Das Seniorenheim tolle Geschichte :
Mein Name ist Katrin. Ich habe vor kurzem meine Ausbildung zur Altenpflegerin abgeschlossen und bin mit meinen 23 Jahren die jĂŒngste im Team. Etwas klein gewachsen (1,63 Meter) habe ich manchmal etwas Probleme die Ă€lteren MĂ€nner aus dem Bett zu manövrieren, aber nun gut.
Es war klar, dass der Job nicht ganz einfach werden wĂŒrde. Wie sagte meine Mutter schon so schön â meine Wahl, meine BĂŒrden. Trotz meiner GröĂe bin ich relativ gut gewachsen. Ich schwimme bereits, seit ich neun bin, was mir neben einer guten Figur auch einen festen (und laut Aussage meiner Exfreunde) sexy Po beschert hat.
Das Seniorenheim tolle Geschichte
Gene sind bekanntlich alles und da meine Mutter bereits gut ausgestattet ist, darf ich feste 80B BrĂŒste mein Eigen nennen. Leider hat sich mein Freund vor einem halben Jahr von mir getrennt â die Arbeit ist eben anstrengend, so dass abends kaum Zeit blieb.
Meine Wohnung liegt nicht weit vom Altersheim entfernt. Zehn Minuten FuĂweg sorgen dafĂŒr, dass ich in meiner Freizeit nicht allzu vielen âGĂ€stenâ begegne, es aber trotzdem dicht zur Arbeit habe.
Der Tag fing wie jeder andere an. Ich hatte die FrĂŒhschicht abbekommen, was bedeutete, um vier Uhr aufstehen und Dienst bis zwölf Uhr. Nun gut â meine Wahl, meine BĂŒrde :). An diesem Morgen war ich aber gut gelaunt. Die Nacht hatte mir einen geilen Traum beschert, der mit einem heftigen Orgasmus endete â eine Minute bevor der Wecker klingelte. Danke, dass Frauen solche TrĂ€ume bis zu Ende trĂ€umen dĂŒrfen.
Schwer atmend lag ich im Bett und genoss das wohlige GefĂŒhl in meiner Spalte. Versonnen zog ich mit meinem Finger durch die leicht geschwollenen Schamlippen. âGott war ich feuchtâ, dachte ich, wĂ€hrend mein Saft noch zwischen die Pobacken lief. âMuss ich auch noch duschenâ, aber das wĂŒrde mir helfen, auch den Rest der MĂŒdkeit zu vertreiben. Das Wasser prasselte warm auf meinen Körper wĂ€hrend ich mich langsam einseifte.
Meine HĂ€nde glitten langsam meinem Körper entlang und beim Besuch meiner BrĂŒste spĂŒrte ich, dass meine Nippel schon wieder hart wurden. Langsam begann ich meine BrĂŒste zu kneten und in meine Brustwarzen zu kneifen. Ich liebte diesen kurzen Schmerz, gefolgt von einem Schauer der Erregung. âGenugâ, dachte ich mir. âDie Arbeit wartet.â Mit einem Seufzen musste ich von mir ablassen und rasierte noch schnell meine kleine Möse.
Die schon wieder leicht geschwollenen Schamlippen machten es nicht leicht und jagten beim jeder BerĂŒhrung kleine Blitze in meinen Unterleib. âDamit, aber es ist zu spĂ€t.â Seufzend abtrocknen, schnell in meinen Slip gesprungen, da die Uhr scheinbar immer zwei Sekunden auf einmal nahm. Beim Blick in meinen Schrank bekam ich auch schon den nĂ€chsten Schreck.
Ich hatte vergessen zu waschen! âMist, kein Sport-BH mehr da.â Nur noch meine schwarze BĂŒstenhebe lag im Fach. âNa gut, wird schon schief gehen. Bei der Morgenschicht achtet da eh keiner drauf. Die Arbeitskleidung ist ja etwas dickerâ. Slip wieder aus, BĂŒstenhebe angezogen und den passenden Slip.
âSchwarze Spitze und BĂŒstenhebe. Wenn ich mir jetzt noch einen Eimer Wasser ĂŒber den Kopf gieĂe, bekommt die HĂ€lfte unserer vorwiegend mĂ€nnlichen GĂ€ste gleich einen Herzinfarktâ, dachte ich mir lachend, als ich mein weiĂes Shirt ĂŒberzog.
Meine Nippel standen immer noch, so dass sie sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Durch das Bustier wurden meine BrĂŒste auch noch etwas angehoben. Mein lieber Schwan, so wirkten sie noch gröĂer â und geiler. Und zack, schoss der nĂ€chste Blitz in meinen SchoĂ. Mir entrang ein Stöhnen. âIch hoffe, das legt sich schnellâ, hoffte ich. âMein Dildo wĂŒrde heute Abend einiges zu tun haben.âEin letztes Seufzen und raus zur TĂŒr.
Der Sommer kam frĂŒh in diesem Jahr; der April bescherte uns schon wohlige 18 Grad, die auch schon morgens zu spĂŒren waren. Und ich hatte auch noch meine dicke Jacke angezogen. Nach kurzer Zeit wurde mir schon warm, so dass ich meine Jacke ĂŒber den Arm trug. Meine BrĂŒste wippten sanft unter dem Shirt und meine Brustwarzen rieben bei jedem Schritt am Stoff. Ich wurde wieder leicht geil und meine Nippel stachen deutlich unter dem Shirt hervor. âGott sei dank ist so frĂŒh noch keiner unterwegsâ, dachte ich noch beim Weg durch den kleinen Park und schloss vertrĂ€umt die Augen.
