Der Harley Clan 01byPinger19©âWirklich wahr? Ich darf dieses Jahr mitfahren nach Velden? Das ist so cool! Danke Papa!âMeine Tochter war völlig aus dem HĂ€uschen und fiel mir um den Hals. Die Aussicht, erstmals selbst beim groĂen Harley Davidson Treffen in Velden am Wörthersee dabei sein zu dĂŒrfen, schien sie noch mehr zu begeistern als ich es ohnedies bereits vermutet hatte. Insgeheim hatte ich es sogar gehofft. Immerhin hörte sie meine Frau und mich seit Jahren davon schwĂ€rmen. Und jetzt, wo Melanie endlich achtzehn geworden war, gingen uns allmĂ€hlich die Ausreden aus, sie nicht lĂ€nger mitzunehmen. Die einzigen Zweifel, die mir diesbezĂŒglich sehr wohl kamen, ergaben sich aus der Tatsache, dass meine Frau und ich sich nicht so sehr wegen der MotorrĂ€der alle Jahre wieder ins sonnige KĂ€rnten hingezogen fĂŒhlten. Nina und ich fĂŒhrten eine sehr glĂŒckliche Ehe, die in den letzten Jahren durch einen sexuell sehr offenen Lebensstil bereichert wurde. Wir betrachteten uns zwar nicht als klassische Swinger, die in ihren Clubs kreuz und quer mit wildfremden Menschen vögelten, aber wir hatten regelmĂ€Ăigen, auch sexuellen Kontakt, zu zwei weiteren Paaren, mit denen wir uns sehr gut verstanden und ĂŒber die Jahre in tiefer Freundschaft verbunden fĂŒhlten. Und fĂŒr uns alle war das Harley-Treffen in Velden ein wichtiger Fixpunkt im Jahr. Ich gestehe offen, mir waren MotorrĂ€der ziemlich egal. Mehr noch, wir reisten sogar im Auto an und zogen unsere Harley am HĂ€nger Richtung KĂ€rnten, aber ich liebte nichts mehr als hĂŒbsche Frauen, besonders meine Nina, in engen Lederoutfits zu bewundern. DiesbezĂŒglich kam ich im Rahmen eines Biker Treffens natĂŒrlich voll auf meine Rechnung und nur um in dieser Welt dabei sein zu können, hatte ich mir ĂŒberhaupt eine Harley zugelegt.Nina wiederum genoss es, dort die bewundernden Blicke auf sich zu ziehen. NatĂŒrlich war sie eine Frau, die sich grundsĂ€tzlich sexy kleidete, aber in ihrem BĂŒroalltag waren da doch gewisse Grenzen gesetzt ĂŒber die nicht einmal sie sich hinwegsetzten wollte. Doch beim Harley-Treffen konnte es gar nicht aufreizend genug sein. Mittlerweile war so eine Art Wettbewerb unter den drei Frauen in unserem intimen Freundschaftskreis entstanden, welche am gewagtesten hinter uns MĂ€nnern auf den Maschinen saĂ, um bei der groĂen Parade durch Velden den Corso entlang zu fahren. Und dann waren da natĂŒrlich noch die gemeinsamen NĂ€chte in der Hotelsuite. Aufgestachelt durch die Erlebnisse und optischen EindrĂŒcke des Tages fieberten wir drei MĂ€nner regelmĂ€Ăig dem Moment entgegen, wo wir es endlich unseren scharfen LederbrĂ€uten so richtig besorgen konnten. Diese Tage in Velden waren regelmĂ€Ăig ein Eintauchen in eine wunderbare Scheinwelt, in der andere Standards galten. Unsere Frauen waren noch geiler als sonst. Der Sex hĂ€rter. Und der Spruch rauer. SchlieĂlich bezeichneten wir unsere Ehefrauen im Alltag auch nicht als scharfe LederbrĂ€ute. Obwohl sie es hĂ€ufig fĂŒr uns waren. DiesbezĂŒglich durften wir uns wirklich nicht beklagen.Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, als sich meine Tochter an mich presste und mir einen ihrer liebevollen KĂŒsse auf den Mund gab, die fĂŒr mich immer dann abfielen, wenn ich ihr eine besondere Freude machte. Wie wir Melanie in unsere ganz spezielle âVelden Traditionâ integrieren sollten, wusste ich selbst noch nicht. Mein Versprechen zurĂŒckziehen konnte ich jedenfalls nicht mehr. Immerhin waren es aber noch ein paar Wochen bis zum diesjĂ€hrigen Treffen.Vielleicht wĂŒrde es auch weniger schwierig werden als ich dachte. SchlieĂlich