Das Sommerkonzert Teil 02 :
Ich wusste in der Nähe einen kleinen verschwiegenen, sehr romantisch gelegenen Waldsee. Ich bog in die Nebenstraße ab und fand schließlich Dank des Vollmondes den abzweigenden kleinen Waldweg. Nach ca. 5 km hatten wir den See erreicht. Rita sagte kein Wort, nicht warum ich so weit und so abgelegen von der Hauptstraße wegfuhr, wo doch auf dieser bald ein Parkplatz gekommen wäre. Ich drehte die Stereoanlage leiser schaltete die Innenbeleuchtung an und sagte dann zu Rita „komm zeig mal her“. Sie hielt mir den Zeigefinger der rechten Hand entgegen, ich sah jedoch nichts und fragte sie „wo ist die Stelle“ Sie sagte „links“.
Ich fühlte links, spürte aber fast nichts. Langsam erahnte ich, dass sie vorher den Zwicker hängen sah und auf die Idee mit dem eingerissenen Fingernagel kam um mich von der Straße zu bekommen. Also nahm ich ihren rechten Zeigefinger, zog ihn zu meinen Mund, steckte ihn hinein und lutsche und saugte daran, wie um den Fingernagel weich zu machen. Mit der Zunge und den Lippen spürte ich jetzt wirklich eine leicht raue Stelle. Dann nahm ich die Feile vom Nagelzwicker und feilte leicht über diese Stelle, steckte mir ihren Zeigefinger wieder prüfend in meinen Mund, viel hatte sich allerdings nicht verbessert.
Das Sommerkonzert Teil 02
Ich feilte nochmals ganz vorsichtig darüber und fragte Rita ob es jetzt gut wäre. Sie steckte sich auch den Finger in den Mund und saugte prüfend daran, dann sagte sie, „es ist jetzt gut“.
Nach einem kurzen abwartenden Moment steckte ich den Autoschlüssel wieder ins Zündschloss und schaltete die Innenbeleuchtung aus. Da sagte Rita schnell: „Hier an dem Waldsee ist es so wunderbar romantisch und ich möchte gerne noch ein bisschen dableiben“. Ich drehte mich zu ihr, nahm ihr Gesicht in meine Hände, sah sie ganz lieb an und sagte: “ Mein Liebes, ich wüsste nichts auf der Welt, was ich jetzt lieber täte,“ Dann zog ich sie zu mir her und küsste sie sanft und zärtlich auf den Mund. Sogleich sprangen ihre Lippen auseinander und ihre Zunge schoss in meinen Mund und suchte die meine. Wir tauschten solange Zungenküsse aus, bis wir ganz außer Atem waren. Meine Hände und Finger liebkosten ihr Gesicht, ihren Nacken und ihren Hals. Rita ließ ihre Hände auf meinem Rücken entlang wandern und kraulte mich zärtlich.
Für das was wir beide jetzt vorhatten, war es im Auto sicher zu eng und zu unbequem. Ich flüsterte leise und mit rauer Stimme: „Wollen wir rausgehen zum See“ und sah ihr dabei ins Gesicht, sie nickte ein stummes „JA“. Jetzt war der Schalter des Punktes von „no Return“ umgelegt. Wir wussten es beide und wollten „ES“ beide. Wir stiegen aus, ich ging zum Kofferraum und nahm eine große flauschige Decke heraus, die da immer darinnen lag. Wir gingen die zwanzig Meter bis zum Seeufer, ich schüttelte die Decke aus und breitete sie komplett auf der Erde aus. Dann nahm ich Rita bei den Händen und zog sie zu mir herab auf die Decke.
Sie lag halb auf mir und sogleich fiel sie über mich her und setzte unser Geknutsche von vorher auf das Heftigste fort. Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, drehte ich sie von mir herab und legte sie sanft vor mir auf die Decke, kniete mich vor sie hin und begann sie von ihrer Stirne abwärts zu küssen, ihre Augenlider, die Lippen, die Wangen, die Ohren und die Ohrläppchen. Als ich meine Zungenspitze in ihre Ohrmuschel führte, begann sie zu kichern und zu lachen und strampelte dabei mit den Beinen, dass ich sie festhalten musste. Sie war da überaus empfindlich, wusste es allerdings bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich ging weiter über das Kinn und zum Hals. An diesem saugte ich zärtlich, aber so stark, dass gerade keine Lutschflecke entstanden.
