Die geile Teenagerin Teil 02 :
Ich hob meinen Kopf, sie war nicht mehr auf dieser Welt. Jauchzte sie oder schrie sie? Tat es ihr weh oder tat es ihr gut? Lecken kann nicht wehtun, dachte ich, kniete zwischen ihren Beinen und betrachtete ihren bebenden Körper. Da keuchte sie mir ungeduldig zu:
„Du kannst mich jetzt nicht allein lassen!“
Ich fuhr noch einmal mit meiner Zunge tief in sie und bearbeitete danach ihre Klit sehr intensiv. Dann stieß ich ihr meinen, mir riesig vorkommenden Prügel, in sie und stieß mit aller Kraft immer und immer wieder zu und sie gab immer wieder ein lautes ‚Oooooooohhhhh… Jaaaaaaahhhhh, Aaaaaaaaahhhhhh, Mhhhhhhhh…’ von sich.
Die geile Teenagerin Teil 02
Ich weiß nicht wie lange wir es so machten. Aber um einen so langen Orgasmus kann ich Sandy nur beneiden. Ich war an einem Punkt, an dem ich nicht mehr versuchte mich zurückzuhalten. Sie zuckte und bebte, sie schrie und jauchzte, sie versuchte mich immer mehr in sich aufzunehmen, doch das Ende war lange erreicht. Ich entlud mich gewaltig ganz tief in ihr. Nicht nur mein Saft strömte in großen Schüben in sie, sondern es strömte viel Gefühl, von mir zu ihr und von ihr zu mir. Wir waren beide in den Wolken oder sonst wo. Sie hob so gigantisch ab und sie riß mich total mit. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt….
Langsam schwebten wir auf die Erde nieder. Es war unfassbar, ein 17jähriges Mädchen ließ mich 3 Tage nach ihrem ersten Mal, einen Orgasmus erleben, wie ich ihn noch nie erlebt hatte und ich hatte schon einiges erlebt.
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, drehten wir uns so, dass sie auf mir lag. Ich wollte noch lange in ihr sein, so wurde ich ihr nicht wieder zu schwer. Irgendwann war mein Schwänzchen so klein und haltlos, dass sich unsere Verbindung löste.
„Soll ich dich sauberlecken?“, fragte ich sie.
„Nee, Lass uns lieber ins Wasser gehen und fasse mich nicht so an, dass ich wieder abhebe. Ich will heute Abend tanzen und nicht auf dem Mond landen.“ Sie schien den letzten Orgasmus so ähnlich wie ich empfunden zu haben, sie schwebte nur viel länger als ich.
Als wir aus dem Wasser kamen, fragte sie mich, ob sie mal mit meinem Auto fahren darf.
„Mein Auto?“
Da war ich etwas eigen, doch ich konnte ihr einfach nichts abschlagen. Das erste Mal Auto fahren war nicht so gut wie ihr erster Fick und schon gar nicht wie ihr Letzter. Das behielt ich vorerst lieber fĂĽr mich. An der HauptstraĂźe wechselten wir und ich fuhr zum Zeltplatz.
Als ich sie zur Disco abholte, kam sie gerade bei ihren Eltern raus, sie hatte sich schon zu Recht gemacht und zwinkerte mir lächelnd zu. Kurz verschwand sie noch mal in ihrem Zelt. Dann gingen wir und ich merkte sofort, dass sie sich im Zelt noch ihren BH ausgezogen hatte. Sie hatte dasselbe Kleid, wie bei unseren ersten Discobesuch an. Ich fragte sie nach dem BH und sie sagte, daß sie ihn ihrer Mutter zu liebe getragen hat, aber was sie nicht weiß macht sie nicht heiß.
„Aber mich!“ freute ich mich und gab ihr einen Kuss.
In der Disco trafen wir Marco, einen Zeltplatzkumpel von früher, er hatte eine richtige Lady an der Hand, sie hieß Grit und mochte so alt sein wie ich und sie war richtig nett, obwohl sie nicht unbedingt so aussah. Marco machte mit Grit einen Kurzbesuch bei seinen Eltern. Wir freuten uns, daß wir uns getroffen hatten. Es gab viel zu erzählen und so setzten uns an einen Tisch.
Als die Gelegenheit günstig war nahm er mich beiseite und fragte mich, wieso ich mich mit so jungem Gemüse abgebe, ich hätte doch nie Probleme gehabt gute Frauen zu bekommen. Er wollte nicht richtig glauben, dass ich mich in dieses junge Huhn, wie er sagte, verknallt hatte.
Aber er war sehr aufmerksam gegenĂĽber Sandy und damit zeigte er mir, daĂź er sie trotzdem akzeptierte. Grit und Marco tanzten, ich wollte Gleiches tun, Sandy muĂźte aber erst mal verschwinden. Als sie gehen wollte hielt ich sie kurz zurĂĽck und sagte ihr ins Ohr:
„Lasse dein Höschen gleich aus.“
Sie gab mir lachend einen Klaps und schüttelte den Kopf. ‚Schade!’
Grit und Marco kamen wieder und kurz danach kam auch meine Sandy und setzte sich ganz dicht zu mir.
„Kannst Du das mal nehmen.“ und schon hatte sie mir ihren kleinen Slip so in die Hand gedrückt, dass er völlig in ihr verschwand.
Keiner hatte was bemerkt, hoffte ich und steckte ihn schnell in meine Hosentasche. Mir wurde die Hose schon etwas eng und ich machte leise diesen alten Spruch:
„Darf ich bitten, oder wollen wir erst tanzen?“
Sie nahm mich an die Hand und zog mich über die Tanzfläche nach Draußen. Wir gingen in die Einsamkeit. Als sie sicher war alleine zu sein, zog sie ihr Kleid aus und sagte:
„Das darf nicht schmutzig werden ich will heute auch noch mit dir tanzen“.
Sie stand splitterfasernackt vor mir. Wir küssten uns und sie öffnete mir meine zu eng gewordene Hose, ich wollte sie gerade an ihrer Muschi packen, da entzog sie sich mir und streifte mir die Hosen runter und mein steifer Schwanz genoss seine Freiheit. Doch nur kurz, schon hatte Sandy meine Vorhaut weit zurückgezogen und leckte mich an der Eichel. Besonders wenn sie die Unterseite mit ihrer Zunge berührte, stieg meine Erregung. ‚Was machte Sandy mit mir? Oh je war das ein geiles Gefühl’.
Nun nahm sie meinen steifen Prügel in ihren süßen Mund, sie spielte erst mit der Zunge weiter an meiner Eichel, doch dann fickte sie mich richtig mit ihren Mund, ohne Pause. Zärtlich massierte sie mir mit einer Hand meine Eier mit der Anderen knetete sie mir meine Pobacken. Später umfasste sie meinen Stab mit ihren Fingern, so dass ich nicht zu weit in sie stoßen konnte. Bald gab es kein Zurück mehr für mich, ich spürte meinen Saft aufsteigen und schnell Schoss ich in ihren Mund. Ich warnte sie kurz vorher noch, doch sie behielt ihn im Mund und schluckt alles weg. Und als fast nichts mehr kam fing sie an mich leer zu saugen. ‚Wau….’ Ich war begeistert.