Ein Jogger bog um die Ecke. âSo frĂŒh und schon so fleiĂigâ, flossen meine Gedanken etwas trĂ€ge dahin. Er trug eine Radlerhose unter der sich deutlich eine ziemlich groĂe Beule abzeichnete. Mein Blick lag auf seinem Schwanz und ich stellte mir vor, wie dieser Riemen mich langsam pfĂ€hlte. Seine Blicke waren starr auf mein T-Shirt gerichtete. Kein Wunder â noch etwas steifer und meine Brustwarzen wĂŒrden den Stoff durchstechen. Oh Gott, ich wurde mit jedem Schritt geiler und ich spĂŒrte schon wieder Feuchtigkeit in meine Möse. Als er auf gleicher Höhe war, konnte man seine Gedanken lesen wie ein Buch.
Er wollte vögeln, mich durchziehen und seine Sperma in mich pumpen. Okay, vielleicht waren das auch eher meine Gedanken, aber sie sorgten dafĂŒr, dass meine NĂ€sse noch zunahm. Endlich war er vorbei. Ich bedauerte die frĂŒhe Morgenstunde und die gesellschaftlichen Vorschriften. Konnte er mich nicht einfach ins GebĂŒsch ziehen und mich durchvögeln? Oder direkt auf dem Weg. Vielleicht kommt noch ein zweiter und ⊠âSCHLUSS! Ich muss zur Arbeit und mit einer pitschnassen Möse wĂŒrde das bei weiĂen Arbeitshosen so ziemlich unmöglich werden âŠâ
WĂ€hrend ich mich gedanklich geiĂelte, hörte ich ein Rumpeln hinter mir. Ich drehte mich um und sah gerade noch, wie der Jogger sich wieder aufrichtete und seinen Schwanz haltend weiterlief. Naja humpelte. Der halb hohe Pfosten am Anfang des Weges war schon so manchem LĂ€ufer zum VerhĂ€ngnis geworden. Ich grinste, was half, das Kribbeln im Unterleib zu vergessen.
Auf der Arbeit angekommen verlief alles nach Schema F. Die Routine machte den tĂ€glichen Ablauf einfach. Kurze Kontrolle der Zimmer. Vorbesprechung, Ăbergabe von der Nachtschwester etc. pp.
âKerstin ist krank. Du musst die FrĂŒhschicht alleine wuppenâ, sagte Carole, die Nachtschwester.
âKein Problem. Es sind eh nur die HĂ€lfte der Zimmer belegtâ, erwiderte ich. Das war wirklich kein Problem, da wir sehr ruhige GĂ€ste hatten, die kaum bettlĂ€grig waren und sich weitestgehend selbst beschĂ€ftigten. Keine kritischen FĂ€lle also.
Noch war es ruhig, aber bald wĂŒrde der morgendliche Ablauf beginnen. FrĂŒhstĂŒck und waschen. Anders als in anderen Einrichtungen begann der Tag bei uns nicht mit einem kalten Lappen. Da legten wir Wert drauf und unsere GĂ€ste quitierten das mit Freude.Bei der Ăbergabe wies mich Carola noch auf einen Neuzugang am Tag davor hin. Ich hatte frei, so dass ich den neuen Gast noch nicht begrĂŒĂen konnte.
âZimmer 206 ganz hinten rechts.â
âIch weiĂ, wo Zimmer 206 liegt Carolaâ, antwortete ich mit einem Schmunzeln.
âIch vergaĂ. Du bist ja schon ein alter Haseâ, erwiderte sie lachend. âIch bin dann wegâ, sagte sie noch und war aus der TĂŒr. Sieben Uhr kam schnell und die FrĂŒhstĂŒcksrunde begann. Bei Zimmer 206 angelangt, war ich etwas neugierig. In der Akte stand, dass sein Name Erwin sei und dass keine EinschrĂ€nkungen vorhanden seien. Mit gerade mal 69 Jahren war er eigentlich ziemlich jung, aber seine Frau war vor einem Jahr gestorben und den Hof, den er bewirtschaftete, konnte er alleine nicht mehr halten.
Seine Kinder hatten dafĂŒr gesorgt, dass er in unsere Einrichtung kam. âAngenehmer Gast, aber anzĂŒglich den weiblichen Mitarbeitern gegenĂŒberâ stand in der Akte. Ein Hinternzwicker also, aber seit ich Single war, fand ich sogar das manchmal sehr anregend. Welche Frau freut sich nicht, wenn sie begehrt wird â auch von den Ă€lteren Semestern.
Ich öffnete leise die TĂŒr, stellte aber zu meinem Bedauern fest, dass noch alles dunkel war und regelmĂ€Ăige AtemzĂŒge das Zimmer erfĂŒllten. Ich stellte leise das FrĂŒhstĂŒckstablett ab und machte die Nachtlampe an. âHuiâ, dachte ich. Die Arbeit hatte einige Furchen in sein Gesicht gegraben, aber insgesamt hatte er was von Sean Connery.
Ich schmunzelte und ging wieder an meine Arbeit. In einer Stunde war Morgentoilette angesagt, was ich noch vorbereiten musste. Wie schon gesagt, unsere GĂ€ste waren noch ziemlich rĂŒstig, so dass mir Ente und Schieber erspart wurden. Nach Hygienevorschrift mussten aber alle vom Personal gewaschen werden.Wieder stand ich vor Zimmer 206. Nun musste ich ihn ja wecken und ich freute mich auf die ersten Worte mit dem neuen Gast.
âGuten Morgen. Es ist Zeit fĂŒr die Morgentoiletteâ, sagte ich freundlich und betrat das Zimmer. âMein Name ist Katrin. Ich bin eine der Pflegerinnen und wir werden uns zukĂŒnftig öfter sehenâ, fuhr ich fort und betrat den Wohnraum. Erwin saĂ auf der Bettkante und schien gerade das FrĂŒhstĂŒck beendet zu haben.
