Das Jugenderlebnis tolle Geschichte Teil 02 :
Anette begann unterdessen Lizzi Fotze mit dem Vib zu ficken. Die ganze Situation war zu viel für mich und ich kam ohne Vorwarnung mit kräftigen Schüben in Lizzis Mund. Diese war so überrascht, daß sie alles herunterschluckte. Dabei bekam sie selbst einen Megaorgasmus und überschwemmte Anettes Hand, welche unermüdlich den Vibrator mit schnellen Stößen in Lizzis Fotze stieß. Jetzt versagten Lizzis Beine und sie ließ sich erschöpft auf den Boden zu meinen Füßen fallen. Anette stand über ihr und hielt den nassen Luststab in der rechten Hand. Ihre linke Hand stecke in ihrem Höschen und sie masturbierte heftig.
Das Jugenderlebnis tolle Geschichte Teil 02
Anette trat auf mich zu und stellte sich mit dem Rücken zu mir über meine immer noch stahlharten Knüppel. Sie griff zwischen Ihren Beinen durch, zog ihren Slip zur Seite und führte sich mein Schwanz in ihre heiße Fotze ein. Ich versuchte sie so gut ich konnte zu stoßen, was aber nicht nötig war, da Anette die Arbeit übernommen hatte und ich ihr Lustobjekt war. Nach kurzer Zeit bekam auch sie einen heftigen Orgasmus und mußte sich mit Ihren Händen auf den Knien abstützen.
So verharrte sie einen Moment mit meinem Schwanz in ihrer Fotze vor mir, bis mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz aus ihr herausrutschte. Lizzi war inzwischen aufgestanden und stand mit zittrigen Beinen an die Wand gelehnt. An der Innenseite Ihrer Schenkel lief ihr Lustsaft herunter.
Anette befreite mich von den Hand- und Fußfessel und ich entkettete anschließend Lizzi. Dabei fuhr ich mit zwei Fingern durch ihre Spalte und leckte genüßlich meine Finger ab. „Das war das erste Mal daß ich geschluckt habe“ flüsterte Lizzi mir zu „ich möchte von Dir auch gefickt werden.“ Anette hatte unsere Kleidungsstücke aufgehoben und war zu uns gekommen. „Das war schon mal gut. Ich brauch aber jetzt erst mal was zu Trinken.“
Nackt gingen wir nach oben unter die Dusche und danach in die Bar. Anette hatte auf ihr nasses Höschen verzichtet und auch ich habe nur noch meine Boxershorts angezogen. In der Bar war jetzt mehr los. Am Tresen standen eine Gruppe Männer und Frauen auf den Barhockern. Ich glaube der Eine ließ seine Finger in der Muschi einer Frau verschwinden während ein Anderer der gleichen Frau die Brüste knetete.
Eine weitere Gruppe von zwei Männern und zwei Frauen saß an einem der Tische wobei eine Frau sich auf den Schoß eines Mannes gesetzt hat und offensichtlich sich mit dessen Schwanz in ihrer Scheide vergnügte. Alle Anwesenden waren mehr oder weniger erotisch bekleidet. Die Frauen trugen Dessous oder Korsage, teilweise schauten die Brustwarzen hervor. Die Männer hatten nur sehr knappe Slips an, einer trug eine Art Turnanzug der sein Gemächt besonders betonte.
Als wir den Raum betraten zogen wir erst einmal alle Blicke auf uns. Wir gingen zum Tresen und bestellten etwas zu trinken. Die Gruppe neben uns erhob sich und verließ den Raum in Richtung Obergeschoß. „Habt ihr Euch schon umgesehen?“ wurden wir von dem Mittdreißiger angesprochen, der mit seiner Frau auf dem Sessel saß. „Ja, “ sagte ich „wir sind nur zu früh gekommen, da war in den Räumen noch nichts los.“ „Dafür geht jetzt richtig die Post ab.“ antwortete der Mann „Die Gruppe eben, die sind jetzt auf der Spielwiese und toben sich richtig aus.’Jeder fickt Jede‘ spielen die jetzt. Wenn ihr Lust habt, könnt Ihr mitmachen, die freuen sich immer über neue Gäste.“
„Wir müssen uns erst einmal erholen.“ schaltete Anette sich jetzt in das Gespräch ein. „Gut, meine Frau und ich wir gehen jetzt in den Spiegelsaal, ich bin übrigens Michael und das ist Beatrix.“ Auch wir stellten uns kurz vor. Die Beiden erhoben sich und als Beatrix aufgestanden war konnten wir deutlich die schleimigen Spuren am halbsteifen Schwanz von Michael sehen. Das schien den Beiden aber überhaupt nicht peinlich zu sein.
