Veröffentlicht am 24.06.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Mit grossen Augen schaute ich ihn an. Ich weiss nicht, irgendwie habe ich jetzt doch Angst. Thomas lächelte mich an, das ist doch nur mehr als verständlich, aber du brauchst keine zu haben. Ich werde ganz vorsichtig und sorgsam mit dir und deinem Körper umgehen.
Du brauchst mir nur zu vertrauen, ich werde dir keinen Schaden zufügen, weder einen körperlichen noch eine gefühlsmaessigen.
Du sollst deine Phantasien und Träume ausleben können und ich möchte dir dabei helfen. Ich schaute ihm eine Zeit in die Augen, die mich mit sehr viel Ruhe anschauten. Dabei konnte ich nichts entdecken was mich beunruhigte. Keine Regung von dieser Geilheit, die manche Männer bekommen, wenn ich Ihnen schon mal ansatzweise von meinen Phantasien erzählt habe.
Okay, ich möchte es versuchen, aber ich möchte auch jederzeit wieder aufhören können wenn ich es will. Das ist dein Recht was du gerne jederzeit in Anspruch nehmen kannst.
Sage mir einfach nur wann es soweit ist, wir hören dann sofort auf und es gibt dann auch kein Zurück mehr. Ich nickte, dabei hatte ich so ein seltsames Gefühl im Bauch was mir irgendwie gefiel. Da du ja bis nach Köln fährst haben wir noch jede menge Zeit um uns miteinander zu beschäftigen.
Als erstes möchte ich das du mir deine Brüste zeigst, aber nicht nur einfach zeigen sondern du wirst sie mir präsentieren. Zeige mir was du hast. Ich schluckte, jetzt wurde es also Ernst. Langsam zog ich meinen Pulli über den Kopf.
Währenddessen zog Thomas die Vorhänge sorgfältig zu und drehte sich dann zu mir um und lehnte sich zurück und beobachtete mich.Zögernd machte ich hinten meinen BH auf. Meine grossen Brüste sprangen auch sofort heraus.
Ich drückte ein bisschen meinen Oberkörper raus und zog die Schultern zurück, ich wusste das sie sich so am besten präsentierten. Zeig mir deine Brüste einzeln, aber auch zusammen. Ich möchte gerne sehen wie du mit ihnen umgehst.
Zögernd nahm ich die rechte Brust in die Hand und drückte sie ein wenig. Mit der dem Zeigefinger fuhr ich über meinen grossen Warzenhof, spielte ein wenig mit dem schon steil aufrecht stehenden Nippel. Dann machte ich mir den Finger etwas nass und fuhr über den erriegierten Nippel, dem diese Behandlung auch gefiel und er sich noch etwas in die Höhe streckte. Vorsichtig liess ich sie wieder los und nahm mir die linke Brust.
Auch sie verwöhnte ich so nur das sie auch etwas an meinen Körper drückte und mit meiner Zunge versuchte sie zu erreichen. Dann nahm ich beide Brüste und drückte sie zusammen.
Ich hatte Thomas irgendwie völlig vergessen er wurde mir erst wieder bewusst als er sich nach vorne beugte und meine linke Brust berührte. Er nahm den Nippel zwischen seine Finger und rollte sie ein wenig, streichelte sacht drüber und drückte auch etwas fester zu. Unwillkürlich stöhnte ich laut auf.
Diese Gefühl ging mir durch und sammelte sich in meinem schoss. Er schaute mich an und grinste ein wenig, wie ich sehe das gefällt dir.In wenigen Minuten erreichen wir Heidelberg Hauptbahnhof…
Instinktiv greife ich zu meinem Pulli um in mir überzuziehen, aber Thomas nimmt mir den Pulli weg und grinst mich an und schüttelt den Kopf. Jetzt kommtdeine erste grosse Probe. Du wirst dich jetzt hier völlig ausziehen und dich so hinsetzen.
Wenn du entgegen der Zugrichtung sitzt dann wird man dich kaum entdecken. Ich gehe solange raus und passe auf das keiner hier rein kommt. Du bist dann völlig auf dich gestellt.
Aber ich weiss das du dir deinen Sachen nicht nehmen wirst. Ich schaute ihn mit grossen Augen an und überlegte ob ich eben richtig gehört hatte.
Aber er nickte mir auffordern zu, also musste es stimmen. In immer noch anschauend fing ich an meine Jeans auszuziehen. Thomas sass ganz normal auf seinem sitz und schaute mich lächelnd an. Schliesslich war ich nackt und setzte mich entgegen der Fahrtrichtung, ängstlich schaute ich ihn an, aber er stand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging hinaus.