âGuten Morgen. Ermin Koslick ist der Nameâ, waren die ersten Worte. Der tiefe Bass in seiner Stimme wurde von einem sehr energischen Unterton begleitet. âFast schon befehlendâ, dachte ich mir, doch er fuhr bereits fort. âHmm, wenn ich gewusst hĂ€tte, dass hier solche heiĂen Schwestern rumlaufen, hĂ€tte ich mich mit 30 ins Heim einweisen lassen.â Ich wurde rot. So offensiv hatte mich hier noch niemand angeredet. Einerseits hĂ€tte ich scharf etwas erwidern sollen, aber andererseits fĂŒhlte ich mich geschmeichelt.
âDanke schönâ, konnte ich nur wie ein verlegenes MĂ€dchen erwidern. âAber nun gehtâs wieder zum Tagesablauf ĂŒber.â
Mit einem anzĂŒglichen Grinsen erwiderte er: âWaschen oder? Erst wollte ich protestieren, aber nun âŠâ, lieĂ er das Ende des Satzes offen.
âWenn sie mich ins Bad begleiten wĂŒrden?â, fragte ich und er stand auf. Er war groĂ gewachsen, sicherlich 1,90m, was mich etwas einschĂŒchterte. âKleines MĂ€dchen wĂ€scht groĂen Mann. Könnte auch eine Soap werdenâ, dachte ich belustigt, um mich etwas zu beruhigen. Man sah ihm an, dass er sein Leben auf einem Hof verbracht hatte.
Die Arme waren sehr krĂ€ftig. Einen Schauer bekam ich bei seinen HĂ€nden! Sie waren riesig und schienen harte Arbeit gewöhnt zu sein. Auch hatte er nur einen kleinen Bauch, anders als andere GĂ€ste bei uns, die schon ausladender waren. Wieder dachte ich mir: âEigentlich noch zu fit fĂŒr ein Altersheim. In seiner Jugend war er bestimmt ein gefragter Mann.â
âWo bleiben Sie denn? Mir wird nicht wĂ€rmer!â, schallte es aus dem Bad. Oh Gott, ich hatte etwas getrĂ€umt. Er war schon im Bad und herrschte mich jetzt so an. Normalerweise hĂ€tte es auch hier eine scharfe Erwiderung von mir gegeben. Den Claim abstecken, nannte das unsere Chefin, denn Respekt war ein wichtige Faktor â auch in der Altenpflege. Bei Erwin jedoch sagte ich nichts, sondern beeilte mich, ins Bad zu kommen. âWarum bist du so nervös?â, Ă€rgerte ich mich. Das Seniorenheim tolle Geschichte
Das war ein Gast wie jeder andere und der erste Eindruck ist der wichtigste. Naja. Da hatte ich mich bisher nicht mit Ruhm bekleckert.Im Bad stand Erwin vor dem Spiegel und hatte schon begonnen, sich mit Rasierschaum einzuschÀumen.
âBrauchen Sie Hilfe?â, fragte ich.
âDas schaffe ich noch alleine. Mach das Bett!â
Schon wieder dieser Ton. Und warum war er jetzt auf das Du gewechselt?
âVielleicht geht das auch etwas freundlicher?â, fragte ich bestimmt.
Er blickte mich durchdringend an. Mit seinem eingeschÀumten Gesicht hÀtte er eigentlich lÀcherlich aussehen sollen, aber das gesamte Gegenteil war der Fall.
âNein!â, war alles, was ich zu hören bekam.
Erstaunt beobachtete ich mich selbst, wie ich mich umdrehte und zum Bett ging. âVerdammt! das kann doch wohl nicht war sein.â Ich war, wie vor den Kopf gestoĂen. Nachdem ich das Bett gemacht hatte, ging ich wieder ins Bad. Das komische GefĂŒhl der Unterlegenheit blieb. âIch bin froh, wenn ich hier wieder raus bin!â, dachte ich.
âWas kommt jetzt?â, fragte mich Erwin.
Der Ton war wieder etwas weicher, stellte ich erleichtert fest.
âVielleicht ein Morgenmuffelâ, dachte ich mir wĂ€hrend ich laut sagte: âDuschen und waschen.â
Ein breites Grinsen erschien auf seinen Lippen.
âUnd sie waschen mich?â
Ein Blitzen in seinen Augen sprach mehr als tausend Worte.
Ich wurde wieder nervös und brachte nur ein: âVorschrift!â, heraus.
âWieder seeeehr ĂŒberzeugend Katrin.â Selbst meine innere Stimme schien mich zu belĂ€cheln.âSie mĂŒssen sich ausziehen und zunĂ€chst nass machen. Ich muss sie dann einschĂ€umen. Da sie neu sind, ist das notwendigâ, sagte, nein stammelte ich und versuchte die Betonung auf das MUSS zu legen. Das ging aber ziemlich daneben.
âDu wĂ€scht mich? Möchtest du vielleicht mit unter die Dusche?â
Jetzt ging er zu weit. Zorn flammte in mir auf â und zwar so effektiv wie Stroh mit Feuerzeugbenzin ⊠laut kam da nur ein: âNein!â, von mir. Das war also meine Interpretation von Zorn âŠ
âWir werden sehen.â
âWie bitte???â, dachte ich mir, aber er drehte mir schon den breiten RĂŒcken zu und begann sich auszuziehen. WĂ€hrend ich mich noch fragte, was ich hier eigentlich tat, zog er bereits seine Schlafanzughose herunter und trat in die Dusche. âOh Gott, was ist denn dass???â WĂ€hrend er in die Dusche trat, fiel mein Blick auf seinen Hintern beziehungsweise auf das, was zwischen seinen Beine kurz zu sehen war.
