Veröffentlicht am 06.11.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Die Freundin meiner TochterMeine Tochter war damals 20 Jahre alt und wohnt immer noch bei uns zu Hause. Zu meiner Freude brachte sie oft ihre Freundinnen mit nach Hause um bei uns zu Essen und übernachten. Es war dann immer eine völlig entspannte Situation und wir lachten und alberten so rum. Alle ihre Freundinnen sagten immer wie tolle Eltern das sie habe und es immer sehr lustig bei uns war. Bei den gemeinsamen Abendessen waren immer toll und es gab viele anregende und interessante Gespräche.
Als ich und mein bester Freund damals wieder mal an einem Samstagabend miteinander unterwegs waren, trafen wir völlig unverhofft auf meine Tochter und ihre Freundinnen. Sie hatten es sehr lustig und alle waren etwas angeheitert. Als sie uns zu sich riefen um mit ihnen was zu trinken, war das meiner Tochter irgendwie peinlich, so hatten wir das Gefühl. Mit der Zeit wurde sie dann immer lockerer. Besonders Anna, die beste Freundin meiner Tochter, stand immer bei mir, hielt mich immer mal wieder am Arm, wenn wir miteinander lachten und ich hatte irgendwie schon das Gefühl, dass sie mich besonders mag. Sie schaute mir dann immer mal wieder tief in die Augen, so dass sich bei mir ein wenig Unbehagen einschlich. Sie war, wie meine Tochter 20 Jahre alt, hatte eine sehr zierliche Figur und fast keine Brüste. Dafür aber einen hammergeilen Arsch, den ich in ihrer Jeans erkennen konnte, als sie mal wieder zwischendurch an die Bar ging um was zu bestellen. Natürlich musste ich schon schauen, dass niemand sah, wie ich ihrem Arsch nachstarrte.Die Zeit raste dahin und mein Freund und ich verabschiedeten uns, da wir die Mädels ja nicht weiter stören wollten. Alle meinten dann wir sollen doch noch bleiben und es sei doch super lustig, doch wir wussten auch, dass wir meine Tochter störten und sie ja nicht mit den alten rumhängen wollten. Also gingen wir.
Das Ganze war nun mehr als einen Monat her und ich dachte schon einige Zeit nicht mehr an den Abend.Es war die Woche, in der meine Frau mit ihrer besten Freundin in die obligatorischen Wellness Ferien fuhr und ich mit unserer Tochter alleine Zuhause war. Doch an jenem Freitagabend in dieser Woche, war der Abend, an dem ich ganz alleine Zuhause war. Ich wollte mir einen gemĂĽtlichen Abend machen, ein Glas Wein, ein gutes Buch lesen und einfach nur geniessen. Also duschte ich mich, zog meinen Morgenmantel an, setzt mich auch die Couch und fing an zu lesen. Auf einmal klingelte an der TĂĽr.
Da ich ja alleine sein wollte um meinen Abend zu geniessen, wollte ich zuerst die Türe nicht öffnen. Doch als es erneut klingelte, raffte ich mich auf und ging zur Tür. Als ich dir Tür öffnete, erschrak ich. Vor mir stand Anna, die Freundin meiner Tochter, völlig vom Regen durchnässt. Ich sah sie erstaunt an und sah, dass sie völlig aufgelöst war, weinte und die vom Mascara getränkten schwarzen Tränen an ihren Wangen herunterliefen. Sie sah mich an und fragte schluchzend ob meine Tochter da sei. Ich verneinte die Frage und fragte sogleich, was denn los sei. Sie sagte nichts und das es schon gut sei, drehte sich um und wollte gehen.
