Veröffentlicht am 15.03.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich habe es aufgegeben. Ich bin jetzt zwei Jahre mit meinem Freund zusammen und er schafft es einfach nicht treu zu sein. Also habe ich einen Entschluss gefasst. Ich lasse ihn.
Wir hatten viele Streits deswegen und ich erinnere mich mich mit Erregung an die tollen Versöhnungen zurück. Aber der Streit ist eigentlich nicht nötig.Letztendlich kann ich nichts dagegen machen. Ich liebe ihn. Und er liebt mich.
Auch wenn er es mir nicht sagen würde, wüsste ich es.
Er kann bloß nicht nein sagen. Und ich weiß ja auch wie schwer mir es öfters fällt. Und damit ist bei mir jetzt nämlich auch Schluss.
Wenn er seinen Spaß hat, dann will ich nicht auf meinen verzichten. Liebe und Sexualität gehören auch für mich zusammen. Aber wer sagt denn, dass man nur eine Person lieben kann. So habe ich mittlerweile die Liebe unterschiedlicher Intensität kennen gelernt.
Und ich möchte auf keine Minute davon verzichten.
Ich habe mich aber noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Beate. Ich bin 22 Jahre und obwohl ich Männer bevorzuge finde ich, dass mit einer Frau Liebe zu machen eine schöne Abwechslung ist. Mein Haare sind dunkelblond und schulterlang.
Ich fühle mich relativ schlank auch wenn ich weiß, dass hier und da vielleicht noch etwas abnehmen könnte. Allerdings gefällt mir mein Körper mit so schönen weiblichen Rundungen recht gut. Meine vollen Lippen kombiniert mit meinen großen blauen Augen haben mir in der Zeit meiner neu gewonnenen Freiheit so manche romantische Nacht verschafft.
Die Geschichte von der ich Euch jetzt schreiben möchte hat sich bei und nach einer Party zugetragen, die ich mit meinem Freund, Maik heißt er übrigens, besucht habe. Es war einer dieser lauen Sommerabende.
Ich trug ein recht körperbetontes dunkles Sommerkleid, dass meine Formen sehr gut betonte. Auf Wunsch meines Freundes hatte ich auch auf BH und Höschen verzichtet. Auch wenn es nicht ohne weiteres von außensichtbar war, wußte ich wie sehr ihn der Gedanke daran erregte, und mich inzwischen auch. Die warme Luft direkt zwischen den Beinen an meiner fast nackten Muschi zu fühlen und das Gefühl unter so vielen Menschen fast nackt zu sein verschaffte mir ein angenehmes Prickeln im Unterleib und ein breites Lächeln im Gesicht.
Im Laufe des Abends hatte ich schon mit ein, zwei netten Typen geflirtet und mit einer meinem leicht angeheiterten Zustand zu verdankenden verrückten Idee meinen Freund überrascht.
Ich hatte mir vom Buffet eine Karotte gemopst und in einer dunklen Ecke in meine, schon durch die Idee erregte, Muschel geschoben. Nach ein paar Bewegungen zwang ich mich meine Hände unter meinem Rock hervorzuziehen und zu meinem Freund zu gehen, der gerade mit ein paar seiner Freunde in einer Runde stand und über Fußball sprach. Mein Bewegungen waren etwas steif, da ich angst hatte die Möhre könnte rausrutschen, wenn ich zu große Schritte machte.
“Du Maik, kannst du mal kommen“, sagte ich mit einer mädchenhaften Stimme, die ich angeheiterter klingen ließ, als es wirklich der Fall war.Zwei seiner Freunde prusteten los und lachten laut. Ein dritter machte ein eher nachdenkliches Gesicht, da er den Witz nicht mitbekommen hatte.Maik war das Ganze eher peinlich und folgte mir recht schnell um der Situation kurzzeitig zu entgehen.
Ich führte ihn wieder in die dunkle Ecke, wo wir nicht so leicht auffielen und schaute ihm tief in die Augen.
“Ich brauche deine Hilfe.““Mit was denn?“ Seine Stimme klang leicht gereizt.“Ich habe da so ein seltsames Gefühl zwischen den Beinen.“Mit diesen Worten nahm ich seine Hand und führte sie unter meinen Rock. Seine Augen wurden riesengroß und seine Hose beulte sich so aus, dass ich dachte sie würde platzen.
“Komm, mach’s es mir ein Bisschen mit der Möhre, dann will ich auch nachher ganz artig sein und alles tun, was du von mir verlangst.“Ich hatte meine Hände um seinen Hals geschlungen und flüsterte ihm die Worte ins Ohr. Er begann das geile Gemüse in mir zu bewegen.
“Ja, das machst Du gut. Schieb’ das Ding in mich hinein.
Hhmm. Weißt wie ich das mag, wenn du es mir so besorgst; wenn du diese langen, harten Sachen in mich steckst und sie in mir bewegst. Ja, mach’s mir, fick mich mit der Möhre. Ich wünschte es wäre dein dicker fetter Schwanz in mir.
Ich weiß schon, was ich für dich tun werde. Ich werde deinen Schwanz lutschen und saugen. Ich werde nicht aufhören zu blasen, bis du mir deine Sahne gibst und ich sie schlucken kann und auf meinem Gesicht und Titten verreiben. Oh ja, fick mich, ja…“Ich kam mit einem lauten Stöhnen, welches zum Glück von der Musik übertönt wurde.
Ich bedeutete ihm, dass er aufhören sollte.
“Vielen Dank“, hauchte ich ihm in Ohr. “Ich werde mich NACH der Feier bei Dir erkenntlich zeigen.“Mit diesen Worten nahm ich die Möhre, tätschelte noch einmal seinen prall gefüllten Schritt und ließ ihn dort in der Ecke stehen. Die Möhre roch köstlich nach meinem Saft und ich biss mit lauten knacken davon ab…Eine evtl. Fortsetzung der Geschichte und andere Geschichten gibt es vom Autor: oder unterEhe ich es vergesse – Diese Geschichte ist Fiktion und Kondome schützen.
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