Zwei riesige Eier hingen da in einem groĂen Hodensack. Das hatte ich noch nicht gesehen! Sicherlich wurde im Alter alles etwas gröĂer, aber solche Riesen hatte ich noch nicht gesehen. Dann stand Erwin in der Dusche und begann sich abzuduschen. Ich war noch wie paralysiert. Ungewollt tauchte ein Bild vor mir auf, wie diese riesen Dinger gegen meine Schamlippen schlugen.
Ich konnte es plötzlich fast spĂŒren, wie sie rhythmisch gegen meine Möse und gegen meinen Hintern klatschten. Mir wurde heiĂ. Da war es wieder das Kribbeln von heute Morgen. âOh Gott. Der Mann ist 69 und du wirst geil beim Anblick seiner Eier! Woran lag das?â. Die Antwort konnte ich mir fast sofort geben. Ein Jahr kein Freund und geil aus dem Haus gegangen.
âNa? Willst du nur schauen oder auch anfassen?â
Schon wieder getrĂ€umt, erschrak ich mich, wĂ€hrend er lauernd fragte. Er stand noch mit dem RĂŒcken zu mir, hatte aber den Blick ĂŒber die Schulter zu mir gewandt. Er musste mich die ganze Zeit beobachtet haben, wĂ€hrend ich ihm auf den Hintern starrte!
âĂhm, Entschuldigung. Waschen ⊠muss ich natĂŒrlich.â
Das war ja jetzt der absolute Tiefpunkt meiner WĂŒrde. Ich stehe da, starre ihm auf den Hintern und dann kommt so ein nervöser Satz? Doch in dem Moment drehte sich Erwin um.
âWas um Himmels Willen ist das???â, fuhr es in meine Gedanken. Ăber seinem Sack hing ein Schwanz, der seiner Eier wĂŒrdig war. In einem leichten Winkel hingen da sicherlich 17 Zentimeter herunter. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Einer meiner Exfreunde hatte mir einmal stolz verkĂŒndet, dass sein Schwanz 16,5 Zentimeter lang ist und er ĂŒber dem Durchschnitt liege.
Aber das, was ich sah, war die Krönung. Und er war noch schlaff! Wie wĂŒrde dieser Riese wohl steif aussehen? Das Kribbeln in meinem Unterleib stieg rasend an. Oh Gott! Und den sollte ich jetzt waschen? Schon bei dem Gedanken daran spĂŒrte ich, wie meine Schamlippen wieder anschwollen. Es wurde warm und wĂ€rmer und plötzlich merkte ich einen ersten Tropfen aus meinem Innern flieĂen.
âNa gefĂ€llt Dir, was du siehst?â
Ăh was??? Verdammt! WĂ€hrend ich wie ein Kaninchen vor der Schlange stand, hatte Erwin mich in aller Ruhe gemustert und sichtlich genossen, wie ich seinen Riesen bestaunt hatte. Das musste aufhören! Sofort! HĂ€tte ich das am Morgen gewusst, hĂ€tte ich mich krank gemeldet und mich den ganzen Tag mit meinem Dildo verwöhnt. âDann wĂ€re mir dieser Anblick und das Ziehen in meinem SchoĂ erspart geblieben!â
âIch werde Sie jetzt waschenâ, sagte ich mit fester Stimme. Den Blick starr auf das Duschbad gerichtet, ging ich zu ihm. Das Wasser hatte er mittlerweile abgestellt. WĂ€hrend ich zum Duschbad ging, rieben meine feuchten Lippen aneinander. Die Reibung sandte schon wieder leichte Schauer in meinen Unterleib. âSo schaffe ich den Tag niemalsâ, dachte ich mir, als ich das Duschbad nahm.
Ich begann, Erwin einzuseifen, den RĂŒcken zuerst. Durch seine GröĂe musste ich ihn bitten, etwas in die Hocke zu gehen, da ich sonst seine Schultern nicht richtig erreichen konnte.
âSo tief du möchtest.â
Schon wieder so eine Andeutung. Ich beschloss, diese zu ĂŒbergehen, aus dem einfachen Grund, weil ich nicht wusste, was ich erwidern sollte. Meine Gedanken rasten und wie zwei Duellanten kĂ€mpften meine Geilheit und die Pflicht miteinander.
âUmdrehen bitte.â
Jetzt wurde es brenzlig fĂŒr mich. Umdrehen bedeutete, wieder dieses riesige GemĂ€cht vor Augen zu haben.
âKönnten Sie noch mal in die Hocke gehen bitte?â
Diesmal sagte Erwin nichts, sondern lieĂ sich in die Hocke sinken. Tiefer ⊠und tiefer. Erschrocken dachte ich noch: âWo will er hin? Was soll das?â, als er schon vollstĂ€ndig in der Hocke saĂ. Sein Gesicht war plötzlich fast auf der Höhe meiner Spalte. Ich war wie gelĂ€hmt. WĂ€hrend er den direkten Blick auf die richtige Höhe hatte, stand ich einfach nur da. Den Schwamm in der rechten Hand starrte ich nach unten und sah seine Augen direkt auf meinen Schritt gerichtet.
âDa ist wohl jemand etwas geil bei meinem Anblick geworden. Das riecht herrlich nach deinem Saft.â
Ich traute meinen Ohren nicht. Das passierte alles nicht wirklich. Ich liege bestimmt noch in meinem Bett und hab den nÀchsten Sextraum. Und doch war es real!
âBitte stehen Sie wieder auf und lassen Sie solche Bemerkungen. Das ist schon BelĂ€stigung!â
âWieso?â, erwiderte Erwin. âIch bin vom Duschen nass und wenn ich mich richtig erinnere, warst du nicht mit dabei âŠâ
Jetzt war ich komplett perplex. Was meinte er?
