Der Besuch in London Sexstorys Teil 1 :
Tim hatte Lisa schon seit mehreren Monaten nicht mehr gesehen, daher freute er sich nun sehr darauf, ein paar Tage bei seiner älteren Schwester zu verbringen. Lisa war nach dem Abitur ausgezogen und hatte sich in einem Vorort von London eine Wohnung in einem Studentenheim genommen. Aufgrund ihrer guten Schulleistungen hatte sie einen Studienplatz in England erhalten, was für sie sicherlich eine Riesenchance darstellte.
Papa zahlte die Miete, sodass das Studentenleben für Lisa einigermaßen erschwinglich war. Ihre Eltern hatten ihre Tochter bereits einmal besucht, aber Tim war zu dieser Zeit auf einer Klassenfahrt gewesen und konnte selber nicht mitfahren. Lisa selber hatte noch keinen Heimatbesuch hinter sich gebracht, sodass sie nur miteinander telefonieren konnten.
Der Besuch in London Sexstorys Teil 1
Da sich die Geschwister schon immer gut miteinander verstanden hatten freuten sie sich auf ein Wiedersehen und schließlich konnte Tim seine Eltern dazu überreden, dass sie ihn alleine nach London fliegen ließen. Lisa war zwar fünf Jahre älter als ihr Bruder, der momentan 18 Jahre alt war. Dennoch waren sie stets ein Herz und eine Seele gewesen, weswegen besonders Tim unter der Trennung zu Lisa litt. Umso erfreuter war er, als sie ihn am Flughafen abholte und ihn in ihre Arme schloss.
Tim staunte nicht schlecht über die Veränderung, die seine Schwester offenbar hinter sich gebracht hatte. Aus dem schüchternen Mädchen, dass zuhause stets gut behütet war und Klamotten trug, die man wohl als ordentlich und anständig bezeichnen würde, war in der Fremde offenbar eine selbstbewusste und coole Frau geworden. Tim schaute überrascht auf den knappen Minirock, den seine Schwester trug und der sehr viel von ihren langen Beinen preis gab.
Auch der Ausschnitt war hier in London wesentlich weiter als er jemals zuvor bei ihnen zuhause gewesen war. Tim fragte sich sofort, ob seine Eltern davon wussten, wie locker und freizügig ihre Tochter nun umher lief. Aber immerhin war Lisa ja volljährig und konnte tun und lassen, was sie wollte. Und es war nicht seine Aufgabe, auf seine Schwester aufzupassen oder zu beanstanden, wie sie sich kleidete.
Die Geschwister waren aber überglücklich, dass sie sich wiedersahen und auf der Fahrt zu Lisas Studentenheim mit der U-Bahn erzählten sie sich bereits die wichtigsten Dinge aus der Zeit, in der sie voneinander getrennt waren. Als sie schließlich bei Lisa zuhause ankamen, erfuhr Tim eine weitere Neuigkeit, die bislang nicht bis zu ihm durchgedrungen war. Lisa lebte nicht alleine, sondern teilte sich die Wohnung mit einem anderen Mädchen.
Gloria studierte wie Lisa an der Universität. Sie kam aus einem Vorort von Liverpool und hatte Lisa vor ein paar Monaten kennen gelernt. Da sich die Beiden auf Anhieb verstanden und Lisa erkennen musste, dass London wesentlich teurer war als sie angenommen hatte, war sie dankbar dafür, dass Gloria einen Teil der Miete übernahm. Außerdem hatte sie Gesellschaft, was Lisa auch nicht unangenehm war.
Lisa bat Tim, ihren Eltern nichts darüber zu erzählen, da sie den richtigen Zeitpunkt selber bestimmen wollte. Irgendwie hatte Lisa Angst davor, es ihrem Vater zu erklären, dass er für eine Wohnung zahlte, in der noch jemand Anderes lebte. Tim versprach Stillschweigen zu bewahren und Lisa versicherte ihm, Gloria bald kennen zu lernen.
Das Mädchen war momentan unterwegs und würde sicherlich gegen Abend wieder zurück sein. Lisa erklärte, dass Gloria ganz wild darauf wäre, Lisas kleinen Bruder kennen zu lernen und Tim beschloss, sich überraschen zu lassen.
Im Laufe des Tages zeigte ihm Lisa alles Mögliche. Von Cafés über Sehenswürdigkeiten bis hin zu der Universität wurde Tim vorgeführt. Als Abendessen gab es dann einen kleinen Snack in einer Art Pommesbude, die Tim zu der Annahme veranlasste, das man in England nur Schlangen fraß vorgesetzt bekam. Lisa wollte ihm nicht widersprechen und erklärte, dass sie gar nicht böse darüber war, dass es wenig Vernünftiges zu essen gab. Dadurch würde sie immerhin leichter ihr Gewicht halten und nicht unnötig zunehmen. Tim fragte sich, weshalb seine Schwester auf ihre Figur achten sollte.
Lisa war schon immer superschlank gewesen und hatte nie unnötiges Fett am Körper gehabt. Zudem war sie auf dem Gymnasium ein sehr begehrtes Mädchen, das aufgrund ihres Aussehens nahezu jedem Jungen den Kopf verdrehen konnte. Doch Tim wusste, dass dies nicht der Fall gewesen war. Lisa sah zwar klasse aus, doch machte sie sich diesen Vorteil nicht zunutze. Die Jungen standen reihenweise Schlange und versuchten, an sie heran zu kommen. Die meisten ließ sie aber abblitzen und Tim fragte sich bis heute noch, ob seine Schwester denn wohl immer noch Jungfrau war.
Als die Beiden schließlich zu Lisas Wohnung zurück kehrten, war Gloria bereits zurück. Tim kam mit Lisa in das gemeinsame Zimmer der Wohnung und sah die grotesk aussehende Frau auf der Couch sitzen. Gloria schaute Fernsehen, schaltete das Gerät aber aus, als ihre Mitbewohnerin mit ihrem Besuch herein kam. Tim hatte sich Lisas Zimmernachbarin ganz anders vorgestellt.
Gloria war etwa in Lisas Alter, doch auf den ersten Blick war ein Quantensprung an Unterschieden zu erkennen. Gloria hatte pechschwarzes Haar und trug Klamotten in derselben Farbe. Ohnehin waren es nicht viele Klamotten, die das Mädchen an hatte. Neben einem schwarzen T-Shirt mit dem Motiv einer Heavy-Metall-Band trug sie nur ein knappes Höschen, das hin und wieder unter ihrem T-Shirt hervor schaute.
Tim fragte sich, ob sie es nicht für nötig gehalten hatte, sich eine Hose anzuziehen, wenn doch Besuch zu erwarten gewesen wäre. Darüber hinaus war sie mit unendlich vielen Ohrringen, Armreifen und Ketten behangen. Ihr Gesicht war schwarz bis farblos geschminkt und ihre Haare standen steil vom Körper ab und erinnerten irgendwie an Jemanden, der aus Versehen in eine Steckdose gefasst hatte. Tim konnte sich sehr gut vorstellen, warum Lisa ihren Eltern noch nichts von ihrer Mitbewohnerin erzählt hatte.
Als Gloria dann aber den Mund aufmachte passte dies so gar nicht zu ihrem Äußeren. Sie hatte eine weiche und zarte Stimme und wenn Tim die Person nicht gesehen hätte, hätte er angenommen, dass die Stimme zu einem blonden Mädchen aus gutem Hause gehörte, dass absolut liebevoll und sympathisch war. Gloria drückte Tim an sich und begrüßte ihn auf Englisch. Aufgrund seines Schulenglisch verstand er das Meiste und er begann dann, sich ein wenig mit Gloria zu unterhalten.
Lisa beteiligte sich an dem Gespräch und je länger er mit Gloria sprach umso mehr kam er zu der Erkenntnis, dass sein erster schlechter Eindruck absolut falsch war. Dennoch fragte er sich, warum so ein nettes Mädchen ihr Äußeres derartig zum Schlechteren hin verändern musste. Und er realisierte, dass seine Schwester zu Anfang nervös gewesen war, was sich im Laufe der nächsten Minuten legte.
Tim nahm an, dass Lisa durchaus unsicher war, was ihr Bruder wohl von ihrer Zimmernachbarin halten würde. Als Gloria kurz den Raum verließ, lies Tim durchblicken, dass er Gloria cool und nett fand, was Lisa zufrieden zur Kenntnis nahm. Dennoch konnte sich Tim nicht die Frage verkneifen, warum Gloria so freizügig in der Wohnung umher lief. Immerhin hatte sie kaum etwas an und sie machte auch keine Anstalten sich etwas anzuziehen.
Lisa reagierte recht amüsiert auf Tims Kommentar und erklärte ihm, dass Gloria ebenso sei und sie sich nicht viele Gedanken darüber machte, was Andere von ihr dachten. Außerdem war das hier eine Mädchen-WG, in der man sich ohne Weiteres leger und freizügig bewegen konnte.
