Jacinto Silver war ein groĂer Fan von Piratengeschichten, von verschwundenen SchĂ€tzen und von Abenteuern.
Robinson Crusoe hatte er mindestens zehnmal gelesen. Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson noch hĂ€ufiger. Er kannte alle Theorien, wo der in dem Buch beschriebene Piratenschatz liegen sollte. Als er siebzehn wurde verbrachte er einen Sommer in der groĂen Bibliothek, und durchkramte alle Geschichten, in denen es um verschwundene SchĂ€tze gehen sollte. Jeden Abend kam er spĂ€t nach Hause und wurde von seiner Mutter geschimpft. Er redete sich mit âMum, es sind doch Ferienâ heraus.
Im folgenden Jahr erlaubte es Mel, seine Mutter, nicht, dass er die ganzen Ferien ĂŒber unter âdunklen BĂŒcherbergenâ verbringen durfte. Jacinto lachte sie aus. âMum, die RĂ€ume sind alle super ausgeleuchtet. Besser als dein Arbeitszimmer.â Sie sah ihn an. Wann hatte er in ihre Arbeitszimmer gesehen? Ach ja, als er ihr Bescheid geben sollte, dass sie zum Konzert mussten.
âWir, also du, fahren ans Meer, zu deiner GroĂmutter.â
âUnd du? Du musst auch mal Urlaub machen, Mum.â
âIch muss noch eine Geschichte fertig machen.â
âDu und deine Geschichten. Wo erscheinen die? Ich habe noch nie eine Geschichte mit deinem Namen gesehen.â Mel sah ihren Sohn an und dachte sich, dass das auch besser war. Denn sie schrieb hauptsĂ€chlich fĂŒr verschiedene Verlage âerotische Literaturâ und hatte sogar einige âDrehbĂŒcherâ fĂŒr aufwĂ€ndige Pornos verkaufen können. Alles natĂŒrlich nicht unter ihrem echten Namen. Manchmal musste sie doch mit den Verlagen oder den Kunden reden, welche die DrehbĂŒcher aufkauften. Hier trat sie dann immer als BevollmĂ€chtigte des Autors auf, der im Ausland leben wĂŒrde. In den Zeiten des Internets war es einfacher geworden, doch vorher hatte sie immer auf ausreichende Antwortzeiten achten mĂŒssen. Mel schrieb Pornos, seitdem sie achtzehn war. Sie hatte angefangen, als sie Zeit hatte, da sie mit ihrem Danny schwanger war.
âIch schreibe unter verschiedenen Pseudonymen, so helfe ich auch Leuten, die weniger gut schreiben können, ihren Namen nicht zu verlieren.â
âDu bist eine Ghostwriterin?â
âJa, und keine schlechte.â
Im Sommer, bei seiner GroĂmutter, konnte er seine Finger aber auch nicht von den BĂŒchern lassen, die seine Oma im Haus hatte. Doch es waren nur wenige Geschichten, die seinem Interesse entsprachen. Als er an einem Tag, an dem ihn seine Oma aus dem Haus gejagt hatte âIch bekomme sonst Ă€rger mit Melâ, sah er auf die Insel, die nicht weit vor Strand lag. Auf Nachfragen im Ort, hörte er Geschichten von Piraten und SchĂ€tzen, verlorengegangenen Schatzkarten und hörte jeder dieser Geschichten aufmerksam zu. Die Menschen im Ort hatten von seiner Manie, wie es seine Oma einmal gesagt hatte, mitbekommen. Dass Jacinto von den Leuten auf den Arm genommen wurde, bekam er nicht mit.
