Das Sommerkonzert Teil 01 :
Seit gut zwei Jahren singe ich in einem gemischten Chor als Bassist mit. Wir sind ein sehr lustiger Haufen und haben immer was zu lachen, zu feiern und zu ratschen. Da ist auch eine gut aussehende Frau mit ca. 40 Jahren die im Alt mitsingt. Sie heißt Rita, ist groß und schlank und immer schick gekleidet. Ihre Frisur ist burschikos und ihre Haare haben meist einen rötlich braunen Schimmer. Wir waren uns von Anfang an zugetan, ich mochte sie sehr gerne und sie mich auch, obwohl ich gut 10 Jahre älter bin als sie. Leider sind wir beide verheiratet. Sie auf alle Fälle nicht glücklich, denn sie schimpfte sehr oft über ihren Mann.
Sie hat zwei erwachsene Söhne die noch zuhause wohnen. Nach den wöchentlichen Chorproben gingen wir immer in ein Bistro. Wir beide saßen eigentlich immer zusammen, entweder sorgte ich dafür oder sie arrangierte es so. Ein paar Mal wollte ich mich bewusst von ihr wegsetzen, damit den anderen unsere Zuneigung nicht so auffiel, aber es war eigentlich aussichtslos, irgendwie saßen wir dann doch wieder zusammen und schäkerten rum. Meistens teilten wir uns ein Essen, mal Nudeln und dann wieder eine Pizza. Da war das Zusammensitzen sowieso unumgänglich, wenn man zu zweit aus einem Teller isst und das schaffte auch eine große Vertrautheit zwischen uns.
Das Sommerkonzert Teil 01
Ich wurde immer aufgeregter in der Nähe von Rita. So rein zufällig berührte ich sie öfters unter dem Tisch legte meine Hand auf ihr Knie und ließ sie dort liegen, sie duldete es, unternahm aber ihrerseits nichts in dieser Richtung. Unsere Knie berührten sich fast immer und pressten sich aneinander. Auch ließ ich mein Bein an ihrem streichelnd auf- und abgleiten. Wenn wir mit dem Rücken zur Wand saßen, was meist der Fall war, ließ ich meine Hand öfters hinter ihren Rücken wandern und suchte den Spalt zwischen dem Shirt oder der Bluse und dem Rock oder der Hose und ließ meine Finger auf ihrer nackten Haut am Rücken entlang wandern. Sie wehrte sich nicht dagegen, ermutigte mich aber auch nicht zu mehr.
Ich wagte mich auch einmal weiter nach unten und ließ meine Finger in der Spalte zwischen ihren Pobacken verschwinden, dabei begann sie allerdings mit dem Po zu zappeln, rutschte von mir weg und drängte meine Hand wieder heraus, sie hatte wahrscheinlich Bedenken, dass die anderen etwas mitbekommen und weil wir beide doch verheiratet sind. Sie sah mich dann öfters so komisch an. Irgendeine sehnsüchtige Traurigkeit war dabei in ihren Augen. Ich musste immer an sie denken, Tag und Nacht, vor allem in der Nacht. Da ich sehr laut schnarche, schlafen meine Frau und ich getrennt.
So konnte ich meinen Phantasien ungehindert Lauf lassen wenn ich einsam in meinem Bett lag. Einmal träumte ich, dass ich sie geküsst habe. Ich wollte das unbedingt in der Realität erleben.
Die Toiletten im Bistro waren im Keller. Ich hatte dem Zufall schon ein paar Mal nachgeholfen, dass wir uns im Vorraum der WC´s begegneten. Wenn sie auf die Toilette musste ging ich praktischer Weise auch gleich mit, damit die anderen nicht nochmals aufstehen mussten. Dieses Mal fing ich Rita im Vorraum ab, nachdem ich mein „Geschäft“ verrichtet hatte und stellte mich so vor sie hin, dass sie nicht an mir vorbei kam. Ich horchte und schaute ob jemand kommen würde, als ich wusste, dass die Luft rein ist, umfasste ich Rita mit beiden Armen und zog sie an mich. Ich ließ meine Hände nach oben zu ihrem Nacken wandern, kraulte sie leicht und zog ihren Kopf zu meinem und küsste sie ganz sachte und sanft auf ihre Lippen.