Tim stellte seiner Schwester nicht die Frage, die ihm auf der Zunge lag. Er fragte sich nämlich innerlich, ob seine Schwester ebenfalls halbnackt rum laufen würde. Tims Eltern hatten ihm vor der Abreise erklärt, dass er in einer Art Gästezimmer übernachten würde. Sie konnten ja nicht wissen, dass in diesem Gästezimmer ein ungewöhnlicher Bewohner wohnte, sodass Tim schließlich mit der Schlafcouch im Wohnzimmer vorlieb nehmen musste. Gemeinsam räumten sie den Wohnraum auf und Lisa machte für Tim das Bett provisorisch zurecht. Ihm war es egal, wo er schlafen würde. Tim war es nur wichtig, seine Schwester seit längerer Zeit wieder gesehen zu haben und der Rest würde sich einfach ergeben.
Tim begab sich dann ins Bad und machte sich ein wenig frisch. Da es sommerliche Temperaturen hatte, kehrte er schließlich nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet in das Wohnzimmer zurück, da er so schlafen wollte. Lisa saß auf der Schlafcouch, auf der er die Nacht verbringen würde und sah ihn lächelnd an. Als Tim realisierte, was seine Schwester an hatte, wurde ihm ganz anders.
Lisa trug einen pinkfarbenen knappen Slip, der so winzig wie irgend möglich zu sein schien. Dazu hatte sie ein Oberteil angezogen, das ärmellos war und nur durch zwei kleine Spaghettiträger gehalten wurde. Das Teil ging Lisa gerade mal bis knapp über den Bauchnabel und war zudem so eng, dass sich ihre wohlgeformten Brüste vollends durch den Stoff abzeichneten.
Darüber hinaus konnte Tim Lisas Brustwarzen erkennen, die deutlich unter dem Stoff hervor traten. Tim hatte seine Schwester noch nie so aufreizend zu Gesicht bekommen. Noch nie zuvor hatte sie derart schön und attraktiv auf ihn gewirkt. Er war sich sicher, dass dies zuhause niemals möglich gewesen wäre, da ihre Eltern dies auf keinen Fall geduldet hätten. Aber offenbar nutzte Lisa hier ihre Unabhängigkeit vom Elternhaus und machte das, was ihr gefiel.
Tim konnte gar nicht anders, als seine Schwester anzustarren und natürlich bemerkte Lisa seinen Blick auf sich. Sie fragte ihn, warum er so schauen würde und Tim gelang es irgendwie, sich raus zu reden.
Die Beiden unterhielten sich noch eine Weile, wobei Tim bemüht war, nicht ständig auf die prallen Wölbungen unter dem Oberteil oder auf die nackten langen Beine von Lisa zu starren. Dann kam Gloria aus ihrem Zimmer und verschwand im Bad. Es wunderte Tim nicht wirklich, dass sie ebenso spärlich gekleidet war wie Lisa.
Es handelte sich wohl noch immer um dasselbe Höschen, das Gloria den Abend über bereits getragen hatte. Ihr schwarzes T-Shirt hatte sie allerdings gegen ein ultraknappes Top getauscht, sodass Tim annahm, dass beide Mädels ihre Klamotten in ein und denselben Geschäft kauften, welches offenbar das Motto, so knapp wie möglich‘ auf die Fahne geschrieben hatte.
Als Gloria dann wenig später aus dem Bad kam, waren ihre Haare nass und standen nun nicht mehr zu Berge. Außerdem hatte sie sich das schwarze Zeug aus dem Gesicht entfernt und sah nun wie ein Mensch aus. Sie sah total nett und attraktiv aus und Tim fand, dass sie ihm so wesentlich besser gefiel als mit der dunklen Maskerade. Doch was ihm noch deutlicher auffiel, war die Tatsache, dass Gloria eine Oberweite hatte, wie er sie erst bei wenigen Frauen zu sehen bekommen hatte.
Er hatte es vorher nicht wahrgenommen, was möglicherweise an dem weiten T-Shirt von vorhin gelegen hatte. Unter ihrem engen Top jedoch drohten die Brüste hervor zu quellen, was entweder daran lag, dass ihr Busen so mächtig oder das Oberteil so knapp war. Tim vermutete Beides.
Gloria präsentierte ihm ein unglaubliches Dekolleté und dazu einen freien Bauchnabel, in dem ein glänzendes Schmuckstück befestigt war. Als nun links und rechts von ihm zwei so attraktive Frauen saßen fragte sich Tim, ob Lisa und Gloria bewusst war, dass er ein junger Mann am Ende der Pubertät war, dem langsam aber sicher das Blut in den Schritt floss.
Schließlich ließen ihn die Frauen alleine auf der Schlafcouch zurück und verschwanden in ihren Zimmern. Tim blieb mit einer mächtigen Latte in seiner Boxer-Shorts zurück, die er die ganze Zeit über unter der Bettdecke versteckt hatte. Langsam wich das Blut zurück in den normalen Kreislauf und lies sein Genital wieder Normalform annehmen.
Tim fragte sich, ob es jeden Abend so scharf sein würde. Dann erinnerte er sich daran, dass es sich immerhin um seine eigene Schwester handelte, die er angestarrt hatte. Er entschied sich schließlich dafür, dass es ausschließlich Gloria war, die ihn so angemacht hatte. Dadurch konnte er sein schlechtes Gewissen wegen Lisa beruhigen und dann irgendwann friedlich einschlafen.
Am nächsten Morgen wurde er wach, weil er von dem hereinfallenden Sonnenstrahlen durch das Fenster geweckt wurde. Er hatte ganz gut geschlafen und stellte dann fest, dass sich seine Blase meldete. Tim begab sich dann zum Badezimmer und öffnete die Tür. Erschrocken stellte er fest, dass das Bad bereits belegt war. Obwohl er zuvor auf den Lichtschalter geblickt und erkannt hatte, dass das Licht nicht an war, hielt sich Jemand im Badezimmer auf.
Offenbar fiel ausreichend Sonnenlicht durch das Fenster im Bad, sodass Gloria auf das Einschalten des Lichts verzichtet hatte. Gloria saß mit ihrem Höschen an den Knien hängend auf der Toilette und pinkelte gerade in die Schüssel. Tim entschuldigte sich mehrmals und zog sich dann schnell wieder zurück.
Als er zu seiner Schlafcouch zurück ging, erinnerte er sich an Glorias Gesichtsausdruck, als er herein geplatzt war. Es sah nicht so aus, als ob Gloria besonders irritiert gewesen wäre. Anscheinend hatte es ihr nichts ausgemacht, dass er sie in dieser kompromittierenden Situation erwischt hatte.
Vielleicht war es ihr auch überhaupt nicht peinlich gewesen und hatte kein Problem damit, dass sie der Bruder ihrer Mitbewohnerin so sah. Dann hörte er die Toilettenspülung und kurz darauf öffnete sich die Badezimmertür. Gloria kam heraus und trug noch immer die freizügigen Klamotten vom Vorabend. Sie grinste und erklärte Tim dann schnell, dass er sich nicht schlecht zu fühlen brauchte. Er konnte ja nicht wissen, dass sie bereits dort war.
Außerdem machte es ihr angeblich nichts aus, dass er sie beim Pinkeln gesehen hatte. Darüber hinaus ließ sie durchblicken, dass Lisa und sie eigentlich nie die Badezimmertür hinter sich verschlossen, weil man ja nur zu zweit in der Wohnung war und man sich voreinander nicht genierte. Tim war sich sicher Alles verstanden zu haben, was Gloria ihm auf Englisch zu erklären versuchte. So langsam aber sicher kam er zu der Erkenntnis, dass es in dieser Wohngemeinschaft offenbar sehr locker zu ging und kein Platz für Schamgefühl war.
Gloria verzog sich auf ihr Zimmer und Tim suchte erneut das Bad auf. Er hatte vor, die Tür abzuschließen und wunderte sich dann eigentlich nicht mehr über die Tatsache, dass es in der Badezimmertür gar keinen Schlüssel gab. Selbst wenn man wollte, könnte man sich nicht einschließen und auch er würde wohl oder übel damit leben müssen, jederzeit von einer der Mädchen im Bad überrascht zu werden.
Nach dem Pinkeln und einer heißen Dusche kehrte er in den Wohnraum zurück. Da er seine Klamotten für den Tag noch nicht heraus gesucht hatte, hatte er provisorisch ein Handtuch um seine Hüften geschwungen und hoffte, dass in den nächsten zwei Minuten weder Lisa noch Gloria aus ihren Zimmern kommen würden. Doch natürlich erwies sich sein Wunsch als unerfüllte Hoffnung. Kaum hatte er das Badetuch abgelegt und sich nach seiner Unterhose gebückt, öffnete sich Glorias Tür und sie trat heraus.
Da Tim sich ausgerechnet in ihre Richtung herab gebeugt hatte, konnte sie direkt auf seinen entblößten Intimbereich blicken. So schnell wie möglich wendete er sich von ihr ab und zog seinen Slip an. Als er Gloria dann ansah, grinste sie ihn an und warf ihm einen lockeren Kommentar herüber. Er verstand nicht, was sie gesagt hatte, aber er war sich sicher, dass es etwas Anzügliches gewesen war.
