koennen. Ausserdem wuerde ich mir in der Eile wahrscheinlich noch mehr wehtun als noetig. Behutsam zog ich meine Schamlippen etwas auseinander und klemmte an jede eine Klammer. Mit einigen Versuchen konnte ich sogar eine Position finden, die weniger Schmerzhaft war, als andere.
Nichtsdestotrotz war ich mir nicht sicher, ob ich das laenger als ein paar Minuten aushalten koennte.
Ich wartete lange, wahrscheinlich so um die zwanzig Minuten. Als ich vor der Tuer Geraeusche hoerte, stellte ich mich stramm und mit leichte gespreizten Beinen hin. Als er eintrat, sah er mich zufrieden an. „Ich sehe, du bist fertig. Dann will ich mal ueberpruefen, ob wirklich alles sauber ist.“
Er sah sich im Raum um. Ich wagte nicht, mich zu ruehren. Jetzt keinen Fehler, oder meine Blase platzt.
Er pruefte die beiden Waschbecken und den Boden, war offenbar zufrieden.
Dann ging er zur Kloschuessel. Er bueckte sich und fuhr mit einem Finger unter dem Rand der Schuessel lang. Gott sei Dank hatte ich daran gedacht, auch dort alles zu saeubern. „Ich bin zufrieden, Monika. Du lernst, mir zu gehorchen. Nimm die Klammern ab, du darfst jetzt pinkeln.“
Mit einer Geste deutete er mir an, ich koenne mich auf die Kloschuessel setzen. Er machte aber keine Anstalten, den Raum zu verlassen. Wollte er mir zugucken? Zugucken, wie ich pinkle? Will er mir den letzten Rest Privatsphaere nehmen? Ich entfernte wieder die Klammern und gab sie ihm.
Auch diesmal blieb der Schmerz bestehen. „Was ist? Warum zoegerst du, Monika? Denk daran, du bist mein Eigentum, du hast keinen freien Willen mehr, keine Intimsphaere. So etwas wie ‚Wuerde‘ gibt es fuer dich ebenfalls nicht mehr.“
Es kostete eine Menge Ueberwindung, mich auf die Schuessel zu setzen. Ich schaute ihn an. Ich konnte seine Gedanken erraten. Und nahm meine Haende zur Seite und spreizte ganz langsam die Beine, so dass er direkt auf meine rasierte Vagina sehen konnte. Obwohl meine Blase schier platzte, weigerten sich meine Muskeln, die Fluessigkeit freizugeben. Mir hatte noch nie jemand zugeschaut.
Schweigen. Mein Blick wich nicht von ihm ab. Warten. Er sagte nichts, und darueber war ich mehr als froh. Er haette mir vorwerfen koennen, ich haette schon vorher uriniert, und ich konnte ihm im Moment nicht beweisen, dass meine Blase voll war.
Vor meinem geistigen Auge versuchte ich mir vorzustellen, ich waere allein.
Ich sah durch ihn hindurch. Dann spuerte ich endlich etwas. Ein paar Tropfen plaetscherten in die Schuessel. Ich drueckte. Schmerzen. Ich drueckte heftiger. Es ging nicht.
Also aufgeben. Gerade als ich sagen wollte, ich koenne nicht, entspannten sich meine Muskeln. Die Schleusen oeffneten sich. Ein fester Urinstrahl schoss aus meiner Vagina in die Schuessel. Was fuer eine Erleichterung! Ich empfand das Geraeusch unnatuerlich laut. Er sah direkt zu.
Er hoerte und sah mich pinkeln. Konnte ich noch tiefer sinken? Hatte ich noch einen Rest Wuerde, die es zu verteidigen gab? Bestimmt wuerde er mich noch Tausende von Schamtoden sterben lassen. Und ich wusste, dass ich diese Demuetigungen brauchte. Ja, meine Entscheidung war richtig. Ich wollte alles fuer ihn tun, nur er wusste, was ich in meinem tiefsten inneren brauchte.
Die Quelle schien nicht versiegen zu wollen. Ein endloser Strahl gelber Fluessigkeit spritzte immer noch hervor. Mein Meister sah immer noch regungslos zu. Er wusste, dass er nichts sagen brauchte.
Als schliesslich die letzten Tropfen versiegten, warf er meinen Schluessel achtlos auf den Boden. „Morgen abend, acht Uhr.“
9 In meiner Wohnung
Immer noch war ich hin- und hergerissen. Hatte ich wirklich richtig gehandelt? Was hatte ich mir alles eingebrockt? Ich war eine emanzipierte und erfolgreiche Frau. Ich hatte mir fuer die Zukunft viel ausgemalt.
Karriere? Ehe? Kinder? All das war jetzt irgendwie weit weg. Ich machte mir keine Gedanken darum. Es gab nur noch ihn. Meinen Meister. Mir fiel auf, dass ich noch nicht einmal seinen Vornamen wusste. Eigentlich kannte ich ihn ueberhaupt nicht. Was arbeitet er? Womit verdient er sein Geld? Wer sind seine Verwandten?