war sie kein kleines Kind mehr und hatte lĂ€ngst mitbekommen, dass es im Wohn- und Schlafzimmer ihrer Eltern meist laut und ausgiebig zur Sache ging. Besonderes dann, wenn Tante Carmen mit Onkel Paul und Tante Yvonne mit Onkel Stefan zu Gast waren. So nannte sie von klein auf unsere besten Freunde mit denen wir uns so verbunden fĂŒhlten.Ich beschloss, das Thema mit meiner Frau zu besprechen. Gemeinsam hatten wir noch stets eine Lösung sĂ€mtlicher Probleme gefunden. GröĂerer wie kleinerer. Aber wenn ich den heutigen Kuss meiner Tochter richtig interpretierte gab es gar kein wirkliches Problem zu lösen.Es war mittlerweile Abend. Ich lag im Bett und wartete bis Nina im Bad fertig war und sich zu mir legte. Zehn Minuten spĂ€ter hörte ich von drauĂen bereits das hohe Klick-klack ihrer AbsĂ€tze als sie die Galerie entlang vom Bad ins Schlafzimmer ging. Das war eine ihrer vielen Eigenschaften, die ich so an ihr liebte. Nina hatte einen ausgeprĂ€gten Sinn fĂŒr Stil und Eleganz. Schickes Styling, egal in welcher Lebenslage, war fĂŒr sie eine SelbstverstĂ€ndlichkeit. Deshalb trug sie auch daheim fast immer Stöckelschuhe oder ein Paar ihrer zierlichen Pantoffeln mit den hohen BleistiftabsĂ€tzen. Sie sagte einmal zu mir, dass die vielen Jahre, in denen sie nun schon auf hohen AbsĂ€tzen lief, dazu gefĂŒhrt hatten, dass sie barfuĂ oder in flachen Schuhen nach kurzer Zeit WadenkrĂ€mpfe bekam. Im Laufe der Zeit hatte sich bei Nina eine Lieblingshöhe ihrer AbsĂ€tze herauskristallisiert und die lag, wie bei vielen Frauen, so bei zehn Zentimetern. Wenn wir abends ausgingen oder beim Sex gerne auch mal höher, doch nie weniger. Nina kam ins Schlafzimmer. Eigentlich kam sie nicht, sie erschien. Doch sie machte das unbewusst. Es lag einfach in ihrem Naturell. Jede ihrer Bewegungen war graziös und elegant und ihre stets schicke Aufmachung verstĂ€rkte diesen Eindruck. Im Moment trug sie einen langen Schlafmantel aus hauchdĂŒnner, dunkelroter Seide, der durch eine gestickte BordĂŒre in schwarz, reizvolle optische Akzente setzte und ihre zierlichen FĂŒĂe steckten in hohen, schwarzen Lackpantoffel. Sie lĂ€chelte mich an und setzte sich noch kurz an ihren Schminktisch, um sich ein letztes Mal ihre blonde MĂ€hne zu bĂŒrsten. Dann stand sie auf, streifte sich mit einem kaum hörbaren Rascheln den Seidenmantel ab und ging nackt zu ihrer Seite unseres Bettes. Sie schlĂŒpfte aus den Schuhen und kuschelte sich zu mir unter die Decke.Wie immer legte sie ihre schlanke Hand sofort auf meinen Schwanz und begann ihn zĂ€rtlich zu massieren. In all den Jahren unserer Ehe gab es kaum einen Tag an dem sie nicht mein bestes StĂŒck berĂŒhrt hatte.âWoran denkst du?â, fragte sie, âso etwas bin ich ja gar nicht gewohnt von dir.âSie spielte darauf an, dass mein Schwanz nicht sofort reagierte nachdem sie ihn zu streicheln begonnen hatte.âIch denke an Melanie.ââDa wird sie aber keine Freude haben, wenn ich ihr das erzĂ€hleâ, meinte Nina, lĂ€chelte verschmitzt und ergĂ€nzte dann mit einem vielsagenden Unterton:âDu denkst an unsere bildhĂŒbsche Tochter und dein bestes StĂŒck richtet sich nicht sofort auf?