Veröffentlicht am 16.04.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Diese Geschichte mag verwundern und erstaunen, aber sie erzählt, wie ich durch meine eigene Dummheit in diese Situation gelangte und wieso ich jetzt mein Leben als SEX Sklavin verbringe. Das alles schreibe ich weil, mein jetziger Herr und Eigentümer, ein Metzgermeister dies von mir verlangte. Aber ich sollte mich jetzt erst einmal vorstellen: Ich heiße eigentlich im normalen Leben Jane Fischer, und werde bald 20 Jahre alt. Ich war gerade dabei mein Abitur zu machen, als dies alles begann. Doch diese Informationen sind aber eher Nebensächlichkeiten, zumal mein Aussehen und alles andere, garantiert von mehr Interesse ist.
Nun, im Allgemeinen bin ich sehr attraktiv, das sagten zu mindestens meine damaligen Bekannten. Ich hatte hellbraune schulterlange Haare, mit einige blonde Strähnen, da ich diesen Effekt mochte. Sie sind leicht gewellt, was aber schon immer so war, Dauerwellen hätte ich mir nie machen lassen, da ich dieses Barbie-Püppchen-Getue hasste. Doch mein Gebieter war da anderer Meinung. Mit meinen 168cm bin Ich vielleicht etwas zu klein geraten, was ich ohne zögern zugebe. Mit Körbchengröße 80 C, sind meine Brüste gegen über meinem Körper eher zu groß geraten, aber mein Gebieter wird sie eines Tages noch vergrößern werden, denn er mag große Brüste.. Da ich gerne schwimmen ging, sind meinen Beinen schlank, und die Muskeln unterstreichen sie in ihren anmutigen Rundungen. Meine blass weiße Haut ist sein teuersten Schatz und er achtet auch darauf das ich nicht dunkler bzw. brauner werde. Die Haare unter meinen Achseln hatte ich früher schon immer wegrasiert, da ich eh so etwas nicht ästhetisch bei Frauen finde. Alles in allem bin ich mit meinen 59 Kg auf keinen Fall dick, doch bin ich auch nicht etwa ein mageres Gestell. Mein Herr & Gebieter liebt diesen, und er ist der Eigentümer von „meinem“ Körper.
Ich brachte mich selbst in diese Situation welche mich prägte und gleichzeitig auch mein jetziges Leben bestimmte.
Die Geschichte begann damit das ich nicht länger bei meiner Großmutter leben wollte (Da meine Eltern seit meinem 10 Lebensjahr tot sind) und dringend eine kleine Wohnung suchte, die ich dann mein Heim nennen könnte. Wie diese aussah war mir egal, Hauptsache sie würde billig sein, da das Geld, welches ich vom Jugendamt monatlich bekam, nicht viel war. Deshalb dürfte die Miete nicht so teuer sein damit nicht das ganze Geld nur dafür drauf ging. Aber leider ist ja in der Regel am Ende des Geldes noch immer so viel Monat übrig. Zu meiner Großmutter wollte ich auf keinen Fall zurück, da sie sehr kleinbürgerlich und spießig war. Wie auch immer, ich hatte Glück gehabt und konnte in einem kleinen Vorort von Frankfurt eine kleine Dachwohnung beziehen. Trotzdem langte das Geld nicht und ich suchte mir einen Nebenjob.
Danke der Vermittlung durch eine Schulfreundin, konnte ich bei einem Fotoatelier stundenweise auf 325,- € nach der Schule arbeiten. Der Inhaber war ein sehr netter und ich muss gestehen auch attraktiver Mann relativ schnell war ich mit ihm sogar per du. Peter war sein Name. Die Arbeit machte mir auch viel Spaß, bis zu dem Tag an mein Schicksal begann.
Es war schon sehr spät an einem Freitagabend, ich war mit meiner Freundin verabredet und die Zeit wurde mir Knapp. Schnell räumte ich noch das Fotolabor auf, zu schnell, den ich stieß aus versehen eine Flasche um und deren Flüssigkeit lief genau in dien Entwicklungsmaschine. Es zischte und qualmte, urplötzlich schossen funken aus der Maschine und sie fing zu brennen an.
Schreiend lief ich hoch in den ersten Stock um meinem Chef zu holen, dieser kam aufgrund der Geräusche mir jedoch schon entgegen. Als er dann auch gleich das Missgeschick sah, schrie er mich an. „Du blöde Schlampe den Schaden ersetzt du mir!“
Ich war kreide bleich und heulte nur noch.
„Na prima, das Vandalismus pur! Na ja, das beste ist wohl das die Polizei her kommt.“
„Nein bitte nicht, keine Polizei! Ich ersetze ihnen ja auch den Schaden.“ Stammelte ich.
„Na Gut, hoffentlich hast du dann auch genug Geld dafür. Die Maschine war nicht billig, und obendrein war sie eine Spezialanfertigung. Du kannst ruhig mal so mit ca. 75.000,- / 100.000,- € für eine neu rechnen. Na und ob das deine Versicherung regelt, wage ich zu bezweifeln. Da ruf mal deine Eltern an bzw. geh lieber gleich mal dein Sparbuch plündern.“
„Was soviel Geld! Ich habe keine Versicherung für so was, ich jobbe doch nur ab und zu bei ihnen. Ich bin doch noch dabei mein Abitur zu machen. Und meine Eltern leben seit 2 Jahren nicht mehr.“
„Oh das tut mir leid, aber da werd ich wohl doch besser die Polizei rufen.“
„Bitte keine Polizei, gibt es den keine andere Lösung? Kann ich nicht vielleicht den Schaden irgendwie abarbeiten. Ich mache auch alles was Sie wollen!“
„Hm, das wäre vielleicht eine Lösung des Dilemmas. Na dann komm mal mit nach hinten, es muss dich ja nicht gleich jeder meiner Kunden in diesem Dilemma sehen. Da werden wir uns über deine Eignung und die Möglichkeit mal etwas genauer unterhalten.“ Sagte er mit einer tiefen erotischen Stimme zu mir.
PETER drehte sich zum gehen um und winkte mir noch einmal zu, worauf ich ihm zögernd folgte. Ich war mir nicht wohl bei der Sache, doch irgendwie musste ich die Angelegenheit regeln können ohne das ich meine Eltern einschalten musste. Ich folgte PETER in seine Wohnung, es war nicht kühl dort, trotzdem beim Eintreten fröstelte es mich etwas. PETER der mir die Türe aufhielt, verschloss diese wieder hinter uns. Fest verschlossen, eingeschlossen! Plötzlich fühlte ich mich wie in einer Falle.
Ich war noch nie zuvor in seiner Wohnung gewesen, PETER mochte so an die Vierzig oder Mitte Dreißig sein. Bei Männern ist das Alter eben schwer einzuschätzen.
PETER ergriff das Wort: „So, wie denkst du, kannst du deinen angerichteten Schaden ab arbeiten!? Zweifellos wirst du feststellen, dass du nicht genug verdienst um es ab zu arbeiten kannst.“ Den letzten Satz hatte er fast ironisch, lachend aber mit einer schauerlichen Stimme gesagt.
„Nein, sie haben recht!“ Stammelte ich. „Was soll ich den bloß tun? Ich möchte meine Großeltern da nicht mit rein ziehen!“
„Na vielleicht könntest du es auf eine andere Art ab arbeiten! Es würde dir vielleicht sogar viel Spaß machen.“ Sagte er hinter meinem Rücken.
Mir war gleich bewusst, dass er mir keine andere Wahl ließ. Irgendetwas hatte er im Sinn, nur was? Ich verspürte Panik.
„Und, an was haben sie gedacht?“ Stammelte ich erneut.
Ich konnte in jenem Moment nicht klar denken, jedenfalls war mir nicht bewusst auf was ich mich da einlassen würde. Denn das was dann kam war alles andere als ein schlechter Scherz.