Während er sich vollständig anzog, vernahm er das Rauschen der Dusche im Badezimmer. Kurz darauf kam Gloria heraus, die ebenfalls nur ein Badetuch um den nackten Körper geschlungen hatte. Ihre nassen Haare hatte sie zudem in ein weiteres Handtuch eingewickelt und nur mit diesen Tüchern bekleidet setzte sie sich zu Tim auf die Couch. Gloria wollte wissen, wie er geschlafen hatte. Tim bestätigte, dass die Nacht ganz in Ordnung war und musste sich dabei zusammen reißen, damit er nicht permanent auf die nackten Beine und Schultern der Frau neben ihm starrte.
Als sich Gloria nach vorne beugte um etwas vom Boden aufzuheben verrutschte ihr Badetuch ein wenig und gab nun wesentlich mehr Einblick auf ihre Oberweite. Zwar hingen ihre Brüste nicht vollständig heraus, doch waren die Ansätze ihrer Brüste gut zu erkennen. Tim war heilfroh, als Lisa dann aus ihrem Zimmer kam und er sich ihr zuwenden konnte. Lisa setzte sich zunächst neben ihn während Gloria erneut ins Bad ging. Lisa fragte ihren Bruder, wie er sich fühlte und Tim gab vor, dass Alles OK wäre. Dann verschwand auch Lisa ins Bad. Tim blieb im Wohnraum zurück und fragte sich, in was er hier hinein geraten war.
Wollte man ihn testen, in wieweit er standhaft sein konnte? Sollte er auf die Probe gestellt werden, wie gut er sich den sexuellen Reizen der beiden Mädchen widersetzen konnte? Warum sah er Lisa überhaupt so an, als ob sie eine begehrenswerte Frau sei? Sie war immerhin seine Schwester und es verboten sich dadurch automatisch derartige Gedanken. Auf der anderen Seite. Warum lies es Lisa zu, dass ihr Bruder sie und ihre Mitbewohnerin so offenherzig zu Gesicht bekam? Sie musste sich doch denken, dass er beim Anblick von so viel nackter Haut und attraktiven Frauen scharf werden musste.
Im Badezimmer ging die Toilettenspülung, was Tim vermuten ließ, dass eines der Mädchen im Beisein des anderen die Toilette benutzt hatte. Bei ihm zuhause war es undenkbar, dass man zur Toilette ging und ein Familienmitglied gleichzeitig im Raum war. Wenig später hörte er die Dusche laufen und Tim war sich sicher, dass seine Schwester jetzt darunter stand. Gloria war immer noch im Bad und offenbar stellte es für die Beiden kein Problem dar, dass man sich das Bad gemeinsam teilte.
Gut fünf Minuten später kam Lisa dann aus dem Bad. Sie hatte sich ebenfalls ein Handtuch umgeworfen und ging in ihr Zimmer. Als sie die Tür zum Bad aufgemacht hatte, konnte Tim kurz einen Blick hinein werfen.
Im Bad stand die nackte Gloria vor dem Waschbecken und rieb sich in dem Moment mit irgendeiner Körperlotion ein. Dann war die Tür wieder zu und lies Tim mit seiner Phantasie alleine auf der Schlafcouch zurück. Tims Männlichkeit war nun wieder bis zum Anschlag angesprungen und wenn er allein gewesen wäre, hätte er sich jetzt sicherlich einen runter geholt.
Oder zumindest hätte er sich im Bad eingeschlossen und hätte sich dort Erleichterung verschafft. Da aber der Schlüssel zur Tür fehlte, durfte er an diese Gelegenheit gar nicht denken. Dann tat er das Einzige, was ihm Sinn machte und schaltete den Fernseher ein. Eine Dokumentation über die letzten Sc***dkröten auf Sumatra sorgte dann dafür, dass sich sein Hormonspiegel wieder einpendelte.
Während Gloria sich noch im Bad in die dunkle Todesbotin verwandelte machten sich Tim und Lisa auf den Weg. Lisa wollte ihrem Bruder mehr von London zeigen. Und da es der erste Besuch von Tim war, gab es auch unheimlich viel, was er sehen wollte. Der Tag war wieder sehr warm und schwül und Lisa hatte sich passend gekleidet.
Ein anderer Minirock komplettierte mit einer ärmellosen Bluse die Kleidung seiner Schwester. Dazu hatte Lisa eine coole Sonnenbrille auf und einen Hut, für den man in Deutschland sicherlich ausgelacht worden wäre. Doch Tim war der Meinung, dass er Lisa sehr gut zu Gesicht stand und insgesamt musste er erneut registrieren, dass sich seine Schwester von einem Mauerblümchen zu einer heißen Traumfrau entwickelt hatte.
Erst gegen Abend kehrten sie zu Lisas Wohnung zurück. Als Lisa die Wohnungstür aufschloss und die Geschwister eintraten konnte man deutlich hören, dass Gloria zuhause war. Und sie war nicht allein. Aus ihrem Zimmer drangen geräuschvolle laute, die Tim peinlich berührten. Lisa schien dies lockerer zu nehmen, denn sie machte noch einen Scherz darüber, dass Gloria mal wieder Männerbesuch hatte.
Tim nahm an, dass dies kein Einzelfall war und das Gloria ihr Studentenleben in vollen Zügen genoss. Lisa gab ihm was zu trinken und gemeinsam sahen sie sich eine Show im Fernsehen an. Der Ton war relativ leise eingestellt, sodass Tim immer wieder das Stöhnen von Gloria mit ihrem Partner aus dem Zimmer nebenan hören konnte.
Lisa amüsierte sich köstlich über die Verlegenheit ihres Bruders und zog ihn immer wieder damit auf. Tim hatte vorgeschlagen, noch einmal um die Ecke zu gehen bis Gloria mit ihrem Typen fertig wäre. Lisa erklärte, dass er sich nicht so anstellen sollte. Immerhin hatten die Beiden nur Sex und begingen keinen Mord oder ähnlich Schlimmes. So kam es, dass Tim längere Zeit mit einem Kolben in der Hose neben seiner Schwester auf der Couch saß und hin und wieder die Lustbekundungen von Nebenan verfolgen konnte.
Schließlich verstummte das Stöhnen, was Tim annehmen lies, dass Gloria nun endlich zum Ende gekommen war. Zu seiner Überraschung wurde dann die Tür zu Glorias Zimmer geöffnet und Gloria kam splitterfasernackt in das Wohnzimmer. Als sie realisierte, dass Lisa und ihr Bruder schon zurück waren, blieb sie stehen und erkundigte sich bei Lisa, wie lange sie schon hier sitzen würden. Lisa erwiderte, dass es schon recht lange war, dass sie sich aber nicht an den Geräuschen aus Glorias Zimmer gestört hatten.
Erst jetzt fiel Gloria auf, dass Tim neben Lisa saß und sie anstarrte. Es schien Gloria nicht viel auszumachen, dass Lisas kleiner Bruder auf ihre Titten und auf ihre kahl rasierte Muschi schaute. In diesem Moment versuchte Tim auch gar nicht, den Blick abzuwenden, sondern er nutzte die Gelegenheit, die formvollendete Nacktheit der englischen Studentin in sich aufzunehmen. Dann begab sich Gloria ins Bad, wo sie wenig später die Toilettenspülung betätigte. Dann kehrte sie auf ihr Zimmer zurück und schloss die Tür hinter sich.
Lisa musste nun laut lachen und auch Tim gab sich amüsiert. Insgeheim fühlte er sich aber eigenartig. Es war eine Mischung aus Verblüffung und Geilheit und er war sich nicht sicher, was er von der ganzen Sache halten sollte. Glücklicherweise kam es in Glorias Zimmer zu keinen weiteren Sexhandlungen. Zumindest war davon im Wohnraum nicht zu hören.
Nach etwa einer Viertelstunde kam Gloria, nunmehr angezogen, in Begleitung eines großen und dunkelhaarigen Typen aus ihrem Zimmer. Dieser grüßte Lisa und Tim nur kurz und ging dann direkt aus der Wohnungstür. Offenbar war er nur für den Sex mit Gloria anwesend gewesen und sollte nicht an der Abendgestaltung seiner Sexpartnerin teilnehmen. Wie auch zuletzt war Gloria in ein schwarzes T-Shirt gekleidet und hatte auf das Anziehen einer Hose verzichtet.
Sie setzte sich auf die Couch zu Lisa und ihrem Bruder und entschuldigte sich bei dem jungen Mann. Sie gab vor, sich etwas übergezogen zu haben, wenn sie gewusst hätte, dass Jemand in der Wohnung war. Tim gab ihr zu verstehen, dass es kein Problem für ihn gewesen war, was Gloria dann zufrieden zur Kenntnis nahm.
Gegenüber Lisa äußerte sich Gloria nicht, was Tim zu der Vermutung veranlasste, dass Lisa derartig freizügige Aktionen gewohnt war. Trotz der Aktion von vorhin hatte Gloria nichts von ihrem sympathischen Wesen eingebüßt. Tim mochte sie immer noch und die Tatsache, dass sie so locker und offen mit ihrer Sexualität umging, machte sie irgendwie noch interessanter. Dann erfuhr Tim, was die beiden Frauen an diesem Abend unternehmen wollten. Natürlich wollte man den Abend nicht im Studentenheim verbringen und Tim sollte selbstverständlich mitkommen.
