Die Fremde aus dem Internet 02 :
Susanna machte da weiter wo sie aufgehört hatte, nahm den Schwanz in den Mund, leckte sich wieder aufrichtenden mit ihrer Zunge um seine Eichel und saugte daran, dabei stülpte sie ihm das Präservativ über. Ralf genoss ihre zärtliche Behandlung eine Weile, dann aber zog er Susanna zu sich hoch. Jetzt wollte er sie aber ficken. Er drehte sich mit ihr und fing wieder an sie zu liebkosen. Ließ seine leckende Zunge zu ihren Brüsten gleiten, saugte und knabberte an ihren Brustwarzen. Sein Mund mit geöffneten Lippen wanderte über ihren Leib zu ihrem Venushügel.
Er öffnete mit zwei Fingern ein wenig ihre Schamlippen, seine Zunge leckte sanft über ihre Liebesperle, durch ihre Spalte zum Eingang ihrer Lustgrotte. Ralf steckte seine Zunge so weit es ging hinein und Susanna reagierte mit lautem Stöhnen darauf. Sie zog Ralf an den Haaren zu sich hoch und flüsterte, „komm jetzt bitte zu mir aber bitte vorsichtig, mit so einen grossen Penis habe ich es noch nicht gemacht“ Ralf legte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.
Susanna nahm seinen Penis und dirigierte ihn an ihren Möseneingang und Ralf drang langsam und sehr behutsam in sie ein und blieb eine Weile bewegungslos in ihr, bis sich seine Erregung etwas gelegt hatte. Dann aber fing er langsam an kräftig in sie hinein zu stoßen und schon nach wenigen Stössen fühlte er, wie sich Susannas Scheide krampfartig zusammen zog. Susanna schrie laut auf, schlang ihre Beine um Ralfs Schenkel, presste ihn fest in sich hinein, ihr Mund saugte sich an seine Schulter fest so erlebte sie diesen heftigem Orgasmus, ihr Körper bäumte sich mehrmals auf, aus ihrem Mund kam ein lauter dumpfer Schrei, dann sackte sie in sich zusammen. Ralf blieb schwer atmend bewegungslos eine Weile auf ihr liegen und war sehr erstaunt über Susannas heftige Reaktion. Damit hatte er nicht gerechnet, daß sie so schnell zum Höhepunkt kommen würde. Ihm kam kurz der Verdacht auf, daß sie ihm nur etwas vorspielen würde.
Die Fremde aus dem Internet 02
Er zog sich aus ihr zurück, riss sich das Präservativ, das ihm den intensiven Kontakt zu ihr nahm, von seinem Schwanz und drang sofort wieder in sie ein. Susanna war so in ihrem Orgasmus gefangen, daß sie das nicht bemerkte. Als sie langsam ihre Augen öffnete, ihn glücklich anlächelte und leise stockend flüsterte „uiihh war das eine Überraschung, dass hätte ich nicht geglaubt, dass ich bei dir so abgehen würde.“ Sie sah ihm dabei mit vor Lust weit geöffneten Augen an. Da wusste er, dass sie ihm nichts vorgespielt hat. Susanna schloß ihre Augen wieder und flüsterte, „das kam für mich äußerst überraschend und so einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie in meinem Leben gehabt.“ Ralf wartete bis sich ihre Erregung etwas gelegt und sie ihre Umklammerung auflöste. Da begann er sich wieder langsam in ihr zu bewegen, küsste sie zärtlich, streichelte ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln.
Susanna nahm Ralfs Kopf presste ihren Mund auf seinen, ließ ihn wieder los und fragte, „bist du noch nicht gekommen?“ Ralf schüttelte mit dem Kopf, da fragte Susanna „kannst du dich noch etwas länger beherrschen? Ich will ganz ehrlich zu dir sein. ich bin total überrascht von mir selbst und muß gestehen, ich habe Lust auf mehr bekommen.“ Ralf erwiderte darauf, „ich hab auch noch lange nicht genug, aber lassen wir das einfach auf uns zu kommen“ und fing wieder an langsam in Susannas Möse hinein zustoßen. Susanna erwiderte seine Stöße mit der gleichen Leidenschaft und es dauerte nicht lange und sie kamen beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Ralfs Penis schleuderte sein Sperma in Susannas Scheide.