„Ich weiß nicht ob ich vor allen anderen so ficken kann.“ sagte Anette nachdenklich. „Warum, ich schau Euch doch auch dabei zu?“ fragte Lizzi „Dich kenn‘ ich ja auch aber all die fremden – ich will jedenfalls keinen fremden Schwanz in mir haben!“ antwortete Anette bestimmt. „Ich wäre froh wenn ich endlich einen heißen harten Männerschwanz in mit spüren könnte.“ bemerkte Lizzi halblaut und schaute dabei Anette an. „OK OK. Du darfst Ihn mal ausprobieren. Hier gibt es ja auch Kondome zum verhüten.“ antwortete Anette.
Ich schaute nur verwirrt zwischen beiden Mädels hin und her und verstand nicht. Wir blieben noch einige Zeit an der Bar sitzen und überlegten wo wir hingehen sollten. „Ich möchte noch einmal in den Spiegelsaal“ sagte Lizzi. „Ja, das war aufregend, da kann man vor allen Seiten was sehen. Und Lizzi stellt sich auf den Würfel und zeigt uns Ihre Muschi.“ beschloß Anette.
Wir gingen also in das obere Stockwerk in den Spiegelsaal. Dort lagen Michael und Beatrix in Missionarstellung auf eine der Podeste. Sie ließen sich aber durch uns nicht stören. „Kommt nur rein“ sagte Beatrix, die unser Erscheinen bemerkte. Anette wollte sich umdrehen um den Raum wieder zu verlassen, ich schob sie aber weiter hinein und schloß die Tür hinter mir. Ich griff Lizzi an die Hüften und hob sie auf den Plexiglaswürfel. „Fang an!“ sagte ich nur.
Lizzi begann auf der kleinen Fläche zu tanzen und öffnete dabei die Bänder mit den das Negligé am Hals zusammengebunden war. Danach streifte sie den Hauch von Stoff über ihren Kopf. Mit den flachen Händen strich sie nun über ihre Brustspitzen wobei sich ihre Nippel wieder versteiften. Mit weiteren fließenden Bewegungen schob sie den kleinen Slip über ihren Po, ließ ihn auf ihre Füße rutschen und schob in mit den Füßen über den Rand ihrer Tanzfläche.
Inzwischen hatten sich auch Beatrix und Michael zu uns gestellt und genossen die Show. Anette bat mich sie von ihrer Korsage zu befreien war ich gerne tat. Nachdem ich die vielen Haken gelöst hatte nutzte ich die Gelegenheit mit meinen Händen wieder ihre Unterbrust zu streicheln. Sie schmiegte sich dabei an mich und bearbeitete meinen harten Schwanz durch die Hose.
Lizzi hatte sich inzwischen hingekniet und spaltete ihre Möse mit Mittel- und Ringfinger. Durch den Spiegel im Glaskasten konnte ich sehen, daß sie dabei immer den Mittelfinger einführte und mit dem Ringfinger ihre Rosette berührte. Natürlich war sie wieder tropfnaß. Dieses ungenierte Masturbieren bleibe auch bei uns Zuschauern nicht ohne Folgen. Anette hatte meine Prügel in der Hand und wichste mich langsam. Auch Beatrix und Michael streichelten sich. Lizzi saß jetzt auf der Kante und schob sich drei Finger in ihre Pussy ihre Schamlippen waren dick angeschwollen. „Du darfst Sie jetzt ficken, hier ist ein Kondom.“ flüsterte Anette mir zu und rollte dabei die Gummitüte über meinen Schwanz. Ich war völlig überrascht und blieb stehen.
Anette schob mich zu dem Würfel hin auf dem Lizzi mit weit gespreizten Beinen sich uns darbot. Ich mußte stark in die Hocke gehen um meinen Schwanz in Höhe ihre Pussy zu plazieren. Lizzi faßte um meine Hüften und zog unsere beiden Körper zueinander. Als ich in sie eingedrungen war verhielten wir um die Hitze des Anderen auszukosten. Ich schob meine Hände unter Lizzi Po und hob sie hoch.