Sie hatte geschafft was ihr Donnerstag nicht gelang, ich hatte den Eindruck sie war sehr zufrieden mit sich. Als ich mich etwas beruhigt hatte, hob ich sie hoch und wir kĂĽssten uns, ich spĂĽrte nichts von meinen Samen. Sie hatte alles, jeden Tropfen geschluckt. Ich kĂĽsste schon ihren Busen und wollte es ihr auch noch richtig besorgen, da zog sie mich hoch und sagte:
„Später …, wenn du mich jetzt da unten berührst laufe ich den ganzen Abend breitbeinig, mir kommt es jedenfalls so vor. Ich will jetzt endlich tanzen.“
„Und dein Höschen?“
„Das hast Du.“
Ich gab es ihr, sie hätte es auch ausgelassen, sie war der Meinung dass es keiner merkt.
„Das merkt bestimmt einer, ich hatte da mal ein Erlebnis, vielleicht erzähl ich dir später mal davon.“, sagte ich und wir gingen zurück.
Wir tanzten. Ich tanzte auch immer mal mit Grit, weil Marco immer mal mit meiner Sandy auf der Tanzfläche war, es störte mich nicht, doch wundern tat es mich schon, dass Marco das ‚Junge Huhn’ so oft aufforderte. Ich fragte ihn.
„Keine Sorge Alter, ich spanne sie dir nicht aus, das traust du mir hoffentlich nicht zu. Aber sie ist schon was Besonderes unter den jungen Hühnern. Ich stehe aber doch mehr auf Grit ….“
Grit kam, sie hatte etwas Geiles in ihrem Blick und wir verabschiedeten uns. Die beiden hatten bestimmt eine schöne Nacht. Ich zog Sandy in eine dunkle Ecke und wir küßten uns heftig, unsere Zungen waren sehr verspielt. Jetzt berührte ich sie an ihrer geilen Muschi und das wollte sie im Gegensatz zu vorhin auch, ich klemmte ihren kleinen seidigen Slip vorn zwischen ihre Schamlippen, sie wurde etwas unruhig.
„Soll ich jetzt so laufen?“, fragte sie.
„Wenn du kannst… bitte“
Ich holte unsere Nachtausrüstung aus dem Auto und wir liefen an die Stelle an der ich vorige Woche dachte, dass sie mich versetzt hatte. Ich lief ihr hinterher. Sie kniff beim Laufen die Beine zusammen. Das sah einfach geil aus. Der etwas falsch sitzende Slip reizte sie. Wir setzten uns und ich zog mich aus. Das Kleid hatte sie ausgezogen, das Höschen behielt sie an. Sie streichelte sich immer mal an der Muschi weil sie nicht mehr lief, ließ wahrscheinlich die Reizung nach und mit der Hand glich sie das, ohne sich vor mir zu genieren, aus.
„Soll ich meinen Slip ausziehen.“
„Bitte – wenn du willst“
„Ich weiß nicht.“
Sie zog ihr Höschen nun doch aus und hängte es zum Trocknen an einen Ast. Es war naß von ihrer geilen feuchten Muschi.
„Als ich noch klein war“, fing sie an zu erzählen, „ich weiß aber wirklich nicht mehr wie alt ich war, ging ich von der Schule nach Hause. Meine beste Freundin Sandra muss krank gewesen sein, jedenfalls musste ich das letzte Stück des Heimweges alleine gehen und ich weiß noch, dass schönes warmes Wetter war und ich ein Kleid anhatte. Da hatte sich mein Schlüpfer, der war aus so einer Kunstfaser ein bisschen wie Seide, so in mir verklemmt, wie du das gemacht hast und das bereitete mir damals schon Gefühle. Da ich alleine ging ließ ich den Schlüpfer so wie er war und passte beim Laufen nur auf, dass er nicht rausrutschte. Als ich nach Hause kam war meine Mutter noch nicht da, ich ging in mein Zimmer und rieb meinen Schlüpfer in mir, bald war meine Hand in der Hose und ich streichelte mich.“
Während sie das erzählte streichelte sie sich wahrscheinlich genau so wie damals.
„Dann kam meine Mutter, ich ging aus meinen Zimmer und alles war vorbei. Seit dem habe ich meinen Schlüpfer öfters in meine… Fotze geklemmt… Dich hat die Geschichte angemacht das sehe ich dir an…“
Sie hatte recht, mein Ding stand auf einmal total, vorher bloĂź so halb.
„Mich machen solche Geschichten manchmal auch an.“, sagte sie und streichelte sich weiter.
„Manches Mädchen erzählt ja viel in der Schule und da ist auch immer mal eine Story dabei die mich erregt. Aber die Mädchen die eine ernsthafte Beziehung haben erzählen meist weniger. Deshalb fragte ich dich auch mal nach deinem Vorleben. Da gibt’s bestimmt einiges was mich anmacht und ich werde bestimmt nicht eifersüchtig sein. Ich würde mir auch gerne mal einen Porno ansehen, aber bis jetzt bin ich noch nicht rangekommen, an so was. Rudi scheint so etwas nicht zu haben, ich habe jedenfalls nichts gefunden.“
„Wie ging’s weiter, hattest du damals schon einen Orgasmus?“, wollte ich wissen.
„Ich erzähle nur weiter, wenn du mir auch etwas erzählst, was du selbst erlebt hast, aber bitte nicht nur wann du deinen ersten Steifen gehabt hast.“
„Das weiß ich gar nicht. Aber ich habe doch vorhin schon was angedeutet was ich dir gelegentlich erzählen will.“, versuchte ich sie zum Weitererzählen zu überreden.
„O.K. einen Orgasmus hatte ich damals noch nicht, ich habe mich nur so gestreichelt, daß es schön war, ich weiß nicht ob bei intensiver Reizung mehr passiert wäre. Aber es geht noch weiter. Sandra kam irgendwann wieder in die Schule. Sie hatte einen Rock an und auf dem Heimweg als wir zwei alleine waren, schob ich sie in eine Ecke und machte es bei ihr so wie du vorhin bei mir, ich küßte sie nur nicht dabei. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und sah mich komisch an.
Da sagte ich streng: ‚So laufen wir jetzt nach Hause!’
Ich steckte mir auch etwas Stoff in mich und dann liefen wir zu ihr, ich schaute sie immer wieder an und sie lächelte merkwürdig. Heute würde ich sagen, sie hatte einen geilen Blick. Bei ihr war noch niemand zu Hause und auf ihrem Zimmer habe ich sie erst mit und dann ohne Höschen gestreichelt und bald hat sie es bei mir auch gemacht. Auf einmal fragte sie mich:
‚Sind wir jetzt geil?’
Ich wusste überhaupt nicht was sie meinte. ‚Geil’ war für mich ein anderes Wort für ‚schön’ oder so ähnlich. Sie gab mir dann einige theoretische Erklärungen. Auf einmal war ihre Mutter an der Tür, wir waren erschrocken, sie hatte aber nichts gemerkt, ich nahm schnell unsere Schlüpfer und meine Tasche verabschiedete mich und ging. Sandra brachte mich zur Tür, ich gab ihr ihren Slip und ich ging ohne das Stück bis zu mir. Wir spielten jetzt öfters so. Doch mit der Zeit wurde es seltener. Erst als wir beide unsere Regel hatten, die erste Regel lag bei uns etwa ein viertel Jahr auseinander, wurden wir wieder aktiver. Durch die BRAVO wussten wir gut Bescheid und es musste doch zu schaffen sein so einen Orgasmus zu erleben….“
„Und weiter?“
„Jetzt bist Du dran mit erzählen!“
„Schau erst mal ob dein Höschen trocken ist.“
Sie stand auf und da fasste ich nach ihr, mich interessierte das Ding am Ast überhaupt nicht. Aber mit ihrer Muschi stand sie direkt vor mir und ich fuhr mit meiner Zunge gleich tief in sie und leckte und leckte … über Schamlippen und dann wieder so tief es ging in ihrer Grotte und dann ihre Klit. Mein Zungenspiel wurde immer wilder. Mit meinen Händen streichelte und knetete ich ihren Po. Sie zuckte, bald stöhnte sie und erschauerte. Ihr Saft lief die Beine herunter und einen kurzen Augenblick konnte ich sehen, dass sie sich ihre Brüste streichelte. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf mich.
