Die beste Nacktsklavin Teil 05 :
Das Mittagessen – große Überraschung
Kaum im Haus, entkleidete ich mich sofort im Vorraum, ging dann in die Küche. Sonia schickte mich zum Reinigen hinauf ins Bad. Rasch wusch ich meine verdreckten Füßeund die verschleimte Fotze, lief dann wieder hinunter in die Küche. Der große Tisch war bereits gedeckt, das Mittagessen fast servierfertig. Sonia läutete wieder mit der großen Glocke und als dann alle übrigen bei Tisch saßen, begannen wir beide mit dem Servieren. Wir legten den Herren und Dominas vor, schenkten Getränke ein, bedienten sie.
Plötzlich läutete es an der Haustüre und mein Herr schickte Sonia zum Öffnen. Als sie zurückkam, fiel mir vor Schreck fast das Tablett aus den Händen, das ich gerade hielt, denn hinter Sonia kam meine Zimmerkollegin Manuela hereinspaziert! Ohne mich auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen ließ sie ihre Reisetasche fallen, ging sofort auf meinen Herrn zu, umarmte und küßte ihn innig. Mir schwante, daß sich die beiden hinter meinem Rücken gegen mich verbündet hatten.
Die beste Nacktsklavin Teil 05
Lachend meinte mein Herr zu ihr „Mach Dir’s bequem und iß mit uns!“. Schamlos begann sich das junge Mädchen vor aller Augen zu entkleiden, zog Schuhe, Socken, Jeans, ihre Bluse, zuletzt den Slip aus. Mein Blick fiel auf ihren dunkel behaarten Schoß, den ich so sehr liebte. Splitternackt kramte sie in ihrer Reisetasche, holte einen schwarzen Lederstring hervor, den sie sich überstreifte, dann hochhakige Sandaletten, die sie anzog. Ihre verführerischen kleinen und festen Brüste blieben frei. Dann setzte sie sich einfach neben meinen Herrn zum Tisch, ließ sich bedienen und aß mit. Alle anderen respektierten sie als vollwertige Partnerin.
Als alle gesättigt waren, ihren Kaffee getrunken hatten, räumten Sonia und ich den Tisch ab. Das Sklavenvolk wurde von meinem Herrn in den Garten geschickt. Sonia und ich gingen gemeinsam ins Eßzimmer, knieten uns regelgerecht nieder, die Schenkel geöffnet, die Hände im Nacken verschränkt, und warteten auf weitere Befehle.
Zuerst holten sie Sonia, die ohne viel Vorspiel genommen und benutzt wurde. Dann kam auch ich dran. Zwei Herren begannen damit, mich hart auszugreifen, an den Brüsten ebenso wie zwischen den Beinen. Als sie richtig erregt, aufgegeilt waren, mußte ich auf dem einen aufreiten. Kaum war ich aufgespießt, drückte er meinen Leib von sich weg, hielt mich aber an den Oberschenkeln fest. Der zweite zog meinen Kopf so weit hinunter, daß er mir seinen prallen Schwanz in den Mund stecken konnte.
Er knetete dabei auch noch meine Brüste. Fast im Takt fickten mich die beiden durch, bis sie fast gleichzeitig kamen. Ich spürte ihre heißen Ladungen tief in meiner Fotze und fast im Schlund. Kaum hatten sie sich aus mir zurückgezogen, mußte ich beide Schwänze reinschlecken. Der nächste nahm mich dann wie eine räudige Hündin; ich mußte mich ihm auf allen Vieren kniend, mit hochgehaltenem Arsch und breitbeinig hingeben. Dann nahm sich Manuela meiner an. Grinsend meinte sie „Du Hure gehörst jetzt mir“, und begann mich überalll abzuschlecken und auszugreifen, ließ wie im Internat ihre Zunge in meinem Nabel kreisen, um mich dann mir ihrer Zunge zu nehmen, bis ich richtig kam.
Die Dominas wollten zwar keinen Sex, benutzten mich aber händisch dazu, selbst geil zu werden. Die eine ließ sich von mir überall, vom Hals bis runter zu den Zehen, schlecken und verwöhnen. Einige Zeit hindurch waren Sonia und ich reine Sexobjekte, bis die Geilheit unserer Peiniger abgeklungen war. Eine Domina geleitete uns dann hinunter in den Keller; sie ließ uns auf allen Vieren dorthin kriechen.
