Die Anhalterin beste Sexgeschichten 03 :
Gute NachtâEmilyâŠâ frage ich vorsichtig â⊠hat dich Lisa schon gefragt, ob wir bei dir ĂŒbernachten können.ââIst alles schon geklĂ€rt. Du auf der Couch, Lisa und ich in meinem Bett. Wenn du dich aber allein fĂŒrchtestâŠâ dabei blickt sie Lisa schelmisch an â⊠könnte ich dir die Besucherritze zwischen uns anbieten. Wir werden dich sicher beschĂŒtzen.â
âAch Emily, was du wieder denkst. Andreas braucht doch unseren Schutz nicht. Ich habe aber schon herausbekommen, dass er viel WĂ€rme und Liebe braucht und das können wir ihm auch bieten.â wirft Lisa ein, wĂ€hrend sie mir zuzwinkert.âMĂ€dels, ihr habt ja so recht. Ich brauche keine BeschĂŒtzerinnen, aber euer Vorschlag klingt sehr verlockend, wenn ich daran denke, dass ich auf der Couch frieren wĂŒrde, nehme ich dieses Angebot gern an.â
âDann sollten wir langsam zu Bett gehen. Morgen ist die Nacht vorbei und Andy muss mich sicher nach Hause bringen.â schlĂ€gt Lisa vor.âOk. Ich fang an und lege euch Beiden gleich noch ein Handtuch hin.â sagt Emily und geht ins Bad.Etwas unglĂ€ubig schaue ich Lisa an âIst das euer Ernst?â
âWarum denn nicht. Oder willst du kneifen. Wie oft hast du denn schon mit zwei Frauen geschlafen?ââWenn ich ehrlich bin. Noch nie.ââNa dann sieh es als Herausforderung. Es wird uns bestimmt gefallen.âAls Emily aus dem Bad kommt, geht Lisa hinein. Ich helfe Emily noch schnell den Tisch abzurĂ€umen und das Zimmer etwas aufzurĂ€umen, als Lisa auch zurĂŒckkommt.
Die Anhalterin beste Sexgeschichten 03
âIch bin jetzt fertig. Du kannst jetzt auch gehen.â sagt sie zu mir. Erst jetzt fĂ€llt mir ein, dass ich und Lisa bestimmt auch, weder ZahnbĂŒrste noch NachtwĂ€sche dabeihaben. Doch nein, Lisa war ja auf eine Ăbernachtung vorbereitet. naja, was sollâs, dann eben den Mund grĂŒndlich ausgespĂŒlt und den Slip anbehalten. ZurĂŒck im Wohnzimmer ist schon alles dunkel. Die Frauen liegen schon im Bett als ich ins Schlafzimmer komme. Nur auf Emilys Nachttisch leuchte eine kleine Lampe. Als ich ĂŒber Lisa ins Bett steigen will, hĂ€lt sie meinen Slip fest und flĂŒstert leise âDen brauchst du heute bestimmt nicht.â Als ich mich zwischen die beiden lege, merke ich, dass auch sie nackt sind.
âNa dann Gute Nacht.â sagt Lisa und kĂŒsst mich flĂŒchtig. Dann beugt, besser gesagt sie gleitet ĂŒber mich, damit ich ihre BrĂŒste spĂŒren kann und gibt Emily auch ein KĂŒsschen. Diese wiederum nutzt die Gelegenheit, um mir auch eine gute Nacht zu wĂŒnschen. Nur ihr âKĂŒsschenâ dauert viel lĂ€nger.
âAndy, erzĂ€hlst du uns noch eine Gute-Nacht-Geschichte?â fragt sie als auch sie wieder neben mir liegt.âWas wollt ihr den hören?ââNa eine, die wir noch nicht kennen.â antwortet Lisa.