Meine Finger öffneten die Knöpfe der Bluse bis zum letzten hinunter. Als ich mich mit der rechten Hand vom Hals abwärts zum Busen vortastete, war ich freudig erschrocken, ich vermisste den BH!! Sie war unter der Bluse nackt, den BH hatte sie sicher auf der Toilette genauso wie die Strumpfhose ausgezogen, darum hatte sie sich auch die Lederjacke übergelegt. Nun wusste ich gewiss, sie wollte „ES“ von Anfang an, seit klar war, das wir alleine heimfahren werden und hat mich sauber verführt.
Meine Freude und Zärtlichkeit darüber die ich nun für sie empfand ließ ich sie jetzt voll auskosten. Ich bewunderte ihre kleinen flachen Brüste, nannte sie kleine süße „Wonnenockerl´n“. Die Nippel ragten mir schon erregt und spitz entgegen. Zärtlich liebkoste ich sie mit den Lippen saugte daran wie ein Baby, mit den Händen und Fingern streichelte ich sie überall vor allem aber ihre Brüste. Sie begann wie ein Kätzchen zu schnurren und atmete dabei tief und gurrend. Ich setzte mich etwas auf und zog mein Hemd aus und sie entledigte sich derweil der Bluse und öffnete meinen Hosengürtel. Ich drehte mich zu ihren Füssen hinab, zog die Schuhe von ihren Füssen und begann an ihren Zehen zu knabbern und zu lutschen und zu saugen.
Das schien ihr sehr zu gefallen, vor allem als ich begann ihre Waden entlang nach oben zu streicheln, nach oben in Richtung des Wunschzieles eines jeden echten Mannes. Rita kämpfte mit meiner Hose, die inzwischen schon halb von meinem Po herabhing, also stand ich kurz auf und zog sie ganz herab und warf sie seitlich von uns auf den Boden. Ich kniete mich nun zu ihren Füssen, eigentlich schon mehr dazwischen und streichelte wieder ihre Beine aufwärts. Rita schnurrte und gurrte dabei genüsslich. Ich trug nur noch die Unterhose, trotzdem war mir sehr heiß. Mein Schwanz pochte nun mit aller Gewalt im Slip und beulte sich mächtig nach vorn aus. Ich küsste nun ihre Knie und leckte daran, ließ meine Zunge an der Innenseite der Oberschenkel weiter nach oben wandern.
Ich konnte schon ihre Muschi riechen. Süß und schwül zog ich ihren weiblichen Duft durch die Nase ein, was meinen Schwanz noch mehr zum Aufstand brachte. Rita zog nun ihre Beine etwas an, so konnte ich schon ihr Dreieck erahnen. Ich meinte einen schwarzen Slip zu erkennen. Mein Kopf fuhr jetzt unter ihren Rock, der nur noch lose an ihr hing, weil Rita bereits den Bund gelöst und den seitlichen Reißverschluss geöffnet hatte. Ich liebe solche Versteckspiele, wenn nicht gleich alles nackt und bloß vor mir liegt.
Meine Zunge spielte nun immer höher an ihren Oberschenkeln zum Zentrum ihrer Lust, mal links mal rechts aber ganz langsam immer höher, je langsamer ich war, desto größer wurde ihre süße Pein. Ich spürte ihre Ungeduld und wie sie ihren Schoss nun meinem Munde entgegendrängte. Ihren geilen Duft roch ich jetzt immer intensiver, ich hielt es bald nicht mehr aus sie nicht sofort zu lecken und meinen Speer ganz tief in ihrer nassen glitschigen Liebesgrotte zu versenken.
Ich ging jedoch wieder nach oben, nahm ihre Brüste in meine Hände und zwirbelte ihre Warzen wieder steif. Mit der Zunge leckte ich derweil in ihren Achselhöhlen, sog ihren verführerischen geilen Duft und Geschmack voll in mich ein, mit Mund Nase und Zunge und wurde davon noch brünftiger. Auch wenn ich jetzt noch intensiv an ihren Geschmack und Duft denke beginnt mein kleiner Freund immer noch einen Aufstand in der Hose. Ich küsste, leckte und streichelte mich weiter nach unten zu ihrem Bauch.