Susanna stöhnte laut auf, klammerte sich an Ralf, presste ihren Mund auf seinen und saugte sich an seinen Lippen fest. Ihr Körper wurde von dem erneuten Orgasmus in ekstatische Zuckungen versetzt und nur langsam ließen diese nach. Ralf lag noch lang ausgestreckt mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, mit seinen Händen, die unter ihre Pobacken lagen, presste er ihren Unterleib fest an seinen. Susanna löste ihre Umklammerung und streckte ihre Beine lang aus. Ralf stützte sich auf, dabei rutschte sein Penis aus Susannas Möse, er legte sich seitwärts neben sie, stützte sich auf seinen linken Ellenbogen auf und betrachtete ihren herrlichen Körper. Susanna legte gedankenlos eine Hand zwischen ihre Schenkel und erschrak, als sie spürte, daß ihre Scheide sehr nass war.
Sie setzte sich auf, sah nach Ralfs Penis und da sah sie, daß das Präservativ weg war. Sie sah Ralf vorwurfsvoll an und fragte, „wo ist das Kondom, was ist damit passiert?“ Ralf antwortete, „das Ding hat mich einfach nichts fühlen lassen und als du deinen Orgasmus hattest, da hab ich es einfach abgerissen. Ich wollte nach langer Zeit auch mal wieder einen richtigen Höhepunkt erleben und das kann ich mit Gummi einfach nicht erreichen.“ Susanna sah Ralf lange ohne einen Ton von sich zu geben fest in die Augen und Ralf erwiderte ihren Blick ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken. Dann aber plötzlich sprudelten die Worte nur noch so aus Susannas Mund. „Ich habe noch nie in meinem Leben Sex ohne Kondom gehabt, selbst, als ich mit 19 entjungfert wurde habe ich darauf bestanden.
Ich habe während meiner Zeit als Hostess mit vielen Männern geschlafen, aber mein oberster Grundsatz lautete immer, nie ohne Kondom. Selbst wenn viele das doppelte an Geld boten, blieb ich meinem Grundsatz treu. Ich weiß auch nicht, warum ich ausgerechnet heute nicht aufgepasst habe. Ich müsste dich dafür eigentlich hassen, aber du hast mir heute etwas gegeben, das ich nicht für möglich gehalten habe. Du hast mir etwas fühlen lassen , was noch kein Mann bisher geschafft hat. Du hast mir meinen ersten, nicht selbst beigebrachten Orgasmus geschenkt und das gleich zweimal kurz nacheinander. Ich habe noch nie in meinem Leben eine Antibabypille genommen und du bist der erste Mann, der seinen Samen in mich gespritzt hat.
Ich bin jetzt 40 Jahre und was machen wir, wenn dieses Zusammensein Folgen hat?“ Als Ralf etwas sagen wollte, legte Susanna ihm einen Finger auf den Mund und fuhr fort. „Es war schon auf dem Flughafen sehr unerklärlich für mich, deine Ausstrahlung hat mich irgendwie gefangen genommen, da war auf einmal etwas, das ich nicht erklären konnte und jetzt weiß ich nicht wie ich damit fertig werden kann, daß du ungeschützt mit mir geschlafen hast. Im Grunde bin ich ja selber Schuld, ich hätte besser aufpassen müssen aber du hast etwas in mir geweckt, das anscheinend tief verborgen war und nur darauf gewartet hat hervor geholt zu werden.
