Die asiatische Freizügigkeit Lesbengeschichten :
Die Geschichten die ich aufschreibe sind vollkommen wahr und sind auch wirklich so passiert.
Die Uhr zeigt 20:05 an und wir befinden uns im Backumer Tal. Die Grüne Lunge meiner Stadt. Mitten in der fröhlichen Sommerhitze hatten Kira und Ich einen kurzen Nachmittag im Clubhaus der Lost Saints verbracht. Dort hatte sie mich zum ersten Mal ein paar Mitgliedern ihres Motorradclubs vorgestellt. Seit ich wusste das Kira in diesem Club war nahm ich die Motorradfahrer aus einem ganz anderen Licht wahr.
Ich kannte bisher nur die Berichte aus dem Fernsehen über die Straßenschlachten der großen Bikergangs aber was Kira mir gezeigt hatte unterschied sich von dem gewaltig. Allein die Tatsache das Frauen genau so vollwertige Mitglieder waren wie Männer machte diesen Club außergewöhnlich. An diesem Tag trug ich mein Lieblingstop im Leopardenstyle das meine großen Busen mehr zur Geltung brachte auch wen es ziemlich eng war. Dazu hatte ich ausnahmsweise meine Brille auf anstatt Kontaktlinsen.
Die asiatische Freizügigkeit Lesbengeschichten
Mein Unterkörper schmückte eine Jeans. Und an den Füssen schwarze Stiefel mit Pfennig Absatz. Kira hingegen trug ein Outfit aus pinken Latex. Ein Bauchfreies Top mit langen Ärmeln, eine Latexhose und zwei normale Pinke Sportschuhe. Alles aber in einem hellerem Ton als der in ihrem Haar oder ihrem Make-up.
Wir hatten schon den ganzen Weg etwas rumgealbert und das nun angenehme warme Wetter hatte mich ausnahmsweise mal richtig in Stimmung gebracht. Und ich wusste dass Kira es auch sein würde. Schließlich war sie ein verrücktes Mädchen und wir hatten es schließlich schon mehrfach getrieben. Gerade als wir eine Brücke betraten die über einen kleinen Bach führte dachte ich mir dass ich sie schon etwas anheizen könnte. Auf diese Art bräuchten wir kein all zu langes Vorspiel wen wir erstmal bei ihr währen.
Und da sie vor ging musste ich sowieso die Sache selbst in die Hand nehmen. Also machte ich einfach schnell zwei kleine Sätze nach vorne und packte ihr ganz ungeniert zwischen die Beine. Kurz schloss ich meine Augen, genoss das warme Gefühl zwischen dem kalten Latex. Ich hätte sogar schwören können dass ich schon ihre heiße Muschi fühlen konnte. Kira hatte keinerlei Anstalten gemacht sich zu wehren oder zu sagen dass sie jetzt nicht möchte. Ganz im Gegenteil, ganz ungeniert streichelte ihre rechte Hand kurz über ihre rechte Brust.
Verursachte ein leises quietschen durch das enge Latex. Ich hoffte nur innerlich dass man das Zeug auch schnell wieder von der Haut bekam und nicht erst drei Stunden zerren musste bevor das Ding sich von der Haut gelöst hatte. Immer wilder wurde meine Hand zwischen ihren schlanken Schenkeln und ich merkte deutlich an ihrer beschleunigten Atmung das Kira das ganze mehr als gefielt. Kurz lehnte sie ihren Kopf sogar zurück, polsterte ihn etwas auf meiner Schulter kurz bevor sie mir mit ihren pinken Lippen etwas äußerst ungewöhnliches zuflüsterte: “Ich will gleich hier ficken“. Ok das war wirklich eine verrückte Idee.
Auch wen der Park Menschenleer war konnte man jederzeit entdeckt werden. Vielleicht von einer besoffenen Gruppe Jugendlicher die bestimmt nicht einfach nur danebenstehen würde. Vielleicht aber auch ein Polizist der uns gleich wegen eines zu freizügigem Verhaltens erstmal einsperren ließ. Doch auf der anderen Seite erregte mich die Idee ungemein. Doch anscheinend schien sie Kira deutlich mehr auf Touren zu bringen.
Denn nun drehte sie sich zu mir um, klemmte meine Hand zwischen ihren Schenkeln fest und schien sie mit ihren Händen sogar noch fester in ihren Schoß reinzudrücken und dabei tänzelte und quiekte sie: “Komm schon, ficken in freier Natur. Komm schon, ficken, ficken, ficken“. Dazu konnte man wohl nicht viel sagen. Also rann an den Speck.
