Das Teen Ferienlager Gaygeschichten :
Es war Sommer und das Sommerlager war gefüllt mit Jugendlichen, die zum letzten mal ihre Ferien hier verbringen durften. Sie waren alle im Alter von 18 bis 19 Jahre alt und sausten durch die Gegend um soviel wie möglich zu erleben.
Das Teen Ferienlager Gaygeschichten
Peter schlief zusammen mit seinen Handballfreunden im gleichen Zelt. Das tägliche Gerede lief immer auf das gleiche Thema hinaus, Mädchen. Mädchen von morgens bis abends. Alle versuchten, mehr oder weniger erfolgreich, eine Freundin zum fummeln zu finden. Alle wollten ein wenig fummeln. Nachts, wenn alle in ihren Schlafsäcken lagen, konnte man leises Flüstern hören, wobei es sich meistens um Ferkeleien handelte.
So mancher Schlafsack wurde dabei von jugendlichem Saft durchtränkt. Morgens nach dem aufwachen hatte die Jungs oftmals Probleme ihre steifen Riemen unter Kontrolle zu bringen. Das Gespött der anderen war ihnen sicher. Peter versuchte morgens meistens als erster unter die Dusche zu kommen um die Steifheit seines Schwanzes loszuwerden. Er hatte, für sein alter, eigentlich schon ein ganz stattliches Organ zwischen den Beinen und musste sich deshalb oft die Sprüche der anderen über sich ergehen lassen.
Da es sich im Duschraum um Einzelkabinen handelte die von innen verriegelt werden konnten genoss er Morgens die Streicheleinheiten die er seinem Schwanz gab. Er brauchte auch nicht sehr lange um seinen Samen an die Kabinenwand zu schleudern, um danach ganz langsam mit geschlossenen Augen den letzten Tropfen aus seinem Glied zu pressen. Der Rest ging schnell und geübt, abspülen und abtrocknen, anziehen und fertig.
Wie jedes Jahr hatten sie auch dieses Jahr wieder einmal prima Wetter. Die Tageskleidung bestand meistens nur aus Shorts und T-Shirt. Es wurde meistens Barfuss herumgelaufen. Da Peter nicht zum Ersten mal hier war kannte er die Umgebung wie seine Westentasche nur den neuen Lagerleiter kannte er noch nicht, aber das sollte sich ändern. Der Lagerleiter war so etwas wie ein Hausmeister.
Er wohnte in dem einzigsten richtigen Haus im Lager das abseits zwischen den Bäumen lag. Seine Aufgaben waren das alles funktionierte und das alles ordentlich lief. Die Zelte der Jugendlichen war in kleine Dörfer aufgeteilt die wiederum hatten einen Dorfleiter der für Ordnung und die täglichen Aktivitäten zuständig war. Den ganzen Tag lang waren Peter und einige andere zusammen mit den Mädchen aus den Nachbardörfern.
Sie lagen am Strand und versuchten Eindruck zu schinden. Die Jungen konnten sich gar nicht an den hüpfenden Titten der Mädchen satt sehen. Ab und zu gelang es ihnen verstohlen einen Blick zwischen die Beine zu werfen und den leichten Abdruck einer Mädchenspalte auf der Bikinihose zu ergattern. Leider war mehr nicht möglich und abends, im Schlafsack, wurde wieder die Latte poliert.
Die Tage glichen einander bis Peter sich eines Abends entschloss vor dem Schlafengehen zu duschen. Es war kurz vor der allgemeinen Bettruhe und schon fast dunkel als er sich entschloss. Auf seinem Weg zu den Duschräumen der Jungen machte er einen kleinen Umweg der ihn an der Rückseite der Mädchenduschen vorbeiführte. Neugierde überfiel ihn als er sah das noch Licht hinter einem der Milchglasfester der Duschräume war. War da noch jemand der spät duschte fragte er sich.
Er wollte der Sache auf den Grund gehen. Leise schlich er sich näher unter das Fenster. Das Fenster befand sich cirka einen Meter über seinem Kopf und er konnte Wasserrauschen und leises singen hören. Kein Zweifel es duschte jemand und das war kein Junge stellte er fest. Sein Blick fiel auf eine Malerleiter die für sein vorhaben perfekt war. Sehr leise, was keineswegs einfach war denn Peter war unwahrscheinlich Aufgeregt, stellte er die Leiter unter das Fenster. Die Stimme summte immer noch.
Nur keine Panik. Fast wie in Zeitlupe bewegte er sich die Leiter empor. Zu seinem Glück waren die Fenster die noch seitlich aufgemacht wurden und keine Stellfenster. Das machte es noch einfacher ungesehen einen Blick zu riskieren. Bevor er über die Fensterkante schauen konnte musste er erst einmal seinen zum Leben erwachten Prügel zurechtrücken indem er einfach mit einem Daumen seine Shorts bis unter seinen Sack zog. Sein halbsteifer Prügel versteifte sich noch etwas mehr an der frischen Luft.
