Der geilste Fick nach drei Jahren :
Ich habe schon immer die Sexerlebnisse mit meinen Frauen aufgeschrieben. Aber immer nur dann, wenn es ein besonderes Erlebnis war. Endlich war es auch mit Linda soweit. Wir hatten wirklich fast drei Jahre lang ganz normalen Sex. Zwar mit blasen und lecken, aber sonst eigentlich nie so dass man von etwas „besonderem“ sprechen konnte. Ich wurde auch mit der Zeit unzufrieden und Linda merkte wohl etwas. Sie fragte ständig ob ich sie noch liebe oder ob ich eine Andere habe. Beides traf nicht zu, aber unser Sex war so eingefahren, dass ich wirklich übers „Fremdgehen“ nachdachte!!
Wir waren fünf Tage getrennt weil Linda auf einer Weiterbildung war. Allein der Gedanke sie wieder zu sehen und ihren kleinen, zarten, wohlriechenden Körper zu berühren ließ mich fast wahnsinnig werden. Endlich war es soweit…. Samstag!! Vierzehn Uhr hörte ich den Schlüssel in der Tür und sofort stand mein Schwanz auf „Halbmast!!“
Nach einer langen Umarmung zur Begrüßung und einem tiefen, innigen Kuss setzten wir uns auf die Couch. Zärtlich hauchte ich Ihr ins Ohr wie sehr ich sie liebe und vermisst habe. Wir sagen es uns sehr oft und es ist so schön mein Baby bei mir zu haben. Zunächst reden wir über alles Mögliche, aber nach und nach begann ich über ihre schlanken Arme zu streicheln und die frisch gefärbten dunkelbraunen Haare in ihrem Nacken zu kraulen. Langsam näherte ich mich mit meiner Zunge ihrem Ohr und begann mit der Spitze meiner Zunge Ihr Ohr zu berühren. Dabei atmete ich ein wenig heftiger, denn ich wusste das Sie dadurch in Stimmung kam. Sie entspannte sich und der Stress des Tages fiel von ihr ab.
Der geilste Fick nach drei Jahren
Ich konnte es kaum erwarten ihre kleinen, samtweichen, festen Titten in den Händen zu halten und ihre immer nasse Fotze zu lecken!! Was ich an Linda so liebte….. sie war immer nass. Ständig war ihre Fotze voll von Mösenschleim. Allein der würzige Geschmack ihrer Vulva machte mich süchtig nach ihr. Sie lächelte, schob ihre Hände unter mein Shirt und streichelte über meinen Rücken und mein Bauch. Sie schaute mich mit ihren katzengrünen Augen ernst an, öffnete meinen Gürtel und dann den Reißverschluss. Über ihre plötzliche Initiative war ich kurz erstaunt, aber eigentlich hatte ich ja darauf gewartet, dass wir zur Sache kamen.
Ich knöpfte langsam ihre Bluse auf, hob ihre Brüste aus den BH Körbchen und streichelte ihre samtweichen Titten. Sofort wuchsen ihre Nippel und eine leichte Gänsehaut überzog ihre Brüste. Ich merkte dass sie zitterte… das tat sie immer wenn sie erregt war. Sie schob langsam eine Hand in meine Hose und begann meine Latte zu massieren. Die ersten Lusttropfen überzogen schon meine Eichel und ich hätte sicher schon nach zwei Minuten spritzen können. Sie merkte das wohl und zog ihre Hand aus meiner Hose.
Dann tat sie etwas dass sie vorher nie gemacht hat. Sie leckte langsam ihre Hand ab und genoss den Geschmack meiner Latte!! Sie nahm meine Hand und zog mich von der Couch. Linda ging auf die Knie und zog mir meine Hose samt Boxershorts herunter. Mein Schwanz schnellte heraus und stand kerzengerade direkt vor ihren Augen. Mein Saftspender hatte nur darauf gewartet von ihrem kleinen Fickmaul begrüßt zu werden. Sie setzte Ihre Hand an meine prallen Eier und strich mit der Hand langsam bis ans Ende meines Schaftes. Mein Schwanz pulsierte und zuckte in Ihren magischen Fingern. Linda nahm mit Ihrer rechten Hand meine Eier und mit der linken zog Sie meine Vorhaut ganz weit zurück. Ich bekam weiche Knie und stöhnte laut auf.