Tim freute sich darüber, dass die sehr viel älteren Frauen etwas mit ihm unternehmen wollten, obwohl er dies von seiner Schwester zumindest erwartet hatte. Lisa erklärte ihm, dass sie durch ein paar Bars streifen wollten und anschließend noch in einer Disko vorbeischauen wollten. Als Gloria dann erklärte, dass sie die Türsteher kannte, malte sich Tim aus, dass sie möglicherweise auch mit denen bereits im Bett gewesen war.
Gegen drei Uhr Nachts stiegen die Drei dann erschöpft aus der U-Bahn. Sie hatten viel Spaß gehabt und für Tim war es einer der aufregendsten Nächte seines Lebens gewesen. Kein Club und keine Kneipe bei ihm zuhause war auch nur annähernd so cool gewesen wie die Lokalitäten in der englischen Hauptstadt. Lisa und Gloria hatten ihn durch alle möglichen Lokale gezerrt und schließlich waren sie in einem Tanzschuppen gelandet, in dem hauptsächlich dunkel gekleidete junge Menschen zu den Bässen von Untergrundbands tanzten.
Gloria passte dort mehr als gut hinein und Tim hatte zudem zu keiner Zeit das Gefühl, dass man ihn wegen seiner Jugend oder seiner Kleidung schief angesehen hätte.
Nachdem sie die Tür zu der Wohnung hinter sich geschlossen hatten setzte sich Tim relativ erschöpft auf seine Schlafcouch. Am liebsten hätte er sich augenblicklich hingelegt und wäre eingeschlafen. Er hatte an diesem Abend so viel Alkohol in sich hinein gekippt, als er in den ganzen letzten Monaten zu sich genommen hatte. Lisa und vor allem Gloria hatten ihn im Laufe des Abends immer wieder ermuntert, den einen oder anderen Cocktail zu probieren. Im Ergebnis waren alle Drei nicht mehr nüchtern gewesen und besonders bei dem 18-Jährigen schlug sich der Alkohol auf den körperlichen Zustand nieder.
So locker wie an diesem Abend hatte er seine Schwester zuvor auch nie erlebt. Lisa war vollkommen cool und locker gewesen und hatte wild mit allen möglichen Typen geflirtet. Einige von denen schien sie gekannt zu haben und manch Anderen war sie offenbar das erste Mal begegnet.
Lisa hatte allerdings keine Berührungsängste gehabt und fand sehr schnell ins Gespräch mit Diesem und Jenem. Irgendwie beneidete Tim seine Schwester wegen der Lockerheit. Da es immer noch wahnsinnig schwül war, zog sich Tim dann in gemächlichem Tempo bis auf die Unterhose aus und legte sich dann der Länge nach auf die Couch. Lisa war im Bad verschwunden und Gloria war kurz in ihrem Zimmer. Als sie dort heraus kam, hatte sie nur einen schwarzen Slip und einen farblich passenden BH am Leib.
Tim sah sie auf ihn zukommen und wenig später lag Gloria direkt neben ihm. Sie unterhielt sich mit ihm und wollte in Erfahrung bringen, wie ihm der gemeinsame Abend gefallen hatte. Tim war bemüht, im Rahmen seiner Englischkenntnisse zu antworten, wurde aber immer wieder von dem halbnackten Frauenkörper neben ihm aus dem Konzept gebracht. Immer wieder wanderte sein Blick auf das pralle Dekolleté von Gloria, die sich an seinen interessierten Blicken offenbar gar nicht zu stören schien. Entweder war sie gewohnt, dass man sie anstarrte oder sie hatte dies gar nicht wahrgenommen.
Als Lisa dann aus dem Bad kam, war sie abgeschminkt und sie hatte ihr Haar, das zuvor gestylt war, in einen normalen Zustand versetzt. Tim betrachtete seine Schwester, was unter anderem an dem Umstand lag, dass Lisa sich ebenfalls bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte. Zu einem roten Höschen, das sich an ihren knackigen Hintern schmiegte, trug sie einen reizvollen BH, der komplett schwarz war und phantastisch an ihr zur Geltung kam. Auch sie begab sich zu den beiden Anderen auf die Couch und beteiligte sich an dem Gespräch. Jetzt sah sich Tim mit zwei mehr als reizvollen Frauenkörpern konfrontiert.
Er nahm an, dass weder Lisa noch Gloria bewusst war, was ihre Anwesenheit bei ihm auslöste. Mittlerweile war er in höchstem Maße erregt und seine Erregung hatte sich in Form eines harten Schwanzes zu erkennen gegeben.
Mit seinen Händen bemühte er sich, seinen Zustand zu verbergen und offenbar schienen Lisa und Gloria noch nichts bemerkt zu haben. Er war jetzt so geil, dass er sich unbedingt in nächster Zeit Erleichterung verschaffen musste. Er konnte ja schlecht noch ein paar Tage mit dicken Eiern umher laufen und immer wieder mit nackten Tatsachen konfrontiert werden.
Auch musste sich Tim eingestehen, dass ihn seine eigene Schwester sexuell erregte. Sie war zwar seine Schwester, aber dennoch eine wahnsinnig erotische Frau, deren Reizen sich kein Teenager entziehen konnte. Es kam ihm natürlich falsch vor, Lisa aus dieser Sicht zu betrachten aber er konnte nicht anders. Umso mehr fand er es erforderlich, sich endlich einen runter zu holen.
Während er immer noch mit Lisa und Gloria quatschte, dachte er fieberhaft nach, wie und wo er es am ehesten bewerkstelligen konnte. Natürlich kam nur das Badezimmer infrage, auch wenn er dort die Tür nicht abschließen konnte. Er nahm sich daher vor, so bald wie möglich das Bad aufzusuchen und dort seinen besten Freund zu bearbeiten. Glücklicherweise gab Lisa dann zu verstehen, dass sie müde wurde und es dauerte nicht mehr lange, bis Lisa und Gloria sich auf ihre Zimmer zurück gezogen hatten.
Er wartete noch einige Minuten, da er sicher sein wollte, dass die Frauen nicht mehr heraus kommen würden. Als es dann relativ ruhig in der Wohnung war, stand er von der Couch auf und schaltete das Licht im Wohnzimmer aus.
Dann zog sich ins Bad zurück. Zunächst sah sich Tim um, ob nicht doch irgendwo ein Schlüssel für die Tür herum lag. Zu seinem Bedauern konnte er keinen finden, sodass er sein Vorhaben mit dem Restrisiko ausführen musste, erwischt zu werden. Da sein Verlangen aber größer als seine Bedenken war entschloss er sich zum Handeln. Als erstes zog er sich seine Unterhose aus und warf sie zu Boden.
Sein Penis war jetzt nur noch halb erregiert, allerdings sollte sich dieser Zustand bald verändern. Erneut sah er sich um und überlegte sich, an welcher Stelle er sich vergnügen sollte. Bereits der Gedanke daran, dass er sich gleich einen runter holen würde, reizte ihn so sehr, dass sein Riemen in kürzester Zeit steil vom Körper ab stand. Tim setzte sich schließlich auf den geschlossenen Toilettendeckel und legte seine rechte Hand um den harten Penis.
Bereits die erste Berührung fühlte sich gut an und verriet, dass er nicht allzu lange wichsen musste. Er war im Laufe der letzten beiden Tage so geil geworden, dass er nach wenigen Handbewegungen abspritzen würde. Insofern war der Ort, für den er sich entschieden hatte, gut geeignet, da er schnellen Zugriff auf Toilettenpapier hatte, welches sein Sperma auffangen würde.
Nach den ersten drei Wichsbewegungen schloss er die Augen und erinnerte sich an die Situation, in der die nackte Gloria aus ihrem Zimmer kam und von ihm und Lisa angesehen wurde. Dann folgte das Bild von ihr, wie sie nur mit einem Badetuch bekleidet neben ihm auf der Couch gesessen hatte.
Die Hand an seinem Schwanz tat gut und er spürte, wie sich sein Höhepunkt ankündigte. Plötzlich baute sich vor ihm ein Bild von Lisa auf, wie sie mit ihrem roten Höschen und dem schwarzen BH auf ihn zu kam. Schlagartig wurde er noch geiler und überschritt die Schwelle zum Abspritzen genau in diesem Augenblick. Tim wichste im schönsten Moment wie ein Wahnsinniger und genoss dann das erlösende Gefühl. Viel zu spät bekam er dann mit, dass sich die Tür zum Badezimmer geöffnet hatte und seine Schwester herein gekommen war.
Da sich die Toilette direkt neben der Tür befand, bekam Lisa nicht sofort mit, dass ihr nackter Bruder auf dem Toilettensitz saß und an sich herum spielte. Als sie dies schließlich realisierte, erschrak sie heftig und schlug sich die Hand vor den Mund. Tim wurde aus den schönsten Empfindungen gerissen, als er erkannte, dass Lisa seine Selbstbefriedigung wahrgenommen hatte. Während die Reste seines Spermas aus seinem Penis heraus quollen und er sich voller Scham die Hände schützend über seinen Intimbereich legte, fing Lisa zu Grinsen an.
