Der Rohrbruch

Veröffentlicht am 25.09.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten

Tom drückte die langen Arme der Zange so fest zusammen wieer nur konnte.Seine Meisterin hatte ihm gedroht,das er denWasserschaden von seinem Lohn abgezogen bekäme,wenn dasleckende Rohr die kostbaren Möbel der älteren Dame versauenwürde.Toms Meisterin war zurück zum Hof gefahren,um einen neuenFlansch zu besorgen,und Tom würde die Zange haltenmüssen,bis sie zurückkehrte,-denn in dem alten Gemäuer ließsich nirgendwo ein Absperrhahn finden.“ Hoffentlich wird das heute noch was.“,beschwerte sich dieHausherrin und trat so dicht von hinten an den kniendenLehrling heran,dass ihre Beine gegen seinen Rücken stießen.“ Ich muss dringend meine Höschen waschen,-die riechen schonrichtig streng.“, behauptete sie,und Tom sah im Spiegelüber sich,wie die langhaarige Endfünfzigerin eine Handunter ihren langen Rock schob.Sie spreizte offensichtlichdie Schenkel unter dem eleganten Kleidungsstück und riebsich mit der Hand ausgiebig dazwischen.Tom packte noch fester zu.“ Riechst du das ?“,fragte sie und hielt ihm ihre mitkostbaren Ringen geschmückte Hand vor die Nase.Ihre Finger waren warm und feucht,und ein schwerer,erregender Duft haftete an ihnen wie süßer Honig.“ So kann ich doch nicht rumlaufen,-oder ?“,fragte sie, undkam so nah,das Tom ihren weichen Unterleib an seinemHinterkopf spürte.„Ich weiß nicht.“,sagte Tom,und es wunderte ihn,das erüberhaupt einen Ton aus seiner zugeschnürten Kehle bekam.Hinter ihm raschelte es,und das sorgsam geschminkte Gesichtder eleganten Dame verschwand aus dem Spiegel.Ihre weiche,beinahe flüsternde Stimme war nun ganz dicht anseinem Ohr. Tom starrte auf die Zange in seinen Händen.„Ohh,junger Mann ! Sie haben ja einen Steifen !“,hauchtesie.Tom war nun direkt froh,sich an etwas festhalten zu können.Die Frau,die älter als seine Mutter sein musste,hatte nichtunrecht.Nun roch er ihr Parfüm,das zusammen mit demDuft,der zwischen ihren Schenkel aufstieg dafür sorgte,dassein Ständer immer härter wurde.“ Du darfst die Zange nicht loslassen,-denk daran. DieEinrichtung ist ein Vermögen wert.“,erinnerte sie ihn,während er spürte,wie sie seine Hose aufknöpfte.Tom war wie gelähmt,und ließ die erfahrene Frau gewähren,ohne sich zu wehren. Sie zog seine Hose und Unterhose so tief herab wie es nurging,dann streichelten ihre Hände über seinen Bauch und dieInnenseiten seiner Schenkel.Ohne seinen erwartungsvollaufgerichteten Schwanz ein einziges Mal berührt zu haben,wanderten ihre Hände herum zu seinem Hintern. Tom zuckteüberrascht zusammen,als ihn ihre Finger erstaunlich fest zuzwicken begann.„Schscht! Denk daran,keine Spritzer!“,zischte sie heißer insein Ohr.“ Aber Frau Ambacher…““ Sag Alexandra zu mir,mein Süßer.“,säuselte sie,undbrachte Toms knackigen Hintern mit leichten,schnellenSchlägen dazu,zu glänzen wie eine vollreife Tomate.„Ich hab etwas für dich…“,hauchte sie,und Tom spürteetwas großes ,hartes,das langsam durch die Kerbe in seinemglühenden Hintern glitt.