Aber das war egal. Er wusste, wie ich in meinem tiefsten Inneren bin. Er kannte mich besser, als ich mich selber. Ich liebte ihn. Mein Leben war in seiner Hand. Alles was ich wollte, war ihm zu Dienen.
Ich erwachte aus meinem unruhigen Schlaf durch ein mir vertrautes Geraeusch. Meine Haustuer wurde aufgeschlossen. Unwillkuerlich wurde ich hellwach. Hatte ich verschlafen? Wie spaet war es? Im Raum war es noch dunkel, also konnte es noch nicht Zeit zum Aufstehen sein. Ich spaehte nach meinem Wecker. Undeutlich konnte ich erkennen, dass es kurz vor fuenf war.
Die Schlafzimmertuer oeffnete sich, das Licht ging an. „Aufstehen!“ ertoente die Stimme meines Meisters. Undeutlich nahm ich das Geschehen um mich herum wahr. Meine Augen hatten sich an die ploetzliche Helligkeit noch nicht gewoehnt. Schlaftrunken stieg ich aus meinem Bett und stellte mich hin. Ich gaehnte. „Hoer auf mit dem gejapse, Monika!“ fuhr er mich sofort wieder an. Traeumte ich noch? War ich wirklich schon wach? „Es wird Zeit fuer einen kleinen fruehmorgendlichen Fick fuer mich. Fellatio!“
Schlaftrunken kniete ich mich hin und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war vollstaendig angezogen, ich hatte ausser meinem Slip nichts an, da ich immer fast nackt schlafe. Immer noch im halbwachen und halbschlafenden Zustand steckte nahm ich seinen schlaffen Pimmel in den Mund und bewegte ihn etwas. „Schlaf nicht ein, Monika! Blas ihn mir ordentlich, sonst muss ich haerter durchgreifen!“
Ich gab mir mehr Muehe. Und schleckte mit der Zunge am langsam haerter werdenden Schaft entlang, umkreiste ihn, kuesste die Spitze, schob die Vorhaut hin- und her, streichelte mit einer Hand an den Eiern, benutzte behutsam meine Zaehne, schob ihn kurzzeitig tief in meinen Rachen. Ich wusste, dass es meinem Meister so gefallen wuerde. Ein wohliges Stoehnen verriet mir, dass es ihm jetzt besser gefiel. „Zieh diesen albernen Slip auf, aber hoer ja nicht mit dem Blasen auf“ ordnete er an. Ich schob mein letztes Kleidungsstueck bis zu den Knien herunter. Dann wurde es schwierig.
Waehrend mein Mund den harten Schwanz liebkoste, balancierte ich unbeholfen auf dem linken Knie, um meinen Slip am rechten vorbeizuziehen. Nachdem das vollbracht war, schob ich auf die gleiche Weise den Stoffetzen am linken Knie vorbei. Ich musste mich konzentrieren, die Stimulation des Prachtschwengels nicht zu unterbrechen. Schliesslich konnte ich den Slip ueber meine Fuesse streifen und war nackt. „Auf den Ruecken!“
Mit einem Schmatzen flutschte sein Geschlechtsteil aus meinem Mund. Ich setzte mich auf die Bettkante und rollte mich auf den Ruecken. Instinktiv spreizte ich die Beine und bot ihm mein Geschlechtsteil dar. Er ruehrte sich nicht von der Stelle und sah mich verstaendnislos an. „Habe ich was vom Bett gesagt?“
Jetzt war ich endgueltig wach. Wieder so ein dummer Fehler! Meine Situation war einfach unmoeglich. Ruecklings mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm, wie eine auf den Ruecken gedrehte Sc***dkroete. Und ich hatte wieder den Kuerzeren gezogen. „Nein, Meister. Ich habe einen Fehler gemacht. Bitte bestrafen sie mich, Meister!“
Er laechelte zufrieden. „Du hast es begriffen, Monika. Knie dich wieder vor mich.“
Die Mieterin Sex Geschichten Teil 01
Ich rutschte wieder von meinem Bett und nahm die alte Position ein. Unsere Blicke trafen sich. Er, der Meister, stand vor mir. Ich, sein Sklave kniete demuetig vor ihm. Er holte mit dem rechten Arm aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. Obwohl sie unerwartet kam, obwohl sie sehr weh tat, obwohl sie mich noch mehr demuetigte, obwohl mein Kopf zur Seite flog und obwohl ich wusste, dass noch eine zweite hinterherkommen wuerde, ruehrte ich mich nicht. Kein Laut kam ueber meine Lippen. Ich nahm meine Strafe an.
Der zweite Schlag kam mit dem Handruecken aus der anderen Richtung und hinterliess einen noch groesseren Schmerz. Wieder bewegte ich mich nicht.
„Noch eine Regel, Monika. Schau mir nie in die Augen, ausser ich fordere dich dazu auf. Ein Sklave hat immer unterwuerfig auf den Boden zu schauen, ist das klar?“ „Ja, Meister.“ „Jetzt leg dich endlich auf den Ruecken.“
Die Mieterin Sex Geschichten Teil 02