Offenbar war der erste Schreck verwunden und war leichter Schadenfreude gewichen. Sie hatte ihren Bruder in einer peinlichen Situation erwischt, ging damit aber offenbar mehr als locker um.
Da sie es Tim aber nicht noch peinlicher machen wollte, entschuldigte sie sich bei ihm und verließ dann schnelle wieder den Raum. Tim blieb mit einem unglaublich schlechtem Gefühl und einem besudelten Intimbereich zurück und ärgerte sich maßlos darüber, dass er nicht noch länger gewartet hatte, bevor er an sich herum zu spielen begann. Nachdem der erste Schreck vorbei war, säuberte Tim seinen Schoß am Waschbecken und trocknete sich ordentlich ab. Dann zog er seine Unterhose wieder an und überlegte, ob er noch etwas länger im Badezimmer verweilen sollte.
Würde Lisa vor der Tür auf ihn warten und ihn mit seinem Missgeschick aufziehen? Oder wäre sie so taktvoll, zunächst auf ihr Zimmer zurück zu kehren und ihm etwas Zeit zu gewähren?
Schließlich entschied sich Tim dafür, ins Wohnzimmer zurück zu gehen. Das Malheur war jetzt ohnehin passiert und lies sich nicht mehr zurück drehen. Als Tim das Badezimmer verließ, lag das Wohnzimmer im Dunkeln und von Lisa war nichts zu sehen. Er legte sich dann sofort auf die Couch und zog die Decke über sich. Er war zu aufgeregt, um sofort einschlafen zu können. Nach gut zehn Minuten ging dann bei Lisa die Tür auf und eine schlanke Gestalt schlich sich dann zum Bad hinüber. Als Lisa das Licht einschaltete, bevor sie die Tür hinter sich schloss, erkannte Tim, dass es seine Schwester war.
Wenig später kam sie zurück und ging still an ihm vorbei zurück in ihr Zimmer. Tim war mehr als froh, dass er Lisa jetzt nicht gegenüber treten musste und er hoffte, dass die ganze Angelegenheit am nächsten Morgen in Vergessenheit geraten sein würde.
Am besagten Morgen wurde Tim wach, als Lisa in dem kleinen Küchenbereich der Wohnung zugange war und das Frühstück vorbereitete. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass es eigentlich eher Zeit für Mittagessen wäre. Tim beobachtete Lisa mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend, denn er wusste, dass er ihr irgendwann gegenüber treten musste.
Heute trug Lisa ein längeres T-Shirt und eine kurze Jeans, was immer noch gut an ihr aussah aber nicht mehr ganz so erotisch wirkte. Nachdem er eine Weile einfach so da gelegen hatte, stand Tim auf, was Lisas Aufmerksamkeit auf ihn lenkte. Sie wünschte ihm einen schönen Morgen und drehte sich dann wieder um, damit sie ihre Tätigkeit in der Küche fortsetzen konnte. Tim ging ins Bad und pinkelte.
Dann kehrte er in den Wohnraum zurück und stellte sich neben seine Schwester. Als sie ihn anlächelte kam es Tim fast so vor, als wenn es die peinliche Begegnung in der Nacht nicht gegeben hätte. Lisa unterhielt sich ganz normal mit ihm und schien gut gelaunt zu sein. Dann hielt es Tim nicht mehr aus und er sprach den Vorfall im Badezimmer an.
Er entschuldigte sich bei Lisa, weil er sich einfach in ihrem Bad gehen gelassen hatte. Lisa erklärte, dass es völlig in Ordnung gewesen war und er sich in ihrer Wohnung frei bewegen konnte. Zusätzlich entschuldigte sie sich bei ihrem Bruder, weil sie so einfach herein geplatzt war. Es stellte sich heraus, dass Lisa angenommen hatte, dass Tim bereits schlafen würde und nur vergessen hatte, das Licht im Bad auszumachen. Sie hatte zuvor an der Tür gelauscht, ob Jemand die Toilette benutzte und da dies nicht zu vernehmen war, war sie herein gegangen. Tim erklärte nochmals, wie peinlich ihm die Sache war und entschuldigte sich erneut bei Lisa.
Lisa kommentierte dies mit einem Lächeln und erwiderte dann, dass es ihr nichts ausmachen würde. Außerdem war ihr ja klar, dass ihr Bruder als ganz normaler Teenager sexuelle Bedürfnisse hatte und diese selbstverständlich ausleben sollte. Tim war dann dankbar, dass sie dieses Thema nicht weiter ausführte.
Er hatte noch nie ein intimes Gespräch mit Lisa gerührt und wollte damit nicht ausgerechnet nach diesem peinlichen Ereignis beginnen. Dann gesellte sich auch Gloria zu ihnen. Zunächst war sie nur mit einem Höschen bekleidet aus ihrem Zimmer gekommen. Dann war ihr offenbar aufgefallen, dass sie immer noch Besuch hatten und verschwand daher nochmals schnell auf ihrem Zimmer.
Wenig später kehrte sie mit einem T-Shirt bekleidet zurück und nahm dankbar eine Tasse Kaffee in Empfang. Der kurze Moment, in dem Tim erneut Glorias nackten Brüste zu sehen bekam, genügte wieder um seinen Penis erneut wachsen zu lassen. Er reagierte darauf, indem er sich auf einen Stuhl setzte und seine Hände in den Schoß legte. Lisa grinste ihn dann komisch an, weswegen Tim annahm, dass sie genau im Bilde darüber war, wie er auf die freizügige Art ihrer Mitbewohnerin reagierte.
An diesem Morgen musste Lisa dann kurzfristig zur Uni fahren, weil ihr Dozent etwas mit ihr besprechen wollte. Da Gloria nichts vor hatte und Lisa versicherte, sich um ihren Bruder zu kümmern, verließ Lisa dann gegen 11:00 Uhr die Wohnung und versprach, bald zurück zu sein. Tim und Gloria ließen es zunächst ruhig angehen und begaben sich nacheinander ins Badezimmer. Tim fragte sich, ob Gloria mit ihm etwas unternehmen wollte oder ob er auf eigene Faust London erkunden sollte.
Gegen 11:30 Uhr rief Lisa vom Handy aus an und erklärte, dass es bei ihr länger dauern würde. Sie musste sich noch mit ein paar anderen Dozenten und Studenten treffen, weswegen sie erst am späten Nachmittag wieder zurück sein würde. Tim reichte Gloria dann das Handy weiter und bekam dann mit, dass Gloria seiner Schwester versicherte, mit ihm etwas zu unternehmen. Als das Gespräch beendet war fragte Gloria ihn dann, was er sich für diesen Tag vorstellen würde.
Tim hatte nichts Bestimmtes im Sinn und forderte Gloria auf, einen Vorschlag zu unterbreiten. Diese überlegte kurz und fragte Tim dann, ob er nicht Lust hätte Schwimmen zu gehen. Es gäbe angeblich ein ganz tolles Hallenbad mit diversen Becken und Einrichtungen. Da ohnehin Regen angekündigt war, würde es sich doch anbieten, den Tag dort zu verbringen. Tim fand die Idee gut, musste aber direkt darauf hinweisen, dass er gar keine Badehose eingepackt hatte. Gloria erklärte daraufhin, dass er sich ja zuvor eine kaufen konnte und dann könnten die Beiden zum Schwimmen gehen.
Tim war einverstanden und nachdem sie ihre Sachen gepackt hatten führte ihn Gloria zu einem Sportgeschäft, wo er eine Badehose kaufen sollte. Dort probierte Tim mehrere Badehosen in der Umkleide an und Gloria stand ihm beratend zur Seite. Sie entschied dann schließlich, welche Badehose Tim kaufen sollte und anschließend fuhren sie mit der U-Bahn weiter zum ‚Aquadoom‘, dem relativ neuen und modernen Schwimmerlebnispark.
Tim zog sich in der Umkleide um und duschte sich gründlich ab. Als er schließlich in das Hallenbad kam, wartete Gloria bereits auf ihn. Sie trug einen knallroten Bikini, der ihre weiblichen Vorzüge auf das Äußerste unterstrich und besonders ihre üppigen Brüste zur Geltung brachte. Zusammen sprangen sie dann in das erste Becken, bei dem das Wasser Tim unglaublich kalt vorkam. Danach probierten sie mehrere andere Becken aus und letztendlich landeten sie in einem sehr warmen Becken mit Salzwasser, in dem sie sich zusammen in eine Ecke des Beckens begaben und dort verweilten.
Tim war im Laufe ihres Aufenthalts aufgefallen, dass nicht nur er auf Glorias Vorzüge aufmerksam geworden war. Immer wieder warfen Männer jeden Alters neugierige Blicke auf die junge Frau im roten Bikini mit den ungewöhnlichen Haaren. Gloria schien von Alledem keine Notiz zu nehmen. Entweder bemerkte sie es nicht oder es war ihr egal, dass man sie anstarrte. Nach einer Weile schlug Gloria dann vor, die Sauna der Anlage auszuprobieren, was Tim schlagartig nervös werden ließ.