Plötzlich schlug ein Blitz in meine Gedanken ein! âOh Gott! Bitte lass nicht meine NĂ€sse zu sehen sein!â Erschrocken prallte ich zurĂŒck und blickte an mir herunter. Ich dachte, ich bin nur etwas feucht geworden, aber ein Blick auf meine Hose zeigte mir â ich war klatschnass! Meine weiĂe Arbeitshose war wie durchgeweicht und man konnte deutlich meinen schwarzen Slip sehen! Das Seniorenheim tolle Geschichte
âWie ich sehe, spricht dein geiler Körper eine eindeutige Spracheâ, hörte ich die tiefe Stimme von Erwin.
âIch glaube, wir werden gleich eine Menge SpaĂ haben, mein kleine Stute.â
âNein ⊠ich ⊠bitte ⊠ich weiĂ nicht, wie das passieren konnte. Ich werde jetzt gehen und mich umziehen!â, stammelte ich, immer noch ĂŒberfordert von der Situation.
âUnd du willst dir das entgehen lassen?â
Ich hob den Blick und sah auf Erwin beziehungsweise auf das, was sich zwischen seinen Beinen getan hatte. Sein Schwanz hing nicht mehr schlaff herunter, sondern stand fast rechtwinklig von seinem Körper ab. Und er war gewachsen. Jetzt hatte er eine LĂ€nge von sicherlich 18 Zentimeter und einen passenden Umfang von fĂŒnf oder sechs Zentimetern. Das gab es einfach nicht. Sicherlich gab es Dildos in dieser GröĂe, aber ich dachte immer, dass ist ein Extrem der Hersteller.
Jetzt sah ich so ein Monster in Natura. Erwins Eier hingen dick und schwer darunter. Sein Hoden hatte sich etwas zusammengezogen, so dass die Eier nun deutlich hervortraten. Mein Blick hatte mich vorhin nicht getÀuscht. Taubeneier definitiv!
âNa los. Schau ihn dir ruhig nĂ€her an!â
Ich hörte seine Stimme wie durch einen Nebel. Meine Möse lief bereits schon wieder wie ein Wasserfall, meine Brustwarzen waren steinhart und rieben am Stoff. Eine Welle Lust ĂŒberspĂŒlte mich. Das, was ich am Morgen schon gespĂŒrt hatte, kam nun mit Macht zurĂŒck, doch mein Pflichtbewusstsein meldete sich noch einmal zurĂŒck: âDu arbeitest hier, das ist ein Gast und es ist verboten Katrin!â Jawohl, es geht nicht. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und wollte mich abwenden und einfach gehen.
âLos! Auf die Knie, geiles MiststĂŒck!â
Der Befehlston in Erwins Stimme brach etwas in mir. Anstatt einfach zu gehen oder zu protestieren oder irgendwie zu reagieren, jagte mir seine Stimme eine Schauer ĂŒber den RĂŒcken. Erregung gepaart mit etwas Angst ĂŒberfielen mich wie ein Welle, die am Ende in meinem Unterleib explodierte.
Langsam begann ich, auf die Knie zu sinken. Erwin machte einen Schritt auf mich zu, so dass sein wippender Schwanz immer dichter kam. Ein letztes Mal wollte ich noch zurĂŒckweichen, doch ich stand bereits mit dem RĂŒcken zur Wand.
Wieder im Befehlston ertönte Erwins Stimme: âHör zu kleine Schlampe. Ich werde dich ficken. Jetzt. Und hier. Ich hatte seit Ewigkeiten nicht so eine junge und geile Stute und wie ich sehe, bist du schon ganz gierig auf meinen dicken Schwanz.â
Ich konnte nichts mehr sagen. Und starrte nur auf seinen Riemen, der jetzt fĂŒnfzehn Zentimeter vor meinem Gesicht stand. Die dicke rote Eichel war leicht entblöĂt und glĂ€nzte bereits vom Vorsaft.
âLos, macht den Mund auf!â, kam es wieder befehlend von oben.
âNein ⊠bitte ⊠ich kann nicht âŠâ
Aber da war Erwin Schwanz bereits an meinen Lippen. WĂŒrziger Geruch nach Geilheit stieg mir in die Nase. Ein unbestimmtes Gemisch aus Feromonen und Moschus drang mir in die Nase und sorgte fĂŒr einen neuerlichen Schwall an Lust.
Erwin nahm seinen Schwanz in die Hand und begann, mir mit seiner Eichel ĂŒber die Lippen zu streifen. Weich wie Seide zog er seinen Vorsaft ĂŒber meine Lippen und schlieĂlich weiter ĂŒber meine Wangen. Er fing an, mein Gesicht zu benetzen, wĂ€hrend ich regungslos und schwer atmend an der Wand seiner Dusche hockte. Ich lieĂ es einfach geschehen, der Duft seines Saftes machte mich vollkommen wahnsinnig und sorgte fĂŒr immer neue Wellen der Lust. Immer weiter zog seine Schwanz seine Kreise ĂŒber mein Gesicht, bis ich vollkomen vom Vorsaft beschmiert war.
âJetzt siehst du aus wie eine ordentlich Fickschlampeâ, sagte Erwin heiser von oben.
Seine Schwanz war mittlerweile wieder an meinen Lippen angekommen und drĂŒckte langsam in meinen Mund. Ich wollte diesen Riesen spĂŒren! Das war der einzige Gedanke, der mich noch beseelte. Langsam öffnete ich meinen Mund und nahm seinen Eichel auf. Oh Gott, sie war riesig! Ich hatte MĂŒhe, meinen Mund so weit aufzubekommen, aber Erwin drĂŒckte unerbittlich seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich begann zu saugen. Willenlos vor Lust wollte ich nur noch diesen riesigen Riemen spĂŒren. Ein erstes Grunzen ertönte von oben.
âJetzt werde ich deine kleine Mundvotze vögeln.â
Der Dirty Talk machte mich noch geiler. Ich wollte seine Mundvotze sein. Erwin sollte mich vögeln, ich wollte nur noch von ihm genommen werden. Meine Hand wanderte in meinen SchoĂ. Meine Spalte brannte und lief fast ĂŒber. Ich wollte mir Erleichterung verschaffen.
