Die beste Nacktsklavin Teil 01 :
Vorwort: Habe mir lange überlegt gehabt ob ich noch mal eine Geschichte schreiben werde…und ja ich bin zum Entschluss gekommen das ich weiter schreiben werde kicher macht mir einfach zu viel spaß als das ich aufhören könnte.
Am Mittwoch habe ich meinen 19. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlaß durfte ich bereits mittags das Internat verlassen, nach Hause fahren. Meine Mutter hat am Abend eine kleine Familienfeier arrangiert und dabei hat mir mein Vater erklärt, daß ich nunmehr volljährig sei und damit für mich selbst verantwortlich; er würde mich nun nicht mehr schlagen, auf seine Art „erziehen“. Wenn der wüßte! Ja, ich bin endlich volljährig, und ich weiß, daß ich nur noch wenige Stunden von meinem Ziel entfernt bin.
Mein Herr, der mich ein gutes Jahr hindurch abgerichtet hat, wird mich am kommenden Samstag von daheim abholen, mich endgültig als seine Lustsklavin annehmen. Ich werde meinen Sklavinnenvertrag unterschreiben, mich ihm völlig unterwerfen und ihm meinen bloßen Körper zum Geschenk machen. Ich werde mein Elternhaus verlassen und bei meinem Herrn einziehen.
Am Donnerstag mußte ich zeitig aufstehen, zurück zur Schule fahren. Am Nachmittag lud ich einige meiner besten Schulfreundinnen zu einer kleinen Geburtstagsparty auf mein Zimmer. Wir alberten viel herum. Als dann knapp vor 21 Uhr alle bis auf meine Zimmerkollegin Manuela weg waren, zogen wir uns rasch ganz aus, um erst unter die Dusche zu gehen. Seit einigen Monaten war ich auch mit Manuela, die zwei Jahre jünger war, intim. Wir genossen das warme Wassser, küßten uns und reinigten uns gegenseitig, griffen einander dabei heftig aus.
Die beste Nacktsklavin Teil 01
Ich spielte mit ihren jungen, festen Brüsten und Manuela beschäftigte sich mit meiner Fotze. So geilten wir uns richtig auf. Anschließend trieben wir es bis zur Erschöpfung, bis wir, beide nackt und eng umschlungen, einschliefen…
Die letzte Nacht daheim
Am Freitag abends konnte ich wieder nach Hause fahren. Ich kam erst nach Einbruch der Dunkelheit an, aß rasch einige Bissen und etwas vom Rest meiner Geburtstagstorte. Auf meinem Zimmer zog ich mich zuerst aus, dann sammelte ich einige wenige Dinge, die mir im Laufe der vielen Jahre ans Herz gewachsen waren, zusammen, packte sie mit einigen Lieblingskleidungsstücken in zwei Reisetaschen. Bald legte ich mich nieder, weil ich wußte, daß der Samstag ein schwerer, aber auch ein bedeutender Tag in meinem Leben werden sollte. Obwohl ich wie immer nackt im Bett lag, habe ich nicht an mir herumgespielt, um meine Säfte für meinen Herrn zu schonen. Trotzdem habe ich sehr unruhig geschlafen, wurde immer wieder munter.
Relativ zeitig stand ich auf, schlüpfte nur in meine knappen Hotpants und zog ein Top über, lief barfuß hinunter zum Frühstück. Meine Mutter streifte mich mit erstauntem Blick, denn sie wußte von meiner großen Abneigung gegen Barfußgehen, hatte jedoch keine Ahnung, daß mich mein Herr längst dazu abgerichtet hat als seine demütige Sklavin immer wieder barfuß zu gehen. Dann lief ich zurück auf mein Zimmer, zog mich gleich wieder aus und stopfte Hotpants und Top in eine der Reisetaschen.
Splitternackt lief ich ins Badezimmer, duschte ausgiebig, putze mir die Zähne und dann lackierte ich alle meine Nägel in dem von meinem Herr geliebten Schwarz. Ich mußte mich beeilen, denn er sollte ja um 11.30 Uhr kommen. Zuletzt schnallte ich mir mein Halsband um, ebenso die Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke. Der weitere Ablauf war ja abgesprochen, aber nun begann das Warten…
Der Vertrag – der Abschied von daheim
Als ich das Auto zufahren hörte, kniete ich mich nieder, öffnete meine Schenkel, setzte mich auf die Unterschenkel und verschränkte meine Hände im Nacken. Mein Herr, meinen Eltern bereits seit längerem als „mein Freund“ bekannt, begrüßte sie kurz und kam dann herauf zu mir. Ohne anzuklopfen trat er ein, musterte mich kurz, griff dann in sein Sakko, um ein Schriftstück herauszunehmen. Das drückte er mir mit den Worten „Lies den Sklavinnenvertrag gut durch!“ in die Hand.