âOh, da muss ich erst ĂŒberlegen⊠Also. es waren einmal zwei kleine MĂ€dchen. Sie lebten mit ihren Eltern zusammen in einer kleinen Stadt. Jeden Tag spielten sie zusammen, gingen schwimmen oder unternahmen SpaziergĂ€nge. So verging die Zeit und die MĂ€dchen wurden Ă€lter und hĂŒbscher. Noch immer machten sie alles gemeinsam. Nichts konnte sie trennen.â
âDas ist aber eine schöne Geschichte.â unterbricht mich Emily. Sie dreht sich zu mir und kuschelt sich an mich. Ihre Hand legt sie auf meine Brust.âErzĂ€hl weiter.â meldet sich jetzt Lisa und kuschelt sich wie ihre Freundin an meine andere Seite.
âJe Ă€lter sie wurden, umso hĂŒbscher wurden sie. Alle Jungs in der Stadt drehten sich um, wenn sie unterwegs waren. Viel dachten sogar, dass die MĂ€dchen Zwillinge wĂ€ren. Doch dann kam eine Zeit, in der die beiden Schönheiten beginnen mussten, Geld zu verdienen, damit sie weiter so sorglos und frei leben konnten. So kam es, dass eines der beiden MĂ€dchen in eine andere Stadt ziehen musste, weil sie dort eine gute Arbeit gefunden hatte. beide waren sehr traurig darĂŒber, dass sie sich nicht mehr jeden Tag sehen, geschweige denn etwas zusammen unternehmen konnten.
So verging eine lange traurige Zeit, bis eines der MĂ€dchen beschloss, das Andere zu besuchen. Da sie wusste, dass ihre Freundin bald Geburtstag hatte, kaufte sie ein Geschenk und traf Vorbereitungen fĂŒr die Reise.âWĂ€hrend ich so erzĂ€hle, wandert Lisas Hand auf meinem Bauch entlang und streichelt zĂ€rtlich meinen Schwanz. Emilys Finger streicheln inzwischen verfĂŒhrerisch ĂŒber meine Brust.
âAm Tag, als ihre Freundin Geburtstag hat, macht sich das MĂ€dchen auf den Weg. Unterwegs trifft sie einen Prinzen. Er ist ungefĂ€hr so alt wie sie, ist vornehm gekleidet, sieht gut aus und hat sogar einen Wagen. Das MĂ€dchen spricht ihn an und fragt wohin er den fahren wĂŒrde. Er erzĂ€hlt ihr, dass er in eine entfernte Stadt fahren muss, um dort seine Ware, die er geladen hat, abzuliefern. Da ihm das MĂ€dchen auch gefĂ€llt, fragt er sie, ob sie nicht mit ihm fahren will. Erfreut ĂŒber die glĂŒckliche FĂŒgung steigt das MĂ€dchen zu ihm in den Wagen. Die Fahrt ist sehr lang und der Prinz erzĂ€hlt, dass er zum festen Zeitpunkt in der anderen Stadt sein muss, sonst bekommt er kein Geld fĂŒr die Ware.âIch glaube ich muss langsam zum Schluss kommen. Die beiden Schönheiten neben mir sind schon leicht erregt. Emily kĂŒsst und leckt an meiner Brustwarze und Lisa ist schon voll mit meinem Schwanz beschĂ€ftigt, der schon beachtliche GröĂe erreicht hat.
âWeil alles so schön ist, nimmt es das MĂ€dchen in Kauf, das sie beide erst in die Stadt fahren, in der der Prinz seine Ware abliefern muss. Erst dann machen sich die Zwei auf den Weg in die Stadt ihrer Freundin. Unterwegs machen sie endlich eine Pause, weil sie bis jetzt keine Zeit dazu hatten. Diese Pause nutz das MĂ€dchen, um sich bei ihrem Prinzen dafĂŒr zu bedanken, dass er sie mitgenommen hat. Gern nimmt der Prinz ihre Liebesgabe an und ĂŒberhĂ€uft sie ebenfalls mit viel Liebe.â
âAha.â höre ich Emily leise sagen. Sie nimmt meine Hand und fĂŒhrt sie sich in den SchoĂ. Mich empfĂ€ngt die gleiche Hitze und NĂ€sse, wie ich sie heute schon bei Lisa gespĂŒrt habe.