âWehe du fasst dich an, du kleine Hure.â
Erschrocken zog ich die Hand wieder weg und griff stattdessen nach dem Schwanz in meinem Mund, um ihn langsam zu wichsen.
âSo istâs brav du MiststĂŒck. Wichs ihn schön groĂ. Umso mehr SpaĂ wirst du spĂ€ter haben.â
Erwin begann rhythmisch in meinen Mund zu stoĂen. Immer wieder drang er bis tief in meinen Rachen ein, so dass ich leicht wĂŒrgen musste. Aber das machte mich nur noch geiler. Sollte er mich tief vögeln, ich genoss jeden StoĂ von ihm.
âJa das ist geil. Du blĂ€st hervorragend, ich glaube, dass werde ich weiterempfehlen âŠâ
Er fing an zu keuchen und mich immer schneller in den Mund zu stoĂen. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass er in meinem Mund kommen will â und wurde mit einem neuerlichen Schwall geiler GefĂŒhle belohnt. Sollte er kommen, ich wollte seinen Samen. Ich wollte ihn in meiner Kehle spĂŒren, doch plötzlich zog er den Schwanz aus meinem Mund und zog mich hoch.
âLos! Ich will dich nackt sehen. Wollen doch mal sehen, was ich mir da an Land gezogen habe.â
Er machte sich nicht die MĂŒhe meinen Kittel auf zuknöpfen. Seine riesen HĂ€nde packten einfach meine KragenaufschlĂ€ge und mit einem Ruck riss er den Kittel samt T-Shirt einfach auf. Ich stöhnte. Diese grobe Behandlung war genau das, was meine Geilheit noch befeuerte.
âDu wolltest doch von mir gefickt werden. Warum sonst ziehst du zur Arbeit so ein Oberteil an?â
Sein Blick hing auf meinen BrĂŒsten. Meine Nippel standen steil ĂŒber der Kante aus Spitze meines Bustiers hervor.
âGeile Titten. Die will ich ganz sehen!â
Auch hier machte Erwin kurzen Prozess. Kurzerhand zerriss er das Bustier. FĂŒr einen kurzen Moment flackerte Bedauern in mir auf, aber dann spĂŒrte ich seinen HĂ€nde an meinen Nippeln und ich stöhnte auf. Langsam kreiste er mit seinen rauen Handtellern ĂŒber meine Brustwarzen und sandte wieder Schauer ĂŒber meinen ganzen Körper. Ich hatte GĂ€nsehaut, war geil und wie von selbst wanderte mein Hand wieder an seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
âAh, ich sehe schon, du bist schwanzgeil. Mal sehen, ob du auch schon bereit fĂŒr meinen Riemen bist!â
Seine linke Hand fing an, meine Brust fest zu kneten. Ich stöhnte und wand mich, gefangen zwischen Lust und Schmerz. Er zirbelte meine Brustwarzen und griff immer wieder fest zu, wĂ€hrend seine rechte Hand ĂŒber meinen Bauch zu meiner Spalte wanderte. Völlig automatisch spreizte ich meine Beine. Ich wollte endlich seine BerĂŒhrung, endlich Erleichterung an meiner brennenden Möse.
Seine Hand wanderte zu meinem Hosenbund. Die Hosen werden bei uns nur mit einer SchnĂŒrung gehalten. Ein kurzer Griff und die Schleife war offen. Die Hose rutschte von allein in meine Kniekehlen. Ich stand nur noch im Slip vor diesem 69 Jahre altem Mann.
âDeine Geilheit riecht bis hier obenâ, sagte Erwin schon schwer atmend, âwollen doch mal sehen, wie feucht du bist.â
Das reiĂende GerĂ€usch meinen Slips hatte ich noch Tage spĂ€ter in meinem Ohr. Wieder lieĂ die grobe Behandlung mich laut aufstöhnen. Ich war bereits nicht mehr in dieser Welt, sondern schwamm auf einem Ozean aus Geilheit. Langsam streichelte Erwin meine Oberschenkel, um meine Spalte.
âNa? Willst du meine Finger spĂŒren. Willst du fĂŒhlen, wie ich dich mit meinen Fingern ficke?â
âOh Gott ⊠jaaaa ⊠los fick mich mit deinen Fingern ⊠ich will dich spĂŒren âŠâ
Die Worte flossen wie in Trance aus mir heraus. Ich stand an der Schwelle zum Orgasmus und wollte endlich kommen. Mir war egal wie, ich wollte endlich etwas hartes in mir spĂŒren. Plötzlich zog Erwin seine Finger direkt durch meine Spalte. Er streifte meinen Kitzler, was mich schier zum Wahnsinn trieb. Ich warf den Kopf nach rechts und links und versuchte in die Hocke zu gehen, um endlich seine Finger zu spĂŒren. Er tat mir den Gefallen. Langsam wanderte er weiter zu meinem Loch und versenkte mit einem Ruck zwei Finger in mir.
Ich schrie auf: âAaaaaaahhhhhh ⊠jaaaaaaaa ⊠los fick mich mit deinen Fingern ⊠LaĂ mich endlich kommen!!!â
Erwin fing an, mich rhythmisch zu ficken. Laute schmatzende GerÀusche drangen wie im Nebel zu mir, wÀhrend mir mein Saft die Beine herunterlief.
âJetzt werde ich dir zeigen, wie man ficktâ.
Immer schneller stieĂen seine Finger in mich und ich spĂŒrte den ersten Orgasmus heranrollen. Das Seniorenheim tolle Geschichte
âDen ersten bekommst du als Belohnung fĂŒr deine Geilheit und dass du so leicht zu haben bistâ, drang seine Stimme zu mir.
