Veröffentlicht am 02.05.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Vor einiger Zeit war ich erkältet und schlief sehr unruhig. Ich träumteviele wirre, aber auch sehr anregende Geschichten. Im Unterbewusstsein merkte ich aber trotzdem wie meine Süße leise unter die Dusche stapste.
Irgendwann war auch ich so wach, dass ich aufstand und sie unter derDusche ablöste. Während mich das warme Wasser so langsam wach werden ließ, stand die Hauptfigur meiner zahlreichen erotischen Träume vor dem Spiegel und fönte sich das Haar. Der Gedanke an ihren nackten Körper; die schönen festen Titten, die sich gerne von mir massieren lässt, ihre feuchte, erregbare Muschi und natürlich ihr geiler fester, großer Po; wecken nun auch meinen Schwanz, der sich sofort in Größe und Festigkeit veränderte. Leicht erregte spielte ich noch kurz mit ihm und duschte mich dann zu Ende. Als ich aus der Dusche steigen wollte, reichte mir das verschmitzt grinsende Etwas im Bad ein Handtuch, gucke interessiert auf meinen immer noch leicht erregten Schwanz und begann, wie ganz selbstverständlich mit der anderen Hand meine Eier fest in die Hand zu nehmen und zu kneten. Unfähig was anderes zu tun, stand ich wie festverwurzelt in der Dusche, ein Bein schon auf dem Wannenrand. Mein Schwanz wurde sofort hart und wackelte hin und her durch die geilen Bewegungen meiner Eier. Nach viel zu kurzer Zeit und einem noch kürzeren „Anwichsen“ meines Schwanzes war alles vorbei. Völlig unvermittelt ließ sie ihr Lieblingsspielzeug los und ging aus dem Raum. „Wenn du mich suchst, ich bin im Schlafzimmer. Aber rasiere dich. Du kratzt sonst so beim Küssen!“
Da stand ich jetzt, völlig nass und extrem geil. So schnell ich konntetrocknete ich mich ab, was aber am Zustand meines Schwanzes nichts änderte. Beim Rasieren war ich dann langsamer, da ich mich ja nicht verunstalten wollte, meine Lust mir aber bei der sicheren Handhabe des Rasierers im Weg stand. Auch mein steifer Schwanz stieß immer wieder am Waschbecken an. Nach knapp 5 Minuten war ich endlich trocken und rasiert, aber immer noch extrem erregt und neugierig was denn im Schlafzimmer so vor sich ging.
Der Anblick stoppt mich schon auf der Türschwelle. Das Zimmer war mitKerzen und Lavalampen in ein rotes, schummriges Licht getaucht. Auf dem Bett hatte meine Liebste schon mal ohne mich angefangen, selber schuld (vielleicht ja auch gewollt?), wenn sie will, dass ich mich noch rasiere. Das Bild was sich mir bot war auf jeden Fall sehr nett „anzusehen“ Schade dass ich keine Kamera dabei hatte! Sie kniete breitbeinig auf dem Bett, mit dem Po in Richtung Schrankspiegel. Der Oberkörper war leicht gedreht, so dass sie sich selbst im Spiegel zusehen konnte. Ihre linke Hand spielte genüssliche mit ihrem einen Nippel, der schon ganz hart, groß und tiefrot war, während sie sich mit der rechten Hand regelrecht fickte. Ihr Daumen lag auf dem, zwischen den großen Lippen erregt hervor schauenden Kitzler und zwei Finger steckten bis zum Knöchel in ihrer Muschi und bewegten sich dort eifrig hin und her. Langsam näherte ich mich dem Schauspiel und wichste mir dabei meinen harten, glühenden Schwanz. So blieb es für einen Moment. Dann mich im Spiegel wahrnehmende, guckte mir das gierige rothaarige Wesen auf dem Bett bei meinen Bewegungen zu; registrierte interessiert, wie meine rechte Hand meinen Schwanz fest umschloss und sich langsam auf und ab bewegte, während meine linke Hand meine Eier knetete. Durch das Zusehen passte sie die Bewegungen ihrer Hände auf mich an und wir beobachteten und verwöhnten uns ein paar Minuten im gleichen Takt. „Nun nimm mich schon endlich!“ seufzte sie dann gierig.