Wenn du mich nur anschaust, werde ich schon geil und möchte von dir genommen werden und wenn du dann zu mir kommst und deine Hände mich berühren ist es als wenn sie lodernde Flammen wären, die mich verbrennen wollen. Das ist ein ganz, ganz neues und geiles Gefühl. Wenn du mit deinem Mund meine Vagina berührst, dann ist das unbeschreiblich schön und ich könnte vor lauter Geilheit zerfließen, das wurde nur noch übertroffen, als du dich in mich ergossen hast, als dein Sperma in mich hinein spritzte, da gingen bei mir die Lichter aus.“ Ralf verschloss ihr mit einem Kuss den Mund legte sie auf den Rücken und schob ihr seinen wieder standhaften Penis zwischen ihre Schenkel und sagte, „komm, lass uns beide noch mal in den Lusthimmel fliegen.“
Susanna nahm Ralf Penis führte ihn an ihren Lusteingang und als er langsam in sie eindrang stöhnte sie laut auf. Als er sie völlig ausfüllte blieb er ganz ruhig auf ihr liegen und sie genossen beide diese innige Verbundenheit. Nach einer Weile umschlang sie, in mit ihren Beinen und flüsterte „bitte fang wieder an in mich hinein zustoßen ich will jetzt alles von dir, ich will noch mal spüren wie du in mich hinein spritzt.“ Ralf fing langsam an sich zu bewegen, er wurde schneller und schneller, er wollte sie noch zu einem weiteren Orgasmus bringen und selber auch noch mal kräftig abspritzen.
Susanna passte sich seinem Rhythmus an und nach ein paar Minuten war er soweit, aber als Susanna fühlte, dass Ralf kurz vorm abspritzen war, drehte Susanna sich unter ihm weg, sein Penis rutschte aus ihr heraus, sie drückte ihn zur Seite und flüsterte, „leg dich bitte auf den Rücken.“ Ralf tat es, sie setzte sich sofort auf ihn, führte sich seinen Penis wieder ein und fing mit einem höllisch geilen Ritt an, um sie beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt zu bringen.
Ralf lag bewegungslos unter ihr, er war auf einmal nur noch Penis, alle Nerven waren aufs äußerste gespannt, seine Muskulatur entspannte sich total, ihm war als würde er schwerelos und dann durchströmte ihn ein unsagbar schöner Schmerz und er vergaß alles um sich herum, er spürte nur noch, wie sein Sperma in Susannas Scheide spritzte, dann wurde es für ein paar Sekunden dunkel um ihn herum. So etwas hatte es noch nie in seinem Sexleben gegeben, so eine Hingabe zu einem anderen Menschen kannte er nicht und dieses Erlebnis wollte er noch oft erleben.
Susanna lag erschöpft auf ihm, sie hatte sich an seinem Mund fest gesaugt, ihre Vagina umschloss noch immer zuckend seinen Penis der langsam zusammen schrumpfte, er drehte sie beide auf die Seite, wobei sein Penis aus ihr heraus glitt. Eng umschlungen blieben sie lange liegen und schliefen irgendwann ein. Am späten Nachmittag wachte Ralf auf, Susanna lag noch tief schlafend auf dem Rücken, er erhob sich und beugte sich über sie, betrachtete diesen herrlichen Körper, diese schön geformten Brüste mit den dunklen Warzenhöfen und den lockenden Nippeln in ihrer Mitte.
Susannas Schenkel waren leicht geöffnet und der Anblick ihrer feuchten Möse ließen seinen Schwanz gleich wieder anschwellen. Ralf wollte sich schon der Versuchung hingeben, stieg dann aber doch aus dem Bett, ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche, da kam Susanna auch ins Bad. Sie gab Ralf einen Kuss und sie duschten zusammen. Nachdem sie sich angezogen hatten gingen sie ins Wohnzimmer.
