Als sie am nĂ€chsten Morgen aufwachte, wusste sie,: dies wird ein groĂartiger Tag!Ihr Freund wĂŒrde wieder Liebe mit ihr machen. Und vielleicht auch wieder sein Bruder?Sie war immer noch nicht im Reinen damit, was sie davon halten sollte, dass der âSchwagerâ ihre Muschi auch benutzte. Und sogar genau so oft wie ihr Freund selbst! Wenn das mal als Ausrutscher passieren wĂŒrde ⊠nicht so schlimm. Aber so?Alles von ihrem frĂŒheren Denken [genau gesagt von dem, was ihr eingetrichtert wurde â ed] sprach dagagen, dass es in Ordnung war. Andererseits war ee in der RealitĂ€t so, dass sich kein Loch in der Erde auftat und sie in die Hölle holte. Und Schwager war umgĂ€nglich, freundlich, sah gut aus ⊠und er war beim Sex eine Naturbegabung.Probleme herbeireden, wo keine sind? Genau so selbstgerecht und verknöchert werden wie die anderen rundherum? Sie hatte aber noch nie gehört, dass eine Frau 2 MĂ€nner hatte. Sie wollte diese dauernden Gedanken gern einfach abschalten.âMal kurz hier rein geschoben: Es gibt beim Denken und handeln ja immer Extreme. Und was fĂŒr den Durchschnitt normal ist, ist fĂŒr andere schon wieder âŠHier kamen mehrere Fakten zusammen, von denen ich die, die mir bekannt sind kurz aufzĂ€hle:Die meisten der Leute rundherum â so viele waren es ja nicht â waren so, wie ich mir die hier in D in den 1940er Jahren vorstelle. Und zwar in einem kleinen Dorf irgendwo weit ab, Da wo die Leute den Tag lang am Fenster hĂ€ngen, vielleicht noch versteckt hinter der Gardine, und den ganzen Tag ihre Nachbarn beobachten und kontrollieren.In Polen war die Lage aber ziemlich sicher noch wieder extremer und dazu kam, dass die unmittelbaren Bekannten und Verwandten und eben auch die eigene Familie aus bestimmten GrĂŒnden, die hier nicht her gehören, sozusagen zu den extremen MusterschĂŒlern gehörten. Also unter den VorzeigebĂŒrgern noch mal wieder die super VorzeigebĂŒrger.In der Familie gab es eine Befehls- oder Hackordnung wie auf der HĂŒhnerleiter.Ganz oben der Pa,Mit Abstand die Ma,Dann die BrĂŒder, auch die jĂŒngeren,Ganz am Ende dann die MĂ€dchen.Irene hatte da nicht viel GlĂŒck. Wenig Zuneigung, wenig Anerkennung, keine Liebe.Und immer schön Vorbild sein!In der Schule war sie gut. Sie war hilfsbereit und nett. Und eher eine ruhige Persönlichkeit.Das Leben in dem Kaff, das noch weniger als ein Kaff war, nur ein paar verstreute Siedlungen in der Pampa war auch nichts um irgendjemanden aufzumuntern..Irenes Selbstbewusstsein durch das Rundherum gering.Insofern ist das, was da mit den beiden BrĂŒdern anfing, relativ verstĂ€ndlich. Das erste mal Anerkennung, das erste mal eine Gruppe von Menschen unabhĂ€ngig von Elternhaus, Schule oder Kirche.Man muss da draus keine langes Drama machen. Aber wenn man das mal so ĂŒberlegt werden einige Sachen, die einem erstmal extrem vorkommen, nachvollziehbar. Muss man ja nicht unbedingt gut finden, aber mal darĂŒber nachdenken schadet nicht.