Weitere Demütigung
Im Keller wurden wir nebeneinander mit erhobenen Armen an die Wand gefesselt, berührten den Boden nur noch mit unseren Zehenspitzen. Sonia schien das Kommende zu ahnen, sagte aber kein Wort. Dann brachte man auch die übrigen Sklaven und Sklavinnen zu uns. Die Sklaven mußten sich uns gegenüber niederknien, die beiden Sklavinnen wurden neben uns auf dieselbe Art und Weise festgebunden. Als mein Herr eintrat, wurde es ganz still. Er sagte, zu den Sklaven gewendet: „Die Huren gehören für eine Stunde euch.
Nehmt sie euch und macht mit ihnen was ihr wollt!“. Ich bekam Angst, habe mich fast dabei angemacht, denn ich wußte inzwischen nur zu gut, wie brutal Sklaven untereinander sein können… Offenbar hatten die Sklaven doch genauere Instruktionen erhalten. Sie erhoben sich, stellten sich vor uns auf, begannen damit, uns abzutasten, auszugreifen, an den Brüsten, zwischen den Beinen. Jeder von ihnen nahm sich eine von uns vor. Sie gingen dabei nicht gerade zart mit uns um.
Ich wurde Fickfleisch für jedermann Lydia warf uns allen etwas zu, mir die knappen Jeans-Hotpants und das Oberteil des Minibikinis, Sonia einen kurzen Wickelrock, das Unterteil des Minibikinis, als Top ein Dreieckstuch zum Verknoten in Nacken und hinterm Rücken, und hochhakige Sandaletten; Markus bekam einfache Sportshorts und Sandalen. „Macht euch fertig“, herrschte sie uns an. Während wir uns anzogen, wurde mir bewußt, daß ich wieder barfuß bleiben würde. Zu mir gewandt sagte die Domina „Vergiß nicht Halsband und Manschetten!“. Kaum waren wir fertig, wurden wir hinaus zu Lydia’s Auto kommandiert. Sonia ich ich durften hinten sitzen, Lydia nahm den Beifahrersitz und Markus hatte uns zu fahren.
Kaum waren wir losgefahren, drehte sich die Herrin zurück und meinte zu uns: „Ihr beiden macht es jetzt miteinander; ich will steife Nippel sehen! Und bis zum Aussteigen seid ihr schön naß!“. Sofort machte Sonia den Knoten im Nacken auf, klappte den Stoff herunter und offerierte mir ihre Brüste. Dann schlug sie den Rock so hoch, daß auch ihre von wenig Stoff bedeckte Fotze frei vor mir lag, führte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ohne witere Worte begann ich den String zur Seite zu schieben und an ihrer Fotze zu reiben, während Sonia meine Shorts aufknöpfte. Bereitwillig öffnete ich ihr meine Schenkel.
Ungeachtet der Möglichkeit, von anderen Autofahrern oder auch Fußgängern gesehen zu werden, spielten wir an uns herum. Als ich in Sonia’s Fickschlitz die erste Feuchtigkeit spürte, führte ich zwei meiner Finger ein, ließ sie in ihr kreisen. Sonia entkam ein geiles Stöhnen, ein gehauchtes „Jaaaa!“, dann war auch sie mit ihren Fingern tief drinnen in mir. Sie war mit ihrer Hand überaus geschickt, rieb immer fester an meiner Klit, bis ich plötzlich leise aufschrie, richtig kam, der warme Saft aus meinem Schlitz quoll. Ich umarmte Sonia, küßte sie innig, ließ meine Zunge mit ihrer spielen, um anschließend an ihren harten, steifen Brustwarzen zu saugen, daran zu lecken. Die beste Nacktsklavin Teil 05
Auch meine Warzen standen steil ab. Daß wir inzwischen längst auf der Autobahn fuhren, war uns beiden völlig entgangen.