Er schnappte sich meine Reisetaschen und trug sie hinunter zum Auto, während ich mir den Text durchlas. Der Inhalt war mir an sich ja nicht mehr unbekannt, denn wir hatten beide lange daran herumgefeilt. Ich wußte, daß ich den Vertrag unbesehen unterschreiben werde.
Mein Herr kam wieder zurück und fragte kurz „Wirst du unterschreiben?“. Ich nickte und antwortete „Ja, mein Herr, ich will.“. Er reichte mir seinen Kugelschreiber, ich bückte mich vor und unterschrieb den Vertrag über meine vollständige Auslieferung auf dem Boden. Dann setzte ich mich wieder auf, reichte ihm Vertrag und Kugelschreiber. Mein Herr nickte wohlwollend und meinte nur „Jetzt gehörst du mir mit Haut und Haaren.“. Dann stellte er sich vor mich, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und befahl „Blas mich!“. Während ich mit der Zunge meine Lippen anfeuchtete, umfaßte ich den Schwanz mit einer Hand, rieb ihn, zog seine Vorhaut weit zurück.
Gehorsam machte ich meinen Mund auf, nahm seinen Schwanz auf, umfaßte ihn mit meinen Lippen und begann mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Mit einer Hand rolle ich seine prallen Kugeln. Langsam, später etwas heftiger zog er den Speer immer wieder hin und her, bis dieser ganz prall und hart wurde. Plötzlich entzog er ihn mir und herrschte mich an „Auf den Tisch mit dir, ich will dich ganz!“.
Rasch sprang ich auf, legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, die geöffneten Beine herunterhängend, ihm meine bereits feucht glänzende Fotze frei anbietend. Er beugte sich vor, drang ohne weitere Worte mit einem festen Stoß in mich ein und fickte mich regelrecht durch. Mit seinen Händen spielte er an meinen gespannten Brüsten, knetete meine straffen Nippel. Ich war rasch übergeil und mußte mich sehr zurückhalten, bis er endlich ein erlösendes „Jetzt!“ hervorquetschte. Gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt und unsere vermischten Säfte quollen bei jeder Bewegung aus meinem Lustloch.
Noch einige Zuckungen, dann ließ er mich seinen Schwanz reinschlecken, eher er ihn wieder verpackte. Nun sollte ich eine besondere Bewährungsprobe bestehen. Noch nie zuvor mußte ich die Peitsche ungefesselt ertragen und ich wußte nur zu gut, daß die Versuchung abzuwehren übergroß war. Aber ich wollte es durchstehen und ich wollte ihm auch meine Ergebenheit bezeugen.Auf einen weiteren Wink stellte ich mich leicht gegrätscht mitten im Zimmer auf, hob meine gestreckten Arme ganz hoch.
Mein Herr ergriff die neunschwänzige Peitsche und schlug unvermittelt los. Die Hiebe klatschten einfach überall auf meinen verschwitzten Körper, auf die feuchte Haut, vorne und hinten, auf Oberschenkel, Arschbacken, Rücken, auf Bauch und Brüste, und immer wieder auch zwischen den Schenkeln auf meine noch stark erregte Fotze. Schlag um Schlag verspürte ich stärker, intensiver, biß aber meine Zähne fest zusammen. Erstens war es ja meine eigene Idee und zweitens wollte ich jetzt nicht mehr zurückziehen.
Endlich hörte mein Herr auf und betrachtete mich. Auch ich sah an mir herab und konnte deutlich mehrere rote Striemen sehen – damit war das Ziel erreicht. Diese Striemen schmerzten nach, aber ich hielt meine aufkommenden Tränen zurück, kniete mich nieder, küßte die Hand meines Herrn und brachte nur ein gekrächztes „Danke, Herr!“ heraus. Er lachte mir aufmunternd zu und meinte wissend „Und jetzt? Gehen wir es an?“. Ich nickte nur, während er die Leine an mein Halsband klickte. Dann schloß er meine Hände hinter meinem Rücken zusammen.