Er war zuvor noch nie in einer Sauna gewesen. Er hatte keine Ahnung, ob es ihm dort gefiel oder ob er diese vertrug. Was ihm nun aber am meisten nervös machte war die Frage, ob er sich traute, mit Gloria zusammen die Sauna aufzusuchen. So wie er sie einschätzte, würde sie sicherlich nicht züchtig mit einem Badetuch um den Körper dort sitzen sondern durchaus freizügig ihren geilen Körper präsentieren.
Im Bewusstsein, wie er auf diesen Anblick reagieren würde, erklärte Tim dann, dass er eher weniger interessiert wäre. Gloria ließ sich jedoch nicht so leicht abspeisen. Sie hakte nach und wollte wissen, warum sich Tim zierte. Tim versuchte ihr klar zu machen, dass er noch nie zuvor in einer Sauna war und gar nicht wusste, ob es ihm gefiel. Gloria erwiderte, dass er es nur erfahren würde, wenn er es einmal ausprobieren würde. Es zeigte sich, dass Gloria Tims Ausflüchte nicht gelten lassen wollte und widerlegte jedes seiner Argumente.
Schließlich gab Tim nach und folgte der schönen Frau in die Saunalandschaft. Da die Besucher des Schwimmbads nicht mit ihren Badesachen in die Sauna gingen, gab es Umkleidemöglichkeiten, in denen man seine Badehose oder den Bikini ablegen und sich mit einem riesigen Badetuch verhüllen konnte, dass man zur Verfügung gestellt bekam. Wenige Minuten später standen Gloria und Tim vor dem Eingang zum Saunabereich.
Tim hatte sich sein Badetuch um die Taille gelegt, während Gloria ihres oberhalb ihrer Brüste zusammen geknotet hatte. Auch jetzt sah sie wieder verführerisch aus und irgendwie nahmen Tims Befürchtungen zu, dass er in der Sauna den Reizen der Frau erlegen sein würde.
Der Saunabereich bestand aus mehreren Kabinen, die unterschiedlich groß waren. Tim stellte fest, dass es separate Bereiche für Männer und Frauen und aber auch gemischte Bereiche gab. Etwas erleichtert nahm er zur Kenntnis, dass er die Möglichkeit hatte, sich in einen reinen Männerbereich zu begeben. Als jedoch Gloria realisierte, dass sich ihr Begleiter dorthin begeben wollte, nahm sie Tim an die Hand und bestand darauf, mit ihr gemeinsam in den gemischten Bereich zu gehen.
Einerseits reizte es Tim ungemein, die Möglichkeit zu haben Gloria und darüber hinaus auch andere Frauen nackt zu Gesicht zu bekommen. Andererseits hatte er etwas Bammel vor seiner Reaktion darauf, denn er war sich sicher, dass man nicht sehr erfreut sein würde, wenn man den jungen Bengel mit einer deutlichen Erregung neben sich sitzen haben würde.
Gloria entschied sich schließlich für den größten Saunaraum der Anlage. Als sie Beide eintraten, überließ Tim Gloria die Wahl des Platzes. Tim erkannte mehrere Frauen und Männer, die sich auf den Sitz- und Liegemöglichkeiten niedergelassen hatten. Als erstes fiel ihm auf, dass sowohl die Männer als auch die Frauen des Raumes neugierige Blicke auf die Neuankömmlinge warfen. Gloria begrüßte die anderen Saunagäste mit einer knappen Bemerkung und entschied sich dann für eine Stelle des Raumes, in der keine anderen Gäste sich aufhielten. Sie begab sich auf die oberste der Bänke und nahm dort Platz.
Tim folgte ihr und setzte sich neben sie. Dann wartete er ab und musterte die anderen Gäste. Auf der anderen Seite des Raums saßen zwei Pärchen, die er auf Mitte Vierzig schätzte. Die Frauen waren nicht sonderlich attraktiv und gaben nicht unbedingt Anlass dazu, sie besonders intensiv zu beobachten. Da sie aber ihre Badetücher vom Körper genommen hatten erschloss sich Tim der Anblick ihrer vollständigen Nacktheit, weswegen er den ein oder anderen Blick riskierte. Ihre männlichen Partner hatten sich ebenfalls ihre Badetücher komplett abgenommen und saßen relativ entspannt und gelangweilt auf ihren Bänken.
Auf den seitlichen Bänken saßen zwei Frauen nebeneinander, die offenbar wesentlich schamhafter als die anderen Besucher waren. Die Frauen, die Tim auf Mitte Dreißig schätzte, verbargen ihre weiblichen Reize komplett hinter ihren Badetüchern und waren es kaum Wert, längere Zeit angesehen zu werden. Ihnen gegenüber saßen zwei Männer und eine Frau, die offenbar zusammen gehörten. Tim fragte sich, in welcher Beziehung sie zueinander standen.
Die Frau hatte ihre Brüste frei gelegt, die zudem nett anzusehen waren. Ihre Begleiter verzichteten auf die Verhüllung ihrer Intimbereiche und saßen zudem recht breitbeinig neben der Frau. Aus den Augenwinkeln realisierte Tim dann, dass sich Gloria bewegt hatte. Als er sich zu ihr umgewandt hatte, stellte er fest, dass Gloria sich gerade das Handtuch herunter genommen hatte und nun splitterfasernackt neben ihm saß. Eigentlich hatte er nichts Anderes von ihr erwartet.
Tim stellte fest, dass die Blicke der anderen Männer augenblicklich zu Gloria wanderten. Als er die Begleiterinnen der Männer fixierte kam es ihm so vor, als ob es denen nicht recht war, dass eine derart attraktive junge Frau ihre Männer auf sich aufmerksam machte. Tim konnte es ihnen nicht verdenken, denn die nackte Gloria war in der Tat ein absoluter Blickfang. Dann lehnte sich Gloria entspannt und lasziv zurück und schlug lässig ein Bein über das andere. Tim warf einen vorsichtigen Blick auf sie und musterte die nackten Kurven. Als Gloria ihn daraufhin ansah, blickte Tim augenblicklich zur Seite und versuchte sein Interesse an ihr zu verbergen.
Tim stellte fest, dass er die Sauna ganz gut vertrug. Es fühlte sich sogar gut an und so heiß, wie er am Anfang befürchtet hatte, kam es ihm gar nicht vor. Und was ihm am meisten überraschte war die Tatsache, dass er noch gar nicht auf so viel nackte Haut reagiert hatte. Obwohl im Raum sechs mehr oder weniger nackte Frauen saßen, befand sich sein Penis noch immer im Normalzustand. Anscheinend reagierte er anders auf Frauen, wenn sie ihm in anderen Situationen ihre Reize offenbaren. In der Sauna war nackte Haut der Normalfall, weswegen seine Libido offensichtlich nicht angeregt wurde.
Nach ein paar Minuten verließen die beiden Frauen den Raum. Bis zum Schluss ihres Aufenthalts hatten sie ihre Badetücher nicht abgelegt. Tim fragte sich, warum sie nicht die Frauensauna aufgesucht hatten, wenn sie sich nicht freizügig zeigen wollten. Wenig später gingen die beiden Pärchen hinaus, sodass nur Gloria und er und die Frau mit ihren beiden Begleitern übrig blieben. Fünf Minuten später hatten auch diese den Raum verlassen. Nun saßen Tim und Gloria alleine in dem mit Dampf gefüllten Raum. Tim erkundigte sich bei ihr, ob immer so wenig um diese Zeit los wäre.
Gloria erklärte, dass sie nicht so oft hier wäre aber sie nahm an, dass aufgrund der Mittagszeit weniger Badegäste die Sauna aufsuchten. Dann änderte Gloria ihre Position und legte sich der Länge nach auf ihre Bank. Sie lag nun auf ihre linke Seite und hatte ihren Kopf auf ihrem Arm abgestützt. Dann begann sie eine Unterhaltung mit Tim. Tim wandte sich ihr zu, wobei er auf einer Bank unterhalb von Gloria saß und noch immer sein Badetuch um die Hüften trug.
Die attraktive Frau über ihm wollte nun einige persönliche Dinge von ihm wissen. Sie fragte Tim, wie es bei ihm zuhause lief. Wie seine Eltern so wären und wie er und Lisa damals, als sie noch zusammen lebten, miteinander klar gekommen waren. Tim erklärte, dass er und Lisa sich schon immer gut verstanden hatten und er etwas traurig war, weil sie nun nicht mehr bei ihnen wohnte.
Gloria wollte dann erfahren, ob er schon eine Freundin hatte und wenn ja, wie gut er sie bereits kennen gelernt hatte. Wahrheitsgemäß gab Tim zu, bisher noch keine Freundin gehabt zu haben. Auf mögliche sexuelle Erfahrungen ging er in diesem Zusammenhang nicht ein und Gloria lies es dabei bewenden.
Dann drehte Tim den Spieß um und erkundigte sich nach Glorias Beziehungen. Gloria gab zu, sich noch nicht festlegen zu wollen und daher mal den und mal einen anderen Freund um sich zu haben. Tim fragte sie, wer der Mann gewesen war, mit dem sie in ihrem Zimmer gewesen war, als er und Lisa sich ebenfalls in der Wohnung aufhielten. Gloria erklärte, dass es nur ein Typ sei, mit dem sie hin und wieder zusammen kam. Tim war klar, was der Grund einer solchen Zusammenkunft war, doch behielt er seinen Kommentar dazu für sich.