Es hatte bereits zu Dämmern begonnen, als Markus blinkte, in einen dunklen Parkplatz einfuhr. Langsam fuhr er entlang einer Anzahl geparkter Wagen, bis er sich am Ende, nahe der Ausfahrt einparkte. Sonia hat meine Hose zugemacht, ihr Top wieder in Ordnung gebracht. Kaum standen wir, herrschte mich die Domina an: „Jetzt werde ich dir deinen Stolz, dein Selbstbewußtsein und all deine Scham nehmen! Du wirst nichts anderes als williges geiles Fickfleisch für Jedermann sein! Steig aus und stell dich zwei Meter entfernt auf. Warte, bis dich Sonia vorbereitet. Tu, was sie sagt!“.
Sonia öffnete mir die Wagentüre, ich stieg mühsam aus, ging einige Schritte und blieb dann, mit Blick zum Auto und leicht geöffneten Schenkeln, stehen. Die Domina redete auf Sonia ein, die immer wieder nickte. Sonia stieg aus, kam auf mich zu. Sie sah in ihrem Outfit sexy und einladend geil aus. Sonia stellte sich hinter mich, sagte „Ich muß Dir das Oberteil abnehmen.“, löste die beiden Maschen und entblößte meine Brüste. Dann meinte sie „Soll ich Dir auch die Hose ausziehen?
Wenn Du willst, kannst Du einen Schurz haben.“ Fast panikartig schüttelte ich verneinend den Kopf und sie meinte dazu „Aber Du bist doch schon naß?!“. „Nein, Sonia, bitte nicht!“, antwortete ich. „Naja, wie Du willst; Du wirst es bereuen. Knie jetzt nieder.“, kam es retour. Während ich mich auf den Asphalt kniete, ging sie zurück zum Wagen. Sie redete auf die Domina ein, die etwas lauter antwortete. Ich konnte beobachten, wie nun auch Markus ausstieg, sich neben Sonia stellte.
Er zog seine Sandalen aus, streifte seine Hose hinunter, legte beides in das Auto; Mark war splitternackt. Auch Sonia löste erst ihr Top, stieg aus den Sandaletten und legte den Ultramini ab. Obwohl sie sich dann das Oberteil, das sie mir abgenommen hatte, anlegte, war sie jetzt nackter als ich, denn ihr Leib war nur von einem winzigen Minibikini bedeckt. Mark hatte sich inzwischen Halsband und Manschetten umgeschnallt. Sonia kramte im Gepäckraum, holte einige Dinge hervor; dann ging sie mit Markus auf mich zu. Die beste Nacktsklavin Teil 05
„Das haben wir Dir zu verdanken, weil Du die Hose nicht ausziehen wolltest!“, zischte sie mir zu und blickte mich finster an. „Während ich Dir eine Gehkette und eine Leine anlege, wirst Du Markus blasen, bis er knapp vor dem Abspritzen ist.“ Mark stopfte mir seinen Schwanz in den Mund und während ich diesen zu liebkosen versuchte, hantierte Sonia erst an meinen Manschetten, um dann Mark’s Hände hinter seinem Rücken zu schließen.
Der Schwanz wurde immer dicker, füllte mich immer mehr aus, und Markus, der regelmäßig zustieß, schien es zu genießen. „Schluß damit!“, unterbrach uns Sonia. Sofort kümmerte sie sich um den steifen Schwanz, legte eine Schwanzfessel an. Mark’s Schwanz stand nun steil fixiert straff ab, die Vorhaut ganz zurückgezogen.
„Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden. Dann führe ich Dich erst an allen parkenden Wagen vorbei, damit Dich jeder sehen kann. Dort drüben wirst Du dann an die Säule gekettet. Neben Dir wird diese Tafel aufgestellt.“ Mit diesen Worten zeigte sie mir eine vorbereitete Tafel.
Ich bin eine versaute, leibeigeneHurensklavinund bi-3-Loch-Teenystute.Splitternackt gehöre ich meinem Herrn.Er läßt mich von Dir frei benutzen.
Du kannst mich schamlosentkleiden,abtasten,ausgreifen,blasen lassen,lecken lassen,durchficken, …Aber: kein NS und kein KV!Achtung:
Bin ich Dir nicht willig genug,benutze sofort die Peitsche!Ficken nur mit Gummi!Laß mich gefesselt!Ich stehe unter Beobachtung!