âAls sie sich anzog, war ihr Slip noch feucht vom Waschen und sie dachte einen kurzen Moment daran, unten ohne zu gehen. Der Rock der Schuluniform war knielang und das âunten ohneâ hĂ€tte niemand mitbekommen. Es war schon etwas verlockend, am Abend gestern hatte sie ja schon ein paar angenehme Erfahrungen. Und andererseits war ĂŒberhaupt nichts verlockendes daran, ein feuchtes Höschen anzuziehen. Die Vernunft siegte, Ărer konnte sie nicht gebrauchen. Sie musste sowieso noch ihre âĂberstundenâ in der Schule irgendwie regeln, bevor da was rauskam.In der Schule war es wieder wie gestern. Sie trĂ€umte vor sich hin und wurde einige Male mit Fragen ĂŒberrascht, die sie nicht mal gehört hatte. Aber da sie mit zu den besten SchĂŒlerinnen zĂ€hlte, konnte sie sich gut aus der AffĂ€re ziehen. Die Lehrer dachten dann wohl âPubertĂ€t oder irgend eine Hormon Sacheâ und lieĂen sie weiter trĂ€umen.Nach Schulschluss lief sie fast die ganze Strecke, sie brauchte dringend âLiebeâ. Atemlos kam sie in der Scheune an. Drinnen sah sie erst nur den Schwager. Naja, es gab schlimmeres. Aber dann wurde ihr klar, dass ihr Freund nicht da war. Im nĂ€chsten Moment hatte ihr Schwager sie aber schon in den Armen. Er sagte, dass ihr Freund auf dem Hof zu tun hatte und nicht kommen konnte. Irene war unsicher, was ihr Freund denken wĂŒrde, wenn sie allein mit seinem Bruder hier war. War das so etwas wie Untreue?Schwager hatte sie aber schon fest im Griff und fing sofort mit ZungenkĂŒssen an und hatte seine HĂ€nde unter Irenes Bluse an ihren Titten. Ihre Bedenken verschwanden wie ein Tropfen Wasser auf einem heissen Stein als der Schwager ihre Zitzen bearbeitete. Sie schaltete diese Gedanken einfach ab. Seit dem Aufstehen war sie erregt und hatte auf diesen Moment gewartet. Eigentlich natĂŒrlich mit ihrem Freund. Nein, genau gesagt eigentlich mit beiden. Und nun war nur der andere da..In Sekunden hatte er ihr Bluse und Rock ausgezogen und sie stand nur noch in Schuhen, StrĂŒmpfen und Slip vor ihm. Er deutete mit dem Kopf auf ihre steifen Nippel und sagte âDu bist ja schon ganz schön geilâ. Dann zeigte er auf ihren Slip und sagte âDas musst du selbst machenâ und er begann sich auszuziehen. Irene ĂŒberlegte nicht zweimal, Einen Moment spĂ€ter war das Höschen runter. Sie ging hinĂŒber zum Heuhaufen und legte sich wie immer auf den RĂŒcken, die Beine spreizte sie etwas auseinander. Sie war bereit fĂŒr den Schwager.Es gab diesmal kein Vorspiel, kein KĂŒssen oder Streicheln. Schwager kniete sich zwischen ihre Beine, und zog die noch etwas weiter auseinander. Irenes Schlitz stand weit offen, war leuchtend rot und glitzerte von ihrem Mösensaft. Er konnte mit einem Blick sehen, dass sie bereit war. Er positionierte seinen Schwanz vor ihrem Loch und drĂŒckte ihn dann mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in sie rein. Beim Rein und Raus fing Irene dann wieder mit ihrem bekannten âMiauâ Gesang and, der zeigte, dass sie auf dem besten Weg war. Weil sie schon seit Stunden heiss war, kam sie nun zu ihrem dritten Orgasmus und Sekunden spĂ€ter spritzte er in ihre Möse ab.Dies war anders gewesen als alles vorher. Auch hinterher war es anders. Sie lagen wortlos nebeneinander Er wollte nicht reden und Irene wollte schon gern, aber sie wusste nicht, was sie sagen könnte ohne albern zu wirken. Sie hatte mit ihm vorher nie zu tun gehabt, sie waren ja immerhin 4 Jahre auseinander und mehr oder weniger kannte sie ihn vorher nur vom Sehen. Er hatte einen Arm auf ihr und spielte gedankenlos mit ihren Titten.Es waren wohl nicht viel mehr als 10 Minuten, als er wieder voll aufgeladen war. Er fing nun an, in Ruhe ihr Fötzchen zu