Die hilfreiche Nachberin
Die Story basiert auf einem gemeinsamen Chat mit einer Userin.
Es war spät abends und ich wollte noch einen Pudding für den nächsten Tag kochen. Leider war kein Zucker mehr da und die Geschäfte hatten auch schon zu. Also beschloss ich bei meiner Nachbarin anzufragen, ob sie mir was ausleihen kann.
Ich klingelte an der Tür und sie öffnete mir. Sie Mitte, Ende 50, 176 cm groß, kurze blonde Haare, blaue Augen. Und eine sehr üppige Figur.
Bekleidet war sie mit einer weißen leicht transparenten Bluse der den roten Spitzen BH (geschätzt 110 F oder G) durchschimmern ließ. Einen roten eng anliegenden sehr kurzen Wollrock, schwarze Nylons und schwarze Pumps. Der erste Anblick ließ mir schon etwas den Atem stocken.
„Ich wollte sie fragen ob sie mir etwas Zucker ausborgen können“ stammelte ich etwas irritiert.
Die hilfreiche Nachberin
„ Ja selbstverständlich. Kommen sie doch eben rein.“ Sie öffnete mir die Tür und ich trat ein. Sie ging an mir vorbei und ich folgte ihr in etwas Abstand. Ihr Hintern und der Slip zeichneten sich sehr deutlich durch den eng anliegenden Rock ab. Bedingt durch die High Heels bewegten sich ihre Pobacken sehr aufreizend bei jedem ihrer Schritte. Sie bat mich im Esszimmer Platz zu nehmen.
„Ich bin übrigens die Marianne und wie heißt Du?“
„Peter“ antwortete ich ihr
„Möchtest Du einen Kaffee“
„Oh ja gerne“
Sie ging in die Küche und das Klack Klack Klack ihrer Schritte hallte noch ein wenig durch den Raum. Auf dem Tisch stand ein Laptop. Und zwar so, dass ich einen Blick auf den Bildschirm werfen konnte. Zu sehen waren diverse Dildos in den unterschiedlichsten Farben, Größen und Formen. Mmmh dachte ich mir. Damit hatte ich nicht gerechnet. Klack Klack Klack kam sie mit dem Kaffee zurück. Nun konnte man auch ihre wippenden Brüste bei jedem Schritt genüßlich beobachten. Echt hinreißende Frau dachte ich mir.
„Störe ich wirklich nicht?“ fragte ich eingedenk der Dildos im PC.
„Nein überhaupt nicht. Meine Freundin hat mir nur ein paar Bilder von ihren letzten Einkäufen geschickt. Willst Du mal sehen?“ Sie setzte sich neben mich und drehte den Bildschirm zu mir hin.
„Wir sind beide leidenschaftliche Sammlerin von Sexspielzeug aller Art“
Über die offene Art von ihr war ich ziemlich überrascht. (aber nicht unangenehm).
„Habe im Laufe der Jahre auch schon eine nette Kollektion zusammengestellt. Interessiert?“
„Ja gerne“
Sie verschwand wieder in der Küche und kam nach wenigen Sekunden mit einem kleinen Koffer wieder. Öffnete ihn und es kamen die unterschiedlichsten Dildos, Vibs, Sauger usw. zum Vorschein.
Mir wurde langsam warm und auch sie hatte in der Zwischenzeit die ersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, so dass ihr BH und die riesigen Möpse darin schon recht deutlich zu sehen waren.
Sie griff in den Koffer und zog einen pinken, schon recht mächtigen Dildo heraus.
„Das ist mein Lieblingsstück. Hat mich schon so viele Jahre begleitet“ und reichte mir ihn rüber. An den ein oder anderen Biss Spuren konnte man erahnen, dass der schon häufiger im Einsatz war. Sie nahm sich in der Zwischenzeit einen anderen Dildo aus dem Koffer und führte ihn langsam zu ihren knallrot geschminkten Lippen. Sie öffnet sie, steckte sich die Eichel in den Mund und leckte mit der Zunge darüber. Bei mir fing es an in der Hose zu pochen. Sie schob sich den Rock ein Stück hoch, spreizte ein wenig die Beine und strich sich nun mit dem angefeuchteten Teil durch die Spalte entlang. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich wohl bereits vorher schon den Slip ausgezogen hatte.
„Möchtest Du mir nicht etwas behilflich sein. Sozusagen als Leihgebühr für den Zucker?“ flüsterte sie mir rüber. Ohne Antwort stand ich auf, kniete mich vor sie hin und strich mit dem Dildo durch ihre Möse. Man merkte schon, dass sie recht feucht war. Die Spitze des Dildos glitzerte schon im Licht. Während ich sie unten mit dem Dildo massierte, öffnete sie nun ihre Bluse ganz und knüpfte ihren BH auf. Die beiden riesen Titten fielen wie überreife Melonen aus den „Körbchen“. Sie streichelt sich mit den Händen erst etwas darüber, dann hob sie einen der Euter an und streckte ihn mir entgegen
„Noch etwas Milch zum Kaffee?“.
Ein Angebot was ich nicht ablehnen konnte. Ich strich mit der Zunge über den riesigen Warzenhof, massierte ihren Nippel und saugte schließlich daran. Im Zusammenspiel mit dem Dildo, der immer etwas tiefer bei ihr eingedrungen war, wurde ihr Atem deutlicher schwerer.