Sie umklammerte meine Hals mit ihren Armen und meine Hüften mit ihren Beinen. So begann ich das Leichtgewicht auf meinen Händen stehend zu ficken. Nach kurzer Zeit raunte Lizzi „Legt Dich hin.“ Ich ließ sie also von mir heruntergleiten und legte mich auf ein Schaumstoffpodest. Lizzi schwang sich sofort über mich pfählte sich mit meinem Schwanz. Ein tiefes gutturales Stöhnen kam aus ihrem Hals und wurde bei jeder ihrer weiteren Bewegungen auf mir immer lauter und lauter. Sie schrie bei jedem Stoß den sie gegen mein Becken machte ihre Lust heraus.
Anette saß neben meinem Kopf und beobachtete das eindringen meines Prügels in Lizzi aus der Nähe. Auch Beatrix und Michael liebten sich jetzt in Hündchenstellung mit Blick auf uns auf dem andern Podest. Die Geräusche aus dem Spiegelzimmer lockten noch weitere Zuschauer an die sich nach und nach um uns herum versammelten. Lizzi bekam von alle dem nichts mit und hüpfte, begleitet von Lustschreien, wild auf mir auf und ab.
Auch ich näherte mich meinem Orgasmus und unterstützte die Bewegung der reitenden Lizzi, bis wir im gemeinsamen Höhepunkt verharrten. Lizzi brach danach zusammen und lag erschöpft und heftig atmend auf meiner Brust. Anette streichelte voller Mitleid über ihrem Kopf. „Das … war … gut … Danke.“ schnauft Lizzi.
Von unseren Zuschauern haben wir in den letzte Minuten nichts mitbekommen. Erst jetzt sah ich, dass die Umstehenden selbst in Aktion waren. Da wurden Schwänze geblasen, Mösen gefingert und gefickt. Lizzi war immer noch nicht fähig sich zu erheben. Ich rollte mich mit Ihr zur Seite. Dabei rutschte mein schlaffer Schwanz aus dem Kondom heraus welches in ihre Muschi hängen blieb. Vorsichtig zog ich es heraus und verknotete es.
Lizzi lag wie tot auf dem Rücken, hatte die Beine geöffnet und jeder der Umstehenden konnte ihre wundervolle Möse bewundern. Erst als Anette ihre Wangen tätschelte erwachte Sie aus ihrer Ohnmacht. Wir stützten Sie auf dem Weg in die Bar, wo sie sich in einen Sessel fallen ließ. Gabi mixte uns allen einen Muntermacher „ohne Alkohol“ wie sie mir gegenüber betonte. Dieser Cocktail brachte auch Lizzi in die reale Welt zurück.
Wir blieben noch bis kurz nach 4 Uhr im Club und haben uns mit den anderen Gästen unterhalten. Einige unsere Zuschauer machten Lizzi Komplimente zu ihrem Aussehen und ihrer Ungehemmtheit. Ich wurde mit Cola und Kaffee am Einschlafen gehindert. Auf der Rückfahrt erzählten mir Anette und Lizzi von ihren Eindrücken aus dem Club und wir beschlossen dort noch einmal hinzufahren, zumal es laut Erzählungen der andern Gäste noch einen großen Außenbereich gibt.
Als wir bei Anette gegen 6 Uhr angekommen sind, haben wir uns alle drei in das große Bett gekuschelt. Zu weiteren sexuellen Tätigkeiten waren wir jedoch nicht mehr fähig – ich zumindest und Lizzi – Anette ist wohl heute etwas zu kurz gekommen. Sie hat mir aber noch vor dem Einschlafen zugeflüstert, daß sie mit mir etwas ausprobieren möchte, was sie in der Happy Weekend gesehen hat.