Ich dirigierte sie so, dass sie sich meinen Speer in sich rammte und sie fing gleich wie wild an zu reiten. Mit meinen Daumen berührte ich ihren Kitzler mit der anderen Hand strich über ihre kleinen aber steifen Nippel. Eins, zwei …und mehr, Orgasmen fast ohne Pause. Ich hob mich ihr noch etwas entgegen, sie hatte meinen stahlharten Lust stab zu 100% in sich. Meine Eichel wurde in ihrer heißen Grotte wild gerieben.
Ein Wahnsinnsgefühl machte sich in mir breit. Stahlhart und zum Platzen prall war mein Rohr. Da sie keine Pause machte, war ich bald wieder so weit. Ich entlud mich. Es schoss aus mir, ich zog sie runter zu mir und hielt sie ganz fest, denn ihre wilden Bewegungen hätte ich nicht ertragen während ich meinen Saft in sie spritzte. Ich war einfach etwas zu früh gekommen, obwohl ich heute schon das dritte Mal, sicher mit großen Pausen, kam.
Es ist einfach sie zum Abheben zu bringen, aber sich dann zu beherrschen bis sie nicht mehr kann oder will, ist sehr schwer. Das schaffte ich mit einem mal einfach nicht immer, Zeit hatten wir aber glĂĽcklicherweise genug. Sie lag neben mir und sagte:
„Jetzt bin ich auf den Mond, du musst mich auf jeden Fall wieder runterholen.“
Genauso hatte ich es auch empfunden. Sie forderte mich auf meine Geschichte zu erzählen.
„Es war einmal….“ scherzte ich. „ Vor 4 Jahren, der letzte Urlaub den ich hier verbrachte. Du müsstest ja auch hier gewesen sein. Ein Teil der Kumpels war schon nicht mehr gekommen, doch Andrea Schneider die jüngere Schwester von meinem Kumpel Dirk, die war da. Dirk war auch da. Andrea war 16, also ein Jahr jünger als ich und sie war eine dumme Gans. Jedenfalls die Jahre vorher, sie war ein Risikofaktor. Mal fiel sie samt Klamotten ins Wasser und Dirk musste umkehren mit ihr. Mal verquatschte sie sich und der ganze Zeltplatz wusste wer sich nach dem Zigarre rauchen fast beschissen hatte und, und, und …, man müsste immer damit rechnen, dass sie einem verriet. Und jetzt war sie bildhübsch fast so schön wie du, etwas größer als du und echt blond. Ein Mädchen echt zum Anbaggern.
Aber weil ich wusste wie sie war und die letzten Jahre nicht vergessen konnte, baggerte ich nicht. Dafür ein Junge, er wird 18 gewesen sein und zeltete mit noch ein paar Freunden hier. Der hatte Erfolg bei ihr. Ich musste sie aber immer wieder mal ansehen, aus einer Kröte war eine Prinzessin geworden. Und so sah ich auch an einem Sonnabend in der Disco immer mal zu ihr.
Sie saß ein paar Tische weiter und ich konnte ihr ins Gesicht sehen, sie hatte einen ganz geilen Blick und dieser Junge saß ihr gegenüber mit dem Rücken zu mir. Irgendwie war auf einmal kurz freie Sicht unter den Tisch und dann war sie wieder versperrt. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich warf aus Versehen mit Absicht ein paar Bierdeckel nach unten, als ich sie aufhob sah ich, daß ich nicht geträumt habe. Sie hatte kein Höschen an unter ihrem Mini, doch das war nicht alles. Die große Zehe ihres Freundes steckte bestimmt drei Zentimeter in ihr. Und… die waren sich sicher daß es keiner mitbekam, oder es störte sie nicht, was ich aber nicht glaubte.
Ich saĂź schon wieder, doch konnte ich den Blick nicht mehr von diesem geilen Minenspiel in ihrem Gesicht lassen. Auf einmal stieĂź mich Dirk in die Seite schob mir ein Bier hin. Er hatte gemerkt, daĂź ich Andrea ansah und sagte:
‚Du als mein Schwager wäre mir ja recht, aber du hast was Besseres verdient, oder hast du die letzten Jahre vergessen. Du weißt doch, Schönheit vergeht, doch doof bleibt doof!’
Wir stießen an. Er hatte weiter nichts gemerkt, zum Glück!“
„Ich hätte es in diesem Augenblick und bis heute nicht gewollt…. Du kannst Dir sicher sein“, sagte ich zu Sandy, „du gefällst nicht nur mir und jeder dem Du gefällst der hat dich heute Abend immer wieder angesehen.“, erklärte ich ihr. „Ich hätte bestimmt nicht die große Zehe in dich gesteckt, da hat mich dieses Erlebnis zu sehr beeindruckt. Aber wer deine Muschi betrachten will, soll am Tag an den FKK-Strand kommen und du kannst dir sicher sein, der Eine oder Andere, oder auch noch ein paar Mehr machen das auch. Soll ich weiter erzählen?“, fragte ich.
„Wird’s noch spannender?“ wollte sie wissen.
„Es wird sich nach diesem zweiten Teil entscheiden ob ich dir jemals wieder so was erzähle, ob du wirklich nicht eifersüchtig wirst.“
„Erzähle“, forderte sie mich auf.
„Die beiden waren bald verschwunden, wie ich den nächsten Tag merkte, hatten sie sich zur Abschiedsnummer zurückgezogen, denn ihr Freund und seine Kumpels fuhren weg. Am nächsten Abend lief mir Andrea über den Weg und weil ich die letzten Jahre nicht vergessen hatte, wollte ich sie etwas in Verlegenheit bringen und sagte zu ihr:
‚So ein Großzehenfick ist aber nicht das Gelbe,… oder?’
Sie erschrak sichtlich. Da rief Dirk, sie solle essen kommen und sie bestellte mich schnell noch um 22 Uhr an eine Stelle, die 500m landeinwärts lag. Du mußt wissen, dort ist man auf jeden Fall ungestörter als am Wasser, zumindest am Tag, denn alle latschen ans Wasser“
„Und warum sind wir dann hier?“, fragte sie dazwischen.
„Weil Sex am, und im Wasser einfach romantischer ist, für mich jedenfalls. Als ich an der verabredeten Stelle ankam war sie schon da, das war ungewöhnlich, sonst mußten wir meist auf sie warten. Sie kam gleich zum Thema:
‚Weiß das noch jemand?’ Wollte sie wissen.
‚Ich hab’s gesehen aber keinen erzählt’, antwortete ich.
