Die Freiheit erotische Sexgeschichten 02 :
Ich brauchte Sex und Sophie legte sich, wie ein Stück Fleisch in die Auslage. Kostenlos, köstlich und ohne Kompromisse. Sie hörte mir zu und überlegte nicht lange. Sophie teilte mir lediglich ihre Telefonnummer mit. Ich wusste, ich würde den nächsten Tag Überstunden machen. Ein geschäftliches Treffen würde mich aufhalten. Ja, ich habe dich belogen und nein, ich trage keine Reue in mir. Ich traf diese Entscheidung, eine richtige, wie ich sehr bald herausfand.
Da Sophie mit nicht zu sich einladen konnte, wegen ihrer streng katholischen Eltern, wie sie mir am Telefon gestand und ich, noch an dich gebunden war, trafen wir uns in der Firma. Kurz nach 16.30 Uhr, verließ meine Chefsekretärin, als letzte Angestellte ihren Arbeitsplatz. Ich wünschte ihr einen schönen Feierabend.
Wenige Minuten, die mir blieben. Nachdenken, mich schnell im Toilettenraum erfrischen. Ich verteilte ein wenig Aftershave auf Wangen und Kinn. Ein Fremder mit meinem Augen, meinem Aussehen lächelte mir aus dem Spiegel entgegen. Ein aufmunterndes Lächeln, das mir Mut machte.
Die Freiheit erotische Sexgeschichten 02
Trotz meines voranschreitenden Alters war ich vorzeigbar. Kein jungenhafter Schönling, der die Frauen gleich zu Dutzenden abschleppte. Ein gestandener Mann, ein smarter Typ mit markanten Gesichtszügen, leicht angegrauten Schläfen und graugrünen, aufgeweckten Augen, sah mir entgegen. Ich machte mir keine Sorgen, wenn ich nicht ihrem Beuteschema entsprach, könnte Sophie einfach gehen. Gut, ich sprach mir doch etwas Mut zu, nur ein wenig, ich war lange raus aus diesem Spiel!
Leben, lieben, sich gehen lassen, das erfordert Schritte und ich hatte dieses alte, neue Terrain betreten. Es gab kein zurück mehr, ich wollte nicht mehr umdrehen, den Altlasten frönen.
Betont lässig, halb angelehnt an meinem Schreibtisch, halb auf meinem Hintern sitzend, wartete ich auf Sophies Ankunft. Das Jackett, meines grauen Sommeranzuges, hing über einer Stuhllehne. Ich hatte meine Krawatte gelöst und ebenfalls über die Lehne gehängt. Knöpfe am Kragen öffnen, durchatmen. Freie, verwegene Gedanken, bereit für eine geile Zeit. Gestohlene Stunden, die ich mit einer Fremden teilen wollte. Ich war in der Stimmung zu geben und mir zu nehmen, was Sophie mir schenken würde.
Sie klopfte an meine Bürotür. Ein energisches, selbstbewusstes Anklopfen. „Herein“, sagte ich und Sophie betrat meinen Raum. Diese Schnappschüsse, die ich aus dem Internet kannte, wurden ihr nicht gerecht. Ihre hellblonden Locken umrahmten ein ebenmäßiges Gesicht. Sonnen geküsste Haut. Sophies kurzes, schwarzes Minikleid, saugte sich förmlich an ihrem makellosen Körper fest. Eine perfekte Silhouette, wunderbar gerundete Brüste, weibliche Hüften.
Lächelnd drehte sie sich um ihre eigene Achse. Mein Blick fiel auf ihren wohlgeformten, prallen Po. „Gefalle ich dir?“ Sophie schaute mir in die Augen. Keck blieb sie vor mir stehen, die Hände in der Hüftgegend abgestützt.
„Du bist wunderschön, sexy, eine echte Traumfrau“, sagte ich. „Worauf wartest du dann noch?“ Sophies Augen funkelten mich herausfordernd an. „Komm küss mich endlich!“ Ich strich ihr eine der Locken aus dem Gesicht. Sophies Hände legten sich um meinen Nacken. Sanfte Berührungen ihrer Fingerspitzen, ich erschauerte bis zu den Zehenspitzen. Unsere Lippen verschmolzen miteinander. Zungenschläge, keuchende Lust.