Schneller als erwartet hatte sie sich ihre lästigen Latex Klammotten von ihrem Körper gerissen. In ihrer ganzen Nacktheit setzte sie sich nun auf einen großen viereckigen Stein. Leicht spreizte sie ihre Beine und zog das Rechte Bein mit ihrer Hand noch an damit ich einen noch großzügigeren Blick auf ihre Muschi hatte. Hastig flogen meine Augen auch kurz über ihre kleinen Brüste und ihre Pink geschminkten Augen. Wie sie so herumlaufen konnte ohne dass sie sich schämte werde ich wohl nie verstehen können.
„Sehr schön“: Lobte ich noch kurz über ihren tollen Körperbau. Sehr Schlank wie ein Model, doch bei weitem nicht unterernährt. Man hatte also noch richtig was zum anfassen. Für mich ist das auch die Ideale Figur bei Frauen. Schlank aber man sollte bei weitem nicht dürr aussehen. Das kann man leicht bemerken. Wen man am Teich geht um Enten zu füttern und die Viecher schmeißen dir Brot zu, hast du es mit deiner Diät übertrieben.
Mit einem leichten Grinsen sagte ich zu Kira:“ Setz dich auf die Bank“. Viele werden sich wohl fragen warum, aber Steine sind verflucht kalt und das sie noch krank wurde wollte ich ja auch nicht. Deutlich erregt folgte sie meinem freundlichem Befehl und schon platzierte sie ihren strammen Hintern auf das massive Holz. Dazu lehnte sie sich etwas zurück und spreizte diesmal so weit sie konnte ihre Beine. Da brauchte man wirklich keine weitere Einladung.
Sofort fiel ich direkt vor ihr auf die Knie. Vollkommen egal wen die Jeans ganz grün durch das Grass werden würde. Das hier war es mir wert. Kurz stützte ich mich noch mit einem linken Arm an ihrem Oberschenkel ab und schon verschwand mein Gesicht an ihrer intimsten Stelle. Genüsslich ließ ich kurz meine Zunge sanft durch ihre bereits feuchten Schamlippen streifen. Schmeckte ihren Saft auf meinen Geschmacksnerven.
Kiras stöhnte nun wollüstig auf und fing langsam an ihren Unterleib weiter zu entspannen während sie ganz vorsichtig ihre Hüfte an mein Gesicht rieb. Kreisende Bewegungen des Becken schienen wohl bei jeder Frau angeboren zu sein. Ich war gerade schon dabei ihren angeschwollenen Kitzler sanft mit meiner Zunge zu umspielen, belohnt wurde meine mühen gleich mit einem geilem quicken von Kira. Warum quiekten Asiatinnen nur immer so beim Sex?
Das brechen eines Astes. Wohl einige Meter von uns entfernt. Fast gleichzeitig schauten ich und Kira zur Seite. Direkt auf einen kleinen Baum mit einem großen Busch davor. Dort, mitten in der Dunkelheit konnte man wirklich sehr schwach so was wie Beine erkennen. Dort drinnen hockte eine Person die wohl gerade einen hohen Herzschlag haben müsse. Verdammt sie haben mich bemerkt, jetzt hören sie bestimmt auf. Das mussten wohl seine Gedanken gewesen sein. Und zum Teil auch meine, wer hatte schon Luft sich dabei begaffen zu lassen.
Ich hatte schon meinen Beinen den Befehl gegeben aufzustehen als Kira kurz ihre rechte Hand auf meinen Kopf legte. „War nur ein Vogel oder so was“: sprach sie mit errötetem Gesicht. Durchblutet vor Geilheit. Was sollte den diese Aussage? Da war doch ganz eindeutig ein Spanner. Doch erst dann hatte mein Gehirn erst recht langsam realisiert warum sie das gesagt hatte. Der Satz ging in erster Linie nicht an mich. Sondern an den Spanner. Sie wollte ihn doch wirklich in dem glauben lassen das wir ihn nicht bemerkt hätten und nun die Show weiterführen würden. Nun in gewisser Weise würden alle leiden wen wir aufhören würden. Die asiatische Freizügigkeit Lesbengeschichten
Der Spanner würde noch mit der Latte nach hause gehen während ich und Kira ebenfalls noch feucht währen. Nun die Idee einfach weiter zu machen war schon erregend. Schließlich würden wir dem Kerl bestimmt nicht erlauben mitzumachen. In der heutigen Zeit musste man etwas aufpassen mit Krankheiten. Man wusste ja nie wo so ein Kerl seinen Schwanz schon überall drinnen hatte. Teilweise möchte man das auch gar nicht wissen. Na gut, dann wollte ich es wenigstens schnell hinter mich bringen.
Meine Kleidung wurde mit Kiras Hilfe abgestreift. Stiefel, Jeans, Top und Unterwäsche legte ich kurz zu einem Haufen zusammen das ich sie gleich auch wieder schnell anziehen könnte. Aber nun war es Zeit für den Endspurt. Ich legte mich einfach flach auf den Rasen, spürte das leichte Stechen der Halme auf meiner Haut als Kira sich umgekehrt auf mich legte. Sofort umklammerte ich ihre Hüfte. Wollte gleich aufs Ganze gehen als ich ihre flinke Zunge spürte wie sie sich schon gierig in meine Muschi bohrte.