Dann sah ich wie ihr Kopf in Richtung meines Schwanzes ging und ich wartete auf die Berührung Ihrer Lippen an meiner Eichel. Automatisch wurde mein Atem schneller in der Erwartung dass Sie mit Ihrem Mund meine Eichel umschloss und ihn dann tief in Ihren Schlund sog. Doch sie spielte mit mir, denn ich merkte wie Ihre Zungenspitze den unteren Rand meiner Eichel berührte. Sie leckte daran als wenn im Sommer ein Eis im Hörnchen schmilzt und sie versuchte das geschmolzene aufzuhalten. I
ch stand kurz vor dem Wahnsinn, merkte wie das Blut immer mehr in meinen Schwanz gepumpt wurde. Sie zog meine Vorhaut noch weiter zurück, öffnete Ihren Mund weit und nahm in tief und fest in Ihren Schlund. Ich merkte wie Ihre Hand am Ende meines Schaftes fester wurde, mein Blut konnte nicht zurück… er war hart und fest. Jetzt saugte Sie meinen harten Prügel und zog Ihren warmen Fickmund langsam zurück als wenn Sie mein heißes Sperma in sich saugen wollte. Als Sie am Ende meines Prügels war, leckte Sie wieder an meiner Eichel, massierte dabei meine prallen Eier.
Ich überlegte ob ich Sie jetzt schon vollspritzten sollte. Sie wichste meinen Schwanz mit Ihrem Mund immer schneller und lies den festen Griff am Ende meine Prügels nicht weniger werden. Dadurch konnte meine Vorhaut auch nicht zurück und er blieb hart und Prall. Als Sie merkte das ich kurz davor war ab zu spritzten saugte sie noch einmal fest daran und lies plötzlich von mir ab. So leidenschaftlich und geil hatte sie meinen Schwanz noch nie bearbeitet. Ich war erstaunt und verabschiedete mich vom Blümchensex!!!
Plötzlich stand sie auf und zog mich ohne ein Wort ins Schlafzimmer. Linda stellte mich vor unser Bett und zog mich komplett aus. Dann fing sie an mich von oben bis unten zu küssen. Als sie an meiner Latte angekommen war, setzte sie sich, drehte sich um und schob ihren Kopf zwischen meine Beine. Langsam fing meine Linda an mich an den Eiern zu lecken. Plötzlich saugte sie meine Eier komplett in ihren Fickschlund und massierte sie mit ihrer Zunge. Eine Hand wichste nun meinen Schwanz während sie an meinen Eiern saugte!!
Ich spürte wie der Saft in mir hochstieg und das merkte sie wohl auch. Meine Beine zitterten und ich kämpfte darum nicht zu spritzen. Sie ließ von mir ab, drehte sich und hatte meinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Wieder wichste sie meinen Saftspender und Sekunden später schoss mein Saft direkt in ihre Fickfresse. Sie wichste sich selber ihre Fresse zu…. der Saft von fast einer Woche!!! Die Stirn und die Augen spritzte sie sich zuerst zu. Langsam lief mein Saft in Richtung ihres Fickmauls. Sie wichste meinen Ständer als wenn es morgen kein Sperma mehr geben würde. Die letzten Tropfen saugte sie aus meiner Latte und anschließend nahm sie alles mit zwei Fingern aus ihrem Gesicht um es wirklich zu genießen. Ich war komplett perplex….. so geil hatte ich sie noch nie erlebt.
Ich wartete bis Linda auch den letzten Tropfen von ihren Fingern geleckt hatte und zog sie hoch zu mir. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich schmeckte den Sperma noch auf ihrer Zunge. Dann zog ich sie aus und legte sie nur so weit aufs Bett dass ihre Füße noch den Boden berührte. Ich beugte mich über sie und fing an sie zu verwöhnen. Angefangen mit einem weiteren intensiven Kuss, küsse an ihrem Hals und dann kamen ihre wunderschönen Titten. Eine gute Hand voll die darauf warteten von mir geknetet und gesaugt zu werden. Kaum hatte ich damit angefangen fing sie auch schon an zu zittern und heftig zu atmen.