Tom erstarrte. „Was soll das ?“,schrie er hektisch.Alexandra beugte sich vor und drückte ihren warmen,weichenKörper fest gegen den Rücken des Jungen.Ihre großen Brüsteschmiegten sich wie ein Kissen um seinen Nacken.Dann hielt sie den doppelköpfigen Dildo,den sie schon dieganze Zeit in ihrer nassen Muschi trug vor seineerstaunten Augen.„Mein kleiner Freund hier wird uns beiden viel Freudemachen,vertrau mir.“, hauchte sie,und spie ganz undamenhafteine große Portion Speichel auf die glänzende schwarzeSpitze.Tom spürte nun wieder den Druck zwischen seinen Pobacken.Etwas hartes berührte seine fest geschlossene Rosette.„Nicht spritzen!“,gemahnte sie ihn,als sie den Dildolangsam aber unerbittlich zwischen seine Schließmuskelnzwängte.Tom hob sich auf die Zehenspitzen.Er glaubte dieZangengriffe zu verbiegen,so fest drückte er zu.„Guter Junge!“,lobte sie ihn,als die dicke künstlicheEichel hinter der Rosette verschwunden war.Und nun belohntesie ihn das erste Mal,indem sie seinen zuckenden Schwanzfest in die Hand nahm,um ihn einige Sekunden lang soschnell und hart zu wichsen,das er die Schmerzen in seinemArsch vergaß. Tom spürte,wie Alexandra ihre Beine öffnete und sie ihreMuschi über das Schwanzende das aus seinem Arsch ragtestülpte. Alexandras weicher Bauch schlug klatschend gegenseine Pobacken.“ Jaahh!,das gefällt mir !“,gurrte sie,nachdem sie ihrenRhythmus gefunden hatte.Tom hielt sich stöhnend an seiner Zange fest.Die erfahrene Frau umklammerte seine schmale Brust,hieltsich an ihm fest,wobei sie gleichzeitig seine Brustwarzenunter dem T-Shirt rieb,bis sie so hart wie sein in der Luftpendelnder Schwanz waren.Der gefühllose Kunststoff schob sich immer tiefer in seinenArsch,und Alexandra rammte ihr breites Becken immerschneller und härter gegen ihn.Sie stöhnte immer lauter.Ihr heißer Atem blies in TomsNacken,manchmal trafen ihn ihre schweren Brüste an denOhren.Dann plötzlich wurde aus ihren Stößen ein rasendesVibrieren und etwas heißes,nasses spritzte über TomsLenden.„Guter Junge !,Guter Junge !“,stöhnte sie,und griff erneutnach seinem schleimverschmierten Schwanz.Solange die Wellen des Orgasmus durch AlexandrasUnterleib brandeten,schob sie ihre fest geschlossene Handüber Toms zitterndes Rohr.Dann,als sie auch den letzten Rest ihrer Ekstase genossenhatte,schob sie ihre Muschi von dem Dildo fort, undachtete sorgsam darauf,dass das andere Ende nicht aus dem Podes aufgeregten Jungen herausrutschte.“ Du musst keine Angst haben,-Ich werde dir nicht wehtun.“,versprach sie mit einem Tonfall,den Tom auch von seinerMutter her kannte.Alexandra packte sich das von ihrem Schleim glänzende Endedes Gummischwanzes,und begann es wie einen Schlüsselder nicht in dieses Schloss passen wollte,zu drehen.Tom stöhnte inhaltslose Brocken. Speichel tropfte ausseinem vom Hecheln offenstehenden Mund.Sie drückte den Dildo herab,wie eine Türklinke,und Tomerstarrte zu völliger Bewegungslosigkeit.
Die erfahrene Frau lächelte,und hauchte dem Jungen einenKuss in den schweißnassen Nacken.“ Hab ich dein Lustknötchen gefunden.-Na also !“,freute siesich.„Oaoaohhhh !“,machte Tom,und ein kleiner kraftloserSpritzer klarem Schleimes floss aus seiner Eichel in diehingehaltene Hand der reifen Schönheit.“ Oh,das wird dir gefallen,mein Kleiner !“,versprach sie,und begann den Dildo,-ohne seine Position zu verändern,millimeterweise vor- und zurückzuschieben.Die winzige Bewegung ließ den erstarrten Leib des Jungenhin und her pendeln,als wäre er aus Styropor.Dabei stieß erseinen brechend harten Schwanz in Alexandras locker hingehalteneFaust ohne es zu merken.„Jetzt kannst du dich entspannen,mein Liebling.“,hauchtesie,nachdem sie genug von dem Spiel hatte.Alexandra drückte fest zu,und zog den Dildo mit einerlangsamen aber endgültigen Bewegung aus dem Arsch deskreischenden Jungen.Tom ließ die Zange los,und bäumte sich auf.Ein mächtigerStrahl milchweißen Spermas schoss zwischen denfestzupackenden kostbar beringten Fingern hervor undzerstieb mit Wucht an dem Rohr,das er solange zugehaltenhatte.Sein Oberkörper kippte nach vorn,und Alexandra schobihre Schulter vor,um zu verhindern,das der halb bewußtloseJunge mit dem Kopf gegen die Wand stieß.„Du kannst aber schön spritzen!“,freute sie sich,während sieihm unablässig das kraftvoll speiende Glied schüttelte,dasder warme Samen nur so umherflog.Tom sah in das sorgfältig geschminkte Gesicht der Frau,dieälter war,als seine Mutter,und stöhnte haltlos,weil erbefürchtete,dieser Orgasmus würde niemals enden.Aber er hatte keine Kraft mehr in den überlasteten Armen,umdie weichen,von klebrigen Schaum überzogenen Finger daranzu hindern Trommelwirbel auf seiner Eichel zuvollführen,bis er sich ein zweites Mal entladen musste.Tom spritzte seinen merklich dünner gewordenen Samen überdie Oberschenkel der vor ihm hockenden Frau,verzierte dieInnenseiten ihrer goldbereiften Unterarme mit klebrigenSilberschlangen,bis schließlich zuletzt nur noch wenigeTropfen träge in Alexandras reibende Handflächen quollen.
Als Tom aus seinem bleiernen Erschöpfungsschlaf erwachte,lag erordentlich bekleidet auf der von süßlichem Parfümgetränkten Couch.Auf der anderen Seite des Mahagonitischesprostete eine glücklich strahlende Alexandra soeben TomsMeisterin mit einem Glas Eierlikör zu.
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