‚Das darf keiner erfahren! Sonst ist der Urlaub hier für mich gelaufen, schlimm genug, daß ich jetzt wieder allein bin. Wenn du Kondome hast kannst du jeden Abend um die Zeit mich na ja…’
‚Ficken?’, sagte ich provozierend.
Sie nickte. Ich dachte, ich träume, trotzdem behandelte ich sie etwas wie Dreck. Da ich keine Kondome hatte, sagte ich:
‚Da wirst du mir heute einen lutschen müssen!’
Kaum hatte ich es ausgesprochen, hatte sie mir die Badehose runtergezogen, ich war total geschockt, und sie lutschte mich von 0 auf 100 in vielleicht 10 Sekunden… oder waren es 30…. Es war auf jeden Fall sehr kurz. Dann schubste ich sie leicht beiseite und spritzte in die entgegengesetzte Richtung. Wenn man mehrere Monate keinen Frauenkontakt und wenig Erfahrung hat, dann stellt man halt Bestzeiten auf, auf die man nicht stolz sein braucht. Jetzt tat sie mir leid. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Doch sie sagte ich solle morgen wieder kommen es würde ihr sonst was fehlen und dann sagte sie noch:
‚Du bist nicht wie ich, du kannst was für dich behalten und ich denke das wirst du auch tun ohne das hier, komm morgen gleiche Zeit, gleiche Stelle und bringe Kondome mit’.
Das tat ich auch. Kondome zu besorgen war das Peinlichste, mir schwirrte diese Tina-Nummer aus diesem AIDS-Aufklärungs-Fernseh-Spott im Kopf rum. Ich war allein an der Kasse und als ich die Dinger an der Kasse hinlegte, faßte die Kassiererin nach unten, packte alles in einen Beutel und kassierte weiter als hätte ich schnell mal Salz für Mutter gekauft. Als ich gehen wollte, lächelte sie mich verständnisvoll an. Die Frau war bestimmt so alt wie meine Mutter. Eine Stunde vor unserem Treffen verkrümelte ich mich. An einer wirklich einsamen Stelle besorgte ich es mir schnell selber, dabei dachte ich an den vorigen Abend. Dann schwamm ich eine Runde und pünktlich war ich zu unserer Verabredung.
‚Hast du Kondome?’ begrüßte sie mich und gab mir ein Küßchen, ich merkte sie freute sich daß ich kam.
Und ich erzählt ihr, daß ich mich nicht getraut hatte im Supermarkt welche zu kaufen. Und da kam ihre Mutter, sie kannte mich durch Dirk ganz gut, die hätte ich gefragt ob sie mir welche mitbringt. Das hat sie auch prompt gemacht und als sie wieder kam hätte sie gefragt, wer denn die Glückliche sei. Da habe ich gesagt sie solle dich mal fragen.
Andrea sah mich fassungslos an. Es war komisch, sie schien es zu glauben. Da sagte ich zu Andrea:
‚Ja, sollte ich sagen, nee Frau Schneider ich bin schwul’.
Sie merkte immer noch nichts. Sie dachte wirklich ich sage die Wahrheit und wenn ich heute so darüber nachdenke, mit dieser Naivität muß sie sich immer verquatscht haben. Deshalb glaubte sie mir den Scheiß. Ihr standen die Tränen in den Augen. Da sagte ich schnell:
‚He, das war ein kleines Märchen zur Begrüßung! Kennst mich doch’.
Nun heulte sie doch tatsächlich etwas, aber es waren Freudentränen und dann küßten wir uns. Und in diesem Augenblick war sehr viel Zuneigung dabei. Jetzt hielt sie inne.
‚Jeder zieht sich selber aus, sonst geht nur was kaputt oder wird schmutzig’.
Sie legte sich auf den Rücken spreizte leicht die Beine und das Komische war, wenn wir am Strand nackt rumgetobt sind, war sie bestimmt oft genug in reizenden Posen gewesen und das hatte ich nicht mal bemerkt. Doch jetzt wäre ich am liebsten über sie hergefallen wie ein Karnickel, so geil machte mich ihr Anblick. Doch mein Gehirn schaltete sich noch mal ein und sagte mir ganz cool bleiben, schön langsam. Ich legte mich also halb auf sie und wir küßten uns. Ich massierte sie an ihren festen Brüsten und bald preßte sie ihre Fotze gegen meinen Oberschenkel. Langsam fuhr ich jetzt mit einer Hand von ihrem Busen über den Bauch zum ihrem stark behaarten Loch und fand bald ihren empfindlichen Kitzler. Die geile Teenagerin Teil 02
Als ich ihn streichelte preßte sie ihre Fotze noch fester gegen meinen Oberschenkel deshalb nahm ich mein Bein etwas zurück sie konnte nicht mehr dagegen drücken. Aber ihre Schenkel konnte sie auch nicht schließen, mein Bein war schon noch zwischen den Ihren. Sie mußte eine Leere zwischen den Schenkeln ertragen. Sie hätte sicher viel lieber die Beine in ihrer Geilheit geschlossen oder ihre Fotze gegen mich gepreßt. Dann steckte ich einen Finger in sie, soweit es ging. Sie hielt ihr Becken schon lange nicht mehr still mit dem Daumen massierte ich den Kitzler weiter. Sie atmete als hätte sie mindestens 10 Minuten Jogging hinter sich. Ich hatte den Eindruck, sie wollte aber nicht kommen bevor ich in Ihr war. Da sagte sie:
‚Vergiß den Gummi nicht!’
Ich zog ihn mir schnell ĂĽber und sie wurde etwas ruhiger, dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und massierte ihre Klitoris intensiv. Da sagte sie mit leicht aggressiver Stimme:
‚Nun, mach doch endlich …’ und dann freundlicher: ‚Bitte!’
Ich stieß zu. Sie legte ihre Beine sofort um mich und ich habe sie mit aller Kraft gestoßen und gestoßen. Es war gut, daß ich vorher schon mal gewichst hatte. Ich hätte noch gekonnt als sie kam, doch nun hatte ich das gleiche Ziel und ich kam mit ihr. Nach dem mein Riemen nicht mehr zuckte, legte ich mich bald neben sie, ich hatte Angst, daß das Kondom in ihr stecken bleibt…“
Gegen Ende meiner Erzählung saß Sandy nicht mehr ruhig, sie hatte die Augen geschlossen. ‚Stellte sie sich etwa vor, sie wäre Andrea?’ Langsam schob ich ihr einen Finger in die Muschi und sie begann sich rhythmisch zu bewegen. Mit dem Daumen spielte ich an ihrer Klit. Sie holte schon wieder tief Luft. Da legte ich mich auf den Rücken und sagte zu ihr:
„Komm, reite nach Hause!“
Sie verstand, was ich meinte und setzte sich sofort auf mich und sie ritt mich und ich knetete dies herrlichen festen Brüste, ich zog sie etwas runter zu mir und ich leckte abwechselnd ihr harten niedlichen Nippel oder küßte sie. Bald richtete sie sich wieder auf und mit den Daumen bearbeitete ich beide Nippel. Ich weiß nicht was das dann war. Waren es viele Orgasmen oder ein Dauerorgasmus. Ich hielt nur gegen und sie ritt und ritt, sie warf immer mal wieder ihren Kopf in den Nacken. Ich hatte den Eindruck so wie sie sich meine Latte jedes Mal reinschob jauchzte sie die Luft aus ihrem schönen, geilen Körper. Es zuckte und pulsierte ihr ganzer Körper.