Sophies Hände, die stürmisch den Reizverschluss meiner Hose suchten, fanden und meinen steifen Schwanz hervorholten. Ich sog ihren betörenden Duft in mir auf. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich stöhnte in Sophies halb offen stehenden Mund, während mein vollständig hart gewordener Schwanz durch ihre Hand glitt. Die Freiheit erotische Sexgeschichten 02
Ihre Finger massierten mein Glied, von der Eichel ging es abwärts, bis zur Wurzel und wieder hinauf zur Spitze. Sophie wichste den letzten Zweifel aus meinem Schwanz raus. Ich flüsterte leise: „Nimm ihn in deinen verlockenden Mund, blase ihn, bitte, ich möchte dich ansehen, während du mich bedienst!“
Anstelle von Verachtung, die ich an dieser Stelle in deinen Augen gelesen hätte, warf mir Sophie einen intensiven, lustvollen Blick zu. Sie ging widerspruchslos in die Hocke, öffnete ihren sinnlichen Mund für mein Begehren.
Sie hofierte meinen Schwanz, auf ihrer geöffneten Hand zum Mund, und während die freien Finger meinen Hodensack kraulten, umfuhr ihre feuchte Zungenspitze Lust-einflößend meine Eichel. Als würde sie ein kostbares Relikt aufpolieren, streichelte sie die verdickten Adern und kleinen Unebenheiten.
Sophies Zunge schenkte mir ein einzigartiges Schauspiel. Ich betrachtete ihren niedlichen Mund, die Zunge und meinen Schwanz, der so sorgsam behandelt wurde. Gleichzeitig fühlte ich mich wie ein Besessener, ich wollte dieses Geschöpf an den Ohren packen, sie festnageln mit meinen Händen, meinen Schwanz schwungvoll in ihren Rachen stoßen. Doch ich harrte aus, überließ mich diesen lustvoll ansteigenden Gefühlen.
„Soll ich deinen Schwanz tiefer einsaugen?“ Ihr Blick fragend, ein wenig naiv, dieser Blick machte mich einfach an. Nickend gab ich meine Zustimmung. Sie sollte es mir richtig besorgen. Ich wollte keine halben Sachen, ich wollte, dass Sophies ungezwungene Leidenschaft durchbrach, dass sie ihr Mäulchen weit öffnete. Ich wollte, dass meine dicke Eichel ihren Rachen putzte. „Warte kurz“, sagte ich, „ich zieh die Hose lieber aus, bevor du richtig loslegst. Es wäre nicht prickelnd, wenn ich mit Spermaflecken an den Hosenbeinen nach Haus komme!“
Sophie gurrte: „Deine Alte weiß überhaupt nicht, wie gut sie es hat! Du hast einen schönen Schwanz, Karsten, viel zu schade der gute Saft. Ich werde die erste Ladung Sahne mit meinen Lippen abschöpfen, dich auslutschen, bis du komplett leer bist. Da geht kein wertvoller, potenter Saft flöten. Wenn ich einen Mann verwöhne, will ich ihn schmecken und seine Lustsäfte schlucken.“
„Du Luder, du geile Schlampe“, eines meiner Hosenbeine verfing sich zwischen Socke und Schuh: „Mach dein freches Mundwerk auf, ich werde dir in den Hals ficken, mein Sperma in dein verdorbenes Mäulchen spritzen, komm her, du …!“ Ich legte meine Hand an Sophies Hinterkopf. Kein sträuben, ihr Gesicht näherte sich meinem Glied. Die Freiheit erotische Sexgeschichten 02
Drängend schob ich meinen Schwanz zwischen ihre erwartungsvoll geöffneten Lippen. Penetrierte im Dauertakt ihren Mund. Ich knöpfte mir ihre Maulfotze vor. Nahm diese draufgängerische, junge Frau und spritzte mich und meine Lust auf ihre Zunge. Schluckreflexe, schmatzende Laute, nuckelnder Mund, mein Aufschrei, „Schluck, du kleine Nutte, saugen, nicht aufhören, oh, ja, du … du …!“ Ich atmete, ich lebte, ich zog Sophie überwältigt in meine Arme. Küsse, Küsse, die nach meinem Sperma und ihrer wilden Zunge schmeckten. Küsse, die ich nie mehr vergessen würde.
Der Frosch wurde wachgeküsst, wachgeküsst von einer Frau, die dir in vielen Jahren unterlegen ist. Eine, wie du sie nennst, billige Fickmuschi aus dem Internet, hat mich aus der Lethargie meines Alltags befreit
Umschlungen bildeten wir eine Symbiose. Meine Zungenspitze glitt durch die klebrige Flut. Ich naschte meinen eigenen Saft aus ihrem Mund heraus. Ich leckte Sophies Mäulchen aus, liebkoste ihre Lippen, wir teilten unsere Lust und den Saft meiner Lenden. Meine Hand rutschte an ihrem kurvigen Körper entlang. Ihre Beinstellung, in herausfordernder Grätsche. Sophie wollte, dass ich ihre Möse berührte, sie erwartete meine Finger. Der Rockteil ihres Kleides verrutschte, kroch höher, überließ meiner Hand kampflos das Feld.