„Ein Freund und Kollege von mir hat in Frankfurt ein Fotostudio. Und er sucht immer wieder mal ne junge Damen für Fotoaufnahmen und so. Mit dem Geld was er dir bezahlen würde, könntest du dann den Schaden nach und nach regulieren!“
Was sollte ich tun, nach einigem zögern willigte ich ein, und unterschrieb einen Blanko Schuldschein. Peter erklärte mir das so etwas normal sei da er ja in anbetracht meiner Vergütung für die Fotoaufnahmen nicht wüsste was ich regelmäßig an ihn zahlen könnte. Des weiteren wüsste er nicht was gerade einen neue Entwicklungsmaschine kostet und wie der Zinssatz für einen Kredit hierfür aussehen würde. Doch das sollte sich als den größten Fehler meines Lebens erweisen.
PETER telefonierte sogleich dann mit seinem Kollegen und schon 2 Stunden später waren wir auch bei diesem. Das Fotostudio lag versteckt in einer Seitengasse der Frankfurter Rotlichtgegend. Und genauso schmuddelig wie die Gegend war auch das Studio in seiner Erscheinung.
Der „Freund“ war mir gleich von anfangs an unsympathisch. PETER sprach noch mal ein paar Worte mit ihm die ich nicht verstehen konnte. Dann kam er mit einem Schriftstück auf mich zu.
„Das hier ist ein Modellvertrag, den musst du Unterschreiben! Damit erklärst du: Dem Fotografen gehören jegliche Aufnahmen nebst Negativen, und das sämtliche Rechte an dem entstandem Bildmaterial die von dir gemacht werden ebenso dem Fotografen gehören. Auf etwaige spätere Forderungen hast du keine Ansprüche.“ PETER begann hämisch zu grinsen als er mir alles weitere aus diesem Modellvertrag vorlas. Ohne nachzulesen, unterschrieb ich diesen Vertrag.
„So und das erste hätten wir, jetzt macht er erst mal ein paar Probeaufnahmen von dir.“ Sein Freund knipste wie wild darauf los als ich in Position war. Immer wieder musste ich mich anders hinstellen. Ich bemerkte irgendwann gar nicht mehr das ich fotografiert wurde.
Ein paar Tage später war dann mein erster richtiger Fototermin. Ich sollte Modell stehen für T-Shirts und es lief alles wie am Schnürchen.
Am Ende dieser Session bekam ich zu meiner Verwunderung dann ganze 300,- € in die Hand gedrückt. Stolz über meinen Verdienst brachte ich das Geld zu PETER, damit ich einen Anfang machen konnte um meine Schulden abzubauen. Es folgten noch diverse Fototermin manche früh Morgens, mittags, abends oder auch nachts. Nach jedem Foto Shooting bekam ich auch sofort das Honorar, das ich gleich zu PETER brachte.
Nach ein paar Terminen sprach mich der Fotograf an, ob ich den ein Problem damit hätte auch etwas mehr Haut zu zeigen. Er hätte einen Auftrag für Bikinimode, und war der Meinung ich wäre genau die richtige dafür. Es würde auch viel mehr heraus springen als sonst. Ohne zu zögern willigte ich ein. Ich war mittlerweile soweit, das ich für Geld fast alles machen würde. Nur damit ich schnellst möglich von den Scheiß Schulden herunter käme. Ein paar Tage später war es dann soweit. Früh am Morgen sollte es losgehen. In dem Studio war einiges Umgebaut worden. Es war ein richtiger kleiner Sandstrand mit einer Cocktail Bar und einem Whirlpool aufgebaut worden.. Außer mir waren noch 2 andere Mädels da, und so fühle ich mich dann auch sehr sicher, leider zu sicher. Und so begann ich mit den 2 anderen Mädels zu posieren. Nach und nach wurden wir in den verschiedensten Bikinis fotografiert. Der Fotograf gönnte uns auch nicht die kleinste Pause bis gen Mittag wir nicht mehr konnten. Der Fotograf und PETER, der auch inzwischen dazugekommen war, luden uns zum Essen ein. Das Restaurant, wenn man diese Spelunke überhaupt so nennen konnte, war alles andere als angenehm. Das wussten scheinbar auch andere, und so kam es das wir die einzigsten Gäste dort waren. Unsere „Gastgeber“ eröffneten das Mittagessen mit einer Flasche Schampus, welche noch des öfteren erneuert wurden.
Am späten Nachmittag hatte ich dann auch einen leichten nicht zu unterschätzenden Schwips. Und so bemerkte ich auch nicht das die 2 anderen Mädels gar nicht mehr mit ins Studio gekommen waren. Ich bemerkte auch nicht, das die Bikinis die ich nach und nach anzog, mehr zeigten als sie eigentlich verhüllten. Im Gegenteil, als ich die Musik hörte die im Hintergrund lief, legte ich mich erst so richtig ins Zeug und hatte keine Hemmungen mich so zu präsentieren.
Ich hörte nicht wie PETER zu dem Fotografen sagte: „Na die Kleine denkt wohl die ist nur hier um solche Aufnahmen zu machen? Was denkt die wohl, was wir von ihr eigentlich wollen, diese kleine Schlampe! Stellt sich eigentlich gar nicht so schlecht an, die können wir noch sehr weit ausbauen, wenn wir sie prostituieren!“
Plötzlich stand PETER direkt vor mir und reichte mir ein Cocktailglas. Wir prosteten uns zu, nach dem ich das Glas ausgetrunken hatte nahm er mich in den Arm und küsste mich. Ich bekam butterweiche Knie. PETER flüsterte mir in einem erotischen Ton in Ohr: „Los, und nun zieh dich dabei ganz langsam aus.“ War mir nicht bewusst was da gerade ablief.
Und wieder sagte PETER zu mir: „Na los, Mach schon mein Kleines, runter mit den Klamotten!“
Urplötzlich wollte ich schreien, sosehr bekam ich es mit der Angst zu tun, aber ich hatte furchtbare Schiss das doch noch die Polizei ins Spiel kommen würde. Gleichzeitig diesen Kloß im Hals, das mir das Sprechen erschwerte. Die Stimmen kamen jetzt von allen Seiten. Sie klangen böse und niederträchtig. Ich fühlte, wie meine Tränen über das Gesicht liefen.
Plötzlich wurde ich von PETER ziemlich rau gepackt „Du wolltest doch alles machen was ich will!“ Er war sehr stark. Ich bewegte mich nicht von der Stelle, still stand ich so da und wartete panisch ich auf das, was da kommen sollte.
„Los stell dich nicht so an, du Schlampe!“ Schrie PETER mich an.
Geschockt tat ich dies, aber ich hatte einige Mühe. Als ich dann endlich in sein Gesicht sah, sah ich in seinen Augen, dass er mehr wollte. Viel mehr.
„ZIEH DICH AUS!“ Schrie mir PETER direkt ins Ohr.
Ich zögerte. Obgleich ich eigentlich von Anfang an geahnt hatte, dass so etwas von mir verlangt würde. Panik kam in mir hoch. Ich hielt meine Hände vors Gesicht und fühlte, wie mir die Tränen liefen. Ich konnte nicht anders, ich war wie gelähmt.
„Mach endlich, du Schlampe! Oder ich Ruf doch die Polizei. Damit sie dich und deinen verschuldeten Arsch festnehmen kann. Und mach dir keine Gedanken über das was dann noch kommt, das spielte dann für dich eh keine Rolle mehr!
In meiner Verzweiflung tat ich dies und öffnete den Verschluss des Bikini Oberteils. Sogleich nahm er diesen und warf ihn achtlos in eine Ecke. Ich fühlte mich schlecht, soweit ich überhaupt noch was fühlen konnte. Was wollte er? Und vor allem, was hatte er mit mir vor? Ich musste eine erbärmliche Erscheinung abgeben, so verweint und jammernd. Ich fühlte mich so gedemütigt, so machtlos, ich war richtiggehend hilflos. Ich selber stand aber da und hielt die Hände vor meinen Busen und war wie erstarrt.
„Du nimmst jetzt sofort die Hände da weg, oder es passiert was! Du kannst dich wohl nicht alleine ausziehen oder?“ Lachte PETER hämisch.
„Was ist, warum hast du dein Bikinihöschen noch an?“ Fragte Er, es war eine rein rhetorische Frage.
Noch, bevor ich etwas hätte tun können, kamen PETERS Hände und zerrissen mir den Bikinitanga. Ich war schockiert, plötzlich und unerwartet völlig nackt vor diesem mir total fremden Mann zu stehen. Ich wusste nicht, was ich zuerst mit meinen Händen verdecken sollte. Meine Brüste oder meine Scheide? Ich griff mit der einen Hand nach der Scheide und legte den linken Arm über die Brüste.