Es war so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette mußte. Anette lag nicht mehr im Bett und stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte „Komm ruhig rein“
Ich erwachte so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette musste. Anette lag nicht mehr neben mir im Bett und so stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte „Komm ruhig rein.“ Es plätscherte lange und stark als sie urinierte. „Du … ich hab da in dem Heft gesehen wie ein Mann eine Frau auf die Muschi gepisst hat … das will ich mal ausprobieren.“ sagte sie verschämt. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, spreizte die Beine und lehnte sich auf der Toilette sitzend zurück. „Komm probier mal, Du musst doch jetzt dringend.“
Ich stellte mich vor sie hin, holte meinen Freund aus der Hose, zielte und ließ es vorsichtig laufen. Die ersten Tropfen trafen die Klobrille aber dann sprudelte ich genau auf Anettes Spalte. Ich zog meine Vorhaut zurück um besser zu zielen und konnte so meinen Strahl über ihre Muschi lenken. Anette schloss ihre Augen und genoss, wie sie später sagte meinen heißen Strahl. Die letzten Tropfen trafen dann noch ihren Bauch. „Mmm. “ meinte Anette „das war heiß. Komm lass uns zusammen duschen.“
Nach dem Duschen schauten wir nach Lizzi. Diese schlief immer noch tief und fest. Ich nahm mir das Happy Weekend, setzte mich in den Sessel und blätterte das Heft durch. Die Bildgeschichten überflog ich, bis ich zu der Geschichte „Analexesse“ oder so ähnlich kam. Jetzt schaltete sich Anette, die mich die ganze Zeit beobachtet hatte ein, und sagte „Das ist die Geschichte die ich meine. Hier pisst der Typ gerade die Tussi an und da leckt er ihr das Arschloch.“ Sie blätterte zwei Seiten weiter und meinte „und hier schiebt er ihr seinen dicken Prügel ins Loch.
Meinst Du dass das geht? Ich hab mir bisher nur ein Zäpfchen reingesteckt und die sind ja nicht so dick!“ „Überleg doch mal was für eine Wurst Du da rausdrückst, die ist doch viel dicker als so ein Zäpfchen.“ sagte ich. „Ja, und hart ist die auch manchmal. Wenn ich mir so ein Zäpfchen reinschiebe, dann ist schon ein angenehmes Gefühl und ich lass meinen Finger dann gerne einen Moment in meinem Loch.“ erzählte Anette. „Ich will das mal ausprobieren, fang mal mit Deinem Finger an.“
Sie hob ihr Shirt hoch, stellte sich mit dem Rücken vor mich hin und beugte ihren Oberkörper weit herunter. Dadurch öffnete sich ihre Pobacken und ich hatte freien Blick auf ihre rasierten Schamlippen und ihr Poloch. Ich streckte meine Zunge weit raus und berührte vorsichtig ihre Rosette. Anette zog scharf die Luft ein. „Uuuh, mach weiter!“ Ich drückte meine Zunge fester gegen ihren Schließmuskel und spürte wie der Widerstand nachließ. Mit der Zunge schob ich etwas Speichel in das kleine Löchlein.
Ich betrachtete mein Werk. dabei sah ich einen kleinen schleimigen Tropfen der sich zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. Diesen nahm ich mit meinem Zeigefinger auf und verschmierte ihn auf der Rosette. Gleichzeitig drückte ich mit drehenden Bewegungen meinen Zeigefinger in das Loch. Als mein Zeigefinger bis zum zweiten Gelenk eingedrungen war hielt ich inne. Ich empfand einen Angenehmen Druck um meinen Finger, der nach kurzer Zeit nachließ. Anette übte ihren Schließmuskel zu entspannen.
„Nimm mal was dickeres.“ grummelte Anette von unten. Ich schaute mich nach etwas brauchbarem um und sah auf dem Schreibtisch eine Figur in Form eine Raupe oder eines Wurmes welche aus lauter transparenten Kugeln bestand. Am Schwanzende wurden die Kugeln immer kleiner. Ich stecke das Ende in meinen Mund und befeuchtete es mit meinem Speichel. Dann setze ich die kleine Kugel an Anettes Poloch an. Die Kugeln schlupften eine nach der Anderen in das Loch hinein.
„Waaaas iiiist dassss?“ fragte Anette. „Willi Wurm.“ sagte ich nur. „Den hab ich auch schon in meiner Muschi gehabt!“ kam die Antwort von unten. Ich schob also Willi Wurm vorsichtig in Anettes Poloch ein und aus. Sie quittierte meine Bewegung mit wohligem Stöhnen.
„Ich kann nicht mehr. Hör mal auf“ sagte sie kurz darauf. Sie setzte sich auf meinen Schoß und lehne sich erschöpft an mich an.
„Was haben wir den hier?“ fragte sie nach einigen Augenblicken der Erholung und griff durch ihre Beine nach meinem Schwanz. „Ist mein Schatz etwas scharf auf Arschficken?“ „Mmm“ brummte ich nur. Anette hatte inzwischen meinen Schwanz vor ihre Muschi gedrückt und bewegte sich vor und zurück.