Meine Hände glitten unter den Rockbund und zogen ihn nach unten ab, Rita kam mir entgegen und hob leicht ihren Po an, als der Rockbund ihre Scham passierte war ich erneut überrascht, Ritas blankes, nacktes Schamdreieck glänzte mir im Mondlicht entgegen. Nicht nur ich sondern auch sie hatte sich „vorbereitet“, sie hat sich auf der Toilette also neben dem BH auch von ihrem Slip befreit. Schnell zog ich den Rock über ihre Füße ganz nach unten und legte ihn zu meiner Hose. Ich bewunderte nun die nackte Schönheit meiner Geliebten, ihre wunderschönen kleinen, flachen, festen Brüsten, liebkoste ihren Bauchnabel und bewunderte dabei auch das schon lange versprochene Pircing.
Ich küsste mich ihre schlanken langen Beine hinab, die mich hoffentlich bald umklammern werden. Ihre Schambehaarung war süß, sie hatte leicht gekringelte, dunkle Haare auf ihrer Scham. Ich streichelte sie mit zärtlichen Händen, küsste sie mit zärtlichen Lippen und sprach zärtliche Worte zu ihr, nannte sie mein Täubchen, mein Waldrehlein, mein kleines geiles Luder und Miststück, erfand zärtliche Worte für ihre Brüste und ihre süße geile Schnecke. Ich kniete auf Höhe ihres Bauches und hatte die linke Hand an ihren Brüsten und die rechte streichelte entlang der Schenkelinnenseiten und befingerte ihre Lustschnecke. Sie zog mir nun geil stöhnend den Slip herunter.
Mein Schwanz sprang ihr freudig entgegen, sogleich nahm sie ihn in die rechte Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Nun war es an ihr meine Größe zu bewundern. Sie sagte, so einen schönen großen und vor allem dicken Schwanz habe sie noch nicht gesehen. Da wurde er noch größer und härter. Ich kniete mich nun wieder zwischen ihre Beine, spreizte sie endlich auseinander und sah nun die ganze Pracht im Mondlicht vor mir liegen, die Schambehaarung ging nur bis zum Ansatz der Schamlippen, diese selbst waren blank und glänzten mir geil und voll entgegen.
Sie klafften schon leicht auseinander, Sie gehört zu den Frauen bei denen im erregten Zustand die inneren Schamlippen deutlich größer sind als die äußeren. Sie standen etwas kelchförmig vor, die oberen Ränder waren leicht gewellt und hatten eine dunkelbraune violette Farbe, es sah aus wie bei einer Narzisse, der Eingang schimmerte rosa hervor, soweit ich das beim silbrigen Mondlicht erkennen konnte. Mit meiner Zunge öffnete ich jetzt die reife, saftige und süß duftende Pflaume, ließ die Zungenspitze vom Damm aufwärts bis über den Kitzler hinaus und wieder zurück gleiten und immer wieder und immer wieder. Ihr Geschmack machte mich ganz verrückt.
Anfangs war er etwas salzig und leicht herb bitter, dann nur noch süß. Ich tauchte nun meine Zunge in ihre Scheide und hatte wieder diesen etwas herben und leicht fischigen Duft und Geschmack auf der Zunge, so wie wenn man Austern schlürft. Ich schob ihr meine Zunge soweit wie nur möglich hinein, ließ sie wieder heraus gleiten und fuhr die Spalte wieder auf und ab, immer öfters wagte ich mich bis zu ihrer Porosette hinab und leckte zärtlich daran und ließ die Zungenspitze leicht eindringen. Das brachte sie endgültig um den Verstand, vor allem als meine Zunge immer tiefer in ihren Po eindrang.