âNachdem sich die Beiden erholt haben, setzen sie ihren Weg in die Stadt zur Freundin fort. Die freut sich riesig, als das MĂ€dchen und der Prinz vor ihrer TĂŒr stehen. Herzlich begrĂŒĂen sie sich. Dann feierten Alle fröhlich ihren Geburtstag. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch heute.â
âUnd geht es irgendwie weiter?â fragt Emily Die Anhalterin beste Sexgeschichten 03 âDas kann ich dir genau sagen. Die Fortsetzung dieser Geschichte lĂ€uft gerade live hier im Bett.ââOh ja, das finde ich super.â sagt Lisa begeistert und kĂŒsst mich.âSo meine Prinzessinnen, welche von euch möchte denn zuerst mit meinem königlichen Zepter beglĂŒckt werden.ââIch.â
âIchâŠâ vernehme ich gleichzeitig zwei sĂŒĂe Stimmen ââŠnimm zuerst Emily, schlieĂlich hat sie heute Geburtstag.â fĂŒgt Lisa nach einer kurzen Pause hinzu.âSo du Geburtstagskind. hast du einen bestimmten Wunsch, wie du genommen werden willst?â dabei reibe ich krĂ€ftig ihre Muschi.âNein mein Prinz, ich möchte endlich dein Zepter tief in mir spĂŒren.â
Mit VergnĂŒgen lege ich mich auf Emilys warmen Körper. Hingebungsvoll spreizt sie ihre Beine und bietet mir ihre feuchte Möse feil. Wie von selbst findet mein Pfahl den Weg zu ihrer Grotte und mit einem kleinen Druck dringe ich Zentimeter um Zentimeter hinein. Ich vernehme nur noch ein langgezogenes sehnsuchtsvolles Stöhnen. Ganz langsam fange ich an, zu stoĂen. Ich spĂŒre, wie Emily jeden dieser StöĂe ausgiebig erwidert. Sie schlingt mir die Arme um den Hals und zieht mich zu einem heiĂen innigen Kuss zu sich. Ganz langsam kommen wir so richtig in Fahrt.
Lisa, die uns bis jetzt nur zugeschaut hat, wird auch wieder aktiv. Sie hockt sich an unsere Seite und schiebt mir die Hand von hinten zwischen die Schenkel, krÀftig reibt sie meinen Sack, den Penis oder Emilys Spalte, wenn sie die Hand ganz dazwischen schiebt. Emy wird dabei immer erregter. Sie schlingt jetzt noch ihre Beine um meinen Unterleib und drÀngt ihn mir fest entgegen. Lisa widmet sich noch einmal intensiv ihrer Spalte und verwöhnt sich so nebenbei mit der anderen Hand.
Alle Drei sind wir gerade in voller Fahrt als Lisa ihre Hand zurĂŒckzieht und sie zwischen unsere Körper drĂ€ngt. Leicht stĂŒtze ich meinen Oberkörper hoch, damit sie Emilys zarte Titten massieren und durchkneten kann. Lisas Lippen suchen meinen Mund und wĂ€hrend ihre feuchten Finger weiter die scharfen Möpse bearbeiten, saugt sie sich an meinem Mund fest. Ihre Zunge sucht den Weg in den Mund und beginnt diesen damit zu ficken. Im gleichen Takt, wie ich Emily nagle, fĂ€hrt ihre Zunge zwischen den Lippen rein und raus. Ich richte meinen Oberkörper noch weiter auf und brauche mich so nur noch mit einer Hand abstĂŒtzen.
Die andere schiebe ich sofort zwischen Lisas Schenkel, die sie begierig öffnet. Sie ist genau so heiĂ und nass, wie heute Nachmittag. Unter mir Emily scheint total abwesend zu sein. Sie stöhnt, keucht, röchelt und scheint von uns nichts mehr mitzukriegen. Langsam machen sich auch bei mir die ersten Anzeichen bemerkbar. das Kribbeln im Bauch hat schon eingesetzt. Ich mĂŒsst mich wahrscheinlich etwas ablenken, aber es ist so geil Emily zu vögeln, da ich dazu noch von Lisa aufgeputscht werde. Dann kommt mir plötzlich eine Idee.