„Bitte, das können Sie nicht von mir verlangen. Lassen Sie mich gehen. Ich verspreche, keinem etwas zu sagen.“
„Was glaubst du, wer du bist um noch Forderungen stellen zu können? Hier wirf mal einen Blick auf deinen Schuldschein! Wenn du nicht das tust was wir von dir verlangen! Dann musst du mir innerhalb einer Woche 350000 ,- € aushändigen“
Ich erschrak, machte ich mir doch damals keine Gedanken darüber was das wohl alles bedeuten mochte, was ich da unterschrieb. Jetzt war ich gefangen, jetzt war mir auf einmal alles egal. Zögernd nahm Ich meine Hände weg. Splitterfase nackt stand Ich nun, die Beine fest aneinander gepresst da, während er begann, mich zu umrunden um mich dabei genaustens zu mustern. Es war erniedrigend. Hin und wieder griff seine Hand nach meinen Körper und prüfte die Geschmeidigkeit meiner Haut.
„Du kleine geile Sau, hast ja eine echt gute Statur. Und deine beiden großen Titten sind deinen Eltern aber sehr gut geraten, sie verfehlen ihre Wirkung ganz und gar nicht. Im Gegenteil mit denen wird man garantiert so richtig seinen Spaß haben können. Hahaha!“ Kam es PETER mit lüstender Stimme hervor.
„Bitte, Lassen Sie mich gehen, das können Sie nicht von mir verlangen..“
Doch das was ich gerade gesagt hatte, interessierte PETER in keinster weise. Und er fing an meine Brüste mit seinen nicht gerade zimperlichen Händen zukneteten. PETER drückte jetzt, um so mehr ich jammerte, mir meine Brüste nur noch fester zusammen, er zwickte und verdrehte mir meine Brustwarzen so sehr das ich aufschreien musste. Tränen liefen mir über das Gesicht.
Immer wieder knetete er meinen Brüste durch. Ich getraute mich nicht mich zu bewegen. Aufeinmahl fuhr er mit einer seiner Hände durch meine Scham und hielt mir diese Hand vors Gesicht. „Du kleine geile Hure, Schau dir das mal an, du bist ja Klitsch nass geworden. Los leck meine Hand ab.“
Entsetzt über die Sprache meines Körpers, tat ich total verängstigt wie er mir befahl. Als ich seine Hand abgeleckt hatte, drückte er mich brutal vor sich auf die Knie. Verängstigt ließ ich mich auf meine Knie fallen.
„Los, knöpf meine Hose auf und ziehe sie herunter. Das gleiche machst du mit meiner Unterhose.“
Ängstlich zitternd öffnete ich ihm die Hosen und zog sie herunter. Ein grässlicher Gestank stieg in meine Nase, der sich noch verschärfte, als ich die Unterhose nach unten zog. Sie war feucht und ein wenig steif.
„Keine Angst. Wenn du fertig bist, wird mein mal wieder Schwanz sauber sein. Nun nimmst du meinen Schwanz in deinem Mund. Lutsche und sauge jetzt daran! Mit deinen Händen massierst du dabei meine Hoden, aber nicht zu fest!“
Ich tat dies sehr widerwillig. Es stank nach vertrocknetem Sperma. Als ich sein Glied in meinem Mund nahm, hörte es auf zu stinken, oder besser: Ich bemerkte den Gestank nicht mehr. Ich spürte nur noch den Penis im Mund, der im Takt des Pulses immer größer und größer wurde. Ich saugte und bewegte meinen Kopf vor und zurück, mit den Händen massierte ich leicht PETERS Hoden.
„JAHHHH! AHHH! Das machst du gut! Drücke ein bisschen fester. Pass auf, bald werde ich abspritzen. Du schluckst mein Sperma hinunter, aber einen kleinen Teil davon lässt du aus deinem Mund herauslaufen! Das sieht so gut aus, und du kannst so den Geruch des Sperma genießen.“ Nun hörte PETER auf zu sprechen, er war dazu nicht mehr fähig. Ich bemerkte an den Zuckungen des Penis in meinem Mund und an den Vorsäften, dass ich bald eine Ladung Sperma zu erwarten hatte. Ich zuckte zusammen, als die warme Flüssigkeit in meinen Mund spritzte, direkt in den Rachen hinein. Ich begann zu schlucken und hatte alle Mühe das ich mich dabei nicht übergeben musste. Zwei oder drei Tropfen Sperma rannen aus meinem Mund heraus… “ Das ist zu wenig! Aber du wirst es noch lernen. Du wirst mich noch ziemlich oft ablutschen. Jetzt magst du den Duft und den Geschmack meines Spermas nicht, aber das wird sich ändern. Du wirst dich daran gewöhnen, und vielleicht wirst du es eines Tages auch mal gerne haben. Ich habe da so meine speziellen Methoden, um das zu erreichen.“
Beide begannen laut zu lachen und PETERS Lachen war am lautesten zu hören. Ich selbst war regungslos. Ich konnte nicht weinen, ich kniete nur still vor PETERS baumelnden Schwanz und hatte meinen Kopf gesenkt. Ich fühlte meine ganze Ausweglosigkeit. Ich war völlig ausgeliefert, erniedrigt. Doch dem war damit nicht genug PETER ging zu einem Stahlschrank der seitlich von uns Stand. Diesen öffnete er und holte Irgend etwas daraus hervor während er dabei sagte: „Es scheint mir, als ob deine Großeltern und der Rest deiner erbärmlichen Familie sich garantiert dafür interessieren würde, welche Arbeit du nebenher machst, oder?“ Dann zeigte er mir eine Videokassette. „Hier sind alle Szenen von eben, mit dir darauf festgehalten.“
Wie von einer Wespe gestochen, zuckte ich zusammen. Diese Kassette dürften meine Eltern nie sehen. Denn, ich weiß nicht was dann geschehen würde. Ich durfte das nicht zulassen. Instinktiv griff ich danach, aber PETER legte die Kassette gleich wieder beiseite.
„Na, na, na! Was soll denn das!“
„Bitte nicht, bitte……“
„Keine Angst, ich werde eine Kopie dieser Kassette und deinem Schuldschein deinen Großeltern nur dann zuspielen, falls du ab sofort und in Zukunft nicht das tust, was ich von dir verlangen werde. Haben wir uns verstanden!?“
Ich nickte, er hatte mich nun völlig in seiner Hand. Ich war hilflos, ihm jetzt ausgeliefert, unter keinen Umständen durfte ich jetzt und in Zukunft etwas tun, was diese Kassette in die Öffentlichkeit bringen würde.
„ Wirst du alles tun, was ich von dir verlangen werde?“ Fragte mich PETER. Ich fühlte wieder Tränen in meinen Augen, als ich erneut nickte. „Nicht weinen, meine Kleine! Wenn du in Zukunft meine Anweisungen immer gut befolgst, wirst du keine Angst haben müssen. Die Kassette werde ich an einem sicheren Ort für dich aufbewahren. Zu mindestens solange du alles machst was ich von dir verlangen werde!“
Ich brachte keinen Ton heraus. Er war jetzt in der sicheren Lage in der er absolute Macht über mich hatte, und daraus entstand meine Hilflosigkeit. Die Macht Selbst zu entscheiden war mir jetzt weggerissen worden. PETER hatte mich nun also vollständig in seiner Gewalt. Mein Körper gehörte jetzt ihm, und er konnte darüber nach Belieben verfügen. „Dein Leben wird sich von nun an ändern.“ Fuhr PETER fort, und wieder lachten alle beide im Raum.
„Spreiz deine Fotze mit den Fingern, Jane. Ich will deine intimsten Stellen Fotografieren.“
Zögernd fuhr ich mit meiner Hand zwischen die Beine und öffnete den Spalt mit zwei Fingern. Wieder ein Blitz. Wie peinlich war mir diese Situation.
„Weiter auf. Nimm beide Hände!“
Noch ein paar Mal blitzte es, dann war der Film voll.