Natürlich wollte ich in ihr nichts nachstehen also ließ ich meine Zungenspitze nun über ihren Kitzler gleiten. Wir beide waren bereits sehr geil gewesen und so produzierten unsere Geschlechter nun auch reichlich Flüssigkeit und schwollen beinahe an. Bestimmt konnte der kleine Spanner es auch nicht mehr aushalten und wichste sich bestimmt schon seinen harten Schwanz.
Zumindest glaubte ich das, es könnte ja auch sein das es eine Frau oder ein Mädchen war. Doch egal wer uns gerade zuschaute, er musste wohl geil wie lange nicht mehr sein als Kira ihren Zeigefinger zärtlich in meine Muschi stieß und genüsslich anfing ihn in mir zu Bewegen während sie sich an meinem Kitzler festsaugte. Gierig grub ich meine Fingernägel in ihren weichen Arsch und begann langsam aber mit Kraft meine Zunge tief durch ihre feuchte Muschi gleiten zu lassen. Mit jedem meiner und ihrer Schmatzer von unseren 8 Lippen wurden wir immer schneller und wilder, verwöhnten uns gegenseitig.
Rochen unsere Erregung und gaben dem Spanner eine höllische Show. Beinahe spürte ich seine geilen Blicke auf unsere Körper. Zusehend wie wir uns gegenseitig die feuchten Muschis ausleckten und wollüstig über unsere Körper streichelten. Langsam begann Kira auch ihre Hüfte immer mehr gegen meine Zunge zu drücken während sie nun beim lecken richtig aktiv wurde. Ich hörte sie an meiner Muschi schlürfen und gierig an ihr herumsaugend.
Ich konnte mich kaum noch darauf konzentrieren langsam sie mit meiner Zunge in ihr enges Loch zu ficken. Spürte dabei ihre pink gefärbten Schamhaare an meinem Kinn. Gerade als ich schon dachte ich würde meinen Orgasmus bekommen bemerkte ich wie Kira kurz meine Schamlippen auseinander zog und nun ihre kleine schnelle Zunge fest auf meinem Kitzler gleiten ließ und mich dabei gerade Wegs in einen Orgasmus leckte. Unfähig dagegen lange anzukämpfen saugte ich mich an ihrem Kitzler fest.
Kira belohnte mich wieder in dem sie quiekte wie ein kleines Ferkel. Immer schneller und kräftiger wurden unsere feuchten Zungen auf unseren Nassen Mösen bis wir beinahe gleichzeitig einen Orgasmus bekam. Ich war schon die erste an mein gesamter Unterleib praktisch zu kochen anfing und ich den Höhepunkt erreichte. Gut dass auch Kira kaum zwei Sekunden danach praktisch wild mit ihrer hohen Stimme stöhnte. Das Finale war vorbei. Wir hatten uns zum Orgasmus geleckt.
Als hätte sie gerade erst angefangen sprang Kira mit zitterigen Beinen von mir und umklammerte mit beiden Händen meine rechte Brust. Drückte sie etwas damit meine ohnehin schon harten Brustwarzen noch mehr herausgedrückt wurden. Von der Stellung 69 zurück zu einem kleinen Vorspiel als sie sofort meine Brustwarze in ihren Mund nahm, kurz kräftig an ihr saugte. Nur wenige Sekunden behielt sie meine Brust in ihrem Mund bevor sie mit einem kleinen Plopp wieder der Saugkraft von Kira Widerstand. Ihr Speichel hing noch an meinem Nippel als sie schon mit errötetem Gesicht.
Die asiatische Freizügigkeit Lesbengeschichten
Das war einfach unbeschreiblich gewesen. Und anscheinend schien auch der Spanner ein bisschen Mut zu haben und trat ebenfalls ganz zitterig aus dem Busch heraus. Es war doch ein Junge gewesen. Vielleicht gerade mal fünfzehn oder sechzehn. Mit hellblauer Jeans und einem schwarzen T-Shirt auf dem in weißen Buchstaben „Rammstein“ stand fand er doch den Mut sich erkennen zu geben obwohl er zweifellos sehr nervös war und anscheinend auch schon abgespritzt hatte.
Zwar konnte ich das im Zwielicht schon nicht mehr erkennen aber er hatte wohl kaum nur zugesehen. „Danke das ihr weitergemacht habt, ihr seit echt der Wahnsinn“: lobte er uns für unseren Mut und begann sich immer noch weich in den Knien schleunigst davon zu machen während ich und Kira noch nackt und völlig erschöpft auf der Wiese lagen.