Da Jacinto jetzt von den Geheimnissen dieser Insel erfahren hatte, war er sehr viel mehr drauĂen. Denn er suchte erst einmal einen Zugang zur Insel. Er hörte dann, dass man an einer Stelle mit einem Ruderboot anlegen konnte und fragte seine Oma, ob er das Boot haben könne. Diese hatte im Ort gehört, was die Menschen dort ihrem Enkel erzĂ€hlte hatten, und hatte mit ihnen geschimpft, doch jeder wusste, dass sie nicht wirklich sauer war. Jacinto bekam also die Erlaubnis, das Ruderboot zu nutzen, wenn er sich vorher ab-, und hinterher wieder anmeldete. Seitdem stromerte Jacinto ĂŒber die Insel. Er fand ein Haus, das schon fast komplett zusammengefallen war, ein paar kleinere Höhlen, die aber alle nur felsigen Boden und SteinwĂ€nde hatten. Zu dem Haus gehörend fand er in einem kleinen Raum, der nur ĂŒber eine AuĂentreppe erreichbar war. In diesem Raum fand er eine Truhe, die in irgend ein wetterfestes Material gewickelt war. Er schleppte diese Truhe zu seinem Boot und ruderte zurĂŒck zum Haus seiner Oma. Hier lud er die Truhe aus und vertĂ€ute das Boot wieder im Bootsschuppen.
Die Truhe schleppte er dann in den alten Werkkeller seines Opas. Sein Opa war ein Jahr vorher plötzlich gestorben. Seine Oma hatte gesagt, dass er einen Herzinfarkt bekommen hatte, da er sich zu sehr angestrengt hatte. Dass er diesen auf der Nachbarin bekommen hatte, wĂ€hrend Jacintos Oma vom Nachbarn gebĂŒgelt wurde, musste Jacinto ja nicht erfahren.
Jacinto war also wieder im Haus und versuchte die Kiste zu öffnen. Was nicht so einfach war, da er die Kiste nicht zerstören wollte. Die UmhĂŒllung zu entfernen war schon einmal nicht so einfach, denn das Material war mit den Jahren sehr hart geworden. Das Schloss der alten Kiste war eine sehr viel gröĂere Herausforderung. Jacinto probierte alle SchlĂŒssel aus, die er irgendwo in seine Finger bekam. Er fragte bei jedem Nachbar und auch im Ort. Jeder, der einen alten SchlĂŒssel hatte, lieh ihn Jacinto, auch, um ihn los zu werden. Der Nachbar hatte, nachdem Jacinto schon dreimal geklingelt hatte, ihm seine Kiste mit allen SchlĂŒsseln gegeben, denn er wollte nicht immer unterbrochen werden, wenn er mit seiner Frau und Jacintos Oma im Bett lag.
Jacinto fand zwar keinen passenden SchlĂŒssel aber eine Methode, wie er mit den SchlĂŒsseln, die er bekommen hatte, einen recht genauen Abdruck des SchlieĂmechanismus bekam. Jacintos Oma bekam natĂŒrlich mit, was Jacinto so alles machte, denn er erzĂ€hlte ihr Stolz, wie er sich an die Kiste herantastete. Er bekam eine Unterweisung vom Schmied, damit er sich selber einen SchlĂŒssel fĂŒr die Truhe fertigen konnte. Kurz vor dem Ende der Ferien hatte er die Kiste dann endlich geöffnet.
Es waren viele BĂŒcher in der Kiste, die Jacinto nicht interessierten, da sie ihm zu neu waren. Er fand einige SchriftstĂŒcke und UmschlĂ€ge, die auch neueren Datums waren, und dann fand er unter der Verkleidung des Deckels ein Blatt Pergament, das ihn elektrisierte.
Das Papier war alt und zerknittert, es hatte Tintenkleckse auf der Vor- und RĂŒckseite, und die Schrift sah auch sehr alt aus. Jacinto saĂ ganz am Anfang eine Stunde vor dem Blatt und fragte sich, in welcher Sprache das geschrieben worden war, bis seine Oma kam. âJacinto, hast du das in der Kiste gefunden?â Er nickte. âWow, das ist aber alt. Willst du das entziffern?â Auch das bestĂ€tigte Jacinto. âDas ist eine alte Schrift, das wird nicht ganz einfach. Soll ich dir helfen?â
âNö Oma, das will ich selber entziffern.â Seine Oma fand das ganz schön Anspruchsvoll. âFrag deine Mutter, die hatte mal angefangen, das zu studieren.â
Jacinto packte alles in die Kiste, um dieser zu Hause genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wieder bei sich zu Hause, beschĂ€ftigte er sich in seiner Freizeit mit dem âSchatzplanâ, in der anderen Zeit hatte er ein Studium begonnen. Seine Mutter fragte er bei einigen Abschnitten, bei denen er nicht zurechtkam. Sie hatte die Kiste gesehen, und wusste von ihrer Mutter, was Jacinto gefunden hatte, den kompletten Schatzplan hatte sie aber nicht zum Lesen bekommen. Jacinto war da sehr bedacht. Er zeigte ihr immer nur Ausschnitte, mit denen er Probleme hatte.