Ich konnte sie doch so nicht gehen lassen und fragt sie, ob sie nicht lieber reinkommen möchte, doch sie verneinte dies. Ich bot es ihr nochmals und argumentierte, dass sie ja total durchnässt sei und es so keinen Sinn machte wieder zu gehen. Also willigte sie ein.Sie trat ein, zog ihr nasse Jacke aus und ich holte ihr ein Handtuch zum trocknen. Dann setzte sich auf die Couch und ich bot ihr einen Tee an, den sie dankend annahm. Während ich in der Küche stand und Tee zubereitete, trocknete sie sich ab und wir begannen darüber zu reden, was denn los sei. Also fing sie an zu erzählen. Sie erzählte und erzählte, dann brachte ihr den Tee, setzte mich neben sie und hörte ihr zu. Immer wieder schluchzte sie bei ihren Erzählungen und ich dachte mir, ok, es tut ihr sicher gut wenn ich sie mal in den Arm nehme. Gedacht getan……
Sie nahm die Einladung dankend an, schmiegte sich an mich und legte mir ihr Hand auf meinen Oberschenkel der von meinem Bademantel bedeckt war. Genau in diesem Augenblick kam mir in den Sinn, dass ich ja unter dem Morgenmantel nackt war und musste nun aktiv schauen, dass nichts unverhofft raushing. Sie erzählte weiter und streichelte völlig unbedacht, so dachte ich zu diesem Zeitpunkt, an meinen Oberschenkel rauf und runter. Auch als der Morgenmantel verrutschte und sie nur noch meinen nackten Oberschenkel streichelte, dachte ich mir nichts dabei. Ihre Streichelbewegung wurden immer länger und mir Zusehens unwohler. Immer wieder kam sie unerwartet nahe an meinen Sack und ich versuchte, dem entgegen zu wirken indem ich meine Position ein wenig verschob. Doch es half nichts. Das Blut floss nun an jenen Ort, an dem es jetzt besser nicht sein sollte, doch ich konnte es nicht verhindern und wurde immer erregter. „Hoffentlich merkt sie nichts“, schossen mir die Gedanken durch den Kopf.
Als sie meinen Sack das erste Mal so rein zufällig berührte, zuckte ich zusammen und sie tat so, als hätte sie es nicht gemerkt. Nach dem dritten mal, nachdem sie meinen Sack zufällig berührte musste ich protestieren und aus meinem Mund kam ein erstes mal: „Ohhh, Oh Oh , Halt halt halt, das solltest du nicht weiter tun“. Sie hob ihren Kopf, schaute zu mir auf, während dem mein Schwanz nun den Schutz des Morgenmantels verlassen hatte, sah mir mit ihren grossen dunklen Augen in meine, griff an meinen harten Schwanz und sagte: „ Der da unten sagt aber was anderes“. Ich tat ihre Hand weg, doch nach wenigen Sekunden war sie wieder da. „Nein, bitte nicht, das sollten wir nicht tun“. Aus ihrem Mund kam nur ein schlichtes „Warum nicht“.
Sie kraulte sachte meine Eier, fuhr an dem Sack runter bis zu meinem Anus und wieder hoch, kraulte nochmals meine Eier und machte dies sowas von gut. Ich war wie elektrisiert und einfach nur noch geil. Dann befeuchtete sie provokativ vor meinem Augen ihren Zeigefinger, fuhr an meinem harten Schwanz hoch und fing an, das voll gespannte Häutchen meiner Vorhaut, dass diese mit der Eichel verband, zu streicheln. Mir entglitt ein kleiner ungewollter Seufzer und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich war wie gelähmt, wusste aber auch, dass nur ich das unterbinden konnte, tat es aber nicht. So falsch wie es sich anfühlte, so geil war es. Die kleine verstand es echt, einen Mann so zu berühren, dass er es einfach nur geil finden konnte.
Ein zaghaftes „Ich bin verheiratet und du die beste Freundin meiner Tochter“, half leider auch nichts und sie machte einfach weiter. Sie fing nun an, ganz langsam meinen Schwanz zu wichsen und ich seufzte abermals. Sie sah mir abermals in die Augen und musste zwangsläufig meine Geilheit in diesen sehen. „Aha, es gefällt dir also“, war ihre nächste Aussage und sie machte weiter. Es war unglaublich geil wie sie das tat.