Steil standen ihre Nippel ab und immer wieder drückte sie meinen Kopf fest auf ihre Euter. Bestimmt fünf Minuten bearbeitete ich ihre Titten und merkte schon wie ihr Unterlaib anfing zu zitterten. Ich verzichtete darauf sie weiter zu küssen und kniete mich direkt vor ihre Fotze!!
Allein der Duft ihrer triebigen Fotze hätte mich wieder zum spritzen bringen können. Gott sei dank hatte ich mich ja gerade erst entleert. Ihre Fickspalte war jetzt schon bedeckt von ihrem Fotzenschleim und ich konnte nicht wiederstehen. Ich spreitzte ihr die Fotze weit auseinander und zog meine Zunge von unten nach oben durch ihre Möse. Sie schmeckte noch geiler als sonst… ob es wohl daran lag dass ich sie seit gut einer Woche nicht geleckt hatte? Warm, geil und ein wenig nach Urin schmeckend genoss ich den Mösenschleim auf meiner Zunge. Dann beugte ich mich kurz wieder über ihr Gesicht und leckte um ihren Mund herum. Jetzt roch auch ihr Fickmaul nach Möse. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins!!! Aber an ficken war noch nicht zu denken.
Wieder an ihrer Fotze angekommen streichelte ich dann mit meinen Fingern ihre Fickspalte. Aber nur so dass meine Finger sie nur ganz leicht berührten. Sie atmete immer heftiger und wieder war ihre Fotze mit Schleim bedeckt. Wenn ich gewollt hätte, dann wäre sie in sekundenschnelle gekommen. Genau das wollte ich aber nicht. Stattdessen leckte ich mit der Zungenspitze an ihren äußeren Schamlippen und hauchte meinen warmen Atem direkt auf ihre Möse.
Jetzt stöhnte sie schon leise und ich drückte meine Hand fest auf ihren Scham. Leichte ruckartige Bewegungen und dann war es soweit. Sie wichste sich von allein mit meiner Hand und schrie nach ein paar Sekunden ihren Orgasmus heraus. Nach bestimmt zwanzig Sekunden Orgasmus zog sie mich zu sich herauf und nahm mich fest in den Arm. Sie atmete immer noch heftig und brauchte eine Weile um sich zu beruhigen. Wir schmusten ein wenig bevor es dann weiter ging.
Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine, küsste dann die Schenkelinnenseiten links und rechts neben ihrer blank rasierten Fotze und atmete dabei ihren schweren, würzen Duft ein, der mich fast wahnsinnig machte. Ich war fast soweit über sie herzufallen, doch ich wollte mich beherrschen und fuhr erst einmal mit dem Daumen über ihre feuchten Schamlippen und drang nur mit der Zungenspitze in sie ein, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann nahm ich die andere Hand und schob Mittel und Zeigefinger in den heißen Schlitz und massierte dabei mit dem Daumen ihre Klitoris.
„Ah ja, bitte komm in mich“ sagte sie. „Was soll ich?“ fragte ich mitgespieltem Unverständnis. „Bitte fick mich endlich, ich will deinen geilen Schwanz in mir haben. Bitte mach schnell.“ keuchte sie. Ich hatte Sie ja darum gebeten während dem Sex mit mir zu reden, aber so schnell hatte ich damit nicht gerechnet. Ich hoffte das Sie damit nicht aufhört, denn das machte mich extra scharf. Und dachte mir „ hoffentlich hört sie nicht auf damit.“
Es erregte mich unheimlich sie so daliegen zu sehen, wie sie sich unter meiner Hand vor Wonne räkelte und zu sehen wie meine Finger in ihre nassen Scheide steckten, während sie meinen Schwanz wichste, an dessen Ende sich schon wieder die ersten Lusttropfen zeigten so dass die Eichel vor Feuchtigkeit glänzte.
Sie keuchte, als ich ihr meinen Schwanz entzog und mit meiner Eichel über ihren nassen Spalt strich. Das war wohl zuviel, denn sie umfasste mich mit beiden Händen und zog mich auf sich, wobei ich ein Stück in ihre heiße Fickspalte rutschte. Ich lag nun auf ihr und begann meinen Schwanz tiefer in sie herein zu schieben. Es fühlte sich sehr geil an. Diese heiße, nasse, enge Fotze, die meinen Schwanz umschloss. Ich glitt langsam aber stetig in sie, bis ich mit dem Ende meines Schaftes ihre blank rasierte Fotze berührte. Sie fasste mit beiden Händen nach meinen Arsch, zog ihn auseinander und presste mich an sich.
