Veröffentlicht am 12.09.2022 in der Kategorie Erotik Geschichten
1Nach dem Abi bin ich Zuhause ausgezogen, meine erste eigene Bude, ich hatte schon früher gemerkt, dass ich auf DW stehe und habe mir das eine oder andere Teil zugelegt. Darin vorm Spiegel stehen und wichsen, genial, als ob ich beobachtet werde. Aber die Wäsche kostet richtig Geld, was mir im normalen Leben fehlt. Also gab ich eine Anzeige in einem Gay-Forum auf: Junger Mann lässt sich in Wäsche gegen Taschengeld fotografieren, mit einem Bild.
Nach ein paar Stunden die ersten Antworten, leider nichtssagend, oder mit dem Spruch: willst du ficken? Nee, danke. 2 Tage später eine Nachricht: Ich habe ein Fotostudio. Wie soll ich dich fotografieren, auch erotisch? Ruf mich an und seine Festnetznummer. Eine Stunde später klingele ich bei ihm an und beichte ihm, dass ich in DW aufgenommen werden möchte. Wir einigen uns auf heute 17 Uhr bei ihm. Er bietet mir 30 € für die Aufnahmen.
Ich habe noch 3 Stunden und bin nervös, packe meine Wäsche in eine Plastiktüte. Pünktlich stehe ich vor seiner Tür. Er öffnet mir. Nach einem kurzen Smalltalk darf ich ins Bad und mich umziehen, für die Fotos. In meinem Outfit trete wieder in den Flur. Er führt mich in einen großen Nebenraum. Da stehen Stative mit Beleuchtungsanlagen. Er nimmt eine Kamera und stellt sich 2m vor mich. Im Hintergrund läuft eine Schnulze, „Wenn du soweit bist“ meint er nur.
Ich bewege mich zur Musik. Unter meinem Röckchen wächst mein Kleiner, seine Fotoapparat klickt, mehrfach. Es macht mich geil, ich bewege meine Hände über den Bauch immer tiefer. Mein Kleiner ist groß geworden dabei. Er steht seitlich vor mir und fordert mich auf weiter zu machen. Mit der linken ziehe ich mein Latex-Röckchen hoch, mein Schwanz ist sichtbar, seine Kamera klickt, und meine rechte spielt vor seiner Linse mit meinem halbsteifem. Wieder macht er Aufnahmen.
In den nächsten Minuten wichse ich mich und er fotografiert dabei. Er wechselt das Objektiv und kniet sich vor mich. „Das gibt eine geile Nahaufnahme“ meint er. Sein Objektiv 20 cm vor meiner Eichel und ich nur noch geil, der erste Tropfen Vorsaft quillt aus meiner Eichel. Seine linke hält den Fotoapparat, seine recht legt sich mit der Rückhand an die Innenseite meines linken Oberschenkels. „Stell dich breitbeiniger, ich bekomme einen besseren Blickwinkel“ fordert er mich auf.
Ich spreize meinen Beine. Seine Hand liegt immer noch an meinem Oberschenkel und gleitet immer weiter nach oben, Ich wichse immer schneller. Was macht der mit mir? Seine Finger kraulen in der Zwischenzeit an meinen Eiern. Als er sieht das ich bald soweit bin, steht er auf, und stellt sich mit seiner Kamera 2m vor mich „Komm!“ Vor seinen Augen hole ich mir einen runter, und spritze mein Sperma vor mir auf den Boden, sein Fotoapparat klickt unaufhörlich dabei.
Ich komme langsam wieder in der Realität an, und schäme mich, für was? Ich ziehe mich schnell wieder an, er begleitet mich zur Tür. „Du hast dir einen runtergeholt und ich habe Bilder für dich gemacht, sonst ist nix passiert. Morgen gleiche Uhrzeit? Und hast du noch andere Kleidung?“ fragt er mich. 2Ich bin zwar nervös, aber stehe pünktlich vor seiner Tür und darf mich wieder im Bad umziehen. Wieder geht es ins Fotostudio.