Ich hatte mich jetzt gut unter Kontrolle und als sie irgendwann nachließ drehte ich uns schnell um und jetzt übernahm ich die Initiative. Ich stieß zu, immer und immer wieder, mal schnell und kurz und dann wieder langsam und sehr tief. Einmal zog ich mich fast ganz zurück, da schlang sie ihre schönen, schlanken Beine um mich. Sandy hatte alles um sich vergessen. Die Töne die sie von sich gab, waren richtig laut. Ich war mir aber sicher, es geht ihr gut. Nur von den Geräuschen die sie machte, würde ich geil werden, wenn ich es nicht schon war. Ich erhöhte das Tempo mit tiefen Stößen, ich kam zur Schlußoffensive und sie öffnete ihre Beine wieder und mit einem gewaltigen Schuß in sie, erlöste ich uns beide….
Das Meer rauschte und Sandy säuselte mir ins Ohr:
„Ich liebe dich….“ Und später: „Das war keine weiche Landung aber gut. Es reicht mir für heute.“
Ich legte sie wieder auf mich, als sich unsere Verbindung löste lagen wir noch lange eng neben einander und schwiegen uns an. Es war schön. Gut daß es ein Megasommer war. Schließlich gingen wir ins Wasser, ich mußte hoch und heilig versprechen mich mit meinen Zärtlichkeiten zurückzuhalten. Sandy war der Meinung daß ich beim Baden, Kraft und Sperma tankte. Für heute reichte es ihr aber. Noch im Wasser sagte sie auf einmal:
„Du hast die Geschichte aber nicht bis zu Ende erzählt.“
„Du warst so heiß, daß ich nicht wußte ob du noch zuhörst.“ entgegnete ich und fuhr fort mit meiner Erzählung.
„Viel gibt’s da nicht mehr zu erzählen, an diesem Abend merkte ich zwei Dinge. Das Eine war, sie hat uns nie mit Absicht verraten, sie hat sich immer aus versehen verquatscht. Das Andere war, nichts ging ihr über einen gemeinsamen Orgasmus und das hat sie jeden Abend von mir bekommen. Am Tag haben wir uns soviel um einander gekümmert wie früher. Abends von 10 bis 11 Uhr aber um so mehr. Am letzten Abend war der Rest der Klicke zusammen in der Disco. Sie auch. Die letzten 10…20 Minuten tanzten wir das einzige Mal überhaupt zusammen und sie sagte mir, daß heute nichts aus uns wird. Bei ihrem Glück, würde das noch jemand bemerken und auf den Ruf, eine zu sein die es mit einen nach drei Tänzen trieb, könne sie verzichten. Voriges Jahr habe ich sie hier zufällig getroffen und weißt du wen noch?“
Ohne eine Antwort abzuwarten redete ich weiter:
„Andreas, das ist der Junge mit der großen Zehe. Er hat sich nach ein paar Wochen bei ihr gemeldet und jetzt wohnen sie zusammen. Wir haben uns alle drei prima unterhalten und er weiß auch über mich Bescheid. Sie hatte sich mal wieder verquatscht. Doch sie hatten sich, als sie sich an dem Abend trennten nichts versprochen. Deshalb mußte er ihr nichts verzeihen.“
„Das war also die Geschichte von Andrea und Andreas und dir“, sagte Sandy, „ich dachte so was gibt’s nur im Film. Ich meine daß die Namen so zueinander passen. Aber warum hat Andrea eine Fotze und ich nicht, zumindest hast du meine Scheide noch nie so genannt.“
„Weil Andrea Ihre, durch die vielen Haare, viel größer wirkte und auch war ich nie so zärtlich mit ihr wie manchmal mit deinem süßen Fötzchen. Voriges Jahr habe ich sie auch am Strand gesehen, sie muß sich irgendwie rasiert haben, sie hatte auf jeden Fall nicht mehr so einen großen Bär wie damals. Und sie hatte schon so lange ich sie kenne blonde Haare auf dem Kopf, doch der Muff war immer dunkel.“
„Scheide, Muschi, Fotze, Bär, Muff und weiter, wie viel Namen kennst du noch“
„Na Pussy, Schnecke und Vagina und wenn die Vagina so groß ist wie bei Andrea dann ist’s halt ein Waggon“
„Spinner“, sagte sie lachend und gab mir ein Küßchen.
Inzwischen waren wir aus dem Wasser und hatten uns angezogen. Sandy hatte ĂĽber ihren Kleid den Bademantel gezogen sie fror etwas, den Slip lieĂź sie aus. Ich hatte aber strengstes Verbot sie dort zu berĂĽhren.
„Ich glaube ich würde immer wieder kommen wenn du mir zwischen die Beine gehst, aber es wäre dann wie eine Strafe.“
„Ich möchte gern die ganze Nacht bei dir bleiben.“
„Ich auch, doch das wird wohl nicht gehen, noch nicht.“ also brachte ich sie zu ihrem Zelt.
KĂĽĂźchen und weg war sie.
Es war Sonntag, das Wochenende war schon wieder fast um. Meine Mutter konnte nicht begreifen daß ich frühstückte und nicht bis Mittag schlief. Wenn sie nicht immer alles ganz genau wissen wollte, hätte ich ihr ja schon mal angedeutet warum ich das 2. Wochenende hier war. Doch da ich heute Abend nicht ewig hier bleiben konnte, wollte ich am Tag mehr Zeit mit meinem Vögelchen verbringen. Ich nannte sie immer mal wieder so und es schien ihr zu gefallen.
Ich traf sie mit ihren Bruder an den Tischtennisplatten, wo sonst. Der Bruder schlug mit der Naivität eines 12jährigen vor:
„Wir spielen Tischtennis jeder gegen jeden“
Er konnte sich wohl nicht vorstellen, daß wir allein sein wollten. Ich versuchte ihn aber nicht los zu werden, denn ‚Verliebte verfolgen’ war auch so ein Streich von früher. Wenn wir merkten ein Pärchen strebte der Einsamkeit zu, dann liefen wir wie zufällig in größeren Abstand hinterher. Spielten mit einem Ball oder schubsten uns gegenseitig ins Wasser oder so. Es sollte alles zufällig aussehen und wir freuten uns diebisch das wir den Zwei die Tour vermasselten.
Also spielte ich erst mal gegen Frank Tischtennis und obwohl ich früher einer der Besten war, verlor ich. Aber je länger ich spielte um so besser wurde ich und als ich gegen Sandy antrat war ich in Topform. Man merkte ihr an, daß sie unbedingt gewinnen wollte. Doch mit einem bißchen Pech verlor sie und dann schimpfte sie mich lachend:
„Den Clown läßt du gewinnen und mich…? So werden wir den nie los!“
Da mischte er sich ein: „Ach, ihr wollt allein sein, knutschen wa…? O.K. ich bin ja kein Schwein.“
Er zog davon. Sandy kam aus dem Staunen gar nicht raus.
„Das ist nicht wahr, jetzt kannst du dir was einbilden. Mir hätte er den Gefallen nicht getan. Na ja, ich hab ihm letztens erzählt, daß er sich bei dir bedanken kann, das ich nichts von der Qualmerei erzählt habe. Seit du mir so einiges von Deinen Dummheiten erzählt hast und ich das auch noch zum Lachen fand, verstehe ich ihn manchmal besser. Was machen wir, in einer Stunde ist Mittag?“
Wir gingen ins Wasser und Sandy schwamm sofort weit raus, ich folgte ihr. Als ich umkehren wollte, schwamm sie weiter.