Ich streichelte mich sanft zwischen ihre heißen, jungen Schenkel. Meine Finger strichen über ihren String. Glatte Seide, lockendes Rot, schützten Sophies spiegelglatt rasierte Pussy nicht mehr lange. Ihr Tanga flog in die nächste Ecke.
„Komm her“, ich legte meine Hände um ihre Hüften und setzte Sophie auf meinem Schreibtisch ab. „Spreizen, du musst deine Schenkel weit spreizen! Öffne dich für mich, ich will dich ganz sehen, dich küssen, lecken und deine Fotze entsaften. Komm, mach die Beine richtig breit. Lehne dich einfach zurück, ich werde dich kosten, dich probieren, deine Mösensäfte trinken. Lass mich machen, ich will deine Fotze auslaufen sehen und mich an deiner Hurenfotze betrinken!“
Die letzte Scheu, ich verlor sie vor Sophie. Meine Worte wurden roh, derb und schmückten dieses verbotene Spiel. Du hättest mich zum Primitivling ernannt und mich aus dem ehelichen Schlafzimmer geworfen. Sophie stöhnte, ihre Wangen waren leicht gerötet, die Augen geschlossen, aufstöhnend nahm sie den ersten meiner Finger in sich auf. Die Freiheit erotische Sexgeschichten 02
Sie wich nicht davor zurück. Mein Finger flutschte tief hinein, in ihren ölig schimmernden Schoß. „Mehr, fick mich mit deinem Maul, mach es mir richtig gut, du geiler Ficker!“ Ich beugte mich über sie, über ihre Schamlippen, betrachtete meinen Finger, der zügig das kleine Loch verwöhnte. Hinein ins Vergnügen, hieß es jetzt auch für meine Zunge. Der verlockende Duft ihrer Haut, warme Säfte, die den schmalen Spalt nässten. Berauscht tauchte ich ein. Meine Zunge verschwand in der zarten Ritze, überwand rasch die ersten Millimeter und kreiste in den Untiefen ihrer Pussy.
Körperwarmer, süffiger Mösensaft. Nektar für meine Zunge. Jahrelang hatte ich davon geträumt. Deine Weiberfotze, ich hätte sie auslecken könnten, dich entsaften, auspressen, mit deinem Pussysaft meine Kehle ölen! Doch du, du warst und bist die Tochter deiner Mutter. Prüderie, dieses Wort sollte man euch beiden einbrennen. Zur Warnung an die Männerwelt. Nehmt die Hände weg, frigide Zicken darf man nicht anfassen!
Diese junge Frau war weder Prüde noch trocken, wie deine halb-verdörrte Pflaume. Kontraktionen ihrer Möse, Sätze, die nach mehr bettelten, ihre zuckende Muschi, Fotzensaft, der meinen desillusionierten Gaumen verwöhnte.
Keine verlogene Spur von Zurückhaltung. Diese junge Frau wusste, was sie wollte und einen Moment lang ließ ich mich versklaven. Ich war ihr Diener, ein Mösenlakai, nur ein Lecksklave. Ein Mann von vielen, der ihre intimste Zone mit seiner Zunge auslotete.
Schreie ihrer Lust. Ihre Hand, fest in meinem Haar vergraben, hielt mich davon ab, meinen Kopf zu heben. Sophie wand sich umher, ihre roten Schuhe fielen polternd auf den Boden. Sie zog ihre Füße an, so das die Hacken auf der Schreibtischkante aufkamen.
Mit Schwung, einer Hand in meinem Haaren, die anderen Finger locker um meinen Hals geschwungen, ging sie in eine halb liegende, halb hockende Position über. Sophie presste ihre Hände seitlich an meinen Kopf und zerrte mein Gesicht fester zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ein kehliger, glucksender Lustlaut entwich ihrem Mund.
Ihr hübsches Gesicht vor Anspannung und Lust verzerrt. Plötzlich bewegte sich ihr Becken ruhelos. Sophie bockte mich an! Diese geile Sau presste mir hektisch bockend ihre feuchte Möse immer wieder ins Gesicht. Sie war vollkommen weggetreten.