Ich sass also da, wurde von der besten Freundin meiner Tochter gewixt und wusste nicht was ich tun sollte. Doch, das wusste ich eigentlich schon, tat es aber nicht und liess sie gewähren. Auf einmal nahm sie ihren Kopf von meiner Schulter, richtete sich auf, tat meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Ich wusste, oder besser gesagt, ich ahnte was sie nun vorhatte. Sie sah mich abermals an, vor ihrem Gesicht mein mit blutgefüllter Schwanz, zog meine Vorhaut ganz zurück, so dass es fast weh tut und sagte mit einem Lächeln: „Deine Tochter hatte recht, das ist ein unglaublich schöner, dicker, grosser Prachtschwanz“. Ich erschrak. Was sagte sie da, sie hatte mit meiner eigenen Tochter über den Schwanz ihres Vaters gesprochen? Das geht doch nicht. Doch diese Gedanken waren so schnell wieder verflogen wie sie gekommen waren. Es war nicht die erste Frau, wenn ich sie in dem Alter überhaupt schon so nennen darf, die das über meinen Schwanz sagte. Ich war sehr zufrieden mit meiner Ausstattung. 18cm Länge und 5cm Durchmesser, waren nicht schlecht.
Durch das zurückziehen der Vorhaut trat ein kleiner Tropfen von meinem Geilsaft aus dem Eichel. Sie schaute ihn an, streckte ihre Zunge raus und berührte diesen, ohne dabei die Eichel zu berühren. Als sie die Zunge wieder leicht einrollte, sah ich einenSpermafaden den sie ganz genüsslich in die länge zog, bis dieser abriss. Sie nahm Zunge wieder in den Mund, führte ihren Zeigefinger zum Tropfen, verteilte den Geilsaft auf der Eichelspitze und leckte ihn danach genüsslich sauber. „ Du schmeckst gut“, waren ihre nächsten Worte. Danach machte sie mit ihrer Zunge das gleiche wie mit ihrem Finger zuvor. Ich dachte ich müsste gleich abspritzen, so geil war das. Sie öffnete nun ihren Mund und stülpte ihn zur Hälfte über meine prallgefüllte Eichel. Sie machte ein kleines Vakuum, saugte daran und ich spürte wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel umkreiste. Ich hatte schon einige Blowjob`s erlebt, doch dieser war irgendwie intensiver, wusste aber nicht, ob es einfach die Situation in der ich mich gerade befand ausmachte, oder einfach nur meine unendliche Geilheit auf diesen.
Sie nahm meinen dicken Schwanz immer tiefer in ihren Mund und versuchte es bis zum Anschlag zu schaffen. Ich sah, wie es sie kurz würgte, doch sie machte tapfer weiter. Als sie ihn ganz in ihrem Mund hatte, schaute sie zu mir hoch und ich war einfach nur überwältigt von diesem Anblick. Dieses junge Mädel hatte doch tatsächlich meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund, was meine Frau leider nie schaffte. Sie wixte jetzt meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze und ich merkte wie der Saft in mir hoch stieg. Es war unglaublich geil, wie geschickt sie das tat, ganz ohne Hände und nur mit ihrem Mund. Zwischendurch ploppte mein Schwanz raus, doch sie fing ihn immer wieder geschickt ein. Es dauerte nicht lange und ich kam meinem Orgasmus näher und näher.
Ich stöhnte, was sie wiederum animierte noch schneller zu machen und dann war es soweit. „Achtung ich komme“, sagte ich, doch sie liess nicht von meinem Schwanz ab. Ich wiederholte es doch sie machte einfach weiter. Dann war es soweit und ich spritzte ihr meinen ganzen Saft in den Mund. Sie zuckte beim ersten Spritzer ein wenig zusammen, doch danach war sie nur noch damit beschäftig, zu schlucken. Es musste eine grosse Menge sein, denn mein Saft floss seitlich aus ihren Mundwinkeln an meinem Schwanz herunter und verteilte sich auf meinem ganzen Schaft. Doch sie war sehr bemüht, alles auf zu nehmen. Sie schluckte und schluckte und säuberte danach meinen ganzen Schwanz mit ihrer Zunge. „ Wow war das geil“, sagte ich und schaute sie einfach nur an. Sie blies mich noch ein wenig weiter, währenddessen mein Schwanz immer schlaffer wurde. Dann entliess sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, leckte sich die Lippen und sagte: „ Ouid pro quo“.