„Man, hör auf mit dem Scheiß, komm wir kehren um. Ich hatte mal ein Erlebnis hier….“
„Und gab’s Tote“, fragte sie zurück.
Ich verneinte.
„Na also…, komm noch ein Stück!“
Ich war das erste Mal schlecht auf sie. Auf einmal war sie weg. Scheiße…, ich drehte mich nach allen Seiten um, da stieß ich mit den Beinen in den Sand. Eine Sandbank, sie hatte das gewußt. Na warte, ich war mir ziemlich sicher gleich würde sie auftauchen. Da kam sie hoch, ich gleich runter in der Hoffnung, daß sie mich nicht sah, ich tauchte in ihre Richtung und wollte sie an den Beinen packen, doch dann überlegte ich es mir anders. Kurz vor ihr tauchte ich auf. Sie erschrak mächtig und wir hielten uns ganz fest und küßten uns intensiv. War ich froh daß sie mich nur reingelegt hatte.
Das kalte Wasser hatte keine Macht gegen meine Gefühle. Ein Ständer heißt Ständer weil er steht und meiner stand gewaltig. Sandys Hand streichelte mich genau da mit der flachen Hand. Mir war es gar nicht so recht.
„Am Strand stehen 5 Mann und beobachten uns, weil sie dich mindesten so geil finden wie ich.“ wehrte ich mich leicht.
„Da wissen sie wenigstens, daß sie sich keine Hoffnungen machen brauchen!“ lachte sie.
Jetzt steckte sie sich doch tatsächlich meinen Schwanz zwischen die Beine und fing an richtig zu ficken. Sie hatte mich mit ihren Beinen fest umklammert. Ich mußte aufpassen daß wir nicht umfielen. Durch das Wasser war sie zwar ganz leicht, doch ich mußte die Arme weit auseinander machen, damit ich das Gleichgewicht hielt, ich konnte mich ja nicht einmal irgendwo anlehnen.
Meine Erregung stieg nicht weiter an. Ich war beschäftigt damit nicht umzufallen. Doch Sandy war nicht mehr auf dieser Welt und ich wußte, sie würde jetzt nicht so schnell aufhören. Ich schaute ihr ins Gesicht, sie sah mich nicht. Sie hatte alles um sich vergessen. Das bewunderte ich an ihr. Wenn sie sich mir hingab war alles Andere unwichtig.
Jetzt schüttelte sie der erste Orgasmus und sie ließ mich los, ich wollte schnell zu greifen doch sie rutschte mir durch die Hände und ich kratzte sie noch leicht. Hustend tauchte sie wieder auf und ich wollte laut loslachen. Doch dann sah ich mein Häufchen Unglück und hielt mich zurück. Ich klopfte ihr auf den Rücken damit sich ihr Husten beruhigte.
„Warum hast du mich nicht richtig fest gehalten.“, fragte sie mich sichtlich böse.
Ich nahm sie in die Arme und erklärte ihr Alles und fügte lächelnd hinzu: „Jetzt hast du mir den Ballon aufgeblasen und nun stehe ich hier.“ und wahrscheinlich um mir zu zeigen, daß sie nicht mehr böse auf mich ist, tauchte sie ab und versuchte mir einen zu blasen.
Sie konnte die Luft relativ lange anhalten. Doch dann kam sie hoch holte Luft und verschwand wieder. Ihre Hand umschloß mein steifes Teil die ganze Zeit und sie wußte genau was zu tun war. Sie umschloß meinen Schwanz mit ihren Lippen und fickte mich mit ihrem Mund. Zwischendurch kam sie hoch und holte Luft. Als sie das Dritte mal auftauchte, war ich schon kurz vor dem Punkt an dem es kein zurück mehr gab. Sie tauchte auf, ich küßte sie und zog sie mit einer Hand fest an mich, mit der anderen Hand umfaßt ich ihre Hand um meinem Glied, damit sie ja nicht losließ. Ich bewegte mich in Ihrer Hand immer schneller. Bald kam die Erlösung und dann strömte mein Saft ins Meer. Ich preßte meinen Schwanz etwas gegen sie. ‚Wau… !’ Nachdem ich wieder richtig da war sagte ich zu Sandy.
„Hoffentlich wird jetzt nicht noch so ein unschuldiges Fischlein schwanger. Wenn das rauskommt kriege ich noch eine Anzeige an den Hals. Sex mit Tieren ist in Deutschland verboten.“
Wir lachten und schwammen zurück an den Strand. Sandy mußte sich beeilen damit sie nicht zu spät zum Essen kam. Nach dem Essen wollten wir uns gleich wieder treffen. Meine Mutter fragte beim Essen nach dem Mädchen mit dem ich Tischtennis gespielt habe.
„Was soll mit ihr sein?“
Ich wollte erst mal horchen was sie gesehen hat. Aber sie sah uns anscheinend nur spielen. Deshalb beruhigte ich sie.
„Ich habe halt mal mit der Kleinen Tischtennis gespielt, die ist doch gerade mal 15 Jahre.“ log ich und weiter scherzte ich: „Aber sie scheint ein Auge auf mich geworfen zu haben, ich werde wohl in 5 Jahren noch mal nach ihr sehen.“
Mutter lachte und Vater machte eine Bemerkung ĂĽber Mutters Neugier. Als wir uns wieder trafen fragte sie mich sofort:
„Wolltest du Dir nicht mal ein paar Sexspiele einfallen lassen?“ Ich verstand sie nicht und fragte: „Was war denn die Sache ohne Slip und die mit dem Slip in deiner Spalte?“
„Und heute, was hast du dir heute für mich ausgedacht? Ich möchte Sex bis du wegfährst!“
„Soll ich dich fesseln?“
„Ich weiß nicht!?“
„Du, kannst mir vertrauen, das weißt du. Paß auf wenn du sagst: ‚Vögelchen will nicht mehr!’ mache ich dich sofort los!“ Versuchte ich sie zu überreden.
„O.K.! Ich mache mit, ich vertraue dir“
Wir holten Decken aus dem Auto. Meine Mutter hatte mir vor ein paar Wochen ein paar alte Handtücher gegeben, nachdem sie sie gewaschen hatte, als Putzlappen. Die hatte ich noch nicht gebraucht und nahm sie jetzt mit. Wir gingen zu einer Stelle 500m landeinwärts. Als wir da waren sagte sie:
„Das ist also die Stelle an der du Andrea vernascht hast“.
Ich sagte gespielt hart: „Ich habe sie brutal gefickt, die Fesseln der Angst waren fester als diese hier!“
Ich hob die Handtücher hoch und riß sie einmal längs durch. Sie mußte sich ausziehen und hinlegen, ich band ihre Hände jede an einen Baum. Für die Beine konnte ich keine geeignete Stelle finden um sie anzubinden.
„Und nun?“, fragte sie mich lächelnd.
Streng sagte ich: „Dir wird das Lachen schon vergehen! Bist du schon feucht?“
Sie schĂĽttelte den Kopf.
„Da werde ich jetzt eine halbe Flasche Sonnenöl in dich spritzen. Und dann gleich will ich probieren ob ich es schaffe in weniger als 10 Sekunden in dich zu spritzen. In einer halben Minute, spätestens, ist alles vorbei.“
Ich nahm meine Uhr ab und legte sie so daĂź ich sie im Blick hatte.