Ich wurde nach Hause geschickt. Am nächsten Morgen gegen 8 Uhr stand PETER mit seinem Freund vor meiner Wohnung und klingelten. Als ich öffnete, schoben beide mich in die Mitte meiner Wohnung.
PETER schaute sich um, und reichte mir einen Stift und Papier als er sagte:
„Während Du alles Aufschreibst was ich dir diktiere, denk dabei bitte an das Videoband sowie deinen Schuldschein verstanden!“ Ich nickte, dann fing er zu diktieren an:
„Du bist ab sofort mein Eigentum. Du wirst eine gebührende Ausbildung zur extrem devoten, schmerzgeilen, masochistischen und perfekten Sklavin erhalten um schnellstens und sehr systematisch zu meiner Sexsklavin abgerichtet und ausgerichtet zu werden, um deine Dienste gut ausführen zu können. Ich diktiere dir jetzt einige Regeln. Schreib genau mit, welche Punkte du genaustens zu befolgen hast“:
1. Ich habe meinem Herrn jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.
2. Meine drei Zugänge sind jeweils offen und gut angefeuchtet jederzeit zur Verfügung zu stellen.
3. Meine Achselhaare und Schamhaare sind restlos zu entfernen, nach Möglichkeit dauerhaft.
4. Ich muss meinen Herren informieren, wenn ich meine Tage habe, habe ich ihn informiert, bekommt dieser eine Zugang diese Tage frei und braucht keinem zu dienen. Was die anderen beiden nicht betreffen.
5. Mein Herr hat das Recht mich jederzeit zu prostituieren, Ich habe nicht das Recht darauf das dabei Kondome benutzt werden.
6. Jegliche Selbstbefriedigung ist mir grundsätzlich und ausdrücklich verboten.
7. Sauberkeit hat erste Priorität. Ich habe mich mindestens zweimal täglich ausgiebig zuwaschen. Jegliche Anzeichen einer Krankheit sind unverzüglich zu melden.
8. Schminken ist, sofern nicht ausdrücklich gefordert, verboten
9. Engere persönliche Kontakte zu meinen alten Bekannten und Freunden sowie anderen ist mir ab sofort strengstens verboten.
10. Mein Herr bestimmt alles, was ich zu machen habe. Ich habe grundsätzlich nur dann zu reden, wenn ich gefragt werde.
11. Mein Herr hat das Recht mich entsprechend zu kennzeichnen bzw. mir Kennzeichenanbringen zu lassen. Welche mich als sein Eigentum identifizieren.
12. In meiner Kleidung sind in Zukunft Slips und BHs absolut verboten. In Zukunft werde ich nur noch Miniröcke sowie mindestens halbtransparente bauchfreie Blusen oder entsprechende hautenge Tops tragen, je Nuttiger je besser. Ich trage ausschließlich hochhackige Schuhe. Meine neue Kleidung bekomme ich von meinem Herrn zugewiesen. Meine alten Kleidungsgegenstände werden sofort komplett in die Altkleidersammlung gebracht.
13. Meinem Herren zu Widersprechen ist verboten.
„Du bist nichts mehr als meine willenlose unterworfene Sklavin! Und ich bin ab sofort dein Herr. Und so hast du mich auch zu nennen. Deine Aufgabe ist es, mir als Sklavin zu dienen. Mein Ziel wird es sein, jeglichen eigenen Willen von dir zu zerstören, im Endstadium wirst du ein Leben ohne mich psychisch sowie physisch nicht mehr ertragen.“ Sagte PETER, dessen Stimme jetzt mit einem süffisantem Unterton erklang. Dann musste noch ich eine spezielle Einverständniserklärung am ende dieses Briefes unterschreiben, womit PETER uns seinem Freund es erlaubten auch sämtliche Akt und Erotik aufnahmen von mir zu veröffentlichen. Das ich damit auch das Videoband von mir preisgab war mir dato nicht bewusst.
Während ich alles aufschrieb & unterschrieb, durchwühlten die Beiden meine Wohnung und alle meine Kleidungsgegenstände die sich ihnen offenbarten sowie meine Schuhe vielen ihnen zum Opfer. Hastig stopften beide alles in große blaue Müllsäcke, welche auch gleich in einem Auto, was unten wartete, verladen wurden. Mein Kleiderschrank war total ausgeräumt nichts war mehr von meinen alten Sachen übriggeblieben. Ich wagte mich nicht mich dagegen zu wehren sondern ließ alles mit mir geschehen. Erst nachdem beide alles verstaut hatten, fuhren das Auto zu einer Annahmestelle für Altkleider. Dort wurde alles abgegeben, was mal mir gehörte. Die Beiden fuhren mit mir irgendwo hin. Erst jetzt wagte ich zu fragen was ich den jetzt anziehen sollte.
PETERS Antwort kam mit einer schallenden Ohrfeige „ Du hast dein Maul zu halten, denk an das Video und denk an den 10 Punkt den du aufgeschrieben hast! – Mein Herr bestimmt alles, was ich mache. Ich habe grundsätzlich nur dann zu reden, wenn ich gefragt werde-.“
Ich wimmerte, doch das beeindruckte sie in keinsterweise, stattdessen fuhren sie mit mir zu einem abseitsgelegenen und unscheinbaren jedoch sehr speziellen Bekleidungsgeschäft. Kaum hatten wir den Laden betreten schloss PETER auch gleich den Laden hinter uns ab und ließ die Schallosyen herunter so das uns niemand mehr sehen konnte. Dann herrschte mich PETER an: „Zieh dich aus und dann bleib mit leicht gespreizten Beinen stehen. Egal was passiert.“!“
Während ich mich wiederwillig auszog, packte PETER meine Kleidung und Schuhe die ich noch anhatte, auch gleich wieder in eine Mülltüte. Aus der Tür am anderen Ende des Raumes betrat auf einmal ein Mann in einem schlichten langen weißen Anzug. Er war wohl um die 50. Sie begrüßten sich und tauschten einige Informationen aus und ignorierten mich dabei völlig. Zu dem Zeitpunkt wurde ich hibbelig da ich splittern fasern nackt im Laden stand und mich so einem wildfremden Mann präsentierte.
Sie unterhielten sich jetzt noch ein paar Minuten miteinander wobei einige Sachen über mich angesprochen wurden die mir äußerst peinlich waren, dann sagte PETER zu mir: „Karl hat recht, wenn ich mir jetzt so deine Fotze betrachte, sieht die furchtbar aus. Es ist das Beste die wird jetzt sofort kahl gemacht und damit sie schön glatt ist und die Haare nicht stören wenn deine Fotze gebraucht wird!“
Am hinteren Ende des Ladens betraten sie mit mir, ein weiß gekacheltes Bad und mitten drin stand ein gynäkologischer Stuhl, mir bestens bekannt, aber unklar, was dieser Stuhl hier sollte.
„Setz Dich sofort dort hin!“, forderte er mich kurz auf. Peter spreizte dann sogleich meine Beine, legte meine Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen und fesselte mich mit den Fesselriemen. Nachdem Er auch meine Hände und meinen Hals und zusätzlich meinen Körper mit einem breiten Gurt unbeweglich am Stuhl fixiert hatte, fragte ich ihn ängstlich. „Herr sagen Sie mir bitte, was Sie vorhaben.“ Und in seiner kurzen, trockenen Art, mir dabei fest in die Augen blickend antwortete er „Deine Rechte Befehle zu erteilen, sind ab sofort null und nichtig. Um eines von jetzt an klar zu stellen. Du bist jetzt mein Eigentum!Zuerst rasiere ich Dich. Denn wenn ich etwas an einer Sklavin nicht leiden kann, dann sind das Körperhaare. Für sie Zukunft werde ich dann nach und nach dafür sorgen das diese Haare nicht mehr nachwachsen“
Ich schwieg. Als seine Hand mein Geschlecht teilte, fühlte ER meine glitschige Feuchtigkeit. Mit sehr viel Intensität und Sorgfalt rasierte Peter mein Schambereich und kümmerte sich um jedes auch nur kleinste Härchen. Ich hörte auf zu schimpfen und gab mich mit jeder Sekunde mehr dieser Behandlung hin. Ich schämte mich, weil ich genau wusste, dass ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln nicht stoppen und auch nicht verheimlichen konnte, Peter konnte es genau sehen, welche Wirkung er dabei auslöste. Ehe ich mich versah, spürte ich auch schon wie etwas cremiges, glitschiges auf meine Scheide aufgetragen wurde. Dann wetzte PETER vor meinen Augen ein Rasiermesser und ich bekam dabei panische Angst. Als er dann anfing mich an meiner Scham zu rasieren, hatte ich Schiss das er mich schneiden und verletzten könnte. Weshalb ich ganz ruhig liegen, um nicht selbst der Grund dafür zu sein, das er mich schneiden würde. Diese Prozedur wiederholter noch 2 bis 3 mal und als er mit dem rasieren fertig war, vergewisserte er sich, das er auch ja nicht ein Härchen vergessen hatte.