„Ein ansprechendes Outfit, du willst gesehen werden, du willst Zuschauer, wenn du dich wichst, das macht dich geil“ diagnostiziert er. Ich nicke nur und spiele an meinem Schwanz. „Mach weiter“ fordert er mich auf. Vor seinen Augen bearbeite ich meinen Schwanz, der wächst. „Komm mit“ meint er nur und führt mich in eine Ecke des Raums. In der Ecke steht ein 2m hoher Spiegel und mehr als 1m breit. Rechts und links an der Wand die gleichen Spiegelteile.
Ich sehe mich in 3 Perspektiven. Vor und schräg hinter mir stehen insgesamt 4 Kameras. Er stellt sich seitlich hinter mich. Ich sehe uns beide in den Spiegeln und ich bearbeite meinen Schwanz bis er richtig steif ist. Ich spüre seinen Atem an der Schulter als er mit ins Ohr raunt: „Wenn du einen geilen Abgang haben willst leg deine Hände hinter den Kopf. “ Kurze Pause“. „Ich lege noch einen Zehner obendrauf, und darf dich auch anfassen.
“ Meine Gedanken jagen mir wild durchs Gehirn. Als Antwort verschränke ich meine Finger hinter meinem Kopf. Er stellt sich noch näher hinter mich. Seine linke hält den Funkauslöser für die Kameras in der Hand. Seine rechte gleitet an meiner Achsel entlang bis zu meiner kleinen rechten Titte. Gekonnt zwirbelt er an meinem Nippel, auch an dem linken. Die Kameras klicken alle zur gleichen Zeit. Ich bin geil und meine Latte steht waagerecht vor mir.
Ich fühle und sehe im Spiegel wie seine Hand über meinen Bauch immer tiefer gleitet. Seine Fingerspitzen berühren meinen Penisansatz. Mein großer zuckt leicht. Dann legt sich seine Hand um mein Teil. Er zieht meine Vorhaut ganz zurück, meine pralle Eichel steht vor dem Spiegel. Er fängt an mich zu wichsen. Er tritt ganz nahe hinter mich dabei. Ich spüre seine Körperwärme hinter mir, sein Schritt, mit einer Beule, reibt sich an meinem nackten Hintern.
„Das willst du doch“ seine Zunge leckt an meinem Ohrläppchen, seine Hand verwöhnt mich und ich bin kurz davor zu Kommen. Ich sehe mich, von hinten fremdgewichst und mein Sperma schießt in mehreren Schüben aus mir raus, er lässt mich auf den Boden spritzen. Als ich mich hastig wieder anziehe, meint er nur, er hätte noch ein paar Sachen, die ich anziehen könne und wenn ich wolle, könnte ich ihn anrufen. 32 Tage später.
Die ganze Zeit, wenn ich einkaufen gehe, sehe ich nur noch älteren Herrn unauffällig in den Schritt, was fasziniert mich? Ich rufe an und frage ihn wann er Aufnahmen von mir machen könne. Uns ist beiden klar, dass es nicht nur um die Bilder geht. Heute 18 Uhr, antwortet er und legt auf. Pünktlich stehe ich vor der Tür und er bittet mich mit einem wissenden Lächeln herein. Wir gehen direkt in das Fotostudio.
„Du kannst dich auch hier ausziehen, ich habe dich schon mal nackt gesehen, zumal ich dir beim Anziehen helfen muss“. Hinter der Tür steht ein Stuhl und auf einem kleinen Tisch liegen meine Sachen. Er schaut mir zu wie ich mich entkleide. Ich darf mich nackt auf den Stuhl setzen und er hilft mir bei den Stiefeln, 10cm Pfennigabsatz, Oberschenkel hoch und hinten einen Reißverschluss. Dann muss ich mich aufstellen, er tritt hinter mich und legt mir eine Korsage an und schnürt sie immer enger.
Das Teil beginnt in Höhe meiner Brustwarzen, aber durch das Einschnüren werden meine kleinen Titten nach vorne oben gepresst, meine Nippel liegen frei. Meine Taille wird immer schmäler, das Teil endet an meinen Hüften. Dazu bekomme ich noch lange Handschuhe und eine Augenmaske. Alles aus dem gleichen Material, Lackleder in knallrot. Ich darf mich vor die Spiegel stellen. Mein Anblick macht mich geil. Er hat inzwischen auch eine Maske angezogen und drückt auf die Fernbedienung der Kameras, aber sie machen keine Fotos, sie filmen uns.