Dann brannte ihm eine Frage auf dem Herzen, die er mithilfe seines Schulenglisch zu formulieren versuchte. Er wollte von Gloria wissen, warum es ihr nichts auszumachen schien, so freizügig umher zu laufen. Beispielhaft führte er ihren Auftritt in der Wohnung an, wo sie halb- bis ganz nackt rum lief, obwohl er ebenfalls anwesend war. Gloria zeigte sich amüsiert über Tims Frage und hakte dann nach, ob es ihn eigentlich stören würde, dass sie so locker mit ihrer Nacktheit umging.
Tim beeilte sich zu erklären, dass es ihn nicht störte, doch Gloria hatte nun offenbar einen Gesprächsstoff gefunden, den sie weiter verfolgen wollte. Sie fragte Tim direkt, ob ihm ihr Äußeres gefiel und was er von ihrem Körper hielt. Tim wäre rot angelaufen, wenn dies nicht schon aufgrund der Hitze in der Sauna geschehen wäre.
Er beeilte sich zu sagen, dass er Gloria sehr attraktiv fand und sie einen tollen Körper hatte. Sie bedankte sich für das Kompliment und hatte anscheinend vor, dieses Thema noch zu vertiefen. Sie erklärte, dass Lisa und sie sehr ungezwungen mit ihrer Nacktheit umgingen. Und waren ja in der Wohnung unter sich, weswegen sie durchaus locker und freizügig umher laufen konnten.
Gloria erklärte, dass sie sich oftmals den halben Tag ohne Klamotten in der Wohnung bewegte, da es auch irgendwie angenehm war, bei großer Hitze nichts am Körper zu haben. Wenn sie sich zum Beispiel nach dem Duschen noch nicht komplett anziehen wollte, blieb sie einfach nackt und Lisa hatte kein Problem damit. Tim nickte verständnisvoll, obwohl ihm selber niemals der Gedanke gekommen wäre, es bei sich zuhause ebenfalls so zu machen. Wahrscheinlich lag dieses Verhalten aber auch an der Anwesenheit seiner Eltern, die dieses sicherlich nicht geduldet hätten.
Noch bevor Tim sie fragen konnte, erklärte Gloria, dass auch Lisa es so locker nahm und ebenfalls sehr häufig unbekleidet umher laufen würde. Tim stellte sich dann vor, wie seine Schwester und Gloria nackt wie Gott sie schuf in der Wohnung umher liefen und sich nicht an ihrer Nacktheit zu stören schienen. Jetzt war der Augenblick gekommen, an dem sich Tims Hormone in Wallung setzten. Unter seinem Badetuch wuchs sein Penis rasch zu voller Größe und reagierte somit auf die erregende Vorstellung von den frivolen Umständen in der Frauen-WG.
Tim ging davon aus,, dass Gloria seinen Zustand nicht bemerken würde und setzte die Unterhaltung fort. Tim wurde jetzt neugierig und wollte mehr erfahren. Wenn er jetzt schon einmal bei diesem Thema war, konnte er vielleicht ein paar intime Geheimnisse von Gloria in Erfahrung bringen.
Doch bevor er Gloria zu Lisas möglichen Verehrern oder Bettfreunden befragen konnte stellte Gloria ihm eine direkte Frage. Sie wollte wissen, was er darüber dachte, dass Lisa und sie so offenherzig waren. Sie hatte sich eigentlich nichts dabei gedacht, als Tim sie mehr als einmal freizügig zu Gesicht bekommen hatte. Für sie war es nichts Besonderes in diesen Momenten gewesen. Jetzt aber wollte sie wissen, wie er darauf reagiert hatte oder wie er sich gefühlt hatte.
Tim war zunächst über die Frage überrascht und wusste nicht so recht, wie er antworten sollte. Sollte er erklären, dass es ihm egal war, dass man ihn mit so viel nackter Haut konfrontierte? Oder sollte er zugeben, dass es ihn erregte, wenn er Gloria und auch seine Schwester halbnackt zu sehen bekam? Gloria hakte nach und wollte nun wissen, wie er sich genau in diesem Moment fühlte.
Was dachte er sich jetzt, wenn Gloria nackt in der Sauna neben ihm lag? Tim war sich sicher, dass Gloria ganz genau seine Verlegenheit bemerkt hatte. Trotzdem ermunterte sie ihn zu einer Antwort. Warum sollte er eigentlich verheimlichen, dass er Gloria scharf fand und auf sie ansprach? Er konnte doch locker eingestehen, dass sie ihn anmachte und ihn ganz schön erregte.
Rechnete sie nicht sogar damit, dass er unter seinem Badetuch einen Ständer hatte? Und was hieß überhaupt auf Englisch ‚Ich hin geil‘? Dann hatte Tim eine Idee. Er fasste sich an sein Badetuch und nahm es von sich herunter. Sein harter Penis ragte gegen die Decke des Saunaraumes und Tim sah Gloria erwartungsvoll an.
Ihr Gesichtsausdruck verriet Überraschung. Damit hatte sie sicherlich nicht gerechnet, dass der 18-jährige Bruder von Lisa seine Erregung so offen präsentierte. Dann grinste Gloria und sagte etwas, was Tim nicht so ganz übersetzen konnte. Dann legte sich Tim das Badetuch wieder über seine Erregung und blickte Gloria neugierig an. Diese lächelte Tim an und sagte etwas, dass Tim wie anerkennende Worte interpretierte.
Aber wahrscheinlich hatte er sich verhört, denn sie würde sich sicherlich nicht über die Größe seines Schwanzes auslassen. Auf jeden Fall war es gut, dass sie momentan die einzigen Saunagäste waren, denn sonst hätte er Gloria nicht auf diese Weise mitgeteilt, wie es um ihn stand. Gloria wollte dann wissen, ob er immer so erregt war, wenn er sie freizügig zu sehen bekam.
Tim gab zu, dass es sich meistens so verhielt und ergänzte entschuldigend, dass er ja auch nur ein Mann sei. Gloria zeigte sich verständnisvoll und hatte offenbar kein Problem damit, dass sie so eine Wirkung auf Tim hatte. Womöglich gefiel ihr sogar der Gedanke, dass sie den jungen Bengel heiß machen konnte. Für einen Moment sagten Beide nichts. Dann forderte Gloria ihn auf, ihr erneut seinen Penis zu präsentieren.
Tim dachte zunächst sich verhört zu haben. Doch dann wiederholte Gloria ihre Aufforderung. Sie bat Tim direkt, erneut das Badetuch zur Seite zu nehmen. Tim war überrascht und fragte nach, warum sie es unbedingt sehen wollte. Gloria, die sich mittlerweile aufrecht hingesetzt hatte, zog die Schultern hoch und erklärte, dass sie nur neugierig wäre. Außerdem würde er sie ja auch vollkommen nackt zu sehen bekommen.
Tim fragte sich, wo das Ganze hinführen würde. Allerdings lag jetzt ein unglaubliches Prickeln in der Luft und Tim war gewillt, dieses Abenteuer zu wagen. Sein bestes Stück war immer noch steinhart und wenn das Gespräch weiterhin so intim blieb, würde sich an diesem Zustand sicherlich sobald nichts ändern. Er zog dann das Badetuch wieder von seinem Schoß und lies Gloria erneut einen Blick auf seine Erregung werfen. Gloria musterte das harte Objekt zwischen Tims Beinen und grinste dabei. Sie fragte Tim, ob er denn wirklich so geil wäre, wie es sein Ding vermuten ließ.
Zumindest nahm Tim an, dass sie genau das gefragt hatte. Sein Wortschatz an intimen Bezeichnungen in der englischen Muttersprache war natürlich stark eingeschränkt, denn Begriffe wie Penis, geil oder Erregung wurden ihm in der Schule natürlich nicht vermittelt. Tim wusste ohnehin nicht, wie er auf diese Frage auf Deutsch geantwortet hätte. Immerhin war sein Zustand ja selbsterklärend.
Plötzlich ging die Tür zur Sauna auf und kurz darauf kamen zwei Männer mittleren Alters rein. Tim legte sich geistesgegenwärtig das Badetuch über seine Erregung und verfolgte dann, wie die Männer Gloria und ihm kurz zu nickten und dann am anderen Ende des Raumes Platz nahmen. Tim war natürlich sofort klar, dass Gloria und er ihr intimes Gespräch nicht mehr fortsetzen konnten. Er war sich nicht sicher, ob er dankbar dafür sein sollte. Es stellte sich nämlich die Frage, was als Nächstes passiert wäre. Was hätte Gloria vorgehabt, nachdem sie sein ausgefahrenes Rohr ausreichend lange begutachtet hatte?
Gloria schien ebenfalls zu dieser Erkenntnis gekommen zu sein. Sie gab Tim zu verstehen, dass sie jetzt langsam die Sauna verlassen sollten. Tim schloss sich der Meinung an und knotete sich das Badetuch so fest wie möglich um den Unterkörper. Sein Penis war immer noch hart und er legte keinen Wert darauf, dass die beiden Saunagäste seinen Zustand mitbekamen. Irgendwann hatte sich seine Erregung dann gelegt und er konnte wieder seine Badehose anziehen. Da weder er noch Gloria länger im Schwimmbad bleiben wollten, zogen sie sich um und verließen das Gebäude. Während der Fahrt in der U-Bahn sprachen sie nicht viel miteinander.