Einen Monat später:
Nach vier herrlichen Woche zu zweit mit viel Spaß und ebenso viel Sex saßen sie im Wohnzimmer. Danach setzten sie die Gläser ab und Susanna stand auf und setzte sich auf Ralfs Schoß. Sie küssten sich beide zunächst innig, ließen jeweils ihre Zunge auf Wanderschaft gehen. Man erkundigte die Innenseite der Münder bis ins kleinste Detail, mussten aber zwischendurch kurz unterbrechen, weil beiden die Luft knapp wurde. Nun nahm Ralf einen Schluck kühlen Wein, den er aber im Mund behielt. Er beugte sich zu Susanna und spritzte ihr den delikaten Wein mit kleinen Spritzern in die Mundhöhle.
Susanna versuchte, mehr zu bekommen, indem sie mit ihrer spitzen Zunge versuchte, die Lippen von Ralf zu öffnen, was ihr aber nicht so recht gelang, da Ralf seine Lippen fest aufeinander presste. Die Weinverteilung war beendet und endete in einem langen Kuß, während die Hände von beiden auf Wanderschaft gingen. Ralf umschloss eine Brust von Susanna und bemerkte, daß ihre Warze bereits hart erigiert war. Ähnlich ging es Susanna, die feststellte, daß Ralfs Glied sich ebenfalls aufrichtete.
Sie lagen sich noch einige Minuten in den Armen und schmusten nach allen Regeln der Kunst. Dann stand Susanna auf und sagte zu Ralf, „das ist heute wahrscheinlich unser letzter Abend für eine längere Zeit und den möchte ich so liebevoll wie möglich mit dir ausklingen lassen.“ Daraufhin sagte Ralf, „auch ich habe mir für diesem Abend etwas einfallen lassen. Du bist jetzt fast einen Monat bei mir und ich möchte dich bitten, für immer bei mir zu bleiben. Hast du einen besonderen Musikwunsch, oder soll ich was auflegen, das dem guten Wein und dieser Atmosphäre den richtigen Ausdruck verleiht.“ Susanna antwortete, „nein, Ralf, das überlasse ich Deinem Geschmack.“ Ralf fragte, „kennst Du den Boléro von Ravel?“ Susanna sagte lächelnd?
„Oh ja, sehr schön, das finde ich passend, aber was hältst du von Smeternas die Moldau, so als Ausklang nach dem Boléro?“ Ralf erwiderte, „das ist eine sehr gut Idee.“ Er ging zur Musikanlage, suchte die CD von Ravel heraus und legte sie in den Schacht des CD-Players. Danach ging er zu Susanna zurück und zog sie aus dem Sessel hoch, nahm sie in seine Arme und küsste sie. Er hatte die Fernbedienung in seiner Hand und drückte auf Play. Als die Trommeln langsam einsetzen, drehten sich die beiden langsam im Takt. Nur, es harmonierte nicht so richtig mit dem Takt, als die restlichen Instrumente einsetzten.
Sie blieben dann einfach in unmittelbarer Nähe des Kamins stehen und drehten sich fast auf der Stelle. Beide hielten sich eng umschlungen und tanzten Wange an Wange. Ralf nahm dann seine rechte Hand und ließ sie auf den Po von Susanna gleiten. Dort spürte er die Linien ihres Tangas und strich mit den Fingern langsam den Formen nach. Seine andere Hand glitt zu Susannas rechter Brust und massierte diese zärtlich. Susanna die bisher beide Arme um den Hals von Ralf geschlungen hatte, löste sich auch etwas und zog mit der linken Hand Ralfs Gesicht zu sich. Mit ihrer feuchten Zunge umkreiste sie seine Lippen und steckte nach kurzer Zeit die Zunge weit in seinen Mund hinein. Ihre rechte Hand öffnete Ralfs Hosenschlitz.