Er stellt sich seitlich neben mich und greift mir an meinen Schwanz und macht mich noch geiler. Dabei öffnet er mit der anderen Hand seine Hose und holt sein bestes Stück raus. Ich schaue nur noch auf sein Teil neben mir, Er beugt sich zu mir runter und mit den Worten „ich darf doch mal“ saugt er kurz meinen Schwanz. Ich bin auf einmal geil ohne Ende. Als er sich wieder aufrichtet meint er: „Ich lege noch einen 20er obendrauf, wenn du dich vor mich kniest“.
Ich glaube zu wissen was er von mir will. Es ist nicht einfach mit 10cm hohen Heels auf die Knie zu gehen, ich mache es, 20cm vor mir hängt sein halbsteifer Schwanz. Ich greife zu und ziehe die Vorhaut langsam zurück, seine blanke Eichel erscheint, seine Männlichkeit wächst vor mir. Ich wichse ihn weiter und er wird hart und steif in meiner Hand, schlanke 18×4, ein wunderbarer Anblick, denke ich. Ich komme mit meinem Kopf immer näher, seine Eichel berührt meine Lippen.
Ich öffne den Mund und lecke an der Unterseite seines Harten. Er tritt einen halben Schritt vor und sein Steifer schiebt sich in meinen Mund. Ich lutsche an seinem Teil, ich sauge an seinem Schwanz, weil ich es will. Irgendwann fickt er meinen Mund. Minuten später zieht er sich aus meinen Maul raus. 10cm vor mir wichst er sich rasend schnell. „Jetzt bekommst du dein Trinkgeld“ keucht er. Der Begriff bekommt eine neue Bedeutung.
Heiß entlädt er den ersten Strahl seines Spermas direkt in meinen Mund, ein leicht salziger Geschmack, aber nicht unangenehm. Ich nehme seine pulsierende Eichel wieder in den Mund. Immer mehr schießt aus ihm raus, teileweise läuft es aus meinen Mundwinkeln, teilweise schlucke ich seinen Samen, während ich vor ihm knie, und mir selbst den Speer poliere. Selbst nach den letzten Tropfen wird seine Lanze nicht kleiner. „Stell dich vor die Spiegel und hol dir einen runter“ befiehlt er mir.
Auf wackeligen Knien gehe ich die paar Schritte. Ich sehe mich selbst, geil, an meinem Kinn hängen mehrere Seiner Samenfäden, ich habe immer noch seinen Geschmack in meinem Maul und bearbeite meinen inzwischen Harten. Er stellt sich hinter mich und reibt seinen immer noch Steifen an meinem Hintern. „Spritz für mich du kleine Sau“ flüstert er mir ins Ohr. Ich sehe und fühle ihn hinter mir. Ich wichse immer schneller, ich bin gleich soweit.
Er spürt meine steigende Lust. Seine Hände legen sich um meine Hüften und er geht leicht in die Knie, seine Eichel gleitet in meiner Arschritze immer tiefer und drückt von unten an meinen Hintereingang, ich stelle mich instinktiv breitbeiniger hin und spreize meine Beine. Ich fühle seine harte Männlichkeit an meinem Anus, und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ich spritze bis zu einem Meter weit meinen Samen vor den Spiegel. Er geht hinter mir weg, schließt seine Hose.
Ich komme noch runter von meinem Orgasmus, da macht er mir ein Angebot: Er bietet mir einen Hunderter beim nächsten Treffen, dafür gehöre mein Arsch ihm, morgen gleiche Zeit, ich würde noch ein geileres Outfit bekommen und meine High-Heels mitbringen. Ich schlafe schlecht4Mit gemischten Gefühlen steh ich am nächsten Tag wieder vor seiner Tür, wieder begleitet er mich direkt ins Fotostudio, allerdings trägt er nur einen dunklen Hausmantel. Er schaut mir nur zu und gibt mir Anweisungen, als ich mich umkleide.
