Veröffentlicht am 24.09.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich hatte das Gefühl, dass Katja seit unserer letzten Verabschiedung mir irgendwie aus dem Weg geht. Dann ergab eine Fügung des Schicksals ein Aufeinandertreffen. Die Jungs der E-Junioren wurden samt Trainer zu einem Essen in einem Hotel Samstagmittag eingeladen. Gleich nach einem Spiel trafen sie sich im Nebenraum des Restaurants.
Als „Teamfotograf“ hatte auch ich eine Einladung bekommen. Katja war auch da. Zwar ignorierte sie meine Anwesenheit mit Ausnahme einer kurzen Begrüssung, aber insgeheim trafen sich unsere Blicke mehrfach. Sie sah wie immer toll aus.
Halblanger Rock in Lederoptik, ein Top mit irgendeinem Aufdruck und Stiefeletten in Schwarz. Eine in ihr Haar gesteckte Sonnenbrille rundete ihr Erscheinungsbild ab.
Ich registrierte, dass sie den Raum verliess und vermutete, sie würde die Toilette aufsuchen. Diese befanden sich eine Etage tiefer, also im Kellergeschoss. Dort unten ist auch die Hausbar, welche aber nur in den Wintermonaten geöffnet ist.
„Warum ignorierst Du mich?“ Ich hatte Katja beim Verlassen der Damentoilette abgefangen und sie sanft aber bestimmt an eine Wand gedrückt.
Statt einer Antwort küssten wir uns leidenschaftlich. Jeden Moment könnte jemand kommen und uns in dieser eindeutigen Situation entdecken.
„Komm!“ Ich nahm meine Geliebte an der Hand und zog sie zur Türe, die in die Bar führte. Sie war nicht abgeschlossen. Der Raum war ein altertümliches Gewölbe, mit massiven Tischen und Stühlen.
„Was ist passiert?“ hakte ich nach. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. In meiner Hose gab es einen Aufstand. Ihr blieb dieser Zustand nicht verborgen.
„Warte!“ sagte sie hastig, schob mich ein wenig von sich, griff unter ihren Rock streifte ihren Slip nach unten, stieg aus dem Selben und warf ihn auf einen der Stühle.
Meine Hose war in Windeseile offen. Katja setzte sich mit hochgeschobenem Rock an den Rand einer Tischplatte und lehnte sich zurück. Ein geiles Bild! Mit in den Kniekehlen hängenden Hosen gab es für mich kein Halten! Als wäre es das Letzte was wir auf dieser Erde tun, fickten wir wie Besessene! Wenn jetzt jemand kam – eindeutiger könnte die Situation nicht sein!
Entdecktwerden oder nicht – es war uns in diesem Moment egal!
Natürlich kreiste das Thema: mit ihr vor Jürgen zu vögeln; jetzt permanent in meinem Kopf. Nach kurzem Abwägen, was sagen oder nichtsagen, platzte es aus mir heraus: „Ja – wenn Du es wirklich willst – fick‘ ich Dich – vor deinem Mann!
„Stoss zu! Fester“ verlangte sie und ich hatte das Gefühl, als hätte Katja auf diese Worte von mir gewartet.
Immer und immer wieder hämmerte ich mein Rohr in schnellem Rhythmus in ihr Döschen! „Zeig’s mir!“ spornte sie mich weiter an.
Allerdings – lange konnte ich das Tempo nicht mehr durchhalten. „Ich komme gleich!“ warnte ich meine Geliebte, um Sekunden später annähernd gleichzeitig mit ihr den Höhepunkt zu erreichen.
Nachdem wir wieder bei Atem waren meinte sie mit einem triumphierenden Grinsen im Gesicht: „Du hast es Dir also überlegt!“
Wahrheitsgemäss antwortete ich ihr, dass ich es mir sehr erregend vorstelle, sie und ich vor ihrem Ehemann; allerdings gab ich zu bedenken, dass Jürgen da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden hätte.
Katja dachte laut: „Wenn ich es mit ihm genauso mache wie letztens mit Dir?“
Sie verstummte und meinte dann während sie ihren Slip hochzog: „Ich verführe ihn jetzt dann zuhause, und wenn er den verklebten Slip entdeckt und meine benutzte Schnecke…“
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