Ich las rasch den Text und war entsetzt. Nun werde ich der Willkür voll und ganz ausgesetzt sein. Wer weiß, was da alles auf mich zukommen wird? Ich begann richtig zu zittern.„Du wirst 90 Minuten angekettet bleiben. Hättest Du blöde Kuh auf die Hose verzichtet, wär Dir eine halbe Stunde und Mark und mir einiges anderes erspart geblieben. Und nackt wirst Du ohnedies sehr rasch sein! Ich habe das hier schon dreimal mitgemacht und ich kann Dir nur raten, zu tun, was man von Dir verlangt und zu ertragen, was man mit Dir tut. Die beste Nacktsklavin Teil 05
Du kannst schreien und betteln, niemand wird Dir helfen. Wenn Du Dich wehrst oder schreist, besteht die Gefahr, daß einer die Peitsche benutzt, und das tut dann sehr weh, denn die haben alle damit keine Übung! Laß Dich also in alle drei Löcher ficken und schau, daß Du halbwegs gut über die Runden kommst!“ Sonia verband mir die Augen und redete weiter auf mich ein: „Nach Dir muß ich Mark etwas entfernt anketten. Er wird wohl auch in den Arsch gefickt werden. Ich muß mir mindestens drei Herren suchen, die mich nach ihren Wünschen durchficken können.“, sagte sie leise.
„Wenn ich fertig bin, werde ich in Deiner Nähe sein, auf Dich aufpassen. Aber nur dann, wenn Du spürst, daß Dich einer ohne Gummi drannehmen will, kannst Du laut „Gummi!“ schreien, denn nur dann werden entweder die Domina oder ich eingreifen. Und denk immer daran, daß sie Dich beobachtet und jeden kleinsten Fehler notiert! Du müßtest es später bitter büßen. Wenn Deine 90 Minuten um sind, werde ich Dich losbinden. Lydia, das Biest, will uns zum Abschluß alle drei vorführen.
Und jetzt steh auf.“ Sonia half mir auf und zog an meiner Leine. Ich weiß nicht, wie lange sie mich auf dem Parkplatz von Wagen zu Wagen geführt hat, aber es kam mir schon diese Zeit unendlich lange vor. Unter meinen bloßen Füßen spürte ich den Asphalt, Steine, Ästchen, Blätter, wohl auch Unrat, manchmal auch Gras- oder Waldboden. „Stop!“, kam es von Sonia. Sie hantierte an meinen Fußmanschetten, nahm mir die Gehkette ab, um mich mit einer längeren an den Leuchtmasten zu fesseln.
„Hock Dich nieder“, meinte sie, dann hörte ich schon, wie sie sich von mir entfernte, mich meinem Schicksal überließ. Ich dachte daran, daß es wirklich dumm von mir gewesen war, nicht sofort auf die Hotpants zu verzichten, weil ich mir, aber auch den beiden anderen einiges erspart hätte. Aber nun war es zu spät. Ganz fest kauerte ich mich zusammen in der Hoffnung, einfach „übersehen“ zu werden.
Doch bald hörte ich feste Schritte auf mich zukommen, die direkt bei mir endeten. „Soso, eine geile Dreilochstute“ hörte ich, dann wurde ich an den Haaren gerissen. „Knie ordentlich, du Sau, damit ich dich sehen kann!“ kam es aus einer rauhen Männerkehle. Ergeben kniete ich mich ordentlich hin, mit aufrechten Oberleib und offenen Schenkeln. Schon spürte ich schweißnasse Hände auf meinen Schultern, die zu meinen Brüsten glitten. Er drückte sie, knetete sie, zwirbelte meine Brustwaren und zog schmerzhaft daran. Plötzlich zwängte er mir mit hartem Druck meinen Mund auf und schon hatte ich seinen Schwanz drinnen.
