Veröffentlicht am 12.04.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 44 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Mit der Mappe unter dem Arm betrat er den total überfüllten Saal und begab sich hinter das Pult. KeinWunder, bei einem solch aktuellem Thema war das Interesse gross. Er war zwar nicht mehr jung, dafür hielt er seine 38 Jahren gut in Form mit täglichem Sport.
Er wusste, dass auch seine fröhliche Art, immer gepriesen mit Humor bei viel Leuten gut ankam, vor allem bei den weiblichen.
Das machte ihm Spass und war auch der Grund, warum er hier jetzt einen Vortrag ausnahmsweise in der Uni gab. Mit freundlichem Gesicht stellt er sich den Studenten vor, wobei er mit seinen scharfen Augen eher nach weiblichen Zuhörer umsah. Der Vortrag begann gut und die Teilnehmer hörten interessant zu.
Plötzlich bemerkte er, wie zwei Augen ihn abtasteten. Seine Augen suchten die Menge ab, da entdeckte er sie! Sie sah ihn mit solchen Augen an, dass ihm richtig heiss ums Herz wurde und sich versprach.
Seine Gedanken spielten verrückt, er musste sich stark an den Inhalt konzentrieren, wobei er sie immer wieder ansah. Sie war wirklich eine Schönheit. Auch sie fand den Mann da unten am Pult sehr attraktiv und äusserst männlich, wie wäre er im Bett, fragte sie sich? Bestimmt keine Schlappe, wie sie es mit ein paar Studenten erlebt hatte. Er faszinierte sie, und sie entschloss sich, ihr Vorhaben zu realisieren.
Die Glocke läutete zur Pause, alle standen auf und rannten hinaus. Sie aber begab sich unauffällig zum Pult, wo er noch Unterlagen umordnete und versorgte.
Er war so beschäftigt, dass er sie erst im letzten Moment bemerkte und sichtlich erschrak. “Bin ich solch ein Schreck für Sie“ fragte sie ihn? “Nein, im Gegenteil. Ich hatte Sie eigentlich gar nicht erwartet, aber …“ Sieschaute ihn mit ihren bezaubernden Augen an, und …
….sagte: “ Sie kennen sich auf ihrem Gebiet wirklich sehr gut aus. Sind Sie bei anderen Themen auch so ein guter Lehrer?“ Sie sah das Funkeln in seinen Augen. “Möchten Sie das wirklich wissen?“ Seine Belustigung war unüberhörbar, und das brachte Sie nur noch mehr in Rage “Natürlich, ich bin vielseitig interessiert, vor allem an… Menschen.“ Beinahe hätte sie Männer gesagt, doch im letzten Moment konnte sie sich gerade noch zurückhalten.
Ihr Kampfgeist war erwacht, sie mochte diese Spiele, vor allem, wenn sie dabei siegte. “Nun ja, Wissensdurst ist ja lobenswert und soll unterstützt werden. Darf ich Ihnen dann vielleicht anbieten… oder anders gefragt, was genau interessiert Sie an …
Menschen“ fragte er geschickt. “Die Anatomie des männlichen Menschen“ antwortete Sie sofort. Er spürte ihre Lust zu spielen und genoss es ebenfalls.
“In der Tat, ein interessantes Gebiet. Kennen Sie sich da gut aus?“ drehte er den Spiess um.
Sie zögerte und schaute ihn scharf mit ihren bezaubernden Augen an. “Nun, wenn Sie es genau wissen wollen … ein Teil ist mir sehr bekannt“ sagt sie verführerisch und verfehlte die Wirkung nicht. Seine Schwanz in der Hose spannte den feinen Leinenstoff stark aus.
“Man sagt mir, ich sei eine Meisterin“ setzte sie noch hinzu. Er lächelte zart, und funkelte ihr zu: “Das müsste man testen, um diese Behauptung zu bestätigen“ Sie ergriff die Gelegenheit, und antwortete: “Nun denn, an mir soll es nicht liegen!“ sagte sie neckisch. Er räumte alles auf und sah sie nochmals genau an. Sie war eine heisse Frau, das musste er sich gestehen, und er wollte sie erfahren, sie erleben.