Sie stand auf, öffnete ihre engen, arschbetonenden Jeans und streifte sich diese ab. Zum Vorschein kam ein Panties, der in der Mitte der Schenkel tropfnass zu scheinen schien. Auch diesen streifte sie verführerisch ab und ich blickte, nein ich starrte auf ihre nasse Fotze. Sie hatte einen, so wie ich es nannte, GTI Streifen, der den Weg zu ihrer Pussy zeigte. Dünn rasiert, aber trotzdem sichtbar. Der Rest der Fotze war blank rasiert, genau so wie ich es mag. Sie lächelte mich an und meinte, dass ich nun wisse was ich zu tun hatte. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen auf den Esstisch zu.
Man kannte denn dieses Mädel kein Tabu? Sie schob die Deko meiner Frau zur Seite und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, so dass ihr Arsch knapp über der Kante war, spreizte ihre Beine und zog sie mit ihren Händen zu sich. Was für ein geiler Anblick. Ich konnte ihre Feuchtheit zwischen ihren rosa schimmernden, kleinen Schamlippen erkenne. Diese Fotze war einfach nur perfekt schön. „Los mach schon, ich bin geil“, hörte ich aus ihrem Mund und ich erschrak ein wenig, ab ihrer Direktheit. Ich ging aug die Knie und ich hatte nun mein Paradies direkt vor meinen Augen.Im ersten Moment wusste ich nicht wie ich anfangen sollt. Alles war wieder wie neu für mich. Bei meiner Frau wusste ich ganz genau, wie und wo ich sie berühren musste, damit es ihr gefiel und bis anhin war ich ja auch immer treu, Also hatte ich ein wenig Hemmungen. Doch dieses Fötzchen war irgendwie magisch und ich begann es sanft zu berühren. Ich spreizte meinen Mittel und Zeigefinger voneinander und fuhr an den äusseren Schamlippen hoch und nieder. Ich berührte ihren Kitzler bewusst nicht, sondern massierte nur ihre Schamlippen. Dann wechselte ich von den äussern auf die Inneren und entlockte ihr damit ein leichtes stöhnen. Es war unglaublich zu sehen, wie feucht, ja nass sie war. Dann öffnete ich ihre zarten Lippen, so dass ich den Kitzler sehen konnte und führte meine Zunge dahin. Vorsichtig begann ich ihn zu lecken. Weitere Seufzer waren zu hören. Sie stöhnte immer mehr und es schien ihr zu gefallen. Ich saugte an ihrem Kitzler, umkreiste ihn mit meiner Zunge und leckte nun zu ersten mal ihre ganze tropfnasse Spalte von oben nach unten. Man duftete dieses Fötzchen gut dachte ich und vergrub meinen Mund und meine Zunge immer intensiver darin. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Schamlippen wurden immer dicker und meine Zunge flinker. Ich steckte ihr den Mittelfinger in ihr nasses Loch. Wow, wie eng das war. Ich formte meinen Finger zu einem Haken und versuchte ihren G- Punkt zu stimulieren, was mir auch recht gut gelang. Ich Körper signalisierte mir die ultimative Geilheit und ich machte weiter. Mit meinem Finger und meiner Zunge bearbeitete ich das junge Fötzchen und es wurde noch nasser. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Sie schien richtiggehend auszulaufen. Ihre Atmung wurde schneller, ihr stöhnen intensiver, der Körper erhebender und dann passierte es. Sie kam………und wie sie das tat. Ihr Körper bebte und Beine zitterten. Meine Hand war Nass, aber nicht etwa das normale nass, sondern Tropfnass. Ich durfte sie in diesem Moment der totalen Erregung nicht mehr berühren, so empfindlich war sie nach dem kommen. Sie senkte ihre Beine, hob ihren Kopf und ich sah ihr unendlich geiles, frisch gekommenes Gesicht, dass eine totale Verruchtheit auszudrücken schien.
Sie brauchte einen Moment um sich zu erholen und zu meiner Verwunderung stand mein Schwanz unter diesem Exzess wieder wie eine eins. Wortlos erhob sie sich, drehte sich mit dem Rücken zu mir, beugte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und streckte mir ihren jungen, geilen Knackarsche entgegen mit den wieder etwas derben Worten: „Fick mich…….los steck deinen Schwanz in mich rein und fick mich“. Woher nahm dieses zierliche Geschöpf nur diese Verruchtheit her. Ihre Pflaume war göttlich in dieser Position anzuschauen und ich musste es einfach tun.
Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn an ihre Fotze. Ich brauchte gar nicht fest zu drücken, so feucht war sie. Doch noch viel geiler war, wie eng diese Fotze war. Diese Enge kannte ich nur, wenn ich meine Frau Anal fickte. Ich fing ganz langsam an, sie zu ficken, zuerst ganz sanft. Dann hörte immer wieder die Worte: „Fick mich, ja fick mich“. Es war unglaublich wie geil dieses Mädel war. Also fickte ich sie immer härter und härter. Es brauchte nicht viele Stösse und sie kam schon wieder. Gleich heftig und intensiv wie zuvor. Wieder zitterte sie am ganzen Körper und einen Moment lang hatte ich das Gefühl, dass sie mich etwas angepisst hatte. Denn es tropfte richtiggehend an meinem Schwanz runter. Ich liess meinen Schwanz in ihr drin und wartete, bis ich weiter ficken konnte, da ich ja noch nicht gekommen war. Während des Wartens sah mir ihre Arschfotze an und fing an mit meinem Finger sie zu massieren. Ihr schien es zu gefallen und ich drückte ihr einfach mal den Finger rein, doch kurz darauf folgten die Worte: „ Du wirst mich heute nicht in den Arsch ficken, klar?“ Man das war wieder mal eine klare Ansage und ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch. Scheisse, dachte ich, dass wäre jetzt noch die Krönung gewesen.Also fickte ich wieder langsam los. Ich fickte immer härter und spürte die Sahne in mir hochkochen. Es wird nicht mehr lange gehen und ich würde abspritzen. Dann war es soweit und ich spritzte ihr meinen Samen in ihren Leib. Sie erschrak heftig mit den Worten: „Scheisse nicht rein spritzen, ich verhüte doch nicht. Neiiiiiiin“. Doch ich pumpte meinen Saft mit jedem Stoss in sie rein, hielt sie mit aller kraft so fest, dass sie meinem Schwanz nicht entkommen konnte. „Du Sau, lass mich sofort los, ich verhüte doch wirklich nicht“. So so, zuerst geil ficken wollen und dann das. Sie entkam nun schliesslich aus meinem Griff, dreht sich um und klatschte mir eine Ohrfeige. “ Warum hörst du nicht auf mich, verdammt nochmal, ich will nicht schwanger werden“. Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr sanft ins Ohr, dass ich unterbunden war und sie keine Angst haben musste schwanger zu werden. Ein sichtlich erleichterter Seufzer entwich auf ihren Mund. Sie war sowas von erleichtert.
Wir hielten uns noch eine Weile in den armen. Dann lösten wir uns und bei mir kamen die ersten Gewissenbisse zurück. Scheisse, was hatte ich nur getan…..Shit, Shit, Shit. Sie spürte meine Gedanken, sah mich an und sagte: „Sorry, das ganze war von mir geplant. Ich wusste das du alleine warst, deine Tochter aus dem Haus ist und die Tränen auch nicht echt. Dachte das sei eine gute Masche um dich rum zu kriegen. Hat doch super geklappt“. Scheisse, da war sie wieder, diese Verruchtheit. Sie zog sich an, gab mir einen Kuss auf die Backe mit den Worten, dass das für immer unser Geheimnis bleiben werde, verliess sie das Haus.
All die nachfolgenden Wochen ging mir dieser Abend nicht mehr aus dem Kopf und hoffte im Geheimen, dass es nochmals so eine Wiederholung geben könnte, doch leider nein. Wenn wir uns sahen, begrüssten uns wie vorher, lachten zusammen wie vorher und taten so, als ob nie was gewesen sei.
Alles war wie vorher……..nein nicht alles, ich hatte das geilste Sexerlebnis mit der besten Freundin meiner Tochter erleben dürfen, was mich in der Sexualität mit meiner Frau beflügelte und wir noch mehr fickten als früher. Danke Anna
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