Geil, schoss es Peter durch den Kopf, als seine Hand den Schwanz umschloss. Die Stimme war verstummt. Gerade als Peter fluchen wollte hörte er einen leisen Seufzer. Langsam steckte er seinen Kopf so weit hoch, das er über die Fensterkante sehen konnte. Zu seinem Glück lief die Dusche noch aber der Wasserdampf hatte alles vernebelt. Dadurch war ihm die Sicht ein wenig eingeschränkt. Sein Blick schweifte suchend umher, bis er die Rückseite des Mädchens sehen konnte. An die Kabinenwand angelehnt stand sie da. Ihre nassen langen Haare hingen bis auf die Schultern.
Der kleine Hintern war ein wenig nach hinten hinaus gereckt. Sie stand vor ihm, mit leicht gespreizten Beinen. Peter ahnte womit sie beschäftigt war denn er konnte nicht ihre Hände ausmachen, da diese sich zwischen ihren Beinen verschwunden waren. Peter war in Aufruhr. Seine linke Hand bearbeitete in gleichmäßigem Tempo seinen stahlharten Schwanz. Er starrte nur noch auf den nackten Rücken des Mädchens.
Er konnte nicht erkennen wer sie war. Fast hätte er sie angerufen, nur um sie von vorn zu sehen. Sein Hoden zog sich zusammen und es würde nicht sehr lange dauern, bis er seinen angestauten Saft in die Luft schleudern würde. Grade als er das Tempo seiner Hand erhöhen wollte legte sich eine starke Hand um sein Handgelenk.
Fast hätte er vor Schreck laut aufgeschrieen aber konnte es sich im letzten Augenblick verkneifen. Als er nach unten sah blickte er in das Gesicht des Hausmeisters. Peter hatte ihn gar nicht kommen gehört. Jetzt gibt es ärger war sein erster Gedanke. Aber als er den Zeigefinger des Hausmeisters sah der sich auf den Lippen befand und ihm zum schweigen aufforderte, verhielt er sich ruhig. Unmissverständlich wurde er aufgefordert seine Beobachtungen am Fenster wieder aufzunehmen.
Gehorsam blickte er wieder durch das Fenster in den Duschraum. Der Hausmeister entfernte Peters Hand von seinem Schwanz nur um kurz darauf selber den Stachel des Jungen anzufassen. Die fremden Finger übernahmen gekonnt Peters wichsen. Da Peter sich auf der Leiter befand war an abhauen nicht zu denken. Die fremden Finger umschlossen seinen Sack und wärmten seine Eier. Sein Schwanz stand wie eine Stahlfeder von seinem Körper ab. Verschwommen sah er das Mädchen unter der Dusche.
Sie war irgendwie zur Nebensache geworden. Er fühlte wie etwas warmes, feuchtes seinen Schwanz umschloss. Er spürte wie seine Vorhaut ganz nach hinten gezogen wurde. Peter schloss die Augen. Das hier war wahnsinnig und doch so schön. Er öffnete seine Augen einen spaltbreit und sah nach unten. Sein Schwanz befand sich in dem Mund des Hausmeisters.
Er spürte wie die Zunge um seine Eichel zwirbelte, wie der Kopf mit den geschlossenen Lippen seinen Schwanz wichste. Dann ein saugen, ein streicheln seiner Eier und ein Finger der sich langsam auf sein kleines Arschloch zugbewegte. Peter sah nicht mehr das Mädchen nur noch farbige Kreise und Sterne. Sein Atem kam nur noch stoßweise. Der Mund, der seinen Schwanz umschloss, arbeitete schneller.
Der Finger, der sein kleines braunes Loch streichelte versuchte leicht einzudringen. Peter kam ohne Vorwarnung. Er kam mit einer solchen Kraft wie nie zuvor in seinem ganzen Leben. Sei Saft schoss in den Mund der sich an seinem Schwanz festgesaugt hatte und nicht aufhörte zu saugen.
Das Teen Ferienlager Gaygeschichten
Schub um Schub schossen in den hungrigen Mund, der alles ohne einen Laut verschlang Als nichts mehr aus Peters Schwanz kam, leckte die Zunge des Hausmeisters wie zum Abschied noch kurz die gesamte Länge des vibrierenden Stachels und verschwand ebenso leise, wie er gekommen war. Peter wachte plötzlich wie aus einem Traum auf. Er war allein, das Mädchen war nicht mehr im Duschraum und er stand mit einem halbsteifen Schwanz auf der Leiter.
Benommen ging er zurück in sein Zelt und ohne mit seinen Kameraden zu reden kroch er in seinen Schlafsack. Dieses Erlebnis, so schön es auch gewesen war, hatte ihn total verwirrt. Er konnte immer noch den Mund und die Zunge spüren. War er Homo? Bei diesen Gedanken wurde er schon wieder steif und seine Hand glitt an seinen Schwanz. Leicht wichsend schlief er ein.