Meine Zunge verschwand nun wieder in ihrem heißen Loch und leckte raus und rein, mit den Fingerkuppen der linken Hand bearbeitete ich zärtlich ihren Kitzler und die Finger der linken Hand streichelten über ihr Poloch, immer wieder drang ein Finger leicht ein, die Finger waren dann wieder an den Schamlippen oder am Kitzler und unterstützten die Zunge bei ihrer zärtlichen Arbeit. Sie hatte dreimal geschrieen: „Hör auf, bitte hör auf, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, mir kommt´s gleich, mir kommt´s gleich“. Ich hörte jedoch nicht auf und brachte sie so von Orgasmus zu Orgasmus. Das Sommerkonzert Teil 02
Ich ersetzte nun meine Zunge mit meinem Liebesspeer, setzte meine dicke Eichel in den Kelch ihrer dick angeschwollenen inneren Schamlippen und ließ sie langsam aber stetig eindringen. Da mein Liebling vor geiler Nässe tropfte verschwand mein Schwanz schmatzend ohne jeglichen Widerstand in ihr. Ich fasste nun mit beiden Händen unter ihren Po, zog sie etwas nach oben zu mir her und fickte sie mit ein paar kräftigen Stößen.
Ich war nun bis zu meinem Schambein in sie eingedrungen und blieb ganz ruhig in ihrem Schoss und spürte wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz melkten und wie mit einer Hand mit voller Kraft umschlossen. Das tat fast schon in der Eichel weh, so groß angeschwollen wie die war, aber durch diese „Spezialbehandlung“ konnte ich länger aushalten. Ich ließ nun meinen Schwanz auch in ihrer Lustgrotte „tanzen“, tat so als wenn ich mit aller Kraft den Harndrang unterdrücken würde und ließ ihn dabei schön zucken.
Ihren lang gezogenen Jammerlauten und ihrem Lustgestöhne dabei konnte ich entnehmen wie gut ihr das gefiel. Wieder zog ich ihn heraus und trieb ihn ihr erneut bis zum Anschlag rein, ein paar mal hintereinander. Rita stöhnte und röchelte jetzt immer lauter. Ihre langen schlanken Beine hatte sie nun hinter meinem Rücken gekreuzt und zog mich noch mehr an sich und tiefer in sich hinein. Schließlich kam sie nochmals äußerst heftig und schrie ihre Lust laut und lange in die helle Vollmondnacht hinaus.
Ich hielt mich noch zurück und zog mich wieder aus ihr heraus nachdem sie sich wieder etwas beruht hatte und kniete mich neben ihren Busen, denn ich wollte jetzt eine Spezialbehandlung von ihr. Sogleich ergriff sie meinen Schwanz als er wieder in ihrer Greifweite war. Sie richtete sich jetzt leicht auf und drückte mich nach hinten zurück. Ich wusste genau was mir nun „passieren würde“. Also ließ ich mich nach hinten gleiten. Schon spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel, langsam, ganz langsam, saugte sie sie in den Mund ein, ihre Zunge leckte an meinem Schaft auf und ab und schleckte dabei ihren eigenen Liebessaft ab.
Sie ließ ihren schleimigen Speichel über meinen Schwanz laufen, verteilte ihn auf meinen Hoden, die sie nun zärtlich durch ihre Finger gleiten ließ. Rita nahm meinen Schwanz wieder ganz in ihren Mund und ließ den Kopf auf und abgleiten. Dazu saugte sie in gekonnter Manier daran und bearbeitete dazu meine Hoden, nun war es an mir zu stöhnen und zu jammern. Sie nahm nun die rechte Hand, führte sie zu ihrer nassen und tropfenden Muschi und strich sich ihrem Liebessaft in die Hand, sie ließ mich an der verschmierten Hand riechen und lecken und führte diese dann unter meinem Damm und spielte am Poloch.