Sie merkte, daß sie seinen Schwengel unbedingt aus seinem Verlies befreien musste. Es war etwas schwierig, aber es gelang ihr schließlich doch, den Penis aus dem Slip zu bekommen. Nun hatte sie jetzt etwas Handfestes in der Hand. Während sie mit der Hand langsam und vorsichtig die Vorhaut massierte, züngelte sie immer schneller in Ralfs Mund. Wechselseitig saugte sie sich die Zunge des anderen weit in den Mund, wobei auch reichlich Speichel ausgetauscht wurde. Es dauerte nicht lange und Susanna sagte, „ich habe bereits einen Tropfen von Dir gespürt und ich bin auch schon reichlich feucht.“ Sie hielt an und Ralf fing an, Susanna langsam zu entkleiden.
Er knöpfte langsam ihre Bluse auf, und konnte danach erst sehen, dass Susanna lediglich ein Top und keinen BH anhatte. Na ja, bei ihren süßen, festen mittelgroßen Brüsten, war so etwas auch nicht erforderlich. Sie hatte große, hellbraune Warzenhöfe, die um eine doch recht stattliche Warze wachten. Mit beiden Händen um koste Ralf die super hart erigierten Warzen. Dann nahm er sie durch den Stoff kurz wechselseitig in den Mund, machte sie feucht, und saugte sie mit viel Gefühl in seinen Mund. Er zog dann das Top von ihrem Oberkörper und nun standen die Brüste, wie aus Marmor gemeißelt vor ihm. Er konnte einfach nicht anders, er musste sie erneut liebkosen. Er ging auf die Knie und zog Susanna den Minirock aus.
Sie stand nun lediglich mit ihrem Tanga bekleidet, vor ihm. Mit zwei Fingern zog er den Tanga etwas nach unten, und sah, daß Susannas Scheide schon ziemlich feucht war. Ein wunderbarer Duft kam aus dem Tanga, den Ralf nun langsam nach unten zog. Nun stand Susanna nackt wie eine Göttin vor ihm. Sie streckte die Hände an die Decke und dehnte ihren Körper. Dabei gingen beide Brüste nach oben, und die geilen Warzen zeigten steil aufwärts. Nachdem Susanna sich ausgerekelt hatte, war Ralf an der Reihe. Susanna knöpfte sein Hemd auf und ließ es von seinen Schultern gleiten. Danach kam sein T-Shirt dran, welches sie ihm über den Kopf zog.
Plötzlich, mitten in der Bewegung stoppte sie ab und Ralf hatte das T-Shirt noch über dem gesamten Kopf. Susanna hielt es so fest und suchte mit ihren Lippen seinen Mund. Sie küssten sich durch das T-Shirt. Jeder knabberte mit den Zähnen daran und zog ein wenig in seine Richtung. Plötzlich ein Riss, und es hatte ein Loch. Nun konnten ihre Zungen richtig zueinander finden. Sie nutzen es reichlich aus, bis zum nächsten Atemholen. Dann, mit einem Ruck riss Susanna ihm das Shirt vom Kopf .
Es flog in irgendeine Ecke. Nun ließ sie sich auf die Knie und hatte Ralfs Lanze vor ihrem Mund. Diese war inzwischen kein bisschen schwach geworden und stand immer noch sehr aufrecht. Mit der Zungenspitze um koste sie zärtlich die dick angeschwollene Eichel. Ihre Zunge streichelte den Kranz und versuchte in den kleinen Spalt einzudringen. Ralf wankte, von einem Fuß auf den andern, er gab knurrige, wohlige Töne von sich. Als ein kleiner Lusttropfen aus dem Schlitz perlte nahm Susanna die Eichel in ihren Mund und umschloss mit ihren Lippen den starken Schaft.
Mit ihrer Zungenspitze nahm sie den Tropfen von der Eichel und ließ ihn über ihre Zunge in ihren Mund laufen. Sie mochte den leicht metallisch salzigen Geschmack seines Spermas gern. Mit beiden Händen umfasste sie seine Hoden und massierte dort wechselseitig seine Eier. Als dann Ralfs Lanze stark zuckte, entließ sie ihn aus ihrem Mund, denn er sollte noch nicht abspritzen. Susanna zog Ralf die Hose aus und anschließend seinen Slip. Die Musik hatte inzwischen an Stärke zugenommen und beide tanzten nun, eng umschlungen, und versuchten in den Rhythmus zu kommen.