Ich ziehe Lisas Kopf zu mir und flĂŒstere ihr ins Ohr âLaĂâ doch Emily mal deinen Fotzensaft kosten.â Wortlos nickt sie mir zu und mit gespreizten Beinen hockt sie sich so, dass Emys Kopf zwischen ihren Schenkeln liegt, dann senkt sich ihr Becken und such den Weg zum Mund. Als Emily kurz die Augen öffnet und Lisas Muschi erblickt, hebt sie den Kopf und beginnt gierig zu lecken. Lisa scheint es ausgiebig zu gefallen, denn auch sie wird immer erregter. Wieder zieht sie meinen Mund zu sich und setzt ihren Zungenfick fort, den ich abwechselnd im gleichen Rhythmus erwidere.
Plötzlich zuckt Lisa zusammen und lĂ€sst von mir ab. Sie drĂŒckt ihre Muschi fest in Emilys Gesicht und beginnt diese krĂ€ftig zu rammeln. Mit der freien Hand widme ich mich nochmals Lisas BrĂŒsten und plötzlich geht sie als Erste von uns Dreien ab. Sie stöhnt, keucht, schnauft, jammert, hechelt und faucht. Alles animalische Töne als sie kommt. Ich glaube der NĂ€chste werde ich sein, denn das Zucken ist schon leicht im Schwanz zu spĂŒren. Emily, die unter uns liegt ist noch immer wie im Trance. Sie umklammert mich noch immer mit den Beinen und leckt und saugt an Lisas Schamlippen.
Lisa scheint schon in der Abklingphase zu sein, denn ihre Bewegungen â Jetzt ist es bei mir soweit. â werden langsamer, obwohl sie noch immer ihre Möse an Emys Gesicht wetzt. Ich spĂŒre das bekannte Zucken und Pulsieren als sich der erste Schwall in Emily ergieĂt. Mehrmals zuckt mein Unterleib krampfartig vor und zurĂŒck und mein Penis entleert sich dabei vollstĂ€ndig. Emy spreiz plötzlich ihre Beine und stellt die FĂŒĂe seitwĂ€rts auseinander. Ihr SchoĂ ist weit geöffnet und ich verpasse ihr die letzten harten StöĂe, bevor mein Schwanz beginnt schlaff zu werden.
Die Anhalterin beste Sexgeschichten 03
Lisa, die schon wieder beherrschter wirkt, reibt noch einmal beherzt Emilys Kitzler, was endlich der Auslöser fĂŒr sie ist. Schreiend vor Wonne bĂ€umt sich mir ihr Becken entgegen, damit sie mich noch einmal ganz tief spĂŒren kann. Lisa drĂŒckt zĂ€rtlich, aber trotzdem fest ihre Liebesknospe und Emily schreit ihre ErfĂŒllung heraus. hektisch dreht und windet sie sich unter mir, so dass mein Schwanz herausrutscht. Milchig quillt unser beider Saft aus ihrer Grotte und Lisa ist sofort mit dem Mund dabei, um diese Köstlichkeit genussvoll auszuschlĂŒrfen.
So wie sie sich gerade ĂŒber Emy beugt, komme ich nicht umhin, ihr die Hand von hinten zwischen die Schenkel zu schieben und auch sie noch einmal zu verwöhnen.Minuten vergehen, bis wir alle zur Ruhe kommen.
Erschöpft legen wir uns ins Bett und wenig spĂ€ter ist Emily bereits eingeschlafen. Lisa kuschelt sich dicht an mich, nimmt meinen Penis in die Hand und knetet ihn liebevoll und flĂŒstert mir ins Ohr âSchade, ich hĂ€tte ihn auch gern noch mal gespĂŒrt.ââWir haben bestimmt noch mal die Gelegenheit. vielleicht erholt er sich noch, du bist auf dem besten Weg. Ansonsten spĂ€testens morgen auf der Heimreise.â versuche ich sie zu trösten.
By: Lustbruder
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