Ich drückte mich so tief in sie, wie es nur ging. Ich zog meinen Schwanz aus Ihr heraus, drehte sie hob Ihre Hüften an und fickte sie mit schnellen Stößen von hinten. Dabei schlug ich immer wieder mit meiner Hand fest auf Ihren Schenkel. Ich wusste das sie das noch schneller kommen lässt. Sie stöhnte, hechelte und schrie mich an….“fick mich durch….ich habe deinen Schwanz soooo vermisst“ bei jedem Stoss in ihre Fotze die immer enger und heisser wurde.
„Ahh geil mein Schatz, du machst das soo guuut, bitte, fick mich.“ stöhnte sie und ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken und wurde dann immer schneller. Immer wieder keuchten wir uns an und sagten uns dass wir uns lieben und brauchen. Dadurch wurde es noch intensiver und leidenschaftlicher. Sie keuchte und stöhnte vor Lust und ich zog meinen Schwanz bei jedem Stoß fast ganz heraus, nur um ihn dann tief in sie zu jagen.
Wir keuchten beide. Dann zog ich meinen Schwanz aus Ihr heraus, legte mich auf den Rücken und setzte Sie auf mich. Als mein Schwanz langsam in sie rutschte, merkte ich wie heiss ihre Fotze war und sie begann langsam Ihre Hüften zu bewegen. Ich musste mich beherrschen nicht gleich in Sie zu spritzten. Ich umschloss mit meinen Händen ihre Hüften um zu kontrollieren was Sie mit mir machte. Langsam ging der Saft in meinem Schwanz zurück und ich begann damit Ihren heißen Unterleib auf mir zu reiben.
Ich sah Sie dabei an und Ihre geilen Titten wippten hin und her. Plötzlich begann Sie wieder heftiger zu Atmen, klammerte sich an mich, dabei klatschten meine Hände immer wieder auf ihren Arsch. Jetzt kam Sie das zweite mal….Ihr griff an meinen Schultern wurde fester, Ihre Bewegungen immer schneller, Ihre Augen schlossen sich und dann kamen die Worte die Ich so liebte:“ Oh, Baby…ich komm jetzt“. Ihre heisse Fotze wurde enger und heisser und Sie zuckte als wenn sie unter Strom steht. Sie sah mich glücklich und zufrieden an, küsste mich und blieb einfach nur auf mir liegen. Ihre benutzte Fotze zuckte noch und ich merkte wie ihr Mösensaft über meine Eier lief.
Wir entspannten ein paar Minuten und dann kam etwas womit sie niemals gerechnet hatte. Lange habe ich mir vorgestellt sie ans Bett zu fesseln, ihr die Augen zu verbinden und sie bis zum Wahnsinn zu treiben. Allerdings hatte ich mich nie getraut, denn sie war nie offen für neues!! „Jetzt oder nie“ dachte ich nur und schob sie von mir runter. Ich hatte schon lange vorher ein paar Stricke vorbereitet und hatte auch ein schwarzes Tuch. „Bleib da liegen und rühr dich nicht“ sagte ich in strengem Ton. Sie sah mich lächelnd und fragend an, tat aber was ich ihr sagte. Ich ging zum Schrank und holte die Stricke und das Tuch.
Ich nahm die Stricke, legte sie ihr auf den Bauch und verband ihr die Augen mit dem Tuch. Von Linda kam kein Wort….ein gutes Zeichen?? Die Augen nun verbunden und auch die Hände und Füße an das Bett gebunden. Sie lag blind und gestreckt vor mir!! Ein tierisch geiler Anblick….ich genoss ihn einige Sekunden.
Ihre rasierten Schamlippen klafften weit auseinander und ich konnte etwas von ihren rosa roten Inneren erkennen. Dabei beugte ich mich nach unten und leckte tief durch ihre saftigen und prallen Schamlippen und versuchte so weit und tief wie möglich in sie zu lecken und ihren Fotzensaft aufzuschlürfen. Ihre Vulva triefte noch von dem Orgasmus den sie eben noch hatte und Ihr Mösenschleim war warm und schmeckte nach purer Geilheit und Lust. Dann ließ ich sie liegen. Für sie war es unerträglich, denn sie wollte dass ich weiter machte. „Baby, nicht aufhören…biiiittteee“ flehte Linda. Doch den Gefallen tat ich ihr nicht.