Dann rieb PETER meinen Anus mit einem Öl oder so etwas ein und holte irgendwas hervor wovon ich später noch lernte das es sich um einen Plug handelt. Diesen schmierte er auch mit etwas mit Öl und ohne eine Vorwarnung stieß er ihn Abrupt in meinen After. Ich schrie laut auf, was er mit heftigen Schlägen auf meine Flanken beantwortete. Ich wimmerte, während er immer wieder in mich einstach. „Schrei ruhig weiter, es hilft dir sowieso nichts, daran wirst du dich gewöhnen müssen!“ Herrschte er mich an.
Der Mann aus dem Laden holte nun aus einer Ecke ein Stehpult und fragte PETER ob er ihm helfen könnte. PETER sagte ja. Also stellte er sich an das Schreibpult und dann wurde ich vermessen. Zuerst wie bei einem ganz normalen Schneider, als er diese Maße hatte fragte er: „Die speziellen Maße auch?“ „Ich brauche alle Maße!“ war die lapidare und barsche Antwort von PETER.
Was jetzt kam war für mich peinlich und erregend zugleich. Es wurden zuerst meine Füße vermessen, Länge und Breite, dann die Höhe meiner Fußgelenke, dann die Höhe meiner Knie, usw. Alles geschah recht schnell, PETER sagte welches Maß als nächstes dran kam, der Mann in weiß maß es und er schrieb es auf. Ich wurde vermessen wie weit ich die Beine spreizen konnte, wie weit ich meine Gelenke in alle erdenklichen Lagen verdrehen konnte. Der abstand meiner Brustwarzen usw. Plötzlich wurde ich hell hörig, der Mann sollte den Abstand zwischen Anus und meiner Muschi messen. Ehe ich darauf reagieren konnte zog der Mann mir schonungslos diesen Stöpsel aus meinem After. Ihn nicht mehr in mir drin zu haben war so befreiend, das ich dabei lustvoll aufstöhnte.
„Oh, eine ganz geile, die könnten sie mir mal bei Gelegenheit ausleihen, wenn sie soweit ist!“ sagte darauf hin der Mann. PETER nahm einen Arm von mir und setzte auf einmal eine Spritze an um mir Blut abzunehmen, dabei sagte er nur „Tja wenn sie negativ und soweit vorbereitet ist, dann gerne, sie wird sich dann auch darauf freuen, oder Jane!“
Geschockt und unfähig überhaupt noch klar zu denken kam es auf einmal ohne das ich es eigentlich wollte über meine Lippen „Ja, Herr!“ alle im Raum schauten mich Aufeinmahl grinsend an. Hatte ich was falsches gesagt? „Oh unsere Jane schein ja so langsam zu kapieren wer hier das sagen hat!“ hörte ich PETER zu den anderen sagen.
Der Gedanke, das sobald PETER den Aids-Test von mir mit einem negativen Ergebnis hätte, was er dann alles mit mir machen würde, machte mir Angst. Nach dem PETER alle Größen und Daten von mir hatte, musste ich nach und nach in die verschiedensten Kleidungsstück schlüpfen. Welche ich früher nie angezogen hätte bzw. von denen ich gar nicht gewusst hatte das es so etwas in dieser Art überhaupt gab.
Letztendlich musste ich dann einen schwarzen ledernen Minirock der mir bis zu den Knien reichte und seitlich auf beiden Seiten bis zum Gürtel geschlitzt war sowie ein schulterfreies halbtransparentes rotes Top anziehen. Dazu bekam ich noch passende Sandaletten mit hohen Absätzen verpasst, in denen ich kaum laufen konnte. Aber das war in diesem Moment egal, Hauptsache ich brauchte nicht weiter nackt in diesem Laden stehen.
Grinsend sagte PETER nur lapidar: „So Jane, du bist jetzt fürs erste eingekleidet, mehr brauchst du vorerst nicht. Nach und nach werde ich dir, wenn du es dir verdient hast, wieder etwas dazu kaufen! „
Während dieser ganzen Prozeduren wurde ich immer wieder dabei von PETERS Freund fotografiert.
Mein Rausschmiss aus der Schule:
Am Darauf folgenden Tag musste ich so gekleidet in die Schule gehen, was natürlich in den nächsten Tagen für enormes Aufsehen sorgte. Nun führte ich wegen PETER ein Doppelleben. Montags bis, Freitags von 08:00 bis 14:00 Uhr war ich die brave Abiturientin die sich von keinem unterschied bis auf eine Kleinigkeit meine Kleidung.
Nach und nach änderte PETER auch die Menge und Auswahl an Kleidungsstücken welche ich bis dato „noch“ tragen durfte.
Die Röcke die ich vorher schon trug, bevor das Schicksal mir einen Streich spielte und ich auf PETER traf, waren nie so kurz gewesen, als die dich ich schon früher trug. Aber für PETER waren diese immer noch zu lang. PETER veränderte jetzt auch die Materialien aus welchen die Röcke bestanden, ich durfte nur noch Röcke tragen, die entweder aus Lack oder Latex waren, alles andere war mir verboten worden. Nach und nach wurden die Röcke immer kürzer und kürzer, bis man nach ca. 2 Wochen fast schon sagen konnte das ein normaler Minirock sehr lang war, die Röcke die ich jetzt trug, durfte nicht länger sein als 2 Finger breit über meinem Schritt.
Dementsprechend waren auch die Schuhe von ihm sorgfältig ausgewählt worden, passend zu den Röcken mit relativ hohen Absätzen. Innerhalb der letzten 2 Wochen hatte ich es dann auch gelernt bzw. lernen müssen, auf solchen High Heels zu laufen. Turnschuhe oder normale Pumps waren mir von ihm verboten worden.
PETER nahm sich auch in dieser Zeit meine Oberteile vor, diese wurden nicht nur immer knapper und knapper. In der Regel musste ich diese mindestens eine Nummer zu klein tragen damit ja meine Brüste zur Geltung kamen. Meine Tops mussten bauchfrei sein, einen dementsprechenden Ausschnitt haben und am besten ohne Träger d.h. sie mussten schulterfrei sein. Auch hier nahm PETER eine akribische Auswahl der Materialien vor, die ich noch tragen durfte. Lack und Latex waren auch hierbei seine bevorzugte Auswahl. Ich durfte wirklich nur noch das tragen was er für mich bestimmt hatte.
Und damit ich mich auch nie umziehen konnte, wenn ich zur Schule ging, brachte mich PETER oder sein Freund jeden morgen zur Schule und holte mich auch wieder dort ab. Und für dann Fall das ich mal früher aus hatte musste ich jedes Mal PETER anrufen. Hierfür hatte ich von PETER extra ein Handy bekommen welches er so hatte programmieren lassen das ich nur ihn anrufen konnte und auch nur von ihm angerufen werden konnte. Das Handy hatte ich immer anzuschalten, wenn er nicht in meiner Nähen war. Und wenn er anrief hatte ich sofort die Schule zu verlassen um ihm zur Verfügung zu stehen. Was er auch ein bis zweimal pro Woche machte.
Natürlich, viel ich wegen meinem laufendem Fehlen und meiner Kleidung in der Schule unangenehm bei den Lehrern auf und blieb vom Ärger nicht verschont. Laufen prügelten sich irgendwelche Jungs um mich oder um mir zu imponieren.