Gerade in diesem Moment fuhren wir in Heidelberg ein. Mir wurde heiss und kalt. Stocksteif sass ich auf meinem Platz, ich hatte das Gefühl das mein Waggon durchsichtig war und das jeder Mensch sehen konnte wie ich hier sass. die ganze zeit schaute ich nach unten, bloss keinen anschauen.
Schliesslich hielt der Zug und natürlich standen auch reisende vor meinem Fenster. Meine Hand zuckte in die Richtung des Pullis. In diesem Moment hörte ich Thomas draussen auf dem Flur reden. Schnell zog ich meine Hand wieder zurück.
Die reisenden draussen waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt als das sie in mein fester geschaut haben.
Plötzlich überkam mich der Gedanke das es mir auch noch gefiel. Ich spürte wie sich was zwischen meinen Beinen tat. Total verwirrt schaute ich aus dem Fenster, irgendwie konnte ich das mit mir selber nicht klarbekommen. Da fiel mir ein junger Mann auf der mich neugierig mustere, ob er was gesehen hatte.
In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken. Dann ein Pfiff und der Zug ruckte an. Schnell war der Mann aus meinen Blickwinkel. Erleichtert atmete ich auf.
Dann ruckte jemand an der Tür und sie hörte sich an als würde sie aufgerissen und dann die Stimme von Thomas; das in diesem Abteil alles besetzt sei. Ich fuhr zusammen, wenn die jetzt herein gekommen wäre und mich so gesehen hätte. Mir lief der Schweiss am Rücken runter. Nach endlosen Minuten kam Thomas dann ins Abteil.
So, ich glaube jetzt ist die Gefahr vorbei das hier noch jemand rein kommt.
Wie geht es dir?Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihm die Augen ausgekratzt oder ihm meine Angst ins Gesicht brüllen können, aber es ging nicht. Ich sank nur noch in mich zusammen und in meinem Auge bildete sich eine kleine Träne. Thomas nahm mich in die Arme und drückte mich ganz fest.
Ich bin stolz auf dich, das du das durchgehalten hast. Du bist schon eine ganz besondere Frau. Ich lag in seinen Armen und genoss seine Wärme. Plötzlich fingen seine Hände an meinen Körper an zu erkunden, meinen Kopf, meine Schulter, meine Brust, meinen Bauch.
Mein Körper entspannte sich unter seinen Händen. Ich stöhnte leise auf, je tiefer sich seine Hände vorarbeiteten. Meine Schenkel gingen wie von selber auf und mein Saft strömte heraus. Jetzt wollte ich ihn spüren, meine Hände fingen an seinen Körper zu erkunden, aber Thomas hörte sofort auf.
Erschrocken blickte ich ihn an. Er schaute mir lange in die Augen, dann griff er sich meine Hose und zog den Stoffgürtel aus der Hose.
Damit fesselte er meine Hände und zog sich sanft aber bestimmend nach oben wo er das Ende des Gürtels am Gepäcknetz festband. So hatte er mich in eine Position gebracht wo ich nur noch auf meine Füsse abstützen konnte, dabei musste ich ein sehr extremes Hohlkreuz machen. Ich schrei leise auf, aber er verbot mir jedes Wort.
Wieder fing er an meinen Körper zu streicheln. Mein Körper begann sich zu winden, als er mir in den Scham griff. Seine Finger spielten an meinem Klit und er kniff leicht hinein, dabei stöhnte ich laut auf. Dann vergrub er seine Finger in meinem Schamlippen.
Ein Finger stiess sanft in mein überflutenden Loch. Dann nahm er seinen Kopf runter und er fing an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Ich wand meinen Körper hin und her, aber seine arme hielten mich fest und ich konnte mich kaum bewegen. In mir steigen heisse Wellen hoch und ich konnte mich kaum noch beherrschen.
Gleich würde es mir kommen. Aber er beherrschte mich, immer wenn ich auf dem Punkt stand das mich gleich ein Orgasmus überrollte hörte er auf und er küsste mich auf den Oberschenkel, dieses Spiel trieb er eine halbe Ewigkeit mit mir. Ich hatte irgendwann nur noch einen Wunsch, ich wollte kommen, meine Gefühle rausschreien. Thomas nahm seinen Kopf aus meinen Schoss und küsste mich auf den Mund.
Unsere Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Plötzlich nahm er meinen Kitzler und rieb ihn so heftig das es mir mit einer nicht gekannten Gewalt kam, ich wollte laut schreien aber sein Mund hielt mich ab. Ich konnte mich nur noch hingeben und ich sah nur nur noch Sterne und es wurde dunkel um mich. Ich verlor das Bewusstsein.
Als ich wieder zu mir kam, sass ich wieder ordentlich an meinem Platz, ich hatte meinen Pulli an und auch meine Hose.
Verwirrt schaute ich mich im Abteil um, aber ich war alleine. Keine Spur von Thomas, doch da. Auf seinem Platz lag ein Zettel.
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