Statt dessen streichelte und küsste ich sie an verschiedenen Stellen, immer darauf bedacht, an verschiedensten Stellen zu landen. Erst ihre steil aufragenden Nippel, dann ihren Mund, dann ihre Füße, dann wieder ihren Schamhügel und den Bauchnabel, dann knabberte ich an ihrem Hals und dann wieder an ihren Hüften, so dass sie nie wusste wo ich als nächstes sein würde. Zwischendurch immer wieder ein inniger Kuss und schließlich kniete ich mich zwischen ihre Beine, zog ihre Fotze weit auseinander, so dass ihre Schamlippen weit auseinanderklafften.
Ihre nasse Fotze triefte und ihr warmer und geil schmeckender Mösenschleim lief immer noch langsam aus ihr heraus. Ich konnte nicht anders und leckte langsam alles von ihr ab. Jedes mal wenn ich mit meiner Zungenspitze fest an ihrem Kitzler leckte zuckte sie lüstern zusammen und ich hörte ihr stöhnen. Ihr Kitzler war schon angeschwollen und bereit noch einmal zu kommen…aber jetzt noch nicht.
Dann nahm ich meinen harten Schwanz in die Hand und rieb mit der Eichel der Länge nach durch ihre nasse Scheide. Immer hoch und runter, wobei sie stöhnte, den Mund weit aufriss und sich windend an den Fesseln zerrte vor Lust. Ich sah regelrecht wie sie immer nasser wurde und das Bettlacken unter ihr war schon nass von ihrem Lustschleim. Ich fuhr weiter bis zu ihrem Anus und dann wieder nach oben bis über den Kitzler und zurück, denn inzwischen war alles nass.
Mein Penis pochte und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Lange würde ich das nicht durchhalten, also drückte ich mein Schwanz wieder tief in sie. „Jaaa….schrie sie, fick mich weiter…..bittteeee“. Sie drehte jetzt schon fast durch!!Hart fickte ich sie, so hart wie es nur ging. Sie stöhnte und keuchte und auch ich begann vor Lust zu stöhnen. Ohne Vorwarnung zog ich meine Latte aus ihr heraus und befreite sie von ihren Fesseln. Aber nur ganz kurz.
Ich drehte sie in Doggystellung, zog ihre Arme zurück und Band ihre Handgelenke an die Oberschenkel. Die Füsse wieder an das Bettende und betrachtete ihre glänzende Fotze. Auch ihr jungfräuliches Arschloch war mit Mösenschleim bedeckt!! Ich konnte nicht anders und leckte über die braune Rosette und begann meine Zunge hineinzubohren, worauf sie scharf die Luft einzog und stöhnte. „Ah ja, ist das sooo geil, mach weiter, bitte“.
Der geilste Fick nach drei Jahren
Ich kniete mich hinter sie, legte meine Hand über ihren Arsch und bohrte meinen Daumen langsam in ihren strammen Fickarsch. Sie schrie kurz auf, aber dann begrüßte ihr Schließmuskel meinen Daumen. Ihr Arsch zuckte und sofort rammte ich ihr meine 18 cm in die triefende Fotze!! Ich liebte ihren Arsch… klein, stramm und jungfreulich!! Ich habe Linda entjunfert, aber ihr Arsch war noch ohne Schwanz. Leider, aber es musste ja nicht so bleiben.
Sofort begann ich wieder sie hart und ausdauernd zu ficken und schlug ihr immer wieder mit der freien Hand auf ihren strammen Arsch.Mein Daumen der anderen Hand steckte ja immer noch in ihrem Arsch. Wir keuchten und stöhnten beide laut vor Lust und dabei waren uns die Nachbarn egal, die dies sicher hören würden.
Sie schüttelte und wand sich und ihre Fickhöhle pulsierte, als sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Als ich kurz davor war zu kommen, fragte ich: „Wohin soll ich spritzen? In dich hinein? Über dein Arsch? Über deine Brüste, in dein Gesicht, oder soll ich in deinem Mund kommen?“. “ Egal“ keuchte sie „spritz wohin du willst. Wo es dir am meisten Lust bereitet, tu was du willst mit mir“.
By: Goodboy1965