„Ach, seit ihr schon wieder am ficken“ hörten wir jetzt aus Richtung von Anettes Bett. Lizzi war aufgewacht und schaute zu uns rüber.
„Ja und wir brauchen das Bett. Wir probieren gerade Anal.“ antwortete Anette.
„Echt? Wie ist es denn?“ fragte Lizzi begeistert.
„Im stehen war es zu anstrengend, wir müssen das im Liegen probieren.“
„Wartet auf mich, ich muss nur kurz aufs Klo.“
Anette legte sich seitlich auf ihr Bett, zog die Beine an und strecke mir ihren Hintern entgegen. „Gib mir noch mal ‚Willi Wurm‘.“ Sie steckte sich das Plastikteil in den Mund und lutschte die Kugeln nass. Dann griff sie zwischen ihren Beine hindurch und führte sich den Plastikwurm in ihren After ein. In wenigen Sekunden waren die 4 Kugeln bis zur dicksten in ihr verschwunden. Langsam zog sie die letzte Kugel wieder raus und sobald sich ihr Schließmuskel wieder um die nächste Engstelle gelegt hat drückte sie wieder zurück. „Hmm.. das ich noch nicht früher auf die Idee gekommen bin ist schade.“ murmelte Anette halblaut.
„Was hast Du da?“ fragte Lizzi jetzt, die inzwischen ihre Morgentoilette beendet hatte. Ihre kurzen Haare standen nass und wild vom Kopf ab. Offensichtlich hatte sie geduscht und vorsorglich schon auf jegliches Kleidungsstück verzichtet. Als ich sie so sah, hätte ich sie am liebsten sofort durchgevögelt. Lizzi schien sich ihre erotischen Ausstrahlung in diesem Moment nicht bewusst zu sein. Sie interessierte sich viel mehr für das Spielzeug von Anette.
Anette drehte sich zu Lizzi um und sagte: „Leg Dich hier hin, ich zeig es Dir.“
Lizzi legte sich nun ebenfalls jedoch auf ihre rechte Seite neben Anette auf das Bett und schaute diese erwartungsvoll an. Als Anette nun mit Willi Wurm sich ihrem Schritt näherte, hob sie ihr linkes Bein hoch an. Ich hatte auf meinem Sessel eine wunderbare Aussicht auf die beiden Mösen. Anette drückte nun die kleine Kugel des Spielzeuges gegen den Schließmuskel.
„Entspann dich, denk es ist ein Zäpfchen.“ raunte sie zu Lizzi. Schon waren die erste und die zweite Kugel verschwunden. Anette drückte weiter und als die dritte Kugel in Lizzi verschwunden war atmete Lizzi heftig aus.
„Hör auf, ich muss mich erst daran gewöhnen.“ Gleichzeitig streichelte sie vorsichtig über ihre Schamlippen.
„Das kann ich doch übernehmen.“ meldete ich mich jetzt.
„Nein, nein, damit muss Lizzi jetzt alleine zu Recht kommen. Ich brauch Dich jetzt erst einmal hier drin!“ sagte Anette bestimmt und öffnete wie Lizzi ihre Beine. Das Jugenderlebnis tolle Geschichte Teil 02
Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widersprechen und zog Anette zur Bettkante. Ich selbst kniete davor und hatte genau die Richtige Höhe um sanft aber bestimmt in sie einzudringen. Anette war inzwischen so erregt, das sie nach drei, vier Stößen eine Orgasmus hatte. Sie stoppte meine Bewegung mit der Hand und nach kurzem Verschnaufen sagte sie „So und jetzt das andere Loch.“ Das war auch für mich eine Herausforderung. Ich versuchte in ihr Poloch einzudringen aber in der momentanen Position gelang mir das nicht. „Knie Dich mal hin und zieh Dein Hintern auseinander.“ gab ich ihr die Anweisung.