Über eine Frage waren wir uns bis zuletzt nicht einig geworden: ob er mich absolut nackt aus dem Haus führen sollte oder ob meine Fotze mit einem Schurz oder gar einem G-String bedeckt sein sollte. Ich hatte beides auf dem Bett vorbereitet. Nachdenklich betrachtete mein Herr die winzigen Stoffteile, steckte dann den String ein, zog mir den Schurz über, ein elastisches Band, an dem vorne und hinten nur ein schmaler Stoffstreifen frei hing, kaum etwas wirklich bedeckend. Er ließ mich einige Schritte gehen und meinte dann „Da kannst du gleich nackt bleiben.“, zog mir den Schurz wieder ab.
Ich war total verschwitzt, zwischen den Schenkeln und um den Mund verschleimt, mein Haar zersaust, die Striemen brannten noch deutlich – man konnte mir schon auf Entfernung ansehen, daß ich durchgefickt und gezüchtigt worden bin. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter, in Richtung „Guter Stube“, wo sich meine Eltern aufhielten. Vor der Tür gab mir mein Herr einen innigen Kuß und flüsterte mir zu „Nur Mut; ich bin bei dir und stehe zu dir!“. Dann ergriff er die Leine, öffnete die Tür.
Meine Mutter schaute mich sprachlos und entsetzt an, mein Vater eher erstaunt und ungläubig; er hatte mich seit der Pubertät nie mehr ganz nackt gesehen. Jetzt stand ich splitternackt und gefesselt vor ihm, mißbraucht und geschunden, elendig aussehend, Brüste und behaarte Scham frei anbietend.
Ich mußte schlucken, nach Worten ringen, bis ich es doch schaffte, mit halbwegs fester Stimme all das zu sagen, was ich mir zu sagen vorgenommen hatte. Ich schaute meinem Vater fest in die Augen und sprach: „Ja, schau nur, was Deine ‚Erziehung‘ aus mir gemacht hat! Seit vier Jahren habe ich eine Beziehung zu einer anderen Frau. Seit über einem Jahr wurde ich zu einer demütigen, willenlosen Sklavin abgerichtet. Ja, er ist nicht mein Freund, sondern er ist mein Herr und Meister.
Die beste Nacktsklavin Teil 01
Ich habe heute meinen Sklavinnenvertrag unterschrieben und ihm meiner Körper geschenkt. Mein bloßer Leib ist sein Eigentum und er kann mit mir machen was immer er will. Ich werde ihm eine gefügige Sklavin sein, ihm immer und überall dienen; er kann mich nehmen, wann, wo und wie immer er will, er kann mich züchtigen, vorführen und auch herleihen. Er wird für mich sorgen und ich werde mich bei ihm wohl und glücklich fühlen. Und jetzt werde ich mein Elternhaus so nackt, wie ich es einst betreten habe, verlassen!“
Abrupt drehte ich mich um, wollte meine Tränen nicht zeigen. Mein Herr verstand, ging mit mir hinaus. Mit stolz erhobenem Haupt, aber weinend, ging ich über den Hof, hinaus zum Auto. Er öffnete mir die Tür, ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wir fuhren los, nicht in Richtung Dorf, sondern in Richtung Wald. Dort stellte mein Herr den Motor ab, nahm mich in seine Arme, küßte mich intensiv und begehrend und fragte „War es sehr schwer für Dich?“. Ich weinte immer noch, schüttelte nur kurz und fast verbissen den Kopf. Er löste meine Handfessel, ließ mich aussteigen.
Ich nahm das Halsband und die Manschetten ab, legte alles auf den Hintersitz. Ich war sehr traurig, gleichzeitig aber auch stolz, stolz darauf, meine Jahre hindurch geplante Rache an meinem Vater, der mich immer wieder geprügelt hatte, auszuführen. Dann aber überkamen mich meine Gefühle und völlig „unprogrammgemäß“ fiel ich meinem Herrn um den Hals. „Ich danke Dir, daß Du mir dabei geholfen hast. Du kannst alles von mir haben!“ sagte ich.
Wieder lächelte er mich verständnisvoll an, griff mir dann zwischen die Beine und meinte: „Alles, wirklich alles? Du bist ja noch feucht. Spreiz dich und beug dich vor!“. Obwohl ich gerade in dieser Stellung nicht gerne genommen werde, folgte ich ihm und mit festen, heftigen Stößen brachte er mich rasch wieder zum Orgasmus. Tief in mir verspritzte er seinen Liebesschleim. Kaum war sein Schwanz heraussen, kniete ich mich nieder, um ihn rein zu schlecken.
Von: MeisterZB
Die beste Nacktsklavin Teil 02