Da sie ihren Speichel immer noch über meinen Schwanz und meine Hoden rinnen ließ, lief dieser auch in meine Arschspalte. So war meine Rosette mit ihrem Speichel und ihrem Liebessaft zugleich gut geschmiert, als ihr Mittelfinger ganz leicht eindrang und sich sanft hin und her bewegte. Ich begann nun zu zappeln und machte Fickbewegungen in ihren Mund. Sie zog den Finger wieder aus meinem Arsch und bearbeitete wieder meine Hoden während ihr Mund meinen Schaft auf und abfuhr.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und spürte wie mir der Samen langsam hochstieg, ich jammerte und stammelte: „Pass auf, pass auf gleich wird´s mir kommen.“, da ich nicht wusste wie weit sie gehen würde und ich sie nicht überrumpeln wollte. Sie hörte jedoch nicht auf und machte heftig weiter und ließ wieder ihren Finger an meinem Poloch spielen. Nun zogen sich mir alle Bauchmuskeln zusammen und ich schoss mit einem lauten Aufstöhnen die erste Salve in ihren Mund während sie ihren Mittelfinger dabei tief in meinen Arsch trieb und ihn heftig hin und her bewegte und mir dabei die Prostata von hinten massierte.
So was hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich bäumte mich dabei richtig auf vor Geilheit und pumpte ihr unter lautem Stöhnen und Schreien Stoß um Stoß meinen Saft in den Mund. Sie saugte und schluckte alles weg. Als ich endlich ausgepumpt dalag, ließ sie meinen langsam schlaff werdenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte mit der Zunge daran auf und ab und leckte dabei die letzten Tropfen von meiner Eichel ab.
Erschöpft legte sie sich auf mich und begann mich zärtlich zu küssen. Ich spürte in ihrem Mund den Geschmack meines Spermas und fand das sehr erregend. Wir küssten und schmusten so noch gut eine Viertelstunde rum, fühlten uns, rochen und schmeckten uns und sahen uns dabei ich die Augen.
Schließlich stellten wir erschrocken fest, dass wir fast schon zwei Stunden hier waren und es bereits nach Ein Uhr war. Sie meinte wenn wir jetzt nicht gleich fahren, könnten wir gleich ganz hier bleiben, da wir den Grund für unser spätes heimkommen dann nicht mehr glaubhaft erklären könnten. Allerdings meinte sie auch, sie würde aber doch am aller, allerliebsten mit mir hier bleiben und jede Nacht vögeln bis die Sonne untergeht und dann wieder von vorne beginnen bis sie aufgeht. Dafür zog ich sie nochmals an mich und küsste sie ganz zärtlich. Schließlich standen wir auf um uns anzuziehen.
Sie ging zum Auto, holte ihre Handtasche heraus, öffnete sie und zog einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip sowie die Strumpfhose daraus hervor. Sie bat mich ihr den BH hinten zuzuhaken und stieg dann in ihren Slip, der schon mehr einem Stringtanga glich. Ich ging nochmals vor ihr auf die Knie und drückte meinen Kopf auf den Spitzenbesatz vom Slip und atmete nochmals ihren betörenden Duft ein, eine Mischung aus Parfum, Schweiß und geilem Liebessaft. Mir wurde schon wieder ganz heiß, wie einem brünftigen Stier. Wieder war sie die Vernünftigere, die zum Aufbruch drängte.
Das Sommerkonzert Teil 02
Endlich waren wir ordentlich angezogen und konnten abfahren. Rita legte ihren Kopf an meine Schulter und ließ sich schweigend von mir zu ihrem Auto fahren. Wir sprachen beide kein Wort über unser großes Liebesabenteuer, wahrscheinlich das größte das jeder von uns bis dahin erlebt hatte oder noch erleben würde. Wir wussten ja beide nicht wie es jetzt weitergehen sollte und wollten nach dieser tollen Nacht auch nicht mehr darüber nachdenken.
Auf dem Parkplatz küsste ich sie nochmals und stieg dann mit ihr aus. Ich hielt ihr die Autotüre auf und ließ sie in ihren Golf einsteigen, sagte: „Gute Nacht mein lieber Schatz, versuch zu schlafen, ich werde es sicher nicht können“. Traurig und sehnsüchtig sah sie mich wieder an und sagte auch „Gute Nacht Schatz“ und fuhr dann weg.
Mit einem ganz komischen beklemmenden Gefühl fuhr ich heim, schlich mich in mein Schafzimmer und legte mich zu Bett. Ich duschte mich nicht und putzte mir auch die Zähne nicht, da ich den Duft und den Geschmack von Rita und unserer Liebesnacht nicht abwaschen wollte und noch genießen wollte. Schließlich fand ich doch noch den erlösenden Schlaf.
Das Sommerkonzert Teil 01