Als sie an ihrer Station ausstiegen, besorgten sie sich etwas zu essen und gingen dann langsam zum Studentenheim zurück. Dort angekommen sorgte Gloria dafür, dass die nassen Badesachen im Badezimmer zum Trocknen gelegt wurden, während Tim sich fragte, was sie nun unternehmen würden. Tim saß auf der Couch, als Gloria sich zu ihm gesellte. Sie setzte sich neben ihn und zog ohne Vorwarnung ihr T-Shirt über den Kopf.
Darunter trug sie keinen BH, weswegen Tim nun die pralle Pracht bewundern konnte. Gloria lächelte ihn an und fragte, ob sie nicht ihr Gespräch von vorhin fortsetzen wollten. Tim war sprachlos und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Was erwartete Gloria nun von ihm? Sollte er sich auch ausziehen? Wollte sie Sex mit ihm? Warum hatte sie sich frei gemacht? Während er noch überlegte, wie er reagieren sollte, setzte Gloria ihren Striptease fort. Sie zog ihre Hose aus und machte auch vor dem Unterhöschen nicht halt. Als sie schließlich nackt neben ihm saß, pochte sein harter Ständer mit voller Wucht gegen die Innenseite seiner Unterhose.
Gloria gab ihm zu verstehen, dass er sich ebenfalls ausziehen sollte. Jetzt war Tim klar, dass sie ihn verführen wollte. Welchen anderen Grund sollte es geben, warum er sich ausziehen sollte? Wann würde Lisa eigentlich zurück kommen?
Während er noch nachdachte machte sich plötzlich Gloria über seine Hose her. Sie fasste ihm an den Gürtel und öffnete diesen. Dann öffnete sie den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Zwischen dem Reißverschluss konnte man deutlich die Beule unter seinem Slip erkennen. Überrascht aber durchaus bereitwillig ließ sich Tim dann die Hose vollständig herunter ziehen. Dann griff Gloria an sein T-Shirt und zog es ihm schnell über den Kopf. Den Rest erledigte Tim dann selber und entledigte sich der Unterhose und seiner Socken. Als er dann vollständig nackt war, lehnte er sich in der Couch zurück und überließ Gloria die Initiative.
Diese folgte sogleich, indem Gloria ihre rechte Hand auf seinen Schwanz zu führte und diesen dann zärtlich mit ihren Fingern umschloss.
Tim zuckte bei der Berührung zusammen und stöhnte leicht auf. Es war das erste Mal in seinem Leben, das eine andere Person an seinen harten Penis gefasst hatte. Er sah Gloria in die Augen und erkannte die Entschlossenheit in ihrem Blick. Sie wusste was sie wollte und jetzt nahm sie es sich. Gloria sagte kein Wort, sondern rieb nun ganz sachte den Phallus des jungen Mannes auf und ab.
Tim glaubte, dass er im nächsten Augenblick schon kommen würde. Er war jetzt so geil, dass er es unmöglich lange durchstehen würde. Dann nahm Gloria ihre Hand von seinem Prügel und fragte, ob es ihm gefallen hatte. Tim nahm an, dass sie seinen kritischen Zustand bemerkt und deswegen unterbrochen hatte. Er erklärte schnell, dass er es toll fand und empfing dafür von Gloria ein wundervolles Lächeln.
Dann streckte Gloria erneut ihre Hand aus, legte diese aber dieses Mal um sein linkes Handgelenk. Sie führte seine Hand auf ihren Intimbereich zu, den sie gleichzeitig durch Spreizung ihrer Schenkel für ihn zugänglich machte. Tim wehrte sich nicht, sondern ließ sich die Hand auf Glorias Muschi legen. Er spürte die Wärme des intimen Areals und fühlte die zarten Schamhaare auf ihrem Venushügel. Es waren nicht viele Haare und sie waren pfleglich kurz geschoren worden. Dann lagen seine Finger direkt auf ihrer Spalte und Gloria gab ihm zu verstehen, dass er diesen Bereich durchaus erkunden sollte.
Tim konzentrierte sich dann darauf, seinen Mittelfinger mitten zwischen die Schamlippen zu bringen. Nachdem es ihm gelungen war spürte er die leichte Feuchtigkeit im Innern der Öffnung. Gloria atmete schwer und gab einen Seufzer von sich. Tim nahm an, dass seine Berührung bei ihr angenehme Empfindungen herbei geführt hatte.
Neugierig bewegte er dann den Finger hin und her und entlockte der Nackten neben sich weitere Freudenbekundungen. Dann wurde Tim mutig und schob den Finger weiträumig vor und zurück. Er hatte zwar keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet, aber es war ihm klar, wie er sie befriedigen musste. Ein Blick in Glorias Gesicht verriet ihm, dass es ihr gefiel. Zumindest nahm er es an. Wenn sie nicht erregt war, war sie auf jeden Fall eine gute Schauspielerin.
Er selber war immer noch geil und sehnte sich nach erneuter Beachtung seines harten Ständers. Da Tim aber wusste, dass schon bei der nächsten kleinen Berührung die Sache beendet sein könnte, begnügte er sich zunächst damit, Gloria zu bedienen. Während er Glorias Muschi stimulierte fragte er sich, ob er sie gleich ficken würde. Wollte sie, dass er es ihr besorgte? War sie tatsächlich so eine Schlampe, dass sie es sogar mit dem kleinen Bruder ihrer Mitbewohnerin trieb?
Plötzlich gab Gloria ihm zu verstehen, dass er seine Hand zurück ziehen sollte. Etwas perplex nahm er die Hand aus ihrem Schoß und sah Gloria dann verwundert an. Diese beugte sich unmittelbar zu ihm herüber und senkte ihren Kopf zwischen seine Beine. Tim realisierte sofort, dass er nun wieder der Begünstigte sein würde und hatte nichts dagegen einzuwenden. Selbst wenn es rasch vorbei sein sollte, wollte er es genießen. Im nächsten Moment spürte er Glorias heißen Atem an seiner Eichel und kurz darauf schlössen sich ihre Lippen um seinen Penis.
Das Gefühl war atemberaubend. Dann spürte er ihre Zunge an seinem Schwanz entlang wandern. Als Gloria dann begann, zusätzlich mit der Hand an seinem Riemen zu reiben, war Tim klar, dass er innerhalb der nächsten Sekunden abspritzen würde. Und das tat er dann auch. Gloria musste gar nicht mehr viel an ihm verrichten, bis es ihm kam und seine Ladung Sperma hinauf schoss. Tim stöhnte lustvoll auf und ergab sich ganz dem herrlichen Orgasmus hin. Gloria, die sicherlich mitbekommen hatte, dass er kam, machte unbeirrt weiter und lutschte noch immer an Tims hartem Rohr.
Auch als sein Saft sich in ihren Mund ergoss, lies Gloria nicht von ihm ab. Erst später, nachdem Tim den Höhepunkt in vollen Zügen ausgekostet hatte, zog sie ihren Kopf zurück und lächelte Tim dann an. Anhand ihres Lächelns erkannte Tim, dass ihr Mund leer war und sein Sperma inzwischen offenbar im Begriff war ihre Speiseröhre herunter zu laufen. Als Gloria ihn dann fragte, ob es ihm gefallen hatte, nickte er zustimmend. Dann fragte er sich, ob sie irgendetwas von ihm erwartete.
Sollte er ihr jetzt zu einem Höhepunkt verhelfen? Wenn ja, wie? Doch das Problem löste sich ganz von alleine, denn Gloria erhob sich und ging ins Badezimmer. Sie schloss die Tür nicht ganz und Tim konnte daher hören, wie sie die Toilette benutzte. Als sie wieder heraus kam, ging Tim an ihr vorbei und stellte sich an das Waschbecken im Bad.
Der Besuch in London Sexstorys Teil 1
Er säuberte sich und kehrte dann mit einem sauberen und kaum noch erregierten Penis in den Wohnraum zurück. Gloria war in den Küchenbereich gegangen und widmete sich der Kaffeemaschine. Tim wunderte sich, dass sie sich noch nicht wieder angezogen hatte. Wollte sie etwa nackt bleiben? Was war, wenn Lisa dann zurück kehrte und Gloria nackt zu Gesicht bekommen würde? Sollte er sich eigentlich wieder anziehen?
Er begab sich zu ihr und bat darum, dass Gloria ihm ebenfalls einen Kaffee zubereitete. Gloria erklärte, dass sie dies ohnehin getan hätte. Plötzlich lehnte sie sich zu ihm herüber und küsste Tim auf die Wange. Tim war überrascht über diese Geste, fand sie aber gut.
Er fühlte sich unsicher, wie er sich jetzt verhalten sollte. Er fragte Gloria daher direkt, ob sie sich jetzt wieder anziehen sollten und ärgerte sich dabei innerlich wegen seiner Unsicherheit. Gloria erwiderte, dass er sich gerne wieder anziehen könnte.
Der Besuch in London Sexstorys Teil 2