„Zuerst die Strumpfhose“ befiehlt er mir. Eine dunkelgraue Strumpfhose, ouvert. Dann muss ich meine High-Heels anlegen. Auf dem Tischchen liegt noch ein Latex-Teil in schwarz. Zuerst mit den Hochhackigen in die Beinöffnungen, dann in die langen Arm teile. Vor mir hängt noch eine Art Maske, groß, aus dem gleichen Material. Ich darf sie mir über meinen Kopf legen, 4 Öffnungen, 2 für meine Augen und je eine für Mund und Nase, ich rieche das Talkum.
Hinten ist alles offen. Er stellt sich hinter mich und hält die Latexenden über meinem Hintern zusammen und schließt den Reißverschluss, immer höher zieht er ihn zu bis ganz nach oben, er endet an meinem Hinterkopf. Ich bin komplett eingehüllt. Eng, aber nicht unangenehm. Er gibt mir noch Handschuhe aus dem gleichen Material und dann darf ich mich vor die Spiegel, auf ein niedriges Podest stellen, gerade mal 10cm hoch, und mich festhalten. Rechts und links hängen Lederriemen von der Decke mit Schlaufen am Ende, ich lege meine Hände durch die Schlaufen und schaue in den Spiegel.
Ich sehe mich als eine Art Catwoman, nur als Mann. Die Bein-Öffnungen des Latexteils sind hoch geschnitten. Vor mir hängen meine Eier und mein Pimmel zeigt sich auch schon freudig. Ansonsten bin ich mehr oder weniger ein Sexualobjekt in Latex. Die Kameras laufen schon als er sich hinter mich stellt, sein Hausmantel ist offen. Er reibt seinen Schwanz an meiner Kimme, seine Hände kneten meine Titten, seine Finger finden meine Brustwarzen und seine Fingernägel kneifen fest durch den Latexstoff in meine Nippel.
Ich stöhne vor Schmerz und Lust, mein Schwanz wippt auf und ab. „Scheint dir zu gefallen du geile Schlampe“ haucht er mir ins Ohr. „Du bekommst mehr“ seine Hände wandern tiefer, seine linke legt sich um meinen Halbsteifen und zieht ihn nach oben, seine rechte schlägt mir mit der flachen Hand auf die Eier. Gleichzeitig geht er leicht in die Knie, sein Steifer gleitet tiefer und steht hart unter meinem Hintereingang. „Willst du mehr“ fragt er mich, ich nicke nur.
Wieder schlägt er mir von unten auf die Eier und gleichzeitig erhöht er den Druck seiner Speerspitze auf meine Rosette. Als seine Eichel meinen Schließmuskel überwindet habe ich das Gefühl aufgerissen zu werden. Immer tiefer drückt er seine harte Männlichkeit in mich, kurz drückt seine Eichel an meine Prostata, fühlt sich sehr geil an, dann dringt er tiefer in mich ein. Lust und Schmerz halten sich die Waage. Er beginnt mit dem Rein-und-Raus-Spiel, er fickt mich im Stehen und ich schaue über die Spiegel zu, meine Lust übernimmt.
Seine Hände lassen meine Genitalien los und klammern um meine Latex-Hüften. Immer schneller und tiefer fickt er mich in den Arsch, seine Bälle klatschen an meine geschundenen Eier. Ich werde noch geiler und schiebe ihm meinen Hintern entgegen. Mein Kleiner steht stramm vor mir. Er bewegt sich nur noch langsam in mir. Rein und raus. Sein Steifer pulsiert dabei, es dauert nicht lange und er schießt mir seinen Samen im mehreren Ladungen tief in den Arsch.
Ich kann mich auch nicht mehr zurückhalten. Mein Kleiner Mann ist wieder steif geworden. Hands free tröpfeln mir die ersten Spermatropfen aus der Eichel und dann spritze ich mein Sperma bis an den Spiegel vor mir. Nachdem er sich beruhigt hat zieht er sein Teil aus meinem Hintern. Ich darf mich wieder normal anziehen und bei der Verabschiedung meint er nur: „Ich habe noch mehr Spiele für dich du Sau, ruf mich an“.
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