Für die Lehrer war ganz klar, ich war die Schuldige. Und so dauerte es keine 3 Wochen, bis ich in das Direktorat gerufen wurde, wo mir der Direktor ganz klar und ohne Umschweife mitteilte, das laufend die Väter der Jungs anrufen würden und sich beschweren das es wegen mir zu Schlägereien käme. Deshalb hätte der Lehrerausschuss in einer Konferenz beschlossen, das es das beste sei das ich nicht länger an dieser Schule verweile sollte und wurde aufgefordert diese zu verlassen.
Als Peter mich, nach dem ich ihn angerufen und ihm davon erzählte hatte, abholte, grinste Er nur.
Jetzt hatte mich PETER vollständig in seiner Hand.
Mein neues Leben begann:
PETER fuhr mich sogleich in das Fotostudio seines Freundes, der gerade mit den 2 Mädels die ich noch vom Fotoshooting für die Bikinis her kannte, einige frivole Fotos machte.
„Lets have a party!“ Sagte PETER als wir das Studio betraten und sein Freund antwortete grinsend nur „Na dann hat ja alles bestens geklappt!“ Noch, ehe ich mir über diese Worte Gedanken machen konnte, packte er die Kamera bei Seite und holte eine Flasche Champagner hervor die PETER auch sofort öffnete und ehe ich mich versah, hatte ich auch schon das erste Glas in der Hand.
Auf das erste Glas folgte ein zweites und ein drittes, bis mich auf einmal die 2 Mädels auf das Bettsofa warfen und mich streichelten und küssten. Ich bemerkte gar nicht das ich dabei immer wieder fotografiert und gefilmt wurde. Bei jeder Berührung durch eine von ihnen erzitterte ich am ganzen Körper. Das war so schön, so das ich sogar nur durch diese Berührungen fast schon einen Orgasmus hatte. Langsam schob eine mir den Minirock bis zur Hüfte hoch und zog mich langsam aus, dann drückte mir die andere die Beine auseinander. Ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und ich verlor vor Wollust die Besinnung.
Als ich erwachte war ich Schweiß gebadet und lag immer noch nackt auf dem Bettsofa. Nun legte sich PETER mit auf das Sofa. „So meine kleine Stute seit gestern weis ich das dein Aidstest negativ ausgefallen ist! Was für mich positiv ist und für dich positiv und negativ, jetzt beginnt meine Ausbildung an dir!“ Und schon packte er meine Arme und hielt sie fest währen sein Freund mir einen Knebel in den Mund steckte, dann befestigte er meine Handgelenke an jeweils einem Betteil so das ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte. Jetzt steckte er nach und nach einen Finger nach dem anderen in meine, wie er sie ab da nannte Votze, während er mit dem Daumen meinen After bearbeitete. Mit seiner anderen Hand drückte und quetschte er immer abwechselnd meine Brüste bzw. Wie er sie ab da nannte, Titten.
Als er plötzlich Eiswasser auf meine Nippel tropfen ließ, erschauderte ich. Dann rieb er mit einem Eiswürfel an meinen Schenkel entlang. Das Wasser rann dabei auch in meine Grotte, die er mit dem Eis zart massierte. Sie bebte und ich nicht weniger. Plötzlich drückte er mir einen Eiswürfel in meine Lusthöhle. Das Eiswasser vermischt sich sofort mit meinem Mösensaft. Es tropfte auf den Teppich. Er teilte auch noch gierig meine Backen und drückte einen Eiswürfel in meinen Anus, schob ihn mit dem Finger so tief hinein wie er nur konnte, dann leckte mein Arschloch, das sich ihm unfreiwillig so einladend darbot. ich schrie auf. „Du wirst lernen, Deine Geilheit zu unterdrücken“ sagte er und peitschte mit dem Hosenriemen meine zuckende Möse. Ich wimmerte. Länger hielt er es nun auch nicht mehr aus. Er öffnete seine Hose und stieß seinen mittlerweile steinharten Schwanz in mich hinein. Ich stöhnte, zuckte, schrie. Das war ein Gefühl – sein Schwanz in meiner inzwischen heißen Höhle, im Eiswasser – heiß, kalt, heiß, kalt, … Dann versuchte er sich daran mich Anal zu ficken.
„Aber ich bin noch nie von hinten…“ entgegnete ich ihm. „Na, um so besser, dann wird es ja Zeit dein Loch darauf richtige vorzubereiten!“ befand er kurz und drückte mit gewallt seinen Schwanz in meinen After das ich dabei wie am Spieß schrie.
„So, jetzt ist dein 2 Loch zum erstenmal richtig schön geöffnet worden, bereit, einen Schwanz nach dem anderen in Empfang zu nehmen.“
Dann klopfte PETER mit beiden Händen auf meine Brüste und umfing sie mit den Fingern und hob sie an als wollte er sie wiegen. „Deine Titten sind Gold wert und deshalb werde ich sie bei Gelegenheit mit Gold beringen lasse. Aber erst werde die noch ein wenig größer gemacht, da nach bekommst Du noch mehr!“ Sagte erneut PETER zu mir. Auf einmal zeigte Er mir ein Halsband. „Dieses Halsband hat einen sehr speziellen Schnappverschluss. Einmal geschlossen, kann es nicht mehr, außer mit roher Gewalt, entfernt werden. Du wirst es als mein Zeichen tragen, mit dieser Kennzeichnung weiß dann jeder wem du gehörst, denn du wirst offen zeigen, dass du meine Sklavin bist!“ Und ehe ich etwas sagen konnte legte er es mir um. Und Ich hörte nur noch das schreckliche klickende Geräusch des Verschlusses als dieser einschnappte.
Die Tage vergingen, und ich war mittlerweile kaum noch in meiner Wohnung. Als eines Tages PETER mit mir dort hinfuhr. „Ich habe eine Überraschung für dich!“ sagte er als wir meine Wohnung erreichten. Ich musste im Auto sitzen bleiben als PETER zu meinem Vermieter der schon vor dem Haus stand ging. PETER übergab ihm meine Schlüssel redete kurz mit ihm und beide schüttelten sich zum Abschied noch mal die Hände.
Als er wieder im Wagen platz genommen hatte sagte er nur „Ich habe mir erlaubt sämtliche Post von dir mit dem Vermerk „Unbekannt verzogen“ zurück zu schicken. Da du in letzter Zeit eh nie hier gewesen bist verliert sich damit jede Spur zu dir. Damit ist auch die Gefahr gebannt das dich jemand besuchen möchte, bzw. dich jemand besucht den du noch kennst, deshalb hatte ich auch beschlossen deine Wohnung hier aufzulösen und dir eine neue und standgemäßere „Wohnung“ zu besorgen. Deine neue Wohnung wird in ca. 3 Wochen bezugsfertig sein. Bis dahin bleibst du bei meinem Freund wohnen dem du genauso den Gehorsam entgegen bringst wie mir. Im Klartext alles was er sagt oder verlangt ist dem gleichzustellen als wenn ich es gesagt oder verlangt hätte. Ist das Klar!“
Ich nickte, mir war bewusste geworden das ich mich ihm jetzt vollends ausgeliefert hatte.
Morgens erfolgte wie jeden Tag die täglich Prozedur des Rasierens und dabei erlebte ich jetzt eine neue Überraschung es gab nichts mehr zu rasieren. Die nachwachsenden Haare blieben aus. PETERS Antwort war kurz und knapp: „Ich will das du für immer unten blank bleibst, deshalb gab ich dir eine spezielle Enthaarungscreme! Jetzt aber bist du endlich soweit, das ich mit dir den nächsten Schritt deiner Erziehung anfangen kann“ Ich war mittlerweile von PETER schon so geformt worden das ich ihn fast alles mit mir machen ließ. „Du wirst diverse Piercings und einigen Intimschmuck in Zukunft tragen müssen, damit du deine wirkliche Unterwerfung auch durch dein Äußeres darlegst. Ich werde dich tätowieren müssen, um meinen „Freunden“ deutlich zu machen, dass es sich bei dir nicht um irgendein Freudenmädchen handelt.“
Noch am gleichen Tag fuhr PETER mit mir zu einem Tatoostudio. Dort ließ PETER nun „Eigentum von PETER T.“ auf meine rechte Schulter eintätowieren. Schön verschnörkelt damit es beim zweiten Blick ein jeder lesen konnte. Dann zerriss PETER mein Oberteil, nackt saß ich jetzt in dem Studie. Als ich dann das Piercingbesteck sah, das der Studiotyp an meinen Stuhl stellte, welches ich noch sehr genau von meinem Bauchnabelpiercing her kannte, wusste ich was nun folgend sollte und bekam es mit der Angst zu tun. Dann bekam ich einen Knebel in den Mund gesteckt. „Ich werde dich dort nicht betäuben, lassen Sklavin, du sollst den Moment spüren, wenn du in meinen Besitz übergehst!.“ Sagte PETER genüsslich. Ich fing an etwas ängstlich zu zittern, als der Piercer meine Brust zusammen drückte und die lange Piercingnadel in mein dunkles Fleisch meiner Brustwarze eindrang. Ich spürte einen stechenden Schmerz und verbiss mich in dem Knebel. Ungläubig verfolgte ich wie er die Nadel durch meine Brustwarze drückte, sie eindrang und aus einer kleinen Beule am anderen Ende wieder austrat. Als die Nadel zurückfuhr drang ein Bluttropfen heraus. Schnell hängte er den bereitliegenden goldenen Ring durch das entstandene Loch. Auch bei der anderen Brust spürte ich nichts.