„Los, du Sau! Lutsch, damit er schon steif wird!“, hörte ich ihn sagen. Er schmeckte schal und ein unangenehmer Geruch stieg in meine Nase; der Mann war sicher recht ungepflegt. Gehorsam begann ich zu lutschen, zu saugen, den Schwanz richtig zu bearbeiten. Er bearbeitete weiter meine Brüste, und als er steifer wurde, zog er meinen Kopf am Haar hin und her. Seine Stöße wurden immer heftiger und schneller, er begann zu keuchen und dann ergoß sich ein Schwall an Liebesschleim in meinen Mund. Ich kam gerade noch zum Schlucken, als er blitzartig den Steifen zurückzog, mich wieder fest am Haar zog und sagte „Steh auf! Ich will sehen, was du außer geilen Titten noch so anbietest.“
Schluckend und nach Luft japsend rappelte ich mich hoch. Der Mann stand knapp vor mir, ich spürte seinen Atem, roch eine Alkoholfahne. Wieder bearbeitete er meine Brüste, sagte dann „Wieso ist deine Fotze bedeckt?“, hantierte an meinem Hosenbund. Der Druck ließ nach, er hatte den Knopf geöffnet, machte auch den Zippverschluß auf; meine Hotpants glitten haltlos zu Boden. Jetzt war das geschehen, wovor ich mich so gefürchtet hatte: ich war splitternackt, gefesselt, mutterseelenallein diesem besoffenen Hurenbock ausgeliefert. Am liebsten wäre ich weggelaufen, aber zu deutlich erinnerte mich der Zug der Fußkette an meine Hilflosigkeit. „Los, Haxen auseinander!
Geil, so ohne Unterhose und noch dazu glatt rasiert! Das gefällt mir.“, sagte der geile Mensch. Hart griff er mir zwischen die Beine, noch härter griff er zu, zog an meinen Schamlippen. Dann zog er mich zu sich, umarmte mich mit einer Hand, ich spürte deutlich seinen noch immer steifen Schwanz auf meiner Haut, er spielte unten an mir herum und dann begann er mich zu küssen. Angeekelt vom Alkoholgeruch wollte ich mich abwenden, doch das war sinnlos. Er zwängte seine Zunge in meinen Mund, gab mir einen mehr als feuchten Kuß, daß mir richtiggehend grauste.
Dann aber sagte er: „Du bist ja schon naß, Du Sau! Stell dich breitbeinig hin und beug dich vor!“. Ich mußte vor Schreck schlucken; ob er mich wohl anal nehmen wollte? Inzwischen hatte er wohl ein Kondom übergezogen, trat dann hinter mich, drückte meinen Oberleib noch tiefer, so daß ich ihm mein Hinterteil regelrecht entgegenstreckte. Er umfaßte meine Brüste, spießte mich dann mit einem Ruck auf; meine Fotze war voll gefüllt. Er fickte mich lange durch, kam ins Keuchen und an der Wärme spürte ich, daß er eine weitere Ladung Schleim abschoß, diesmal aber in den Gummi.
Als er sich wieder gefaßt hatte, zog er sich zurück, schien seine Kleidung zu ordnen. Leise, fast schüchtern bat ich „Bitte, mein Herr, ziehen Sie mir die Hose wieder an.“. Ich empfing aber nur ein lautes Lachen und hörte die Worte „Du geile Sau bleibst nackert; die nächsten warten schon auf dich!“.
Wieder zuckte ich zusammen, denn während des Fickens hatte ich nichts gehört. Jetzt konnte ich einige Stimmen unterscheiden. Leute, Fremde standen um mich herum, und ich war nackt, Saft tropfte aus meinem Lustloch und ich bin gefickt worden, mitten auf einem Parkplatz…Zu längerem Nachdenken blieb keine Zeit, denn nun nahmen mich gleich zwei auf einmal dran.
Eine Hand strich mir sanft über den Kopf, eine andere erst über meinen Hügel, dann ebenso sanft über meine malträtierte Fotze. „Na, die haben Dich ja ganz schön hergenommen“, vernahm ich die mir vertraute Stimme Sonias. Endlich war die Qual vorbei! Ich fühlte mich elend, zu tiefst erniedrigt und mißbraucht. Sonia nahm mir die Augenbinde ab, wischte damit meine Tränen ab. Trotz der stark fortgeschrittenen Dunkelheit konnte ich erkennen, daß sie splitternackt und deutlich mit Liebesschleim gezeichnet war. Die beste Nacktsklavin Teil 05
Dann blickte ich an mir hinunter und stellte fest, daß es um mich noch ärger bestellt war. Die geilen Männer hatten mich von unten bis oben vollgespritzt. Sonia löste die Kette, um sie sofort ins Halsband einzuhängen. „Zieh mir bitte die Hose an“, bat ich sie, aber Sonia schüttelte den Kopf und antwortete „Nein, Du mußt nackt bleiben. Und wenn Du ein Bedürfnis hast, dann tu’s sofort, denn wir müssen zur Lydia zurück.“ Meine Blase drückte schon längere Zeit und so ging ich einfach zwei Schritte weiter, hockte mich hin und ließ es plätschern.