„Jaaaah gut so……grrrr“ hauchte sie mir entgegen.
Ich glitt mit meinem Kopf küssender Weise langsam über den runden Bauch hinunter zwischen ihre Schenkel, leckte den Dildo sauber und glitt dann mit der Zunge in ihre Liebesgrotte ein. Ich vernahm ein lautes „Aaaaahhh“ und massierte mit der Zunge ihre Clit. Sie rutsche auf dem Stuhl weiter nach vorne und presste meinen Kopf tief in ihren Schoß. Sie war schon so nass und heiß, das ihr der Saft aus der Fotze tropfte. Auch bei mir beulte sich mittlerweile die Hose richtig aus.
Als ob sie meinen Gedanken gelesen hatte sagte sie: „Steh auf ich will mich revanchieren“. Ich tat wie mir geheißen. In der Zwischenzeit zog sie sich sich ihre Bluse und den BH ganz aus. Was für ein geiler Anblick. Sie öffnete mir die Hose und zog sie mit einem Rutsch zusammen mit dem Slip runter. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut mehrmals langsam vor und zurück, leckte mir die Eichel ganz zart und schob ihn dann immer weiter Stück für Stück in ihren Mund. Uuuuuuh war das ein Gefühl.
„Gefällts dir?“ sprach sie mit vollem Mund.
„Jaaaahh….mach……weiter…..so, du bist so geil“ stotterte ich vor mich hin. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und sie blies mir den Prügel steif wie ein Knüppel.
Jetzt nahm sie ihre fetten Titten, hob sie an, legte meinen Schwanz dazwischen und drückte sie fest zusammen. Mein Reimen war in den dicken Dingern vollständig verschwunden. Ich glitt dazwischen immer wieder rauf und runter, und jedes Mal wenn meine Eichel kurz oben rausschaute leckte sie mir mit der Zunge sie ab. Was ein suuuuper geiles Gefühl.
„Ich will dich in mir spüren“ Sie stand auf und zog sich den Rock aus. Ich setzte mich auf den Stuhl und sie kam vorwärts auf mich zu, spreizt ihre weichen, warmen Schenkel, senkte ihr Becken und ließ meinen Schwanz ganz langsam in ihrer triefenden Pussi verschwinden.
Beide gleichzeitig stöhnten wir auf. „Aaaaaaahhhh“.
„Oh mein Gott……Dein Schwanz ist so schön hart und groß……..grrrr“
„Und deine Fickfotze ist so schön weich und nass…….mmmmmh“
Sie begann auf ihm langsam zu reiten. Ihre Titten und der Rest ihres Körpers wippten im Takt der Stöße. Ich fasste ihr an den Arsch und unterstützte ihre Bewegungen.
„Jaaah schneller härter. Steck ihn ganz tief in mich rein“ keuchte sie mir zu. Wir fickten wie die Karnickel und ihre großen Brüste flogen mir dabei ständig um die Ohren.
„Nimm….mich…bitte….von….hinten“
Sie stieg ab, lehnte sich gegen den Tisch und streckte mir ihren runden weichen Hintern entgegen. Ihre Titten baumelten frei schwingend wie große Kirchturmglocken. Ich ging hinter sie und ließ meinen Schwanz in ihrem Fickloch langsam wieder verschwinden. Ich schob ihn bis zum Anschlag in sie hinein und sie begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. Ihre Titten baumelten im Takt der Bewegungen.
„Jaaaaahhhh so ist es gut. Knete mir die Möpse dabei“. Ich stieß immer heftiger zu und massierte ihre massiven Hänger. Jedes mal wenn ich auf Anschlag ging vibrierte ihr Po und der ganze Körper durch die Stöße.
„Oh Gottttt, mir kommst gleich“ rief sie, während ich sie wie mit meinem Presslufthammer bearbeitete. Das Klatschen unserer Körper war jetzt lauter als unser Stöhnen.
Ich schaltete den letzten Gang ein. „Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….“. Jetzt gab es kein Halten mehr.
„Ich…….bin…….gleich..…..soweit“ stammelte ich.
„Ohhhhhh Gottttttttt ich koooooommmme“ schrie sie.
„Jaaaaaaaaaah hier ist mein Sperma für dich Maaaaaariaaaaaannnne“
Die hilfreiche Nachberin
Wir beide zuckten und bebten zusammen. Fast zu gleich wie vom Blitz getroffen. Das Ergebnis unsere Erektion hatten ihr Fickloch völlig überfüllt, und langsam lief das Gemisch aus Sperma und ihrem Liebessaft aus ihrer Pussi heraus.
„Mmmmmmmh du bist so gut zu mir und meiner Pussi gewesen“ sagte sie und atmete noch immer sehr schwer.
„Jaaaah es war herrrrrrrlich mich in so tief in dir zu spüren.“ antwortete ich ihr
Wir küßten und leckten uns noch mal heiß und intensiv an allen Stellen die uns Freude bereiteten.
Noch völlig von Sinnen nahm ich meine Sachen und ging wieder rüber. Als ich in die Küche kam stellte ich fest, dass ich den Zucker völlig vergessen hatte. Aber es war jetzt eh zu spät noch einen Pudding zu kochen. Außerdem hatte ich dann wenigsten einen Grund mir noch mal etwas bei ihr zu „besorgen“