Als ich die glänzenden Ringe an meinen Brustwarzen hängen sah, überkommt mich ein Angstgefühl. Auf einmal spürte ich einen brennenden Schmerz an meiner linken Brustwarze, „So meine kleine Sklavin, so eben habe ich dir 2 hübsche Brustwarzenpiercings geschenkt, 2 hübsche goldene Ringe. Die aber noch richtig fixiert werden müssen!“ und schon spürte ich wie etwas heißes immer näher an meiner Brustwarzen kam. Ich schrie auf vor schmerz, doch PETER lachte nur als der Piercer damit begann die Ringe jeweils an den Offenen enden zusammen zu löten, damit sie nicht so einfach geöffnet und entfernt werden konnten. Danach legte dieser mir auch sogleich Eiswürfel auf die Brustwarzen damit sich keine Brandblasen bilden konnten.
Wie tief war ich gesunken, was hatte ich nur getan das es soweit gekommen konnte. Und wieder war ich ein Stück mehr zu seinem Eigentum geworden.
Und nun erfolgte nicht nur bei Nacht meine sexuelle Ausbildung in Demut, Gehorsam und Zucht wie Peter das nannte. Jetzt fing ER an mich rund um die Uhr zu formen wie er sich ausdrückte. Meine neue Wohnung wäre ja bald fertig und bis dato sollte meine Ausbildung abgeschlossen sein. Er nahm dabei keine Rücksicht auf meine frisch durchstochenen Zitzen wie er meine Brustwarzen nannte. Er belastete sie Testweise in dem er anfangs kleiner Gewichte daran befestigte, damit konnte er sehen wie weit sie wieder belastbar waren. Und er vergrößerte Tag für Tag die Gewichte.
Bis ich einmal vor Schmerzen mir die Gewichte an meinen Nippeln von selbst abmachte. Was ein großer Fehler war. Dies bemerkte ich als ich eine schallende Ohrfeige bekam, das ich dabei zu Boden viel. „Hey du Fickstute was fällt dir ein, habe ich dir das gesagt oder erlaubt!?“ waren PETERS Worte dabei nur lapidar.
Am nächsten Morgen fand ich auf dem Küchentisch eine etwas extravagante Zeitschrift die dem Augenschein nach nur in der hiesigen Hautevolee verkehrte, weil der Titel in Latein geschrieben war. In dieser, so konnte ich dem Notizzettel den PETER vorne drauf geheftet hatte entnehmen, sei meine Strafe für mein gestriges Fehlverhalten. Außerdem sollte ich eine Weitere spezielle Einverständniserklärung für diese Zeitschrift unterschreiben.
Zum ersten Mal in meinem Leben blätterte ich in so einem Heft. Es war vollgestopft mit Kontaktanzeigen aller Art. Eine Seite hatte ein Eselsohr und auf dieser Seite war eine Anzeige dick von PETER markiert worden.
Sie lauteten: „Partykreis sucht Lustsklavin die an einzelnen oder mehreren Hengsten zu starkem Gebrauch überlassen werden kann? Robuste Frau, möglichst jung, bevorzugt – Chiffre“
Ich schluckte. Mein Meister wollte mich als ‚Objekt‘ an andere weggeben? Ich las die Anzeigen noch einmal genauer. Starker Gebrauch? Bei den anderen Anzeigen war es schwer, sich etwas darunter vorzustellen.
Ich blätterte noch weiter in dem Heft und las andere Anzeigen. Offenbar bestand fast das ganze Heft nur aus diesen Anzeigen, einige davon mit Bildern. Die Gesichter waren zwar meist unkenntlich gemacht, aber es waren wohl alle nur erdenklichen Positionen vertreten. Ich hätte nie gedacht, dass es so was gab. Ich stellte außerdem fest, dass die von meinem Meister herausgesuchten Anzeige wohl zur Spitze des Eisberges gehörte, denn alle anderen Anzeigen die ich las waren lang nicht so zielgenau formuliert.
Die Einverständniserklärung die ich bei dem Fotografen unterschreiben musste langte scheinbar nicht, dafür war jetzt wahrscheinlich diese hier die Erlaubnis, meine Bilder zu in dieser Zeitschrift zu veröffentlichen. Also würde ich mich wohl in Kürze auch in dieser Zeitschrift finden, Gesicht unkenntlich gemacht und mit irgendeinem Text. Ich dachte nicht weiter nach und unterschrieb einfach die Erklärung. Eine Wahl hatte ich ja eh nicht.
Die Auslieferung:
Als abends PETER mich in diesem Club brachte, staunten alle wie Er mit mir dort eintraf, und ich bemerkte all die Augen die mich lüsternd musterten. Die Cocktails, die PETER mir nach und nach reichte, stiege mir auch sofort zu Kopf. Ich bemerkte nicht das ich dadurch erheblich lockerer wurde und meine Hemmungen verlor. Dementsprechend Tanzt ich mit Peter wild und heftig auf der kleinen Tanzfläche dieses Clubs. Durch das Tanzen war schließlich mein Rock soweit hoch gerutscht das er Aufeinmahl hoch schnurrte und sich nur noch wie ein Gürtel um meine Hüfte schnürte. Nun konnte ein jeder meinen Hintern und meine nackte VOTZE sehen. Im gleichen Augenblick griff PETER an den Reißverschluss an meinem Top und öffnete sehr schnell das Top. Jetzt stand nicht nur unten, sondern auch oben ohne, ich mitten auf der Tanzfläche. Alles grölte und johlte und gleichzeitig hielt PETER triumphierend mein Latextop in die Höhe. Heulend wollte Ich von der Tanzfläche renne doch PETER hielt mich fest und sagte nur „Reiß dich zusammen!“ Still blieb ich auf der Tanzfläche stehen und die Hände der anderen Anwesenden fingen an mich zu betatschen. Mitten in diesem Club konnte jetzt jeder an meinen Brüsten herum spielen.
Auf einmal griff ein Fremder mir zwischen die Beine und sagte „ Los Sklavin spreiz weit deine Beine“ Wie in Trance gehorchte ich und bemerkte im gleichen Augenblick wie dieser jemand mir etwas hartes und sehr kaltes in die Vagina drückte, es war eine Eisenkugel. Ich war geschockt als Er, während er mir eine 2 Kugel reindrückte, sagte. „Die bleibe so lange in deiner Votze, bis ich sie dir wieder entferne, Sklavin!“ Ich war geschockt, so verbal hatte sich noch nie jemand mir gegenüber ausgedrückt, und die Kugeln in mir schmerzten. Der Abend sollte noch lange andauern. Zusätzlich bekam ich einen Schlag auf meine Hände und jemand sagte dabei nur „Sklavin, deine Hände bleiben da weg, egal was passiert ist das klar!“ Ich nickte. Noch nie in meinem Leben wurde ich so gedemütigt.