âNina kicherte in sich hinein.Ich sah sie mit gespieltem Entsetzen an. Aber ich konnte es nicht leugnen. An ihrer Bemerkung war etwas Wahres dran. Melanie war letzte Woche achtzehn geworden und ihre körperliche Wandlung vom MĂ€dchen zur jungen Frau war endgĂŒltig vollzogen. Bereits mit sechzehn hatte sie denselben vollen Busen, dieselben langen Beine und denselben festen Po gehabt wie heute, doch irgendwie war das Gesamtbild jetzt noch stimmiger. Das bisschen Babyspeck, das sie hatte, war verschwunden, ihre Figur war formvollendet perfekt, sie trug ihr wunderschönes Gold-blondes Haar nun genauso lang wie ihre Mutter, mit der sie sich auch sonst prĂ€chtig verstand. Ăberhaupt schien sie sich in letzter Zeit sehr stark an Nina zu orientieren. Die beiden verbrachten viel Zeit miteinander. Auch und gerade beim Einkaufen. Was ich an meiner Kreditkartenabrechnung deutlich erkennen konnte. Aber ich hatte keinen Grund mich zu beschweren. Der Anblick meiner beiden blonden Engel war es allemal wert.Bis vor etwa einem halben Jahr konnte man Melanie auch in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen antreffen. Die Haare einfach nach hinten gebunden, mit gepflegten aber nicht lackierten und relativ kurzen FingernĂ€geln. Eben ganz das Bild eines jungen, hĂŒbschen Teenagers. Damit war es nun vorbei. Melanie bewies mit jeder Faser ihres Körpers, dass sie die leibliche Tochter von Nina war und begann dasselbe GefĂŒhl fĂŒr Stil und Eleganz zu entwickeln wie meine Frau. Und da Nina genau wusste, was mir gefiel, dauerte es nicht lange und auch meine Tochter trug in meiner Gegenwart nur noch hohe AbsĂ€tze und immer öfter einen ihrer knappen Lederminis. Mit dem Argument, dass Mama doch auch hĂ€ufig in engem Leder anzutreffen war und sie einfach nur so hĂŒbsch wie ihre Mutter sein wollte, gab es da aus ihrer Sicht nichts zu diskutieren.Nina hatte also ganz recht mit ihrer Bemerkung. Meine Tochter war nicht erst einmal der Grund dafĂŒr gewesen, dass ich mich ĂŒber eine mĂ€chtige Erektion freuen durfte.âIch denke darĂŒber nach, was wir mit ihr in Velden machenâ, meinte ich zu meiner Frau.âIch bin sicher, da wird uns einiges einfallenâŠâNina grinste mich wieder frech an und kraulte mit ihren langen NĂ€geln meinen Sack. Offenbar wollte sie mich heute nur verschaukeln.âNein, ganz im Ernstâ, gab ich zurĂŒck, âwir haben ihr vorschnell versprochen sie mitzunehmen, ohne zu bedenken, dass wir dort nicht nur Motorrad fahren. Ich weiĂ nicht mal ob ihr bewusst ist, dass wir mit Carmen, Paul, Yvonne und Stefan abends nicht nur spazieren gehen.ââNatĂŒrlich weiĂ sie das.âNina hatte jegliche Ironie in der Stimme abgelegt und war nun doch bereit das Thema ernsthaft zu besprechen.âDas weiĂ sie seit mindestens zwei Jahrenâ, fuhr sie fort. âErstens konnte es ihr gar nicht entgehen, wenn alle vier bei uns zu Gast waren und zweitens habe ich das ausfĂŒhrlich mit unserer Tochter besprochen. Sie weiĂ, dass wir es ausschlieĂlich mit unseren Freunden tun und keine âwirklichenâ Swinger sind. Ich habe ihr klar gemacht, dass es keine rein sexuelle Bekanntschaft ist, sondern die vier echte Freunde fĂŒr uns sind.ââWarum hast du mir das nicht erzĂ€hlt?ââMĂ€nner mĂŒssen nicht immer alles wissen, was MĂ€dchen miteinander redenâŠâFaule Ausrede.âUnd? Wie hat sie reagiert?â, wollte ich wissen.âZunĂ€chst war sie schon etwas verwundert. Du weiĂt schon, so Fragen wie, bist du nicht eifersĂŒchtig, wenn es Papa mit einer anderen Frau treibt, oder, liebst du Papa denn nicht mehr, solche Fragen kamen schon. Aber ich habe mir Zeit fĂŒr sie genommen, habe ihr erklĂ€rt, wieso wir dieses Arrangement sehr reizvoll finden und dadurch unsere Ehe sogar festigen. Das hat sie dann auch eingesehen. Und vergiss nicht. Damals war sie sechzehn. Jetzt ist das fĂŒr sie ĂŒberhaupt kein Thema mehr, im Gegenteil.ââWas bitte heiĂt im Gegenteil?âJetzt war ich es, der sich verwundert zeigte.