Mir war dabei völlig egal, ob mich wer beobachtete oder nicht. Dann ging ich neben Sonia in Richtung unseres Autos. Ebenso wie sie zeigte ich irgendwie stolz meine Brüste, meine Scham, meinen Arsch, verbarg nichts. Die letzten Stunden hatten meine Schamgrenze weit unter den Nullpunkt absinken lassen.
Mark kniete neben dem Auto, die Hände im Nacken verschränkt. Sonia hieß mich daneben hinknien, nahm mir die Kette ab und löste meine Handfesseln. Auch ich verschränkte meine Hände hinterm Kopf, wodurch die Brüste hervortraten. Sonia verstaute alles Zeug im Auto, nahm dann neben mir dieselbe kniende Stellung ein. Einige Minuten vergingen, und als ich mich dezent umsah, merkte ich, daß sich mehrere Personen näherten. Dann stieg Domina Lydia aus; sie stellte sich vor uns hin und fragte mich laut: „Na, du geile Hure, wie fühlst du dich? Immer noch stolz?
Du bist jetzt nur noch Fickfleisch! Los, bedanke dich gehörig für deine Behandlung!“ In mir stieg Wut auf, alles verachtende Wut. Trotzdem kroch ich auf den Knien zu ihr, senkte meinen Kopf und sagte „Herrin, ich danke dafür, daß Ihr mich zum willigen Fickfleisch für jedermann gemacht habt. Mein versauter Leib dient nur noch der Lust meiner Besitzer.“ Dann beugte ich mich zu Boden, küßte ihre Füße. Sie stieß mich mit einem Fuß zurück und befahl „Zurück auf deinen Platz, Sklavin!“ Folgsam kroch ich wieder retour. Ich bemerkte, daß sich inzwischen etwa zwei Dutzend Zuseher, Männer wie Frauen, eingefunden hatten.
Die Domina sprach „Mark, steh auf, reibe deinen Schwanz. Dann nimm erst die Hure wie eine Hündin, anschließend Sonia, wie du willst.“ Sofort stand Markus auf, stellte sich breitbeinig hin und begann damit, seinen noch immer in der Penisfessel steckenden, etwas erschlafften Schwanz mit zwei Fingern zu reiben. Kaum war er steif, ging er auf mich zu, erwartete, daß ich die von der Domina gewünschte Stellung einnahm. Ich bin sexgeil und ich lasse mich stets gerne ficken, aber ich hasse diese für mich mehr als demütigende Hundestellung.
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Auf sein „Mach schon!“ stützte ich mich auf die Hände auf. „Höher mit dem Arsch!“, hörte ich Mark sagen, der bereits hinter mir stand. Widerwillig streckte ich meine Beine durch, hielt ihm meinen hochgestreckten Po entgegen. Mark zog meine Beine noch etwas auseinander, dann stieß er plötzlich zu, spießte mich von hinten auf. Mich an den Hüften festhaltend, stieß er immer wieder heftig zu; die Metallringe seiner Schwanzfessel schmerzten an meinen Futlappen. Immer rascher, fester kamen die Stöße, bis eine Explosion meinen Leib erschauern ließ.
Wir kamen beide fast gleichzeitig; Mark spritze seine heiße Ladung in mir ab und ich schrie dabei lustvoll auf. Sofort zog sich Mark aus mir zurück und ich hörte die Domina sagen „Bedanke dich bei Mark!“. Widerspruchslos beugte ich mich hinunter, schleckte seine schmutzigen Füße ab. Dann setzte ich mich auf meine Unterschenkel, verschränkte meine Arme hinter dem Rücken; Saft rann mir über die Schenkel.
MeisterZB
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