Alle lachten dabei. Nach ca. 10 Minuten nahm mich jemand so wie ich war und führte mich quer durch den Club. Dann sagte dieser in einem barschen Ton nur zu mir „Knie dich hin aber in die Grundstellung!“ Willenlos gehorchte ich ihm. In meiner Grundstellung konnte mich jeder aus dem Club sehen. Auf einmal schaltete jemand einen Videorecorder an, und im gleichen Augenblick lief auf allen Fernsehern im Club ein Film, ein Film wo ich laufend darauf in der Mitte zu sehen war. Peter hatte mein Video mitgebracht, wo alles von Anfang an drauf zu sehen war und das aus allen möglichen Blickwinkeln, und alles war bis aufs Detail zu sehen, auch der Moment als er mich im Intimbereich rasiert hatte. Ich brach keinen Ton mehr heraus, einer hingegen sagte jetzt „So kleine Sklavin, dieses Video wurde soeben veröffentlicht, ab jetzt bist du als Hure bekannt und du hast keinen eigenen Willen mehr, du bist nichts weiter mehr als eine Fickstute und deine Ausbildung zu einer Sexsklavin wird bei uns heute mit der heutigen nacht beendet“
Ich konnte nichts mehr sagen, nur noch schluchzen. Noch im gleichen Augenblick bekam ich von PETER Handfesseln und Fußfesseln angelegt, die genauso gearbeitet waren und einen Verschluss hatten wie mein Halsband.
„ Als erstes werden wir jetzt dein Arschloch schön langsam mit einem kleinen Stahlplug dehnen. Und nach und nach bekommst du einen größeren. Wenn du dann fast weit genug gedehnt bist, werden wir dich in deinen Arsch ficken und du wirst am Anfang schreien, aber dann wirst du es genießen! Das wird wie eine zweite Entjungferung für dich sein!“ Und im gleichen Augenblick spürte ich wie er diesen besagten Plug fest in meinen After drückte und bohrte. Es schmerzte jedes Mal wieder aufs neue als sie einen größeren Plug benutzten. Mein Protest half mir jetzt nichts mehr. Ich war ihnen ausgeliefert. Immer wieder spielten sie daran herum, was den Anwesenden Freude bereitete. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörte sie damit auf, grinsten mich an und sagten: „Na das gefällt dir jetzt wohl, das werden wir zukünftig noch öfters wiederholen und du wirst dabei immer mehr zergehen!“
Jeder Schritt danach im Club war eine Tortur für mich, nicht nur weil diese Dinger mit denen man mich regelrecht zugestopft hatte, meine Löcher hart bearbeiteten, sondern weil alle im Club Männer wie Frauen, mich nur noch hämisch grinsend ansahen. Die konnte es nicht gar erwarten mich in ihre Hände zubekommen. Die Liebeskugeln und der Plug waren beim laufen nicht nur unangenehm, immer, wenn ich mich irgendwo hinsetzten wollte, drückten diese Dinger schmerzhaft in mir herum. „Na wie fühlt sich mein verkorktes Etwas? Jedenfalls macht es mir Spaß dich so zu sehen!“ PETER genoss es regelrecht wie ich hier behandelt wurde und wie ich mich jedes Mal anstellte, wenn ich mich setzten wollte.
Ein Fremder nahm mich zur Seite und ohne Rücksicht darauf zu nehmen das ich noch 2 Liebeskugeln in mir hatte, dringt sein Schwanz tiefer und tiefer in mich ein. Der Schmerz und diese Grobheit reißen enorm an mir. Ich steckte wie ein Lamm auf dem Spieß als ein zweiter seinen Schwanz in meinen Mund presste. Ich versinke in einem Strudel zwischen Schmerz und Geilheit. Die Männer, die mich benutzen, wechseln. Von hinten werden meine Backen auf einmal brutal auseinander gedrückt und der Analplug mit einem Ruck entfernt. „Darf ich“ fragte eine fremde Männer stimme PETER. „Nur zu bedienen sie sich“ kam Peters antwort. Und schon bohrten seine Finger in meinen After. „Oh noch schön eng..“ und schon probierte er es auch gleich mit seinem Schwanz. Es schmerzt furchtbar höllisch. Ohne irgendwelche Creme oder meinen Votzensaft zu benutzen bohrte er sich in meinen After . Der Mann steckte seinen Schwanz brutal mit Gewalt in meinen After. Doch schreien kann ich nicht, der Schwanz in meinem Mund war wie ein Knebel. Obwohl ich fühle als das ich zerreiße, dringt kaum mehr als ein Gurgeln aus mir. Jemand dreht gleichzeitig an meinen verhärteten empfindlichen Nippeln. In diesem Chaos aus Dunkelheit, Schmerzen, keuchenden Geräuschen, dem Geschmack von Sperma …….komme ich just in diesem Moment heftig und zucke zusammen während die 3 Schwänzen und in mir steckten und in meine Öffnungen hämmerten.
Ich die Fickstute erfüllt nur mehr ihren Zweck: Öffnung für Schwänze und alles andere zu sein
Einsatzbereit:
2 Wochen später lag auf meinem Bett die neueste Ausgabe der Schmuddelzeitung „Hobbyhuren“ Ich nahm sie in die Hand und sah, dass eine Seite ein Eselsohr hatte. Ich schlug das Heft dort auf und sah … mich, ich musste Schlucken!
Ein riesiges Foto von mir gestochen Scharf, nahm fast eine halbe Seite ein. Alles war zu erkennen! Breitbeinig auf dem Rücken liegend präsentierte ich auf den Farbfotos jedem Käufer dieses Heftes meine rasierte Fotze, mit den Händen leicht geöffnet. Ich schaute direkt in die Kamera, mein Gesicht war sehr deutlich zu erkennen. Dann sah ich ein kleineres Foto direkt darunter, auf dem groß mein Gesicht abgebildet war. Sperma rann aus meinem Mundwinkel. Ein drittes Foto erregte meine Aufmerksamkeit. Ich war zu sehen wie ich den Schwanz meines Meisters blies, während ein riesiger Dildo aus meinem Arsch ragte. Schließlich riskierte ich einen Blick auf den dazugehörigen Text:
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Mir stockte der Atem, sollte das Studio etwa meine neue Wohnung sein in die ich übermorgen einziehen sollte und die ich bis dato noch nie gesehen hatte? Auf einmal stand Peter hinter mir und sagte: „Heute Abend werden wir deine neue Wohnung einweihen! Ich habe deshalb ein paar guten Freunde von mir eingeladen denen ich dich vorführen werde!“
Als wir am späten Nachmittag dort ankamen, sah ich zum erstenmal das des sich bei meiner Wohnung um ein ganzes Haus handelte. Direkt am Waldrand gelegen und weit genug entfernt von anderen Häusern. So das niemand mit bekommen sollte was von nun an mit mir hier geschehen würde.
Ich erfuhr, dass hier nicht nur mein Zuhause war sonder auch mein Arbeitsplatz in seinem privaten Edel-Club sei. Und ich von nun an, von hier aus, der hiesigen zahlende Hautevolee mit allen Aufgaben und Diensten, 24 Stunden pro Tag und 7 Tage in der Woche voll zur Verfügung zu stehen habe, egal wie ausgefallen auch die Wünsche sein.
Das macht mir im Grunde alles nichts mehr aus, wie einen Gegenstand, hatte ich meinen eigenen Willen langsam in den Hintergrund treten lassen. So sehr hatte PETER mich gebrochen bzw in der Hand. In dieser Nacht bekam ich mit was Peter in Wirklichkeit war als er folgende Worte zu mir sagte:
„Du kannst nicht wählen, welche Kunden ich dich überlasse, du musst generell jedem zu Verfügung stehen, ich bestimme über dich. Ich sage dir, was du zu tun und zu lassen hast und welcher Kunde was mit dir unternehmen darf. Es gibt keine Kompromisse und glaub mir, du wirst es ab sofort gerne machen und du wirst mir so gerne gehorchen, weil ich weiß, was gut und richtig für dich ist! Ich werde dir dementsprechend nach meinem bestem Wissen und Gewissen genau die Behandlung angedeihen lassen, die nötig ist, damit du deinen Job perfekt ausführst und allen Wünschen der dir zugeführten Freier nachkommst und natürlich auch nach meinen Wünschen handelst.“ Peter war jetzt zu mein Zuhälter geworden.
P.S:Die Geschichte habe ich ncht selbst verfasst
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