Zuerst wollte sie sich mir entwinden und wehrte mich ab, wurde dann aber doch ganz weich und nachgiebig, da ich mit dem Küssen nicht aufhörte, schließlich öffneten sich ihre Lippen und ließen meine Zunge in ihren Mund eindringen. Whou, dagegen war mein Traum läppisch, unsere Zungen begannen sogleich einen Ringkampf. Leider hörten wir jemanden kommen und mussten uns sofort voneinander trennen. Ich suchte jetzt immer wieder Gelegenheiten und Möglichkeiten um mit ihr kurz knutschen zu können.
Da wir beide von Auswärts kamen, waren wir immer mit dem Auto da. Einmal stellte ich meinen Wagen etwas weiter entfernt ab und bat Rita nach dem Verlassen des Bistros mich doch zu meinem Auto zu fahren, da ich vorgab, näher keinen Parkplatz gefunden zu haben. Natürlich wollte sie das sofort, sie wollte eigentlich immer in meiner Nähe sein, wenn wir zusammen waren. Ich stieg in ihren Golf, setzte mich auf den Beifahrersitz und sie fuhr mich die knapp 200 m zu meinem Auto, das ich bewusst in der dunkelsten Ecke des Platzes geparkt hatte.
Ich dirigierte sie neben mein Auto und sie stellte den Motor ab. Während sie noch unverbindlich plauderte, begann ich sie mit der linken Hand im Nacken zu streicheln und ihre Wangen zu küssen, meine Lippen suchten die ihren und verschlossen ihr süßes Plappermäulchen.
Langsam öffnete meine Zungenspitze ihre Lippen und strich zärtlich an ihrer Innenseite entlang. Ich fühlte ihren Geschmack und ließ meine Zunge nun zwischen ihren Zähnen in die warme und feuchte Mundhöhle gleiten. Sofort begannen unsere Zungen einen zärtlichen Ringkampf. Rita saugte meine Zunge ein, dass mir ganz schwindlig davon wurde.
Ich schickte nun meine Hände auf Wanderschaft. Mit dem linken Arm hielt ich sie von hinten umfasst, die linke Hand lag in ihrem Nacken und liebkoste und kraulte diesen zärtlich. Mit der rechten Hand streichelte ich ihr Gesicht, ließ sie nach unten auf den Hals gleiten und streichelte mit den Fingerkuppen zärtlich auf und ab und hörte dabei nicht auf mit meiner Zunge die ihre zu bearbeiten.
Meine Hand ging tiefer und erforschte das „Gebiet“ zwischen den Schlüsselbeinen und dem Brustansatz. Da es ein warmer Frühlingstag war trug sie nur eine Bluse die vorne zugeknöpft war. Die Revers liefen V-förmig bis zur Knopfleiste auf Höhe des Brustansatzes zusammen. Mit der rechten Hand streichelte ich durch den Stoff der Bluse ihre Brüste, erkundetet ihre Größe, sie waren eher klein aber fest. Mit den Fingerspitzen suchte ich ihre Nippel, die sich durch den zarten Stoff von BH und Bluse nach außen drängten.
Zärtlich massierte ich die schon abstehenden Warzen durch den Stoff. In meiner Hose spannte es bereits bedenklich und im Schritt hatte ich eine größere Ausbeulung. Auch sie wurde immer erregter. Bei der zärtlichen Behandlung ihrer Brüste und der geilen Nippel begann Rita zu schnurren wie ein Kätzchen und leicht zu stöhnen.