Nur zu gerne stellte ich mich hinter sie und führte meine heißen Schwanzan ihre noch feurigere Möse. Erwartungsvoll ruckelte sie hin und her. Ich fasste sie mit beiden Händen an die Hüften und genoß kurz den geilen Anblick auf ihren geilen Po und wie sie so erregt darauf wartet so richtig gefickt zu werden. Dann mit einem Ruck stoße ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Ist das feucht und eng. Langsam ziehe ich ihn wider raus. So geht das ein paar Mal hin und her. Aber sie will und braucht mehr. Ungeduldig drängt sied sich mir entgegen. Ich tue ihr den Gefallen und verändere meine Stoßgeschwindigkeit und werde auch fordernder. Gott ist das heiß. Jeder Stoss bringt meinen Schwanz mehr zum Glühen und unter mir stöhnt jemand nur noch vor Lust. Kurz flackert in mir wieder der Gedanke an die Kamera auf. Bloß schnell an was anderes denken, vielleicht die Wäsche, die noch zu bügeln ist. Aber nichts hilft. Ich merke wie mir der Saft immer höher in den Schwanz zieht. Jeder Stoß kribbelt und ist so verdammt geil. Ich versuche es etwas ruhiger angehen zulassen, aber komme nicht damit durch. So gebe ich meinen Widerstand auf und genieße den heißen Fick und meinen nicht mehr aufzuhaltenden Orgasmus. Mit voller Kraft ramme ich meinen Schwanz noch 3 bis 4 mal in die heiße Möse unter mir und komme dann heftig in mehreren Schüben. Als die Sterne in meinem Gehirn abgeebbt sind, bewege ich mich vorsichtig weiter und genieße das Zucken meines Schwanzes bei jeder Bewegung.
Immer noch hart, erholt er sich Gott sei dank sehr schnell und so kannich mich auch voller Freude um meine erregte Maus kümmern. Ich drehe sie auf den Rücken und hocke mir vor ihr hin. Aus ihrer Möse läuft schon etwas von meinem heißen Sperma und so flutscht mein harter Schwanz wieder problemlos in sie rein. Dann bekommt sie es so wie sie es gerne mag: hart, schnell und ohne falsche Rücksicht. Nebenbei kann ich mich so noch um ihre Titten kümmern und knabbere, lecke und massiere sie. Während dessen legt sich eine Hand um meinen Schaft und massiert nebenbei meine Eier und meinen Schwanz. Das macht nicht nur mich an, sondern auch meine Maus. Langsam merke ich auch wie ihr Atem schneller wird. Auch ihre Lustgeräusche verändern sich. Zusätzlich spornt sie mich an mit kleinen versauten Sätzen wie „Ja fick mich richtig durch! …. Was ist das geil!“, die mich weiter anspornen, obwohl ich inzwischen so Schweiß gebadet bin, dass ich wieder duschen könnte.
Auch sie ist jetzt richtig heiß und geil, so dass unsere gemeinsamenSäfte aus ihr nur so rausfließen über ihre Finger, über meine Eier weiter bis zu meinem Po und sich entgültig auf dem Betttuch verteilen. Und dann kommt sie in wilden zuckenden Bewegungen zu einem richtig heftigen Orgasmus. Innehaltend, da jede Bewegung jetzt für sie zuviel wäre genieße ich die Situation. Leider bin ich jetzt wieder heiß und extrem geil. So gleite ich aus ihr, ihre Hand bleibt auf ihrer auslaufenden Möse liegen und ich hocke mich über sie. Mit einer Hand stütze ich mich ab, mit der anderen bearbeite ich meinen rotglühenden Schwanz, wobei meine Eier ihr im Gesicht baumeln. Schwer atmend genießt sie erst diesen Anblick im Spiegel. Ihre Finger verteilen dabei die Feuchtigkeit auf ihren Lippen und den Kitzler. Die andere Hand streichelt meinen Arm. Ich treibe mich über ihre Titten zu einem zweiten Orgasmus. Von meinen baumelnden Eiern fällt ein Tropfen unsere Säfte in ihren Mund. Dies animiert sie dazu diese jetzt erst mal genüsslich abzulecken und in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Diese Abwechslung aus Zärtlichkeit und Druck macht mich nur noch geiler. Auch sie verschafft sich mit der Hand an ihrem Kitzler gerade einen zweiten Höhepunkt. Als sie dann auch noch mit ihrer Zunge unseren Liebessäften die Eier herunter folgt kann ich mich nicht mehr halten. In zwei Schüben klatscht mein Sperma auf ihre Titten. Was für ein geiler Anblick!
Völlig geschafft kuscheln wir uns aneinander und schlummern ein. Als ichwieder aufwache bin ich alleine im Zimmer und kann hören wie die Dusche läuft. Habe ich das doch alles nur geträumt. Ein Griff an meinen wunden Schwanz lässt mich Grinsen.
Vielleicht träumst Du ja auch mal
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