„Das machst du nicht, das würdest du nie tun!“ lachte sie mich an und sie hatte recht.
„Nein“, sagte ich, „ich werde dich anpissen von deiner Muschi bis hoch zu deinen süßen Mund und zurück. „
Das wäre geil“, behauptete sie, „das Beste daran ist, du wirst es mir danach nicht übel nehmen, wenn ich das mal mache, ich stelle mir das ganz geil vor mal zu pissen, wenn du mich leckst.“
‚Meinte sie das ernst?’ Ich war mir da nicht sicher. Ich traute mich nicht genauer nachzufragen, denn eigentlich hatte ich etwas Anderes vor. Ich küßte sie leicht auf den Mund. Sie öffnete ihn und unsere Zungen berührten sich. Es wurde kein richtiger Zungenkuß ich spielte nur mit ihr. Langsam wollte sie mehr. Deshalb hob sie den Kopf, ich wich aber etwas zurück, es sollte eine ganz softe Schmuserei werden ich streichelte mit der flachen Hand ganz sanft ihre Brüste.
Ich berührte nur die Nippel ganz leicht. Ihre kleinen Warzen wurden fest, die Nippel steif. Sie hatte es gern wenn ich ihre Tittchen auch mal knetete. Doch das tat ich nicht, nur ganz sanft, kein fester Kontakt. Es erregte sie, als ich mit meinen Händen ihre kleine Möse erreichte, fuhr ich ihr sanft durch die Haare, ganz sanft berührte ich später ihre Schamlippen. Sie hob sich mir entgegen mit ihrer Muschi und ich wich etwas zurück.
Jetzt schimpfte sie lachend: „Was du machst ist die reine Veralberung!“
Ich ging darauf gar nicht ein. Ich war ganz sanft, jede BerĂĽhrung war soft.
„Bist du feucht?“, wollte ich von Sandy wissen.
„Probier’s aus.“
Ich kniete zwischen ihren Beinen und fuhr mit dem kleinen Finger etwas zwischen ihre Schamlippen.
„Es geht.“, sagte ich und zog vorsichtig ihr Schamlippen auseinander.
Ich konnte ihren Kitzler sehen und berĂĽhrte ihn mit meiner Zunge ganz sanft, so als wollte ich ganz vorsichtig an etwas heiĂźen lecken. Sie wollte mir Ihre Muschi entgegen bringen, doch ich drĂĽckte sie sanft aber bestimmt zurĂĽck. Ganz sanft umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Klitoris. Sie wurde immer nasser. Doch sie wollte endlich derber berĂĽhrt werde. Ich nahm einen Grashalm und berĂĽhrte damit ihren Kitzler sie hob ihr Unterteil wieder an doch der Halm bog sich weg.
„Das ist nicht mehr feierlich!“, sagte sie jetzt ernst.
Genauso ernst entgegnete ich. „Wenn’s weh tut können wir gern eine Pause machen.“
„Du sollst mich richtig ficken oder wenigstens lecken, aber richtig!“
„Jetzt wirst du aber ordinär!“ schimpfte ich sie lachend.
Sie lächelte etwas frustriert.
„Na gut, ficken wir aber ganz vorsichtig.“, sagte ich und schob ganz langsam mein zum Bersten steifen Schwanz in ihre Grotte bis die Eichel verschwunden war.
Sie kam mir entgegen, sie wollte mich voll in sich spĂĽren, ich wich nicht zurĂĽck sondern sagte ihr:
„Wenn du nicht still hältst komm ich bestimmt gleich und womöglich rutsche ich noch aus dir und dann hast du den ganzen Kram auf den Bauch und ich muß mich dann erst mal ausruhen und dann muß ich wieder von vorn anfangen. Das wollen wir doch nicht.“
Ich zog mich wieder zurück und fing an sie wieder zu lecken richtig tief fuhr ich mit meiner Zunge in sie. Nun lutschte ich an ihrem festen Kitzler und sie war kurz vorm Höhepunkt, da hörte ich auf fragte ganz scheinheilig:
„Sandy, geht’s dir gut? Du stöhnst so. Hast du Schmerzen?“
Sie sah mich etwas böse an und streckte mir die Zunge raus wie ein kleines Kind. Ich löste ihre Fesseln. Ich hatte sie so gebunden, daß ich nur an der richtigen Stelle ziehen brauchte und sie war frei. In dem Moment stieß ich kräftig zu, sie umschlang mich dankbar mit ihren Händen und Beinen. Ich drehte mich auf den Rücken und sie ritt mich. Wir waren bald in den Wolken. Ich konzentrierte mich darauf nicht zu spritzen, das gelang mir heute bestens.
Mit beiden Händen knetete ich ihre Brüste und sie ritt und ritt… Ihr Geräuschpegel machte mir Angst. Wenn jemand in der Nähe war, der würde doch angelockt werden. Doch dann war mir alles egal, solange da nur jemand guckte und uns nicht weiter stört, war es mir auf einmal egal. Ich genoß ihre Ekstase und sah sie an. War diese Geilheit zu überbieten? Ihre Scheidenwand rieb an meiner Eichel. Die schönsten Gefühle durchströmten mich. Ihr Muschisaft rann aus ihr auf meinen Bauch und an meinen Sack herunter. Sie hatte einen sehr langen Orgasmus.
Als sie dann nachließ nahm ich eine Hand von ihren Titten und bewegte sie zu ihrer Muschi. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler und sie steigerte sich wieder. Ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Wie lange kann man das so machen? Ich war mir sicher, das irgendwann der Punkt kommt wo es Sandy keinen Spaß mehr macht und sie durch die Kitzlermassage trotzdem nicht aufhören konnte. Ich zog sie runter zu mir und wir drehten uns, ich lag auf ihr und ich stieß und stieß sie legte wieder ihre Beine um mich und mit ihren Händen hielt sie mich ganz fest. Sie stöhnte nicht, sondern sie keuchte. Sie öffnete ihre Beine wieder und spreizte sie weit, ich faßte es als eine Art Signal auf und ich erhöhte noch mal das Tempo.
Ich kam gewaltig, mein Samen schoĂź pulsierend tief in sie. Wenn ich auf Sandy bin komme ich auf jeden Fall schneller, als umgekehrt. Aber jetzt konnte es nicht zu frĂĽh sein war ich mir sicher. Wir wurden ganz langsam ruhiger. Sie wollte jetzt auf mir sein. Das war gut. Ich war gerne noch lange in ihr und so konnte ich nicht zu schwer werden.
„Irgendwann nachher gehen wir baden“, meldete sie sich wieder, „aber zwischen uns spielt sich heute nichts mehr ab. Du hast es mit mir getrieben als wäre es das letzte Mal?“ Und da war ein Fragen in ihrer Stimme.
„Ich komme spätestens Freitag wieder“
„Kannst du deinen Chef nicht ´ne Woche Urlaub abschwatzen, Oma gestorben oder so“
„Ich werde sehen was sich machen läßt“
„Irgendwann am nächsten Wochenende bekomme ich auch meine Regel“
„Ein guter Schimmer schwimmt auch im roten Meer“
Wir lachten.
„Ich glaube, das mag ich nicht“
„Es kommt darauf an, wie groß die Sehnsucht ist.“
Es kam alles ganz anders. Als ich Montag in die Firma kam war der Chef schon da, Gott sei dank war ich pünktlich. Er kam sonst immer später. Er erklärte uns allen das er einen Auftrag bekommen hat der in der Zukunft viele Aufträge bringen könnte. Es war nichts Besonderes nur der Termin war knapp. Das hieß, viel Überstunden und das nächste Wochenende durcharbeiten.
Ja aber Sandy…, wie hieß sie eigentlich weiter. Ich hatte keine Telefonnummer, keine Anschrift, ich hatte einen Haufen schöner geiler Erinnerung. Das war’s. Nächsten Sonntag verließ sie den Zeltplatz. Wie konnte ich sie jemals erreichen, wenn nicht diese Woche. Ich mußte mit dem Chef reden, ich ging zu ihm und erzählte von meinem Problem und er schickte mich sofort los mit den Worten:
„Bis Morgen kann ich noch auf dich verzichten, aber dann nicht mehr.“ Scherzend fügte er noch hinzu: „Schieb einen schönen Gruß von mir mit rein!“
Als ich kurz nach 13 Uhr am Zeltplatz ankam lief sie gerade die StraĂźe entlang zum Zeltplatz. Sie hatte ein paar Kleinigkeiten fĂĽr sich gekauft. Ich fuhr langsam neben ihr her bis sie mich bemerkte. Sie riĂź die BeifahrertĂĽr auf und hing an meinen Hals und kĂĽĂźte mich.
„Hast du die ganze Woche frei?“, wollte sie wissen.
Ich erklärte ihr alles.
Mit feuchten Augen sagte sie. „Das war’s dann mit uns!“
Ich verstand sie nicht.
„Wie soll das mit uns gehen. Du müßtest mich fast jedes Wochenende besuchen. Wo willst du schlafen. Das funktioniert nicht!“ Nun heulte sie richtig los.
Ich nahm sie in meine Arme, mehr wie eine kleine Schwester. „Rede mit Rudi, ich bin sicher der findet ein Bett für mich.“
Sie sah mich an und meinte: „So toll ist mein Papa auch nicht!“
„Versuchs und schreibe mir wenn du zu Hause bist, ich bin im Moment telefonisch schlecht zu erreichen. Ich rufe dich nächste Woche an“.
Ich wendete das Auto und wir fuhren an die Stelle an der ich sie entjungferte. Ich fiel ein bißchen über sie her. Das erste Mal wehrte sie sich ein wenig. ‚Was sollte das?’ Ich kannte sie so nicht. Lag es daran, weil sie nicht glaubte, daß es mit uns weiter ging. Ich hatte sie schon ausgezogen und auch ich war völlig nackt und sie entzog sich wieder etwas. War das ein Spiel? Was hatte sie. Ihre Nippel waren steif und fest wie ich es kannte.
Ich ging zum Großangriff über, spreizte ihre Schenkel und fuhr mit meiner Zunge tief in ihre doch schon sehr feuchte Grotte. Es gefiel ihr und doch spürte ich etwas Gegenwehr. Ich hörte sie sagen:
„Wenn du jetzt nicht aufhörst, dann wirst du sehen was du davon hast! Beschwere dich hinterher nicht!“
Ich hörte nicht auf, ich wußte aber auch nicht über was ich mich beschweren sollte. Sie entspannte sich jetzt und ließ sich fallen wie ich es kannte. Ich dachte nicht mehr über ihre Zicken nach, sondern leckte intensiv ihren Kitzler und sie hob und senkte schon wieder ihr Becken in Erwartung ihres ersten Orgasmus.
Als ich mit meiner Zunge gerade tief in sie fuhr änderte sich auf einmal ihr Geschmack und schon hatte ich einen Schwall Urin im Mund und ein natürlicher Reflex zwang mich ihn zu schlucken. Sie hatte mich gewarnt in der Hoffnung, daß ich ihre Warnung ignorierte, dieses raffinierte, kleine, geile Biest. Ich ließ jetzt alles wieder aus meinen Mund laufen und leckte sie weiter als wäre nichts. Als ihr Strahl kleiner wurde ließ ich meinen Mund voll laufen ohne zu schlucken.
Ich behielt den Mund voll. Als sie fertig war fuhr ich mit meinen Ständer in ihre pißnasse Fotze. Was sie machte hatte meiner Geilheit überhaupt nicht geschadet. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten um nicht loszuspritzen und suchte ihren Mund um sie zu Küssen. Dabei bekam sie die Kostprobe ihrer Pisse in den Mund. Das machte sie noch geiler. Sie hob und senkte ihr Becken unter mir. Es gab kein Halten für mich. Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu und ich entlud mich. Bevor ich abschoß zog ich mich zurück nahm meinen Ständer in die Hand und spritzte auf ihre nasse geile Muschi.
Ich hätte nie gedacht daß ich so geil durch ihren Urin werden würde. Sandy war auch unbeschreiblich geil, doch war ich zu schnell um sie auch nur mit einem kleinen Orgasmus zu beglücken und verdient hatte mein liebes versautes Vögelchen ihren Höhepunkt auch nicht. Sie hatte mich schließlich ganz schön überrumpelt. Doch geil fand ich es auf einmal auch.
Die geile Teenagerin Teil 02
Jetzt fing ich an sie zu lecken. Es war schon ein eigenartiger Geschmack. Diese Mischung aus Pisse, Mösensaft und Samen macht mich schnell wieder geil. Mein Pimmel fing an zu wachsen. Ich leckte ihre Muschi so, das sie ständig kurz vorm Höhepunkt stand ohne ihn zu erreichen. Ich machte das so lange, bis ich mit meinen halbsteifen Pißstab so weit war sie anzupinkeln. Ich kniete mich über sie. Sandy lag zwischen meinen Beinen unter mir mein Sack berührte ihren Bauch. Ich faßte hinter mich zwischen ihre Beine und massierte ihre Klit. Ich streichelte sie zum Orgasmus.
Als es sie so richtig überkam pinkelte ich ihr ins Gesicht und auf die Titten. Sie leckte mit ihrer Zunge nach meinen Saft. Der Anblick war so geil. Als ich mich halb entleert hatte, hielt ich an ohne aufzuhören ihre Klit zu bearbeiten. Jetzt kniete ich mich schnell zwischen ihre geilen Schenkel und pißte auf ihr Muschi. Wenn ich den Kitzler direkt traf, jauchzte sie jedes Mal laut auf. Ich hatte mich total entleert und wichste mir den Schwanz richtig steif und stieß sofort tief in sie und rammelte wie wild und bald kam ich das zweite Mal während Sandy immer noch ihren gigantischen Dauerorgasmus herausschrie. Ich blieb auf ihr, bis ich ihr zu schwer wurde, dann stand ich auf und reichte ihr eine Hand und sagte lieb zu ihr:
„Komm meine große Pottsau, jetzt gehen wir ins Wasser.“
Im Wasser wollte sie sich bei mir entschuldigen. Doch ich schnitt ihr wieder das Wort ab mit:
„Du hast mich gewarnt, ich beschwere mich nicht, du mußt dich nicht entschuldigen.“
Etwas später nahm ich sie in die Arme und küßte sie und sagte: „Es war geiler als ich je gedacht hätte, aber oft müssen wir das nicht machen“.
Die geile Teenagerin Teil 03