âNunâ, setzte Nina an, machte eine bewusste Pause und ich spĂŒrte förmlich, dass sie vorhatte, ihre Sicht der Dinge jetzt auch zu meiner werden zu lassen. Ihre langen, wunderschön manikĂŒrten und klassisch rot lackierten NĂ€gel, glitten wie ein Hauch an meinem Schwanz auf und ab und sollten sie offenbar bei ihrem Vorhaben mich zu ĂŒberzeugen, unterstĂŒtzen.Ihre Chancen standen wieder mal nicht schlecht.âNunâ, wiederholte sie, âMelanie löchert mich schon seit ein paar Monaten mit diesem Thema. Jetzt, wo ihr bewusst ist, was wir so treiben, geht es ihr mehr um die Details. Mit wem von euch dreien ich es am liebsten mache, ob du ein guter Liebhaber bist, ob wir drei Frauen es auch miteinander tun, wie dein Sperma schmeckt, solche Sachen ebenâŠâNina sah mich an, um meine Reaktion einzuschĂ€tzen.âMeine Tochter will wissen wie mein Sperma schmeckt?âMir war nicht klar ob ich entsetzt oder begeistert sein sollte.âUnd, was hast du ihr gesagt?â, stammelte ich.âDie Wahrheit natĂŒrlich, köstlich!âMeine Frau lĂ€chelte mich an und gab mir einen wunderbaren, weichen Kuss. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich spĂŒrte förmlich, wie ich zu Wachs in ihren HĂ€nden wurde.Wenig spĂ€ter löste sie sich von mir und setzte sich im Bett auf. Ihr groĂer, voller Busen stand auch jetzt, mit ihren 37 Jahren, immer noch fest von ihr ab. Sie war offensichtlich entschlossen, das Thema zu einem Abschluss zu bringen.âWas ich dir damit sagen will, mein Schatz, ist Folgendes: Mach dir bitte keine Sorgen wegen Melanie. Unsere Tochter weiĂ ganz genau, was beim Harley-Treffen auf sie zukommt. Und sie freut sich sicher schon darauf. Und so wie wir, nicht nur auf die MotorrĂ€der. Das Ganze wird sich wunderbar ineinander fĂŒgen und wenn wir aus Velden zurĂŒck sind, wird unser Sexleben noch abwechslungsreicher sein. Du wirst sehen. Vertrau mir.âIch dĂŒrfte sie immer noch etwas verdutzt angesehen haben, denn sie ergĂ€nzte:âWas glaubst du denn, warum sie sich seit einiger Zeit genauso anzieht wie ich? Sie hat meine KleiderschrĂ€nke regelrecht analysiert, um herauszufinden, was dir an einer Frau gefĂ€llt. Glaubst du es ist ein Zufall, dass sie plötzlich so oft Leder trĂ€gt und stĂ€ndig auf hohen AbsĂ€tzen lĂ€uft?ââAch, ist es das nicht?âSchön langsam wurde mir wieder mal bewusst, wie hilflos ich meinen beiden blonden Engeln ausgeliefert war.âNein, mein Liebling, ist es nicht. Vielleicht mal abgesehen von den High Heels. Damit fangen fast alle MĂ€dchen in ihrem Alter an. Aber ich weiĂ nicht, ob sie schon so viele Lederröcke, Lederjeans und Ledertops in ihrem Schrank hĂ€tte, wenn sie nicht so verliebt in ihren Daddy wĂ€re. Aber wie gesagt, mach dir keine Sorgen. Das ist eine ganz normale Phase im Leben eines jungen MĂ€dchens. Die vergeht auch wieder. Das war bei mir nicht anders. Aber bis es wieder vorĂŒber ist genieĂe es einfach, zwei Frauen im Haus zu haben, die dich lieben und verwöhnen wollen. Es gibt Schlimmeres im Leben.âDamit war der Fall fĂŒr Nina erledigt. Sie verschwand unter der Decke und steckte sich meinen Schwanz ohne Umschweife in den Mund. Lang konnte sie sich â zu meiner Schande â damit allerdings nicht vergnĂŒgen. Das ganze Gerede ĂŒber meine sexy Tochter, ihre scharfen Lederklamotten und nicht zuletzt Ninas Finger an meinem Penis hatten mich schlieĂlich doch so aufgegeilt, dass es nicht einmal zwei Minuten dauerte, bis ich ihr meine Ladung in den Mund schoss. Nina kam wieder unter der Decke hervor, schob sich mit ihrem schlanken Zeigefinger ein paar Spermatropfen, die ihr wenige Augenblicke zuvor versehentlich entkommen waren, zurĂŒck in den Mund, schluckte ein zweites Mal und leckte sich genussvoll ĂŒber die Lippen.âKein Wunder, dass Melanie es nicht erwarten kann. Dein Saft schmeckt eben wirklich lecker.â