Sie verbiss sich jetzt in meiner Zunge und zog sie in ihren Mund als wollte sie sie auffressen. Ich öffnete mit der rechten Hand vorsichtig die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse Langsam suchten meine Finger den Rand des BH´s und glitten vorsichtig mit der Hand in diesen. Weich und warm schmiegte sich die kleine Brust in meine Hand, die sanfte Berührung elektrisiert uns beide gleichzeitig. Ihre Brüste waren überraschend fest und hingen kaum nach unten, trotz der beiden Kinder. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger umfasste ich ganz zärtlich eine geil abstehende Warze und zwirbelte sie vorsichtig.
Rita begann unruhig hin und her zu zappeln und wollte sich mir wieder entwinden. Just in diesem Moment fuhr ein Auto auf den Platz. Ruckartig ließen wir sofort voneinander und tauchten etwas ab, damit wir nicht von den Scheinwerfern erfasst wurden. Nun war es natürlich vorbei. Wir saßen eine Weile ganz ruhig da und warteten ab. Unser beider Atem ging schwer und heftig von der vorher erlebten Erregung und der jetzigen Aufregung. Wir durften auf keinen Fall so erwischt werden.
Ein junger Bursche stieg aus, ging zu einem anderen Auto und beide fuhren dann wieder weg. „Siehst du, was dabei herauskommen kann, wenn man nicht brav ist“ sagte Rita zu mir. Ich sagte, es tue mir leid, dass ich sie so überrumpelt und in Verlegenheit gebracht habe. Rita ordnete ihre Kleidung und meinte, es wäre schon in Ordnung aber ich sollte jetzt besser gehen. Ich raubte mir noch schnell einen kleinen Kuss von ihren Lippen und stieg schweren Herzens aus und fuhr nach Hause.
In dieser Nacht konnte ich lange nicht einschlafen und ich malte mir in meinen Wachträumen aus, wie ich Ritas Brüste küssen, mit den Lippen an ihren Nippel saugen und sie zwischen die Zähne nehmen würde, wie meine Hände die nackten Oberschenkel nach oben streicheln und das geile warme, feuchte, schwüle Dreieck dazwischen finden und den nassen Fleck ihrer Geilheit auf dem Slip spüren, wie meine Finger seitlich unter den Stoff dringen und die Schamlippen auseinander streicheln und den schon geil abstehenden Kitzler finden.
Mehr wagte ich gar nicht zu träumen. In meiner Phantasie führe ich meine Finger mit ihrem geil riechenden und schmeckenden Liebessaft an meine Nase und rieche daran und schlecke sie ab. Meine andere Hand war dabei an meinem Schwanz und bearbeitete ihn während meiner geilen Phantasien solange bis mein heißer Saft herausspritzte und mir auf den Bauch klatschte. Endlich fand ich Schlaf.
Ich schickte ihr am nächsten Tag ein Mail und schrieb ihr nochmals, dass es mir leid tue, ich sie sehr, sehr mag und gerne mit ihr zusammen wäre, was jedoch nicht gehe, da sie und ich gebunden sind und auch sie sicher ihre Ehe nicht so ohne weiteres aufgeben wollte. Sie mailte mir zurück, dass es ihr genauso geht und wir leider auf uns verzichten müssten.
Rita war sicher nicht verklemmt und prüde. So erzählte sie einmal dass sie mit ihrem Mann in der nahen Kreisstadt eine Erotikmesse besucht hatte. Ich hatte im Internet ziemlich geile Erotikgeschichten gesammelt, und fragte sie per Mail ob sie für so was Interesse habe und ich ihr die Storys schicken dürfe? „Klar doch“, mailte sie zurück. Ich musste geschäftlich öfters nach Österreich fahren und erzählte mal bei unserem Sängerstammtisch, dass im Shop der Rastanlage nach der Grenze Pornohefte mit ziemlich krassen Bildern öffentlich und unversiegelt für jedermann, also auch für Jugendliche und sogar Kinder zugänglich, ausgestellt waren. Allgemein meinten alle, dass das natürlich nicht in Ordnung wäre.
Ein paar Augenblicke später sagte sie zu mir ob ich ihr nicht mal so ein Heft mitbringen könnte wenn ich wieder in Österreich wäre. Ich fragte sie ob sie so was wirklich sehen wollte und sie meinte: „Ja“. Mich beschäftigte das Thema wieder mal sehr lange. Bei meinem nächsten Österreichaufenthalt hatte ich im Tankshop schon die geilsten Hefte in der Hand, um sie zu kaufen. Ich stellte mir dabei vor wie wir sie gemeinsam anschauten und davon so geil wurden, dass es dann kein Zurück mehr gab und wir alles machten was in meinen geilen Phantasien schon lange rumgeisterte. Aber irgendetwas ließ mich die Hefte wieder zurücklegen.
Nun ja, ich persönlich fand sie nicht so geil, zum Teil eher abstoßend mit all unnatürlichen Darstellungen. Es war mir einfach viel zu unromantisch und zu brutal in den Darstellungen. Ich wollte ihr das irgendwie nicht zumuten, denn für mich war sie irgendwie etwas Besonderes und nicht nur ein Objekt meiner Begierde.
Einmal schaute Rita etwas gequält drein und ich fragte sie was los sei. Sie sagte, ihr Bauchnabel-Pircing habe sich entzündet und schmerze sie. Ich sagte nur: „Oh, gibt es da vielleicht noch mehr… und darf ich das mal sehen, wenn es wieder gut ist?“ Sie lächelte und sah mich eigenartig an und sagte nur „Vielleicht“.
So ging es halt weiter mit unserer „Beziehung“. Ich suchte weiterhin Körperkontakt mit ihr und wir konnten beide nicht voneinander lassen, wagten aber auch den entscheidenden Schritt nicht. Wir fühlten beide, wenn wir „Es“ tun, dann ist vermutlich der Schalter von „no Return“ umgelegt und dazu fehlte mir oder auch ihr oder uns beiden der Mut.
Vor den Sommerferien war immer ein überregionales Konzert mit ca. 10 Chören. Diesmal war es 35 km von uns entfernt in einer Mehrzweckhalle. Als wir uns zur Abfahrt trafen wurden die Sänger auf die vorhandenen Autos aufgeteilt. Rita sagte, ich sollte doch bei ihr mitfahren. Da ich aber seit kurzem ein neues, tolles Auto hatte und sie gesagt hatte, sie würde gerne mal in diesem tollen Wagen mitfahren, sagte ich zu ihr, jetzt sei doch eine günstige Gelegenheit dazu, also war sie zur Mitfahrt gleich „überredet“.
Ein Mitsänger vom Bass, der auch immer mit uns beisammen war, wollte auch noch mitfahren. Also fuhren wir zu dritt los. Ich führte ihnen stolz meinen neuen Wagen vor, erklärte ihnen das Navigationssystem und die super Stereoanlage mit Konzertsaaleffekt, für Sänger sehr interessant.
Natürlich saßen Rita und ich im Konzersaal wieder mal beisammen. Wir waren alle sehr festlich gekleidet. Die Damen mit schwarzen Röcken und schwarzem Oberteil mit silbergrauen Schals. Pflicht für die Damen waren auch schwarze Strümpfe oder Strumpfhosen, mit nackten Beinen durften sie bei keinem Konzert auftreten. Rita trug einen mittellangen, eng anliegenden schwarzen Rock, der ihre schlanke Figur noch mehr unterstrich, darüber eine schwarze Bluse die vorn zugeknöpft war.
Das Dekollete war V-förmig ausgeschnitten und etwas weiter herabgezogen und gewährte mir gelegentlich nette Einblicke. Sie sah einfach toll aus. Sie hatte noch für den kühleren Abend eine schwarze Lederjacke dabei. Ich trug einen dunklen Anzug mit Weste und dazu eine silberne Fliege. Mit unserem Outfit hätten wir glatt aufs Standesamt gehen können. Unser musikalischer Auftritt war ein voller Erfolg.
Am Ende des Konzertes stellte sich heraus, dass noch zum Tanz aufgespielt würde. Unser Mitfahrer wollte gerne noch dableiben, er wäre dann mit jemand anderem zurückgefahren, wenn wir schon fahren wollten. Ich fragte Rita was sie wollte. Sie sagte, sie fühle sich nicht ganz wohl und sie wolle gerne heimfahren. Ich glaubte ihr das aber nicht so ganz, so toll wie sie den ganzen Abend drauf war. Also verabschiedeten wir uns von unserem Mitfahrer und gingen. Vor der Abfahrt gingen wir noch auf die Toilette. Nach dem Pissen wusch ich mir die Hände sehr gründlich mit der gut duftenden Seife und frischte auch mein Gesicht mit dem kalten Wasser auf. Bei der sommerlichen Hitze und den vielen Menschen im Saal und Dank unserer Kleidung war ich doch etwas ins Schwitzen gekommen.
Da ich alleine im Waschraum der Toilette war öffnete ich schnell meinen Hosenschlitz und holte meinen Schwanz hervor und wusch ihm die Eichel mit warmem Wasser ab. Ich wollte doch auf alle etwaigen Eventualitäten vorbereitet sein. Im Vorraum wartete ich auf Rita, als sie herauskam sah ich sofort, dass ihre schönen Beine jetzt nackt waren. Was hatte das zu bedeuten? Wahrscheinlich nur, dass auch ihr warm war und sie sich Abkühlung verschaffen wollte. Allerdings hatte sie jetzt ihre schwarze Lederjacke angezogen und vorne geschlossen. Passte also irgendwie nicht zusammen.
Wir gingen zum Parkplatz. Ich zog mein Sakko und die Weste aus und legte die lästige Fliege ab. Sie zog ihre Lederjacke aus und legte sie mit ihrer Handtasche zu meinen Sachen auf den Rücksitz. Dann stiegen wir in den Wagen, ich stelle die Klimaanlage etwas höher, damit sie nicht friert, suchte eine romantische CD von Andrea Boccelli aus und fuhr los. Langsam und meist schweigend glitten wir durch die laue Vollmond Sommernacht.
Das Sommerkonzert Teil 01
Es lag so etwas wie eine elektrische Spannung zwischen uns, die uns zugleich zueinander zog und doch auch wieder auf Distanz hielt. Wir sprachen nicht viel und wenn dann nur über belanglose Dinge, über das schöne Konzert, über das Falschsingen anderer Chöre oder die Eigenarten ihrer Chorleiter beim Dirigieren und so weiter.
Jedoch was uns beide wirklich bewegte, dafür fanden wir keine Worte oder hatten keinen Mut, sie anzusprechen. Rita meinte dann ganz verträumt, sie könnte jetzt ewig so mit mir weiterfahren. Nachdem wir so 15 km auf der Landstraße dahingefahren waren, klagte Rita plötzlich darüber, dass ihr ein Fingernagel leicht eingerissen war. Ich sagte: „Da kann ich dir leicht helfen“, denn ich hatte einen exquisiten Nagelzwicker mit Nagelfeile aus Edelstahl dabei. Allerdings hing der am Schlüsselbund mit dem Autoschlüssel und der steckte im Zündschloss. Also musste zur Benutzung des Nagelzwickers der Motor abgestellt werden und das ging auf der Landstraße schlecht.
Ich fragte Rita ob ich seitlich abfahren sollte um ihr dann den Fingernagel wieder glatt zu schneiden und zu feilen. Sie sagte: „Ja gerne“.
Das Sommerkonzert Teil 02