Kathleen wurde von Tag zu Tag hübscher und immer noch waren alle männlichen Kollegen sehr heiß auf sie. Trotz allem fühlte sie sich nur zu mir hingezogen und wir lachten viel zusammen in den Pausen auf der Arbeit. An einem Wochenende mussten wir auch beide arbeiten und ebenfalls ein neuer Kollege unserer Agentur. Kathleen hatte heute ein besonders tief ausgeschnittenes Shirt an und die knallengen Jeans betonten ihren knackigen Körper. Bereits in der Frühstückspause konnte ich keinen Blick von ihr wenden und ihre prallen Brüste rekelten sich herrlich unter dem Shirt. Der neue Kollege hatte bereits Mittag Feierabend und wir waren also den Rest des Arbeitstages allein in der Firma. Was sollte dabei wohl rauskommen. Der Kollege war kaum mit dem Auto vom Firmenparkplatz gefahren da fiel ich schon gierig über Kathleen her. Wir brauchten beide keine große Aufwärmphase, denn uns war schon den ganzen Tag lang heiß. Schnell hatte ich ihr in der Kaffeeküche das Shirt vom Leib gerissen und ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen. Ich wollte schon ihre stehenden Brüste liebkosen und die Nippel lecken, da öffnete sie mir schon meine Hose und mein großer Schwanz wurde sofort mit ihrer zarten und warmen Zunge bearbeitet. Es schien als wolle sie meinen Prügel verschlingen und sie saugte herrlich daran. Meine Eier drohten zu platzen als sie anfing wie wild zu blasen. Ich konnte nun endlich mit meiner Zunge ihre Brüste und die Nippel lecken. Ich konnte mich einfach an dieser sexy Frau nicht satt sehen. Jeder Kollege beneidete mich um dieses Weib. Kathleen zog mir nun auch noch meine restlichen Sachen aus und ich konnte in aller Ruhe ihre enge Jeans abstreifen und sie vom Slip befreien. Eine völlig nasse Muschi blitzte mir entgegen und verriet mir die Erregung dieser hübschen Frau. Ich leckte ihr minutenlang den Kitzler und die Schamlippen. Kathleen stöhnte laut, aber es war niemand mehr in der Firma. Wir konnten unserem Treiben freien Lauf lassen. Mein Schwanz war nun mittlerweile auch tropfnass und wollte nun endlich seines Amtes walten. Ich hob Kathleen auf den Tisch in der Kaffeeküche hoch und sie spreizte vollautomatisch ihre Beine. Mein großes Gemächt drang schmatzend in die nasse Grotte ein und sie stöhnte ein forderndes „oh ja” bei jedem meiner kräftigen Stöße in ihre enge Muschi. Ich konnte den Höhepunkt noch nie so lange wie heute raus zögern und nach einigen Minuten forderte mich Kathleen sogar auf zu kommen, aber es dauerte heute bei mir eben erstaunlich lange. Kathleen kam unter meinen heftigen Stößen bereits und ihre Muschi zuckte schon wie wild. Ich schob meinen Schwanz einfach in kräftigem Tempo weiter in ihre Muschi und ich spürte dass ich nun auch bald in ihr explodieren würde. Kurz bevor ich meinen ganzen Saft in sie rein schoss kam sie ein zweites Mal und diesmal sehr heftig. Kathleen klammerte sich förmlich an mir fest und ich pumpte immer noch Sperma in ihr Lustzentrum. Als wir uns dann schon leicht schwitzend innig küssten, lief bereits recht ordentlich Sperma aus ihrer Muschi auf den Küchentisch. Ich nahm dann eine Küchenrolle und wischte den Saft weg. Kathleen stieg dann vom Tisch und wir wollten uns eigentlich beide nach diesem herrlichen Liebesakt anziehen. Dazu kam es dann aber doch nicht gleich. Wir haben in der Firma einen kleinen Duschraum und wir gingen beide nackt über den langen Flur zu der kleinen Dusche. Kathleen und ich wollten uns beide noch schön duschen und als wir nun so unter der Dusche standen überkam uns beide wieder die Lust. Kathleen lief immer noch etwas Saft aus ihrer schönen Muschi und mein längst wieder hart gewordener Schwanz drang ohne Probleme von hinten in diese ein. Kathleen schrie kurz auf und ich spürte wie sie es genoss wenn ich sie ganz langsam stoße. Je tiefer ich in sie eindrang um so lauter wurde ihr Stöhnen. Eine ganze Weile trieb ich dieses Spielchen mit dem langsamen rein und raus. Kathleen wollte nun aber dass ich schneller stoßen soll. Es dauerte nicht lange und sie war vor einem weiteren Höhepunkt. Meine Hoden waren schon wieder sehr stark angeschwollen und pumpten nun den restlichen Vorrat in die heiße Vagina der schwer stöhnenden Kathleen. In diesem Moment geschah dann aber etwas völlig unerwartetes. Die Tür zum Duschraum öffnete sich und der neue Kollege starrte herein. Hochrot schaute er uns beide an und meinte ach so ist das. Das nennt man wohl arbeiten? Blitzartig schloss er wieder die Tür und verschwand. Wir schauten uns beide mit Kathleen völlig entsetzt an, während unsere Geschlechtsteile noch fest umschlungen waren. Ich zog nun meinen immer noch etwas zuckenden Penis aus ihrer Scheide heraus. Kathleen meinte nur was macht der denn hier. Der hatte doch schon längst Feierabend. Schnell trockneten wir uns gegenseitig ab und rannten in die Küche. Dort zogen wir dann schnell unsere Klamotten an und machten Feierabend. Wenn das mit uns beiden rauskommt, dann sind wir eh weg vom Fenster. Und so war es dann auch. Am Montag durften wir beide beim Chef antanzen. Der Neue hatte also alles gepetzt. Wir bekamen vom Chef noch mal kurz die Zeit für eine Stellungnahme. Die half uns beiden aber nichts mehr und wir wurden sofort fristlos gekündigt. Das hatten wir nun von unserer Geilheit. Wie das so alles nun weiter ging mit Kathleen und mir, davon dann später….