erforschen. Das war fĂŒr ihn nun auch etwas besonderes, denn ohne den Bruder konnte er in aller Ruhe vorgehen und bei allem was er machte sah er sofort an Irenes Reaktionen, wo sie besonders empfindlich war und wo die Grenze zwischen Erregung und Schmer bei ihr war. Ihn faszinierten besonders ihre groĂen und fleischigen inneren Schamlippen und er begann â erst mit wenig Kraft, dann zunehmend mit mehr, die nach unten und zu den Seiten zu ziehen und zu dehnen. Er ging dabei oft ĂŒber die Grenze hinaus, wo fĂŒr sie der Schmerz begann, aber Irene versuchte, sich nichts anmerken zu lassen um nicht wieder als die dumme Kleine dazustehen. Und weil bei ihr die Schamlippen auch sehr erregbar sind, fast noch mehr als ihre Klit, war es auch erregend, wenn es weh tat.Manchmal, wenn er stark dehnte und es weh tat, schloss sie instinktmĂ€Ăig ihre Beine. Aber er sah sie dann an und sagte âMach die wieder ganz weit auf, dann hast du mehr davonâ. Und Irene gehorchte. Auch das gehörte wohl fĂŒr eine richtige Frau dazu und sie wollte nicht als empfindlich und zimperlich dastehen. Er nahm sich ihre Klit vor und auch hier wieder das Spiel zwischen Streicheln, fest ZudrĂŒcken und Kneifen, bis er genau die Grenze kannte, wo es sie am meisten erregte. An der Klit war es ein ganz klein wenig unter der Schmerzgrenze.Irene atmete schon die ganze Zeit wieder sehr tief und manchmal hob sie aus Instinkt, ohne es bewusst zu wollen, ihr Becken an, um sich noch mehr anzubieten.Der Schwager hatte bald den ganzen Bereich erkannt, wp Irene besonders erregbar ist. Ihr Schlitz beginnt ja ziemlich hoch zum Bauchnabel hin und ab da abwĂ€rts und seitlich bis zum Schenkelansatz hin war alles sehr sensibel. Die kleinen Schamlippen, die bei ihr ja die groĂen sind, sind durchgehend von der Klit bis ganz nach unten superempfindlich. Und das war alles nur Ă€uĂerlich. Er nahm sich fĂŒr das nĂ€chste mal vor, auch ihren Vaginakanal genauer zu testen.Er fing wieder an, die Schamlippen zu dehnen. Jedesmal wenn er zog und sie loslieĂ, waren sie ein bisschen mehr gelĂ€ngt. Und so wie sie jetzt auf dem RĂŒcken mit gespreizten Beinen da lag, war der Schlitz immer ungefĂ€hr einen Finger breit offen. HĂ€tte er Ahnung von weiblichen Genitalien gehabt, hĂ€tte er sicher direkt ihre GebĂ€rmutter sehen können. Ungewöhnlich, da sie ja noch vor kaum einer Woche Jungfrau war.Bei den ganzen Erkundungen, die Irene ohne Widerspruch ĂŒber sich ergehen lieĂ, hatte er schon lange wieder eine Erektion und stieg zwischen Irenes Beine. Sie wusste ja inzwischen, wie sie am besten penetriert werden kann und zog ihre Beine nach hinten, so dass ihre Knie fast auf Höhe ihrer Titten waren.Irene war geil wie eine ⊠aber trotzdem hatte sie jetzt beim zweiten mal keinen Höhepunkt obwohl sie ganz kurz davor war.Das ganze wiederholte sich noch zweimal. Und wieder das gleiche: er spritzte ab und lieĂ sich fallen.Dann sagte er, dass ergehen mĂŒsse um auch auf dem Hof mit zu helfen.Irene lag immer noch auf dem RĂŒcken im Heu, die Beine gespreizt, als ob da gleich noch einer kommen wĂŒrde. Und vielleicht hĂ€tte sie sich in dieser Verzweiflung auch von jedem x-beliebigen ficken lassen. Aber natĂŒrlich kam keiner. Immerhin waren inzwischen die SĂ€fte rund um ihre Möse getrocknet und sie konnte sich anziehen und gehen.