Brüllend forderte sie mich auf: „Gib es mir, mein Kitzler, saug an meinem Lustknopf, oh, Karsten, Ka …!“ Ihre Stimme brach einfach weg. Zuckendes Geilfleisch, Muskelkontraktion, Fotzensaft direkt aus der Quelle. Ich tauchte ein in ihrer Lust und schmeckte, lutschte und nuckelte, den körperwarmen Nektar aus Sophies übersprudelnden, Geysir. Die Freiheit erotische Sexgeschichten 02
Ich hob mein eingenässtes Gesicht und beobachtete Sophies Mienenspiel, ihr Orgasmus am Abklingen. Die Lippen wirkten aufgeworfen, bebten leicht, ein leises Ächzen, das immer noch von dem Erlebten erzählte. Ihr Blick verschwommen, weltfremd, durch mich durchsehend. Sophie, wie schön sie war und ich war es, der ihr die Schönheit des Augenblicks geschenkt hatte.
Auch wenn es ein wenig herablassend klingen mag, ich fühlte mich gönnerhaft. Meiner unermüdlichen Zungenarbeit hatte sie diesen Zustand zu verdanken. Ich hatte die kleine Hure zum Spritzen gebracht. Ein erhabenes Gefühl für einen wie mich. Ich, der seine Jahre mit dir und deiner knochentrockenen Ehemöse verbracht hatte.
Um deine Pflaume in ein nasses, glänzendes Fickgebiet zu verwandeln, müsste man dir direkt zwischen die Beine, auf deine ausgedörrte, angegraute Fotze pinkeln. Auf dich pissen, das hätte ich seid Jahren tun sollen. Dich einfach dir selbst und deiner psychotischen Mutter überlassen. Sei unserem Sohn dankbar, denn ohne Marcus hätte ich dich schon viel früher betrogen. Du hast mir die Luft zum Atmen genommen, du und deine moralische Sicht auf die Welt. Manchmal spüre ich ihn noch, diesen Hass auf dich …!
Ich griff um Sophies Taille, hob sie von meinem Schreibtisch herunter und setzte sie ab. „Bück dich, du räudige Hündin. Los spreize sie, deine verkommenen Schenkel. Biete mir deine Schlampenfotze an! Du dreckige Sau, ich werde dich ficken und meinen Saft in deine Spermamöse rotzen!“ Da waren sie, derbe, harte Worte. Wie leicht sie mir jetzt über die Lippen krochen!
Sophie schreckte nicht vor mir und meinen lustbetonten, wollüstigen, schmutzig klingenden Worten zurück. Sie erfüllte meine Forderungen. Bedingungsloses Geben. Ich nahm sie schonungslos von hinten. Rammte ihr meinen Prügel tief in die schleimige Höhle, fickte sie. Ja, ich schlief nicht mit diesem jungen Ding, ich fickte es, bumste mir den Frust von der Seele.
Mein Schwanz tobte, in Sophies versautem Loch. Pumpen, eine Explosion und meine sämige Schwanzfüllung, spritzte in Sophies geilen Schlund. Ihre Muschimuskeln hielten mich in ihr gefangen. Sie arbeiteten, kauten meinen schleimigen Sud. Ihre kräftig zuckende Möse quetschte meinen Schwanz ein, holte den letzten Tropfen aus mir raus. Ich teilte und verteilte meine Lust in ihr. Sophie, meine süße Sophie, hechelnd nahm sie mein Geschenk in sich auf.
Ich kam in ihr, sie kam unter mir. Wir bekamen, was wir in diesem Augenblick brauchten. Sie schenkte mir etwas, das ich schon verloren glaubte. Ich fühlte mich wieder wie ein vollständiger Mensch, wie ein Mann, einer dem die Welt offenstand.
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Aber ich will nicht mehr über verpasste Chancen, deine Launen, verkorkste Jahre nachdenken. Ein Ochse, der brav den Pflug des Lebens zieht, hat keine anderen Möglichkeiten. Zum Glück hat mir Sophie früh genug gezeigt, das meine Eier noch da sind, wo sie hingehören!
Die Zigarette ist runtergebrannt. Ich schmeiße sie auf den Asphalt, werfe sie zu Boden und drücke sie mit meiner Schuhspitze aus. Ein letztes Mal werde ich dich, meine Ehefrau sehen, danach sind wir geschiedene Leute.
Ich atme ein, ich atme Freiheit. In meiner Zukunft, werde ich den Duft echter Frauen einatmen, nicht diesen beißenden Geruch deiner frigiden Welt.
Ich betrete das Gerichtsgebäude, nur noch wenige Schritte. Die Treppen hochflaufen, gleich zwei auf einmal nehmen, hinauf in die Freiheit, in eine neue Welt voller Lust. Eine Welt, die du nie suchen würdest. Sie würde dich auch nicht erreichen, so wie dieser Brief. Nur Fragmente in meiner verblassender Erinnerung, mehr seid ihr nicht, du und dieser ungeschriebene Brief.
Von: Maria
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