Anette drehte sich auf ihre Knie und streckte den Hintern in die Höhe. Dabei umfasste sie mit den Händen ihre Pobacken und zog diese auseinander. Was für ein Anblick! Ich leckte, bevor ich mich hinter sie auf das Bett kniete, erst einmal ganz langsam über beide Löcher. Jetzt hatte ich genug Gleitmittel und setzte meine Eichel an ihren Schließmuskel an. Nach kurzem Druck war diese dann in ihr verschwunden. Was für ein Gefühl, als ob eine Faust sich immer fester um meinen Schwanz legte. Ich war bestrebt den Rückweg anzutreten, aber Anette rief „Weiter, schieb weiter rein … so … jaaah .. aaahh.“ Ich war fast zur Hälfte in sie eingedrungen.
Der Druck auf die Eichel ließ nach, bzw. hatte sich nach hinten um den unempfindlicheren Schaft verlagert. Ich zog ein Stück zurück, um dann wieder zuzustoßen. „Ooaah… weiter … hör bloß nicht auf … hoch.“ schnaufte Anette. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden und ich fickte sie langsam mit kurzen Stößen in das enge Loch. Anette hatte inzwischen die Hände von Ihren Pobacken genommen und massierte Ihren Lustknubbel. Dieser intensivem Enge konnte ich nicht länger widerstehe und überschwemmte Anettes Darm mit meinem Saft. Auch Anette war wie sie mir später erzählte mehrfach gekommen. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen.
„Ich hab Hunger.“ meldete sich Anette. „Ich auch“ bestätigte Lizzi. Wir zogen uns etwas über und gingen nach Unten. Anettes Eltern waren über Karneval in Urlaub gefahren, so konnten wir uns ungehemmt im Haus bewegen. Es ist schon aufregend wenn die Mädels nur mit Longshirt bekleidet zwischen Küche und Esszimmer umhereilen um ein Essen zu bereiten. Anette zum Beispiel bückte sich um aus eine der unteren Schubladen des Schrankes Geschirr zu holen. Dabei hatte ich die besten Aussichten auf ihr Schatzkästchen. Nach etwa einer halben Stunde hatten die Damen ein leckeres und kräftiges Essen gezaubert.
Unser geiles Frühstück vom Sonntag wollten wir nicht wiederholen, dafür hatten wir pikante Gespräche über unser Erlebtes der zurückliegenden Tage – oder waren es Stunden? Samstag Maskenball mit erstem gemeinsamen ficken, Sonntag frivoles Frühstück und anschließend Sauna, in der Nacht Clubbesuch und heute Morgen Analerfahrungen. Wir waren uns einig, den Rest des Rosenmontags im Bett ohne große Aktivitäten zu verbringen.
„Vielleicht ein wenig knutschen, fummeln, lecken, blasen und ficken.“ bemerkte Anette schelmisch. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und erledigten den Abwasch. Dabei konnte ich mich nicht zurückhalten meine Finger durch Lizzis Spalte zu ziehen, als diese die Teller in die Spülmaschine einräumte. Sie quittierte die Behandlung mit einem spitzen Schrei. Nachdem wir die Küche wieder in ihren ursprünglichen Zustand gebracht hatten verzogen wir uns wieder ins Bett.
Ich saß zwischen den Beiden und wir schauten uns die Umzüge im Fernsehen an. Beide Mädels lagen in meinen Armen. Ich nutzte die Gelegenheit und streichelte ihre Brüste.
„Was gefällt Dir besser, meine dicken Möpse oder die Schneewitchentittchen von Lizzi?“ fragte Anette plötzlich.
„Beide haben ihren Reiz! Deinen Möpse kann man schön kneten und knuddeln. Bei Lizzi gefällt mir, dass ich ihre Tittchen mit einer Hand abdecken kann und der Nippel dabei zwischen meinen Fingern ist. Überhaut sind ihre Nippel die größten die ich bisher gesehen habe.“ Während ich redete habe ich natürlich des gesagte mit meinen Händen unterstrichen.
„Mit Dir ist auch der Tittenfick immer ein besonderes Erlebnis.“ Anette griemelte und kuschelte sich weiter an mich an. Lizzi richtete sich interessiert auf
„Wie Tittenfick?“
„Na ganz einfach. Ich drücke meine Möpse zusammen und Rob steckt seinen heißen Schwanz dazwischen und wenn er mich dann noch besamt, wachsen meine Möpse noch weiter.“ Lizzi legte sich frustriert zurück.
„Dafür kann ich meine Nippel in den Schwanz stecken!“ ereiferte sich Lizzi kurz darauf.
