Veröffentlicht am 23.07.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Hallo, ich bin Melanie 23, ich wohne in einer kleinen Siedlung. Das Haus haben meine Eltern von meiner Oma geerbt und da es nah bei meiner Arbeitsstelle liegt, darf ich darin wohnen. Ich muss mich aber auch um das Haus und den Garten kümmern. Das Nachbarhaus stand seit einiger Zeit zum Verkauf aber in der letzten Woche war dasVerkaufsschild weg und ein Möbelwagen stand vor dem Haus.
Wer jetzt dort wohnte wusste ich noch nicht aber das würde sicher noch kommen, es war hier eine gute Nachbarschaft und wir machten regelmäßig ein Straßenfest und wurden zuden Feiern eingeladen.
Es war Samstag und ein schöner warmer sonniger Tag, ich hatte nach dem Mittage ssen eine Runde gejoggt und war vor einer halben Stunde wieder nach Hause gekommen. Nach dem Joggen dusche ich immer ausgiebig und ich war eben damit fertig und mich am abtrocknen, als es an der Tür schellte. Da ich ein Paket erwartete, dachte ich das es die Post sei und ich zog mir nur schnell meinen kurzen Bademantel über.
Als ich die Tür öffnete, war es nicht die Post es war meine neue Nachbarin. Sie trug nur knappe Shorts und ein bauchfreies Top.
Ich war ja schon mit 1. 83 groß aber sie musste noch mindestens 5cm größer sein, sie hatte langes hellblondes Haar, das ihr fast bis zu denHüften reichte und hellblaue Augen. Sie schaute mich leicht irritiert an, da sie mit meinemAnblick wohl auch nicht gerechnet hatte. Mein Bademantel reichte mir grade mal über denPo und der Gürtel war nur sehr locker gebunden.
Ich hatte wieder diese schöne Spülung verwendet, die mein Haar den ganzen Tag leicht nach Veilchen duften ließ.
Da die Tür zumGarten auch offen war, wehte der Wind durchs Haus und ließ meine Haare um meinen Kopfwehen. Wir standen eine Zeit lang da und schauten uns nur an, beide hatten wir eine leichte Röte imGesicht, da wir mit diesem Anblick beide nicht gerechnet hatten. Sie fand als erstes die Worte wieder.
Mit einem leichten Grinsen meinte sie ¨Hi, ich bin Anja deine neue Nachbarin und ich wollte mich mal vorstellen, ich hoffe, ich komme jetzt nicht ungelegen. Hihihi ¨ ¨ja also hmm ¨ stammelte ich ¨komme gerade unter der Dusche weg aber wenn du willst komm doch rein ¨ Ich drehte mich um und bat sie rein.
¨du kannst im Wohnzimmer warten dann ziehe ich mir schnell was über ¨ ¨also für mich musst du jetzt keine Umstände machen mich stört das nicht ¨ und sie wurde wieder leicht rot im Gesicht.
“OK wie du willst” und auch mir stieg die Röte wieder leicht ins Gesicht. ¨na, wenn du meinst, möchtest du was trinken? Ich habe noch eine Flasche Sekt imKühlschrank ¨Ich ging in die Küche und kam mit zwei Gläsern und dem Sekt wieder zurück. Der Gürtel an meinem Bademantel lockerte sich mit jedem Schritt, den ich machte, ich hatte die Hände voll und konnte ihn nicht wieder festbinden so kam es das er sich ganz löste und ich meiner neuen Nachbarin den Sekt mit bloßen Brüsten servierte.
Sie wurde bei dem Anblick wieder leicht rot im Gesicht aber sie schaute direkt hin. Auch ich hatte wieder rote Wangen und als ich mich setzte, zupfte ich mir den Bademantel wieder zurecht.
Wir saßen uns direkt gegenüber und ich hatte die Beine übereinander geschlagen so das mir der Bademantel auf der einen Seite von den Hüften rutschte. Anja streckte ihre Beine aus und berührt meine Waden, leicht streicht sie mit ihrem Beinhoch und runter, es fühlte sich schön an sie hatte so weiche Haut.
“Komm setzt sich doch zu mir aufs Sofa hier ist doch genug Platz” und so wechselte ich denPlatz und setzte mich direkt neben Anja, wir tranken noch mehrere Gläser Sekt und auf einem mal legte Anja ihre Hand auf mein Bein und streichelte mein Knie. Ich drehte mich zu ihr und lege meine Hand auf ihr Hüften ihre Hand gleitet langsam an meinem Bein immer höher. Ich lasse den Bademantel von meinen Schultern gleiten, meineNippel sind hart und Anja streichelt darüber.
Leicht spreize ich meine Beine, als ihre Handmeine Schamlippen berührt.
Ich erzittere leicht und drücke Anja dichter zu mir. Ich merke, wie mir die Feuchte zwischen den Beinen aufsteigt und Anja fängt an damit zuspielen und verteilt sie auf meinem Bauch. Es ist so ein geiles Gefühl. Ich streife Anja dasTop über den Kopf und berühre ihre Brüste.
Schauer der Erregung laufen uns über denRücken. Anja öffnet ihre Shorts und streift sie sich ab, das sie keinen Slip trägt, sehe ich jetzt erst aber das erregt mich nur noch mehr.
Auch ich streichle jetzt mit meiner Hand über ihre Spalte und dringe leicht in sie ein. Sanft drückt sie mich zur Seite und legt sich auf mich ihre Hand ist weiter zwischen meinenBeinen ich lasse es einfach geschehen und liege still vor Erwartung. Sanft streichelt sie über meine Schamlippen und meinem Kitzler das weckt in mir eine weitere Welle der Erregung.
Sie lässt es aber nicht bis zum Höhepunkt kommen sondern stimuliert mich nur so weit das ich kurz davor stehe und dann lässt sie wieder von mir ab.
Das macht sie über mehrereMinuten und mit jedem mal wird mein Verlangen größer, bis sie mit ihren Fingern in mich eindringt und genau den G Punkt trifft. Ich erzittere und stöhne laut auf eine Wärme breitet sich in meinem Körper aus und jede Sekunde die verstreicht kommt mir wie mehrereMinuten vor. Ich drücke Anja fest an mich und Küsse sie leidenschaftlich auf dem Mundunsere Zungen berühren sich und fangen an miteinander zu spielen.
Wie lange wir so dar gelegen haben, kann ich nicht mehr sagen. Ich trieb in einem Ozean aus Gefühlen und schaukelte auf Wellen der Erregung.
Es müssen mehrere Stunden gewesen sein da es draußen schon langsam anfing dunkel zu werden. Als wir das bemerkten, setzten wir uns auf wir blickten uns tief in die Augen und lächelten. “Komm lass uns noch gemeinsam duschen” meinte ich und so zogen wir los insBadezimmer.
Auch hier spielten wir weiter miteinander, während das warme Wasser über unsere erregten Körper lief. Nach einer weiteren Stunde verabschiedete sich Anja, sie wies mich aber mehrfach daraufhin das ich ja nun mit einem Gegenbesuch an der Reihe sei.
Ich lächelte in mich rein “oh ja Anja den wirst du bekommen und es wird nicht lange dauern”.
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