Kurz bevor ich endlich kommen konnte, fuhr Erwin mit dem Daumen ĂŒber meine Perle und griff fest in meine Brust. Das war zuviel.
âOOOOOHAAAAAAA ⊠OH MEIN GOTT âŠâ, schrie ich nur noch und hatte den Orgasmus meines Lebens.
Ich sackte zusammen doch Erwins Hand nahm meinen Hintern auf wie ein Schale. Welle um Welle schoss mir in den Körper und ich wand mich wie im Fieber. Fest auf seiner Hand und mit der anderen Hand an meiner Brust, nagelte er mich an die Duschwand und hielt mich fest.âNa du kleine Hure. Genossen? Jetzt bin ich aber dran!â
Keine Pause. Immer noch zuckend vor Lust, lieĂ mich Erwin langsam ab und ĂŒberzeugte sich, dass ich stehen konnte. Er griff mich an der Hand und zog meinen willenlosen Körper zu seinem Bett.
âHinlegen. Hintern an die Kante!â, befahl er.
Ich war wehrlos, schwach und hungrig. Dieser grobe Ton machte mich schon wieder geil, obwohl ich gerade erst gekommen war. Ich blickte ihn lĂŒstern an und tat, wie er mir befahl. Völlig automatisch spreizte ich meine Beine und prĂ€sentierte ihm meine feucht glĂ€nzende Spalte. Er lĂ€chelte.
âJa! Biete dich mir an wie eine geile HĂŒndin. Jetzt werde ich dir meinen Riemen verpassen, du kleine Hure.â
Ich stöhne, fĂŒhlte mich plötzlich angehoben. Mein verklĂ€rter Blick zeigte mir Erwin mit der Fernbedienung fĂŒr das Bett. Er fuhr mich in die richtige Höhe zum Besamen. Schon der Gedanke daran lieĂ mich wieder aufstöhnen und meine Hand wanderte zu meiner heiĂen Möse.
âNicht anfassen habe ich gesagt. Deine Möse gehört jetzt mir!â
Die Bedeutung dieser Worte sollte ich erst spĂ€ter erfahren. Endlich war das Bett auf der richtigen Höhe, denn plötzlich spĂŒrte ich noch einmal Erwins Finger in meiner Spalte. Er zog sie gleich wieder raus und hielt mir die vor Mösensaft glĂ€nzenden Finger vor das Gesicht. Wie eine Ertrinkende nahm ich seine Finger auf und lutschte meinen Saft ab. Ich wurde immer geiler, der Geschmack meiner eigenen Spalte sorgte fĂŒr weitere Hitze und neuen Saft in meinem SchoĂ. Erwin lieĂ mich eine Weile gewĂ€hren, dann spĂŒrte ich seine kĂŒhle Eichel an meinen Lippen. Schon diese BerĂŒhrung lieĂ mich wieder schier wahnsinnig werden.
âJa! Gib mir endlich deinen Schwanz! Los fick mich, zieh mich durch, besorgâs mir!!!â, stöhnte ich.
âWirst du meine kleine Fickhure sein? Ich werde es dir besorgen, wann immer ich will. Jederzeit! Du bist ab heute meine Stute!â, keuchte er mit drohendem Unterton.
âJa, ich bin deine kleine Schlampe. Mach mit mir, was du willst, aber fick mich endlich du Mistkerl!âEndlich fing er an, seinen fetten Speer in mich zu drĂŒcken. Er drang durch meine dick geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte nur noch laut. Vor Schmerz, vor Lust, vor Geilheit. Seine riesige Eichel dehnte und weitete mich und endlich spĂŒrte ich die Reibung an meiner Mösenwand. Mein Kopf flog auf dem Bett herum, wĂ€hrend ich wie von Sinnen meine BrĂŒste knetete. Immer weiter drang er ein und ich hatte das GefĂŒhl, ich wĂŒrde bersten.
âJa du geiles enges StĂŒck. Eine 23-jĂ€hrige ist herrlich eng fĂŒr meinen PrĂŒgel. Jetzt werde ich dich zum Bersten bringen, du kleines FickstĂŒck.â
Ich konnte nichts mehr sagen. Sein Riese wanderte in mich. Ich hob meinen Kopf, wollte sehen, wie dieses riesige StĂŒck Fleisch zwischen meinen Schenkeln verschwand. Dieser Anblick war zuviel. Der geaderte PrĂŒgel schien noch mal dicker geworden zu sein und schob sich Zentimeter fĂŒr Zentimeter in mich. Gleichzeitig spĂŒrte ich die Bewegung in mir. Der nĂ€chste Orgasmus kam mir, als er noch fĂŒnf Zentimeter drauĂen waren. Ich spĂŒrte die Explosion, schrie und biss in das Kissen neben mir. Meine Beine zuckten in Erwins HĂ€nden und meine Möse krampfte sich um seinen Schwanz. Plötzlich spĂŒrte ich extreme NĂ€sse unter meinen Po.
âOho, die Stute kann sogar spritzenâ, hörte ich Erwin.
Ich hatte scheinbar einen feuchten Orgasmus und hatte meine Lust herausgespritzt. Oder versucht. Erwins Pfahl steckte wie ein Stopfen in mir. Langsam ebbte der Orgasmus ab und Erwin begann nun, mich mit langsamen StöĂen zu ficken. Ich blickte erneut zwischen meine Beine. Sein Schwanz war immer noch nicht ganz verschwunden.
âSchieb ihn mir ganz rein, fĂŒll mich aus, mach mich richtig vollâ, bettelte ich. âIch will deine Eier an meinem Hintern spĂŒren.â
âGern, du kleines FickstĂŒckâ, sagte er und begann wieder mit mehr Druck zu ficken.