„Wie das jetzt?“
„Na ganz einfach. Ich klappe den Schlitz von der Eichel auf und stecke meinen harten Nippel da rein.“
„Glaub ich nich! Zeig mal.“
Ich wurde also wieder zum Versuchsobjekt für die lüsternen Gedanken der Mädels, aber mir hat es Spaß gemacht. Lizzi zog also ihr Shirt aus uns klappte den Bund meiner Shorts herunter. Mein Schwanz hatte sich durch die Gespräche angesprochen gefühlt, jedenfalls stand er betriebsbereit zu Verfügung. Ich rutschte auf dem Bett nach unten und Lizzi legte meine Eichel frei. Mit zwei Fingern zog sie den Schlitz auseinander und drang mit der Zungenspitze ein um meine ‚Vorfreude‘ aufzuschlecken.
„Naschkatze“ sagte ich nur. Dann griff sie mit der anderen Hand ihre Brustwarze und drückte sie in das Ende meiner Harnröhre. Sie ließ beide Hände los und Ihr Nippel steckte tatsächlich etwa ein Zentimeter tief in mir.
„Super“ kommentierte Anette die Aktion. „Was fühlst Du?“ fragte sie mich.
„Ein leichter Druck aber es sieht gut aus.“ Lizzi hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und streichelte zart über die Unterseite meines Gliedes.
„Ich will jetzt aber auch mal Euren Tittenfick sehen.“
Anette zog sich jetzt auch ihr Shirt über den Kopf und legte ich flach auf das Bett. Ich beugte mich über sie und wollte gerade ihren Busen mit meiner Zunge anfeuchten, als Anette meinen Kopf festhielt. „Das soll Lizzi machen. Außerdem darf sie auch deinen Schwanz schön nass machen.“ Lizzi kam freudig dieser Aufforderung nach und leckte Anettes Brüsten vom Berg zum Tal und wieder auf den Berg hinauf. Ich hatte mich inzwischen über Anettes Bauch gesetzt und beobachte die Aktion. Dann drehte Lizzi ihrem Kopf zu mir und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Dabei ließe sie Ihre Zunge um meine Eichel kreisen.
Als sie sich von mir löste zog sich eine schleimigen Faden von meiner Schwanzspitze zu ihrem Mund. Sichtlich zufrieden wartete sie jetzt auf weitere Aktionen unsererseits. Anette presste ihre Hügel zusammen und ich schob ganz langsam meinen Wanderstab dazwischen bis die Spitze der Eichel am anderen Ende der Schlucht kurz auftauchte um sofort wieder den Rückweg anzutreten. Diese wiederholte ich mit schneller werdenden Bewegungen.
„Das ist … super, besonders … wenn bei mir …Betriebsunterbrechung ist.“ keuchte Anette die meinen Stößen entgegen ging.
„Ich glaube aber nicht, dass ich Dich auch besamen kann. So viel Kondition habe ich nach den beiden Nächten dann doch nicht!“ bemerkte ich.
„Schade“ antwortete Anette „ich hätte mich gerne eingecremt.“
„Da weiß ich einen Trick!“ meldete Lizzi sich jetzt zu Wort. „Da ihr ja vorhin mein Poloch bearbeitet habt, ist jetzt Rob dran. Beug Dich mal nach vorne.“ Ich stützte mich mit meine Armen also neben dem Kopf von Anette auf das Bett auf während Lizzi mit ihrer Hand über meinen Rücken Stich. Mit einem Finger teilte sie meine Pobacken und legte ihre Fingerkuppe auf meine Rosette. Mit einer schnellen Drehung ihrer Hand hatte ihr Fingen den Widerstand meines Schließmuskel überwunden.
„Fick weiter“ forderte Lizzi. Ich bewegte mich vorsichtig und konzentrierte mich dabei auf das Gefühl in meinem Hintern. Lizzi hielt ihren Finger aber nicht ruhig sonder strich mit drehenden Bewegungen mit ihrer Fingerkuppe über meine Prostata. Das brachte mich unwahrscheinlich auf Touren ich stand kurz vor einer Explosion und verkündete dies auch. „Ja komm!“ war die lüsterne Aufforderung von Anette. Ich hielt mich nicht mehr zurück und sorgte für eine Überschwemmung im Tal.