Ralf spürte Susanna erigierte Brustwarzen an seiner Brust, was ihn unheimlich scharf machte. Andrerseits war sein Schwanz auch nicht untätig. Seine Rute wedelte vor ihrer Scham und drückte hart gegen den Bauch von Susanna. Die Eier drückte er gegen ihren Venushügel. Es war schon kein tanzen mehr, was die beiden betrieben. Es sah mehr oder weniger nach „Ehestandbewegungen“ aus, die sie durchführten. Auf einmal hatten dann beide genug, Susanna fasste Ralf an seiner Rute und zog in direkt zum Kamin. Er konnte gerade noch die Weingläser erhaschen und sie auf den Kaminsims abstellen. Susanna ließ sich auf den dicken Teppich nieder und zog Ralf zu sich herunter.
Ralf ging in die Hocke nahm die Weingläser und reichte Susanna eines und beide nahmen einen ordentlichen Schluck. Susanna stellte danach beide Gläser ab, ging nun auf Hände und Knie und streckte Ralf ihr wunderbar geformtes Hinterteil entgegen. Diesmal wollte Susanna zuerst von hinten gevögelt werden. Ralf nahm die Fernbedienung und ließ „Bolero“ noch einmal von vorn beginnen. Er leckte durch ihre Spalte und ließ ein wenig Spucke in die Spalte fließen. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, und stieß die Eichel vorsichtig in ihre Pussy. Als die Eichel verschwunden war, schob er ganz vorsichtig seinen Schwanz tief in ihre Muschi.
Sie war schon so nass, daß er ganz in die tiefe Höhle hinein glitt. Susanna schrie kurz auf und forderte ihn auf: „Stoß mich jetzt ordentlich, schieb Deinen Schwanz soweit wie möglich hinein,“ Im Takt zu „Bolero“ fing Ralf nun an zu stoßen. Dabei veränderte er laufend seine Taktik, mal drang er nur mit der Eichel, mal zur Hälfte, dann wieder mit kräftigen Stößen ganz in Susannas Möse hinein. Sie schrie laut bei jedem Stoß vor Wollust auf und gab sich ganz der Musik und den Stößen von Ralf hin.
Urplötzlich stieß sie ihren Po heftig nach hinten, sie presste ihren Atem in kurzen schnellen Stößen aus ihren Lungen und dann schrie sie „Raaaaaalf, ich kooooooooomme, ja, mach weiter so, stoß weiter, ich bin noch nicht fertig, ja, ja, ja.“ Nun konnte Ralf sich auch nicht mehr zurückhalten, alles, aber auch alles was er an Samen in sich hatte, schoss er in mehreren fontänenartigen Strahlen in Susannas Möse. Als die Samenstrahlen in ihre Gebärmutter spritzten schrie sie laut „Ralf, es kommt mir immer noch, lass deinen Schwanz bitte noch in mir drin, ich will ihn so richtig genießen.“ Dabei ließ sie sich langsam auf den Teppich fallen und zog Ralf mit nach unten.
Kurze Zeit später zog Ralf seinen immer noch stehenden Riemen aus Susanna heraus, und beide drehten sich zueinander. Sie umarmten und küssten sich innig, wie ein frisch verliebtes Paar. Der Bolero war inzwischen zu Ende, das heißt, es waren 17 Minuten vergangen. Nackt wie sie waren standen sie auf, setzten sich eng umschlungen auf die Couch und ließen ihre Seelen baumeln bzw. dachten an das eben erlebte. Ralf streckte die Beine lang von sich weg, hatte die Augen geschlossen und ein lächeln im Gesicht. Seine Rute lag halb steif auf dem linken Oberschenkel, als würde sie jederzeit wieder zum Leben erwachen.
Susanna hatte ebenfalls beide Beine lang ausgestreckt, dabei aber ihre Schenkel weit gespreizt. Ihre rosige Spalte war leicht geöffnet und leuchtete verführerisch im Licht des Kaminfeuers. Als Ralf kurz die Augen öffnete und an Susanna herab sah, blieb sein Blick auf ihren steil aufgerichteten Nippeln haften. Dann sah er tiefer und erkannte die lockende Pussy, die schon wieder auf ihn zu warten schien. Bei diesem Gedanken richtete sich sein Glied steil auf und seine Hoden signalisierten ihm, daß er einen neuen Angriff durchführen könnte.
Er ließ Susanna aus seinen Armen gleiten und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie lächelte ihn erwartungsvoll an und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit feuchter Zunge strich Ralf über ihren Venushügel, verweilte dort kurz und strich dann mit heißem Atem zu ihrer Grotte Sie war noch von der Voraktion ganz nass und ihre Säfte rieselten aus der Spalte heraus. Mit der Zungenspitze drang Ralf leicht zwischen diese wunderschönen Lippen und ließ den Saft auf seine Zunge laufen. Beim Schlucken des Liebessaftes zuckte er leicht zusammen, drängte aber seine Zunge immer weiter in den Vulkan hinein. Susanna zuckte bereits ekstatisch, als Ralf mit seine Bemühungen nachließ.
Er stand auf, hob Susanna von der Couch und legte sie behutsam auf den flauschigen Teppich, vor dem Kamin. Er legte sie sehr vorsichtig ab und beobachtet aus kurzer Entfernung, wie sie, verlockend und wunderschön, vor ihm lag. Er hatte sie auf ihre rechte Seite gelegt, das rechte Bein lang ausgestreckt und das linke angewinkelt und weit abgespreizt. Der Kopf ruhte in der rechten Hand, die sie mit dem Ellenbogen auf dem Boden abstützte.
Sie lag wirklich da wie eine Göttin. Der Feuerschein des zuckenden Feuers und sie Schatten bildeten ein Wechselspiel auf ihrem Körper. Kein Bild konnte schöner und graziler sein, als diese imposante Zurschaustellung. Ralf nahm die Fernbedienung und stellte die Musik von „Bolero“ auf den Anfang zurück. Er drückte auf „Play“ und legte die Fernbedienung wieder weg. Dann ging er zu Susanna und legte sich hinter sie. Als die Musik begann, führte er seinen Schwengel zwischen ihre Beine und drang von der hinten tief in ihre innerste intime Seele ein. Im Takt der Musik stieß er langsam vor und zog entsprechend seine Lenden zurück.
Bald waren beide auf den „Bolerotakt“ eingespielt und vögelten gleichmäßig im Rhythmus der Musik. Zwischendurch wechselten sie die Stellung und Susanna drehte sich auf den Bauch. Ralf drang ganz langsam von hinten in sie ein und stieß im Takt der Musik in Susanna hinein. Auch Susanna blieb nicht untätig und bei den entsprechenden Takten hob bzw. senkte sie ihr Becken Ralf mal schwächer und mal stärker entgegen. Er konnte dadurch bis zur Schaftwurzel in sei eindringen, was für sie sehr geiles Gefühl war, weil die dicke Eichel an ihrer Gebärmutter anstieß.
Trotzdem gab es noch keine Erfüllung und beide zogen sich zurück um erneut die Stellung letztmalig zu wechseln. Nun lag Ralf auf dem Rücken und Susanna setzte sich rittlings auf ihn, Gesicht zu Gesicht. Ganz langsam und vorsichtig ließ sie sich auf dem Kolben nieder. Ihre vollen Schamlippen öffneten sich weit und nahmen erst die große, pralle Eichel auf, dann glitt der Schaft langsam immer tiefer in sie, bis sie sich mit einem kleinen Aufschrei ganz auf die Wurzel fallen ließ. Ralf stelle die Beine auf den Boden und richtete die Knie auf, so konnte er von unten ein wenig Gegendruck erzeugen. Gleichmäßig zum Takt der Musik hob und senkte Susanna ihren Körper und war ganz in die Musik versunken.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, die Zungenspitze schaute ein wenig zwischen den Lippen hervor, und glitt unkonzentriert von rechts nach links und umgekehrt. Durch den Rhythmus war ihre Atmung erheblich in Wallung gekommen und ihr Gesicht hatte dadurch eine wunderbare, rötliche Färbung bekommen. Gegen Ende des „Bolero“, als die Musik zu einem Stakkato ausartete, führte Susanna einen Teufelsritt aus. Ekstatisch ritt sie auf dem Höllenspeer von Ralf dem Orgasmus entgegen. Ralf, der ebenfalls durch die Musik außer Atem geraten war, hatte seine Gegenbewegungen ebenfalls beschleunigt.
Als der hämmernde Rhythmus zu einem Crescendo ausartete, schrien Ralf und Susanna gleichzeitig: „Jetzt, ich komme …..ja ….ja …. ja“ und mit einem tiefen Seufzer erlebten beide den Höhepunkt ihres Liebesspiels. Susanna kam es, wie aus einem Wasserfall, ihr Liebessaft floss aus ihrer Grotte und gelangte auf Ralfs Schoß und Schenkel. Ralf spritzte seinen Samen tief in die Lusthöhle Susannas, bis seine Hoden leer gepumpt waren. Mit langsamen Bewegungen hob und senkte Susanna nun ihren Körper. „Ich mische jetzt unsere Säfte zusammen“ sagte sie völlig erschöpft zu Ralf. Dann ließ sie sich ermattet auf ihn fallen und kam sich total ausgelaugt aber unheimlich zufrieden, ausgeglichen und glücklich vor.
Ralf, dem es nicht anders erging, drehte sich mit Susanna in die Seitenlage. Beide lächelten sich erschöpft aber sehr befriedigt an. Susanna sagte nach einer kurzen Erholungszeit, „ich wusste gar nicht, dass Ravel so eine geile Musik geschrieben hat, es war ja ein richtiger Teufelsritt, diesen „Bolero“ werde ich nicht so schnell vergessen.“ „Ja, das Stück ist echt geil, man kann da richtig gut im Takt ficken, leider ist es nur 17 Minuten lang.“ Erwiderte Ralf und Susanna nickte zustimmend und meinte „von mir aus hätte der „Bolero“ auch noch länger sein können!“
Die Fremde aus dem Internet 02
Ralf stand kurz danach auf, holte die Weingläser, setzte sich neben Susanna und sagte, nachdem sie beide getrunken hatten „ich möchte Dir einen Vorschlag machen und zwar folgenden. Ich möchte für ein Jahr oder auch länger die Welt bereisen, zu Lande, Zu Wasser und in der Luft und möchte, daß du mich als meine Frau begleitest. Was hältst du davon?“ Susanna sah Ralf mit großen Augen völlig überrascht an, schluckte ein par mal einen imaginären Kloß in ihrem Hals herunter. Als sie endlich sprechen konnte fragte sie „soll das etwa ein Heiratsantrag sein?
Das kommt aber völlig überraschend. Das geht nicht. Ich habe mich schon viel zu lange von dir überreden lassen, eine Woche war ausgemacht und jetzt bin ich schon vier Wochen hier. Ich muss mich mal wieder um meine eigenen Angelegenheiten kümmern.“ Ralf gab aber auch dieses Mal nicht auf und zog Susanna in seine Arme und sagte „wir fliegen als erstes nach Amerika ! Danach darfst du bestimmen wie es weitergeht.“
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung !! Die Geschichte ist in groben Zügen war, leider hat sie ein Freund von mir erlebt.
By: Wetzer
Die Fremde aus dem Internet 01