Es dauerte fast ein Jahr, bis er alles so entziffert hatte, dass es fĂŒr ihn einen sinnvollen Text ergab, wenn man mit den komischen Andeutungen etwas anfangen könnte. Doch er kam immer noch nicht hinter das RĂ€tsel. Da gab er seiner Mutter seine Version der Beschreibung, so das sie ihm vielleicht VorschlĂ€ge oder Ideen geben konnte. Mel las sich den Text mehrfach durch. Wenn sie nicht wĂŒsste, dass es ein Schatzplan sein sollte, wĂŒrde sie sagen, dass es eine sehr abstrakte Beschreibung eines Frauenkörpers wĂ€re.
Die beiden weich ansteigenden HĂŒgel mit den harten Spitzen, die vier weichen in den hohen Teil des Körpers ĂŒbergehenden langen AuslĂ€ufer, von denen zwei in ein tiefes Tal mit Bewuchs ĂŒbergingen, konnte man mit viel Fantasie so betrachten.
Als dann auch noch beschrieben wurde, was der Schatz wĂ€re, âgleich neben dem HĂŒgel mit der kleinen Spitze findet sich ein Kreuz, dessen eines Ende einer Pfeilspitze gleich auf das zeigt, was das wundervollste ist, was die Menschheit kennt. Ein Tal, eine Höhle, in der man etwas erleben kann, was niemand je wieder vergisstâ, war ihr klar, was das war.
Mel dachte, wenn sie an den menschlichen Körper dachte, dass diese Beschreibung des Kreuzes auf ihr Muttermal passen wĂŒrde. An einer Stelle zeigte das auf ihre Vagina. Mel musst daran denken, wie sie das letzte Mal geliebt worden war. Wie der Mann sie gekĂŒsst hatte und wie er gesagt hatte, dass das Kreuz ihm den Weg weisen wĂŒrde.
Mel spĂŒrte ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen.
Sie sag zu Jacinto und meinte, dass er das wohl sehr gut ĂŒbersetzt hatte, doch dass sie keine Idee hatte, was gemeint sei. Mel ging dann langsam in ihre Zimmer, Sie zog sich aus, um ihrem Körper zu betrachten, einen Körper, den schon lange kein Mann mehr betrachtet hatte. Dann strich sie sich durch ihr Schamhaar. Nach der Geburt von Jacinto hatte sie es wieder wachsen lassen. Auch, um nicht immer wieder an den Vater ihres Sohnes denken zu mĂŒssen. Sie funkt mit ihren Fingern durch das dichte, wohlgeschnittene Haar und strich leicht ĂŒber das Kreuz, welches durch das Haar nicht mehr zusehen war.
Jacinto war ein bisschen am Ende seiner Ideen. Und so nahm er sich die Truhe vor. Denn er hatte sich bisher nur mit der Schatzkarte, die wohl doch keine war, beschĂ€ftigt. Er sah sich die BĂŒcher an und fand eine TĂŒte, in der wohl Fotos waren. Doch zuerst nahm er sich die BĂŒcher vor. Er kannte weder Autor noch Titel, auch fand er ĂŒber beides im Internet nicht sehr viel. Wie ein schneller Blick ihm zeigte, waren alle BĂŒcher vom gleichen Autor. Der Verlag, in dem die BĂŒcher erschienen waren, war vor fast fĂŒnfzehn Jahren geschlossen worden, er hatte aber auch nur wenige Jahre existiert. Die Titel waren im Internet hĂ€ufiger vertreten, nur nie im Zusammenhang mit dem Autor oder dem Verlag. Zu dem Autor gab es fast noch weniger als zum Verlag.
Er fand dann ein Forum, in dem beide mehrfach erwĂ€hnt wurden. In diesem Forum hieĂ es, dass die BĂŒcher der Erstausgabe zu einem sehr hohen Preis bei interessierten Lesern gehandelt wurde. Ein Buch, mit wenigen Fehlern, wĂŒrde bis zu 500â« kosten.
So nahm sich Jacinto da erst Buch vor. Der Titel war ganz harmlos, doch die Geschichte war das nicht. Hier ging es um einen jungen Mann, der in dem Ort, in dem er wohnte, von den MĂŒttern verfĂŒhrt wurde. Jede, die er geliebt hatte, empfiehl ihn einer anderen, so dass der junge Mann von einem Bett zum anderen gereicht wurde. Die Beschreibung, was in den Betten passierte, war recht plastisch. Jacinto, der seine aktuelle Freundin noch nicht ganz so weit bekommen hatte, mit ihm zu schlafen, bekam schon beim Gedanken an das Buch einen harten Schwanz. Es waren noch zwei weitere eindeutige Geschichten im Buch, die Jacinto jede Menge PapiertaschentĂŒcher verbrauchen lieĂen.
Das zweite Buch hatte einen Titel, welche der Fantasie etwas mehr Raum lieĂ. Doch die Geschichte verwirrte Jacinto zuerst. Hier wurde eine junge Frau von ihrem Schwiegervater genommen. Sie bot sich ihm sogar richtiggehend an, da ihr Mann, mit dem sie erst kurze Zeit verheiratet war, sie nicht befriedigen konnte.
Und bevor sie sich einen Liebhaber suchte, nahm sie ihren Schwiegervater.
Sie hatte, bevor sie ihren Mann kennengelernt hatte, ârumgehurtâ, wie sie es ihrem Schwiegervater erklĂ€rte. Doch nun wollte sie der Familie keine Schande bringen. âUnd mir meinen Enkelâ, âJa, und dir einen Sohn und Enkel.â
Jacinto dachte lange ĂŒber die Geschichte nach, doch eines schaffte sie jedes Mal, wenn er das Buch in die Hand nahm. Er wurde hart.
Mit seiner Freundin kam er nicht weiter. Sie hatten es einmal versucht, doch als sie ihn gesehen hatte, hatte sie ReiĂaus genommen. âDu bist ein Perverser, sprich mich nie wieder darauf an. Sprich mich nie wieder an.â Jacinto war nur froh, dass sie den anderen jungen Frauen wohl nichts gesagt hatte. Dass er einen etwas lĂ€ngeren und dickeren Penis hatte, war ihm schon seit Jahren peinlich. Im letzten Schuljahr hatte nach dem Duschen, nach dem Sport, ein MitschĂŒler ihn âLong Dong Silverâ genannt. Dass dieser Name noch nicht bei den MĂ€dchen angekommen war, hatte Jacinto nur kurz geholfen, den jedes MĂ€dchen, dem er seinen âLong Dongâ gezeigt hatte, hatte sich nicht mehr sehen lassen.
Jacinto griff nach dem dritten Buch. Hier gab es eine Widmung. âFĂŒr den besten Vater der Welt, deine Sperma-Senke.â Jacinto sah auf diese Widmung und den Namen des Autors. Dieser war ein mĂ€nnlicher Name, die Widmung musste also von jemand sein, der dieses Buch gekauft hatte. Sie war auch sehr eindeutig. Jacinto sah sich noch einmal den Titel an âEinsamer gesuchtâ. Hier ging es um eine junge Frau, die einen Mann suchte. Sie hatte bestimmte Vorstellungen, die dieser Mann erfĂŒllen musste. Eine war wohl, dass der Mann einen âMonsterpenisâ haben mĂŒsse. Im Buch sagte sie zu einer Freundin âIch habe viele Probiert, doch sie sind alle zu kurz. Ich möchte einen, der mir gegen meinen GebĂ€rmutterhals stöĂt. Einmal hatte ich einen, doch der war nur zu Besuch. Die Orgasmen, die der mir verpasst hatte, wenn er mit seinem Schwanz gegen die Ăffnung meiner GebĂ€rmutter drĂŒckte und ich spĂŒrte, wie sein Sperma direkt in sie gepumpt wurde, war unglaublich. So eine suche ich.â Die Freundin in dem Buch sagte ihr nur, dass sie spinne. âIch hatte einen, der dagegen gekommen war, und es war unglaublich unangenehm. Ich habe ihn nie wieder in meine NĂ€he gelassen.â
In dem Buch fand die junge Frau dann den Mann ihrer TrĂ€ume, es war ihr eigener Vater. Im Laufe der Geschichte bekam sie drei Kinder von ihm. Ihre Mutter sagte ihr, als sie mit dem zweiten schwanger war âEin GlĂŒck, dass du ihn nimmst, er wurde mir zu anstrengend. Schenke deinem Vater noch viele Kinder.â
Das nĂ€chste Buch hieĂ âKleine Geschenkeâ, Jacinto dachte, dass dieser Titel nichtssagend war, doch dann las er ĂŒber ein Geschwisterpaar, das als Ehepaar auftrat. Die Geschenke waren Kinder, die der Bruder seiner Schwester machte. In diesem Buch gab es auch ausfĂŒhrliche Beschreibungen von Sexszenen, die Jacinto viele TaschentĂŒcher vollspritzen lieĂ.
Beim vierten Buch, âEr war ein Einzelkindâ, dachte Jacinto da erste Mal an die andere Person im Haushalt. Ein Junge verfĂŒhrte seine Mutter, und die gab sich ihm hin. Denn sie hatte seit seiner Geburt keinen anderen Mann auch nur angesehen. Nach der ersten gemeinsamen Nacht sagte diese Mutter zu ihrem Liebhaber âJunge, ich gebe dir alles, bitte bleibe mein Mann.â
Sie gab ihm vieles, auch mehrere Kinder. Er âwarâ Einzelkind. Dann wurde er Vater seiner eigenen Geschwister.
Jacinto lag in seinem Bett und dachte an seine Mutter.
An den folgenden Tagen hatte er viel zu tun, so dass er nicht dazu kam, den Inhalt der Truhe weiter zu erforschen. Es gab noch zwei BĂŒcher und den Umschlag mit den Fotos.
Als er wieder Zeit hatte, las er sich die Titel das erste Mal bewusst durch. âOmas Lieblingâ, sollte da ein Junge mit seiner Oma schlafen? Jacinto dachte an seine Oma. Und dann das Buch âSein Haremâ, wer sollte denn das sein?
Beim Buch mit der Oma hatte er recht, hier wurde ein Junge von seiner Oma groĂgezogen, die ihn, als er achtzehn wurde, in ihr Bett lockte. Die beiden lebten einige Jahre als Paar, bis sich der Junge in ein MĂ€dchen verliebte. Die Oma lieĂ sich diese vorfĂŒhren, und sagte dann ihrem Enkel und Liebhaber âDu kannst sie heiraten, wenn du sie in unser Bett mitbringst. Ich möchte sie auch als Geliebte haben.â Der Junge kĂ€mpfte mit sich, und holte sich bei seiner Oma die Genehmigung, sie erst in der Hochzeitsnacht in das gemeinsame Bett mitzubringen. Die neue Ehefrau war entsetzt, und fiel dann ĂŒber die Oma her. Der frisch gebackene Ehemann hatte Schwierigkeiten seine eigene Frau zu bekommen.
Jacinto fragte sich, ob ihm da auch passieren könnte. Er war durch die BĂŒcher den Gedanken, mit seiner Oma oder seine eigene Mutter zu schlafen, aufgeschlossener geworden.
In dem Buch ĂŒber den Harem ging es wieder um einen jungen Mann. Doch diesmal eroberte er nicht zuerst seine Mutter, auch die Schwester interessierte ihn nicht. Sein Ziel der Begierde war die HausĂ€rztin. Diese war im Alter seiner Mutter. Einmal war er bei ihr in der Praxis, und er erzĂ€hlte ihr von einem Problem. âEines Mannesâ, sagte er, daraufhin wollte sie mehr wissen. âKannst du nicht kommen?â (Die Ărztin war eine alte Freundin der Mutter), âJa, nein, ich zeige es dir malâ sagte er und lieĂ seine Hose runter. Die Ărztin setzte sich erst vor ihm, doch weil sie zu wenig sehen konnte, kniete sie sich vor ihm und sah ihn an. Als sie sagte, âDu bekommst von mir aber keinen geblasenâ, dachte er sich, âdas werden wir sehenâ.
Er rieb an seinem Schwanz. Als die Sehnsuchtströpfchen erschienen, leckte sie sich ĂŒber die Lippen, und als er spritze, öffnete sie ihren Mund. Er schob ihr seinen Schwanz in den Mund, und sie schluckte und saugte an diesem.
Als nicht mehr herauskam, stand sie auf. Er sagte âLegt dich hin, jetzt wirst du gefickt.â Sie sah ihn an, als sie auf ihrem Schreibtisch lag und er seinen Schwanz in sie schob âich verhĂŒte nicht.â Sein Lachen erregte sie noch mehr âSehr schön, dann bist du die erste.â
âWer noch?â Er grinste sie an. âDoch nicht deine Mutterâ
âDoch, sowie Gisela und Marlies.â Sie sah in mit groĂen Augen an. Gisela war eine weitere Freundin, die mit den Jahren Rektorin an der Schule geworden war, von welcher der Junge grade seinen Abschluss gemacht hatte. Marlies war seine Zwillingsschwester. âIhr werdet mein Harem.â Die Ărztin genoss es, wie er sie nahm, und beim Gedanken an die anderen Frauen war ihr Orgasmus noch einmal so stark.
Jacinto lag in seinem Bett und spritze fast senkrecht nach oben.
Es verging wieder eine Woche, in der Jacinto sich nicht um die Kiste kĂŒmmern konnte. Wenn er nur an die BĂŒcher dachte, wurde sein Schwanz wieder hart, und das war peinlich, da er ja doch etwas lĂ€nger war.
Doch dann hatte er wieder Zeit, und nun nahm er sich die Fotos vor. Schon das erste erschreckte ihn, denn es war ein Bild seiner Mutter, es war mindestens zwanzig Jahre alt. Sie lag eine einem Bett und grinste den Fotografen an. Jacinto konnte alles sehen, auch die rasierte Scham seiner Mutter. Die weiteren Fotos zeigten mehr von seiner Mutter, so auch ein genaues Bild ihrer Scham. Auf andern Bildern war sie mit Sperma bespritzt, besonders ihr Gesicht oder ihre nackte Möse. Es gab mehrere Bilder, auf denen sie mit einem Mann sexuellen Verkehr hatte. Beim letzten zog er seinen Schwanz aus ihr und man sah das Sperma, das mit heraus floss. Der Mann war Jacintos Opa. Der Schwanz von Jacintos Opa war, wie er auf dem Bild, auf dem dieser ihn aus Jacintos Mutter zog, lang und dick. Zuerst wunderte sich Jacinto, wer die Bilder gemacht hatte, doch dann sah er seine Oma, die entweder von ihrem Mann auf dem gleichen Bett genommen wurde, oder wie seine Oma seine Mutter leckte.
Jacinto saĂ in seinem Stuhl und musste das erst einmal verdauen.
Dann sah er sich die Bilder seiner Mutter noch einmal genauer an, denn er hatte etwas Komisches neben ihrer Möse entdeckt. In einer gröĂeren VergröĂerung sah er es dann. Neben dem Kitzler, knapp ĂŒber der Möse seine Mutter war ein Muttermal, das wie ein Kreuz aussah, und die eine Ecke sah aus, als wenn es dort eine Spitze geben wĂŒrde, die auf den Schlitz zeigte, der die Möse seiner Mutter war.
Jacinto schluckte. Seine Mutter war, nach dem Schatzplan, das Ziel seiner WĂŒnsche. Doch von wem kam der Brief?
Ganz zum Schluss fand er noch zwei Zettel in der Kiste. Der eine war eine Rechnung von einer Druckerei, die sich an seine Mutter wandte. Hier wurde geschrieben, dass sie diese schweinischen BĂŒcher nur gedruckt hĂ€tten, weil sie vorher bezahlt worden waren. Trotzdem mussten noch einmal fĂŒnfzig Dong gezahlt werden, da das eine Buch dicker geworden wĂ€re. Der andere Zettel war in der gleichen Handschrift wie der Schatzplan geschrieben. Dessen Inhalt war dann noch etwas deutlicher.
âAn meinen lieben Sohn und Enkel,
sein ein guter Ehemann fĂŒr deine Mutter und ein guter Liebhaber fĂŒr deine Oma.
Dein (GroĂ)Vater.â
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