Mit jedem StoĂ drang er tiefer in mich ein. Ich jammerte, schrie um mehr und tiefer. Meine Schamlippen nahmen seinen PrĂŒgel tiefrot auf und meine MösenwĂ€nde quittierten jeden StoĂ mit einem Feuerwerk. Plötzlich spĂŒrte ich den ersten Schlag seiner Eier an meiner Möse. Schon wieder spĂŒrte ich einen Orgasmus kommen. Das war einfach zu viel fĂŒr mich. Wieder schrie ich meine Lust heraus, wĂ€hrend Erwin mich einfach weitervögelte. Ich kam nun gar nicht mehr runter. Abgang folgte auf Abgang und ich sah nur noch bunte Kreise. Auf immer neue Höhen fickte mich Erwin. SchlieĂlich wurde auch sein Keuchen lauter.
âJetzt fĂŒll ich dich mit meinem Samen, du geile Stute.â
âJa, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft!â, schrie ich nur noch und spĂŒrte, wie er in mir nochmals anschwoll.
Mit einem letzten StoĂ versenkte er seinen PrĂŒgel komplett in mir und ich spĂŒrte, wie er sich Schub um Schub in mir entleerte. Ein letzter Orgasmus war die Quittung, noch mal mĂ€chtiger als die davor. Erneut merkte ich, wie auch meine Möse pulste, wĂ€hrend Erwin mich weiter fĂŒllte und mit seinem Samen flutete. Unendlich lange pumpten seine dicken Eier ihren gestauten Samen in mich, bis er endlich auf mir zusammensackte.
âOh Gott, so gut gefickt habe ich seit Jahren nicht mehr. Und das werde ich jetzt jeden Tag mit dir machen, du kleine Hure. So lange ich will!â, sagte er und steckte mir seine Zunge in den Mund.
Ich war völlig ĂŒberrascht, aber geil, so erwiderte ich sein Zungenspiel. Unfassbar. Ein 69-jĂ€hriger alter Rentner hatte mich gerade nach allen Regeln der Kunst besamt. Ich war erschĂŒttert, kaputt, aber so befriedigt wie noch nie. Erwin richtete sich wieder auf und zog sich langsam aus mir zurĂŒck. Als sein Schwanz meine Möse verlieĂ, hörte ich nur noch ein GerĂ€usch wie das VerschĂŒtten eines Glases Wasser. Wie eine Flutwelle flossen sein Samen und mein feuchter Orgasmus aus mir heraus.
Die plötzliche Leere in meiner geweiteten Möse lieĂ den FlĂŒssigkeiten freien Lauf. Ich hatte ein GefĂŒhl, als ob ich pinkelte, so viel floss aus mir heraus. Endlich versiegte der Strom und ich nahm wahr, dass ich immer noch mein Beine angewinkelt hielt. Erwin stand vor mir und betrachtete wissend lĂ€chelnd meine Möse, wĂ€hrend alles aus mir herauslief. VerschĂ€mt und trotzdem aufgegeilt ĂŒber meine schamlose PrĂ€sentation meiner Spalte, versuche ich aufzustehen â und sank am Bettrand zu Boden. Mein Beine waren noch zu schwach. Erwin trat auf mich zu.
âSaubermachen!â
Sofort fing ich an, seinen Schwanz ausgiebig sauberzulecken.
Nachdem ich fertig war, zog er mich hoch und sagte: âDu solltest dich waschen. Es reicht, wenn ich weiĂ, dass du meine kleine Hure bist.â
Verstört ging ich ins Bad. Im Spiegel blickte mir ein durchgevögeltes und erschöpftes MĂ€dchen entgegen, dessen Gesicht mit Vorsaft komplett verschmiert war. Meine Lippen waren noch benetzt von Erwins Samen. Gedankenverloren schob ich ihn mit dem Finger in meinen Mund und fing an mich zu waschen. Meine zerrissene Kleidung war verschwunden. Ich dachte mir, Erwin hat diese bereits entsorgt und schlĂŒpfte in meine Hose. Mein Oberteil konnte ich notdĂŒrftig zuhalten und kam aus dem Bad.
âIch nehme an, du putzt das noch weg.â
Der See vor dem Bett war unĂŒbersehbar. Pflichtbewusst nahm ich ein Handtuch und fing an zu putzen.
âNackt!â, hörte ich den Befehl.
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Ich hatte keinen Willen mehr. Gehorsam zog ich alles aus und fing auf den Knien an zu putzen. Erwin stellte sich in der Zwischenzeit hinter mich. Ich wurde nervös und kribbelig. Plötzlich merkte ich nochmals Druck an meiner Möse. âEr kann doch nicht schon wieder!?â, dachte ich mir, als Erwin mit einem Ruck seinen Schwanz erneut in mir versenkte. Ich konnte nur noch laut aufstöhnen. Endlich war ich wieder so ausgefĂŒllt. Ich spreizte die Beine etwas, um ihn tiefer reinzulassen.
Plötzlich zog er seinen PrĂŒgel nach einigen StöĂen wieder aus mir heraus. Die Leere in mir brachte mich zu einem Ă€rgerlichen Knurren.
âDamit du nicht vergisst, was dich hier erwartet, meine kleine Schlampe. Und jetzt geh wieder an die Arbeit! Ich muss mich ausruhen, damit ich es dir demnĂ€chst wieder vernĂŒnftig besorgen kannâ, grinste er dreckig. Gehorsam zog ich mich wieder an und verlieĂ das Zimmer.
Was war nur geschehen? Warum war ich plötzlich so geil auf diesen alten Mann geworden? Warum gehorchte ich ihm so willenlos? Gedankenverloren und grĂŒbelnd beendete ich meinen Tag. Als ich zu Hause lag, dachte ich an den Fick mit Erwin und schob mir den Dildo zwischen die Beine. Das war nichts. Ich wollte wieder den dicken Schwanz von Erwin spĂŒren âŠ