Mein Druck war so gewaltig, dass obwohl Anette den Ausgang zusammendrückte mein Samen aus diesem Spalt quoll. Anette ließ ihre Brüste los und betrachte sich die Überschwemmung. In diesem Moment drückte Lizzi noch mal auf meine Drüse und weiterer Spritzer löste sich aus meinem Schwanz. Dieser traf Anette auf den Mund. „Boah das ist aber viel.“ war ihr Kommentar „Was hat Du gemacht Lizzi?“
„Das hab in einem Ratgeber für Potenzschwäche gelesen, den ich bei meinen Eltern gefunden habe.“ antwortete Lizzi stolz. „Was war das denn für ein Gefühl?“ Ich hatte mich noch nicht erholt und meinte nur „Später“. „Lizzi komm, Du kannst Dich auch eincremen.“ Anette hatte ihre Hände in meinem Saft gebadet und hielt diese Lizzi entgegen. Die beugte sich zu Anette und ließ sich die Hügelchen massieren. „Hmm das ist gut so von Frauenhand. Vielleicht wachsen sie ja noch!“ Beide fingen laut an zu lachen. Ich hatte es mir inzwischen bequem gemacht und beobachtet die Zwei.
„Erwartet heute nichts mehr von mir.“
„Ja Männer, kaum haben sie mal was geleistet schon machen sie schlapp“ lästerte Anette jetzt. Ich gab darauf keine Antwort denn ich war nach Aussagen von Lizzi und Anette bereits eingeschlafen.
Angeblich hätten Lizzi mich noch mal hochgeblasen und Anette hätte mich geritten – aber das habe ich nicht geglaubt.
Am Dienstag wurde ich zu meiner gewohnten Zeit um 6 Uhr wach. Beide Grazien schliefen noch tief und fest. Ich stand auf, ging in die Küche und machte Kaffee. Als ich später mit drei Tassen Kaffee in Anettes Zimmer zurückkam erwartete mich eine Überraschung. Beide knieten auf dem Bett und strecken mir einladend ihre nackten Hintern entgegen.
„Guten Morgen Du Hengst.“ wieherten Beide im Chor und wackelten dabei mit ihren Ärschen. Ich stellte das Tablett ab, trat an das Bett und versenkte je einen Mittelfinger in den Spalten meiner Stuten. Da beide Fotzen schon gut geschmiert waren, begann ich Beide mit dem Finger zu ficken. Meine Hände wurden regelrecht überflutet. Nach kurzer Zeit ließ erst Lizzi und dann auch Anette aufs Bett fallen. „Das war ein guter Start in den Tag das will ich öfter.“ meinte Lizzi und drückte mir eine Kuss auf den Mund. Auch Anette war jetzt aufgestanden und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss wobei sie gleichzeitig meinen Schwanz massierte.
Bei der Tasse Kaffee erklärten mir die Beiden, dass heute für mich ein Verwöhntag sei und sie mich konditionell wieder aufbauen wollten.
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Wiesbaden zum Bummeln und einkaufen. Lizzi wollte sich einen neuen Bikini kaufen, damit wir später ins Thermalbad gehen konnten. So bummelten wir durch die Warenhäuser und suchten nach einem Bikini für Lizzi, leider ohne Erfolg. Schließlich schlug ich vor in das Dessous Geschäft zu gehen wo Anette seinerzeit ihre Korsage für das Tanzkleid gekauft hat. „Ich brauch keinen BH ich brauch nen Badeanzug“ meinte Lizzi nur abwertend. „Komm, fragen kostet nix.“ Wir betraten also das besagte Geschäft und wurden von einer nobel gekleideten Dame begrüßt.
„Ja natürlich haben wir auch Bademoden. Außerhalb der Saison stehen die hier hinten. Kommen Sie bitte mit.“ Wir folgten der Dame und wurden durch eine Tür in einen zweiten Verkaufsraum geführt. Die Dessous und Mieder die hier auf den Ständern hingen waren bei Weitem das schärfste, was ich bis dahin gesehen hatte. Nicht die übliche Baumwollspitze aus dem Kaufhaus, Spitze und Seide war zu sehen, aber auch Lederkorsagen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Die Mädels wurden zu einem Ständer mit Bademoden geführt. „Einteiler oder Bikini“ fragte die Verkäuferin und reichte Lizzi das gewünschte. „Wenn Sie einmal anprobieren möchten, wir haben hier keine Kabine, ich gehe aber davon aus, dass sie der Herr“ dabei schaute sie in meine Richtung „nicht stört.“ „Aber nein, