Die Begattung Fickgeschichten :
Domina Daniela hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen, die sich ein Kind wünschten und dabei aber auf den Sexualakt verzichten wollten, eine ganz innovative Art der „künstlichen Befruchtung“ zu bieten. Das Angebot schlug überraschender Weise wie eine Bombe ein und schon nach zwei Wochen war ihr Terminkalender für ein halbes Jahr ausgebucht. Montags musste sie bereits schon um neun Uhr mit den „Behandlungen“ anfangen und erst Freitagabend gegen achtzehn Uhr war die Woche rum.
An diesem Montag Morgen war eine zierliche Lesbe von knapp 160cm in ihre Praxis gekommen, um sich von Domina Daniela „begatten“ zu lassen.„Schön, dass Sie so früh kommen konnten“, begrüßte Daniela die junge Frau. „Meine Sprechstundenhilfe Rita wird sie zum Behandlungszimmer bringen und alles mit Ihnen vorbereiten“.
„Oh, danke, das ist nett“. Und dann gab sie Rita mit ihrem Blick einen Wink und dann führte Rita sie in das Behandlungszimmer.
Die Begattung Fickgeschichten
Den Leserinnen und Lesern sei noch erklrärt, dass bei Domina Daniela das Tragen von Latex-Ganzkörperanzügen als Dienstkleind Pflicht war. Der hautenge Anzug betonte sowohl ihre, als auch die wohlgeformten Proportionen von Ritas Körper. Außerdem sah man, dass Rita einen dicken Dildovibrator in ihrer fleischigen Fotze trug, den Domina Daniela jederzeit zur Belohnung per Funk auslösen konnte.
Domina Daniela bereitete nun auch die kommende Behandlung vor. Der Zuchtsklave, den sie zur Begattung ausgesucht hatte, wartete schon in seiner Spenderkabine.
„Leg Dich auf die Liege und dann die Beine breit, Du weißt schon. Auf die Stützen damit“, befahl sie ihrem Sklaven. Der gehorchte sofort und legte sich in seinem Ganzkörper-Latexanzug auf die Liege. Sobald er seine Unterschenkel in die Halteschalen gelegt hatte, band sie ihm diese mit Lederriemen fest und zog die Fesseln stramm zu. Dann nahm sie seine Unterarme und befestigte diese auf den seitlich abstehenden Unterlagen ebenfalls mit strammen Lederriemen.
„So, nun werde ich Dir die versprochene Portion Geildroge spritzen“, sagte sie im beiläufigen Ton, während sie aus einer Ampulle eine Spritze mit einer farblosen Flüssigkeit aufzog. Dann injezierte sie dem Sklaven dieses Medikament direkt in seine Armvene. Es dauerte nur ein paar Herzschläge, als sein Penis, der anfänglich noch schlaff zwischen seinen Schenkeln ruhte, sich plötzlich zu regen begann. Sie griff zu einer Katheder-Kanüle, benetzte diese mit Gleitgel und nahm sich seine Eichel und führte ihm mit routiniertem Griff die Kanüle in seine Harnröhre ein.
Und dann griff sie sich einen ganz speziellen Analstöpsel, der erstens aufblasbar war und zudem an seiner Spitze und an seinen Flanken am Schaft elektrische Kontaktflächen besaß. Den schmierte sie dick mit Gleitgel ein und dann schob sie ihn in einem Ruck tief in seinen Anus. Der Sklave stöhnte auf und sein Schwanz stand im nu senkrecht von ihm ab. Nun konnte sie den Schlauch am Katheder mit der Samenpumpe verbinden und seinen Analstöpsel an das Reizstromgerät anschließen. Damit war der Sklave für die Behandlung vorbereitet. A
uf der anderen Seite der Wand spielte sich ähnliches ab. Rita hatte die Patientin ebenfalls auf der Behandlungsliege fixiert und ihre Schenkel weit gespreizt. Auch sie bekam über ein Spekulum eine Kanüle direkt in ihre Gebärmutter gelegt. Man wollte bei der Begattung nichts dem Zufall überlassen. Zudem hatte sie Reizstromkontakte an ihrer Klitoris und den Innenseiten ihrer Schamlippen. Über die Sprechanlage war Domina Danielas Stimme zu hören.
„Rita, sind Sie auch fertig?“ Die Begattung Fickgeschichten„Ja Madamme Daniela“, antwortete sie knapp.Dann kam Domina Daniela ins Patientenzimmer.
„So, dann können wir gleich beginnen. Wie besprochen bekommen Sie nun auch eine Portion dieser heißen Geildroge gespritzt, das macht die Befruchtung einfacher. Und sie werden eine schöne Erinnerung an dieses geile Erlebnis behalten“. Auch der Patientin spritzte sie nun die Geildroge in die Vene und über den Atem- und Puls-Monitor konnte sie erkennen, dass die Droge augenblicklich zu wirken begann.
Als Daniela den ersten Knopf auf dem Schaltpult neben der Liege drückte, begann sich der Analstöpsel in des Sklaven Arschloch aufzupumpen. dAls sie den zweiten Knopf drückte, spürte er die ersten elektrischen Impulse an seiner Prostata und wie die Samenpumpe zu arbeiten begann.
Als sie den dritten Knopf drückte, stöhnte die Patientin vor Geilheit laut auf. Ihr Stöhnen wurde über ein Mikrophon direkt in den Spenderraum des Sklaven übertragen, was ihn erst recht auf Touren brachte. Die elektrischen Impulse, die durch ihre Klitoris und ihre Vagina jagten, machten ihr höllisch geile Lust.
Der Sklave im Spenderraum spürte, wie seine Samenblasen sich mehr und mehr mit Sperma füllten. Schon nach einer Minute kräftiger Impulse auf seine Prostata, fingen sie etwas schmerzhaft an zu spannen. Und als sich die Impulse zu einem Crescendo an kribbelnder Vibrationen steigerten, da schoss sein Sperma in die Kanüle des Katheders und wurde von der Samenpumpe sofort aufgefangen.
Die Impulse ebbten eine Weile ab und er fühlte, wie es seinem steinharten Fickprügel etwas Erholung gönnte. Er entspannte sich, denn er wusste, mit einmal Spritzen war seine Herrin lange nicht zufrieden. Er würde mindestens fünf mal abspritzen müssen, bis sie genügend Sperma aus ihm herausgepumpt hatte.
Für die Patientin steigerte sich die Lust zu einer richtig quälenden Geilheit. Immer wieder unterbrach die Helferin Rita die Stimulation mit dem Reizstrom, um die Patientin für den ersten „Schuss“ mit dem ersehnten Sperma bereit zu machen. Die Begattung Fickgeschichten
Als sie an der flatternden Bauchdecke erkennen konnte, dass sich die Geilheit der Patientin nicht mehr steigern ließ, nickte sie kurz und Domina Daniela sagte noch zu ihrer Patientin, „So, nun wird es gleich ein wenig im Uterus spannen“ und dann drückte sie auf die vierte Taste und das in der Spermapumpe gesammelte Sperma wurde mit einem hohen Druck zusammen mit einer speziellen Trägerflüssigkeit in ihren Uterus eingespritzt. Es war wie ein „Plopp“, dann hatte die Patientin ihre erste Dosis erhalten.
Inzwischen füllten sich bei dem Sklaven die Samenblasen zum zeitenmal. Vorher hatte Rita ihm über den Katheder eine spezielle Flüssigkeit in die Blase gespritzt, die ihn zur weiteren Spermaproduktion anregen sollte. Über die Kanüle in der Armvene bekam er gleichzeit eine neue Ladung von seiner Geildroge. Sein Schwanz war wieder zum Bersten hart, als er zum zweitenmal abspritzen musste. Und wieder die üblichen zwei Minuten Entspannungsphase.
Gewissenhaft notierte Helferin Rita die Menge seiner Spermaproduktion pro Abspritzen. Beim erstenmal waren es 155ml und beim zweiten Abspritzen sogar 170ml. Die nächsten drei Spritzer würden deutlich geringer ausfallen. Ziel war es, jedesmal um die 500ml Ficksahne produzieren zu können. Der Sklave war schließlich einer der allerbesten Zuchthengste im Stall und hatte sein Sperma schon für hunderte Schwangerschaften gespendet.
Durch die Lautsprecher hörte der Sklave das wilde Keuchen, Stöhnen und Schreien der Patientin, die vor Geilheit kaum noch bei Sinnen war. Schon zum zweitenmal hatte es bei ihr „plopp“ gemacht und diesmal hatte sie einen schier endlosen Orgasmus, als sie das spannende Gefühl in ihrem Uterus überraschte. Der Sklave winselte ebenfall bereits zum dritten Mal, als endlich die erlösenden Impulse einsetzten und sein Fickriemen durch den dünnen Gummischlauch sein Sperma in die Spermapumpe jagdte.
Wieder maß Rita die Spermamenge, diesmal 90ml und die Anzahl der Orgasmen, die die Patientin inzwischen durchlebt hatte. Sie war nach ihrer Strichliste und den Daten des Monitors bei 18 angelangt.
„Meinst Du, er schafft noch einen vierten Spritzer?“, fragte Rita kritisch und Daniela nickte. Druck auf die Taste Nr. 3 und schon jagte der Sklavenschwanz wieder eine Ladung Sperma in die Pumpe.
„Hast ihn gut geölt in der letzten Zeit, der spritzt wie geschmiert“, grinste sie Domina Daniela an.Die Patientin auf der Liege wand sich in einem Orgasmus nach dem anderen. Sie konnte selbst schon nicht mehr unterscheiden, wann der eine Orgasmus endete und der nächste sie überrollte.
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„So, noch einen Schuss“ und „plopp“ jagte wieder eine Menge Sperma von rund 100ml in ihren Uterus. Der war inzwischen prall gefühllt und noch Stunden nach dieser Prozedur, das hatte sie ihrer Patientin versprochen, würde ihr Ficksahne aus der Fotze laufen. Kreischend schrie die Patientin auf, als dieser Orgasmus sie fast ohnmächtig werden lies. Und der Sklave, angetörnt von diesen Lauten musste ebenfalls noch ein fünftes Mal abspritzen. Wieder 80ml. Heute war er wirklich ein braver Sklave gewesen und Rita schaltete die Stimulation ab und ließ die Luft aus dem Analstöpsel entweichen.
„Zeit zur Entspannung“, rief sie ihrem Sklaven zu und der stammelte nur noch ein leises Danke durch die Gegensprechanlage.
Auch die Patientin kam langsam wieder zur Ruhe, Puls und Atmung normalisierten sich und sie öffnete das erste Mal nach vielen Minuten ihre Augen und tauchte aus einem wunderbaren Traum auf, den die Geildroge ihr verschafft hatte.