Er ging ganz nah auf sie zu: “ Hier können wires nicht testen, aber ich kenne einen guten Platz. Zimmer 405 im vierten Stock, in 5 min. okay?“ “Bin schon unterwegs …“ und verschwand sie mit den letzten Studenten.
Alleine zurück meldete sich sein Gewissen. Sollte er sie wirklich vernaschen, diese junge Dame? Oder soll er die Finger davon lassen, es könnte heiss werden, das wusste er.
Sein Magen knurrte, und meldete den Hunger an. Okay, sagte er sich, ich werde meinen Hunger nach ihr stillen, und begab sich in den Lift, der ihn in den vierten Stock hinauf beförderte. Sie stand schon davor und wartete geduldig, bis er endlich den Schlüssel in den Schlitz steckte und die Türe öffnete. Es war ein kleines Abstellzimmer, mit Schachteln und Tischen überfüllt.
Hinter sich schloss er ab. “So, hier sind wir alleine“ sagte er erleichtert und begutachtete sie. Unter ihrem T-Shirt schimmerten keck die Brustwarzen hervor, und sie kam nun auf ihn zu. “Mein lieber Lehrer, ich will dir mal was zeigen …“ Langsam fuhren ihre Hände an seinem Hemd hinauf – er hatte schon eine Vorahnung von sanftem Öffnen der Knöpfe, als er ein harsches Reissen hörte.
“Was tust Du?“ fragte er atemlos.
Er fühlte ihren heissen Atem auf seiner Haut, immer tiefer und tiefer gleitend. “Jedem so, wie er es verdient!“ meinte sie zynisch lächelnd. Ihre Fingernägel hinterliessen Spuren und langsam begann er ihre herausfordernde Art zu gemessen. “Na warte,“ dachte er….
angeheizt durch ihre scharfen Fingernägel und ihren verführerischen Lippen hob er sie auf und küsste sie heftig auf den Mund. Seine Zunge drängte in ihren Mund und baldumschlangen sich die beiden, als ob sich ein Paar seit langem nicht mehr gesehen hatte. Er zog ihr das Shirt aus und knetete gierig ihre Brüste, während sie ihm den Hosenschlitz öffnete und hineingriff. “Ahh, da ist ja schon unser Freund“ lächelte sie, und nahm ihn heraus.
Sie beugte sich ihm hinunter und stülpte ihre glitschigen Lippen darüber. “Ohh, tut das gut …“ und sein Atem ging heftig. Ihre Zunge bearbeitete die erro-gene Zone mit grossem Geschick, sodass er bald kam. Im letzten Moment zog er sich zurück.
“ warte ich will… “anch’io“ hörte er sie hauchen und schon umschlangen ihre schlanken Beine seine Taille.
Leicht wie eine Feder hob er sie in die Höhe und drang in ihre feuchten warmen Tiefen. Sie massierte seinen Schwanz mit ihren Muskeln und ihm schwanden die Sinne vor lauter Geilheit.. Tiefer und tiefer drang er in sie ein, fast gewalttätig stiess er in sie hinein und an den Kratzern in seiner Haut spürte er ihre zunehmende Erregung……die ihn ebenfalls gewaltig anspornte.
Ihre Leiber verschmolzen ineinander und sie liessen ihren Trieben freien Lauf.
Er fühlte, wie ihre nasse Lie-besgrotte seine pralle Eichel massierte : “Ahh, tu sei veramente una maestra!“ frohlockte er. Er liess seinen Speer noch ein paarmal die erotische Höhle in der ganzen Länge erforschen, dann meldete ein verräterisches Zucken seinen Orgasmus an. Sie hörte auf zu massieren und spürte, wie das warme Sperma in sie hineinströmte. Ein geiles Gefühl überfiel sie, vermischt mit Erotik und etwas Geborgenheit.
“Komm, noch ein paar mal, und …“ hauchte sie ihm ins Ohr. Sofort tat er, was sie verlangte, und verschaffte ihr mit seinem noch hartem Stengel einen heissen Orgasmus.Gemeinsam blieben sie noch eine Weile in dieser verschmolzenen Stellung, um die restliche Wellen intensiv zu erleben und zu spüren, und um abzutauchen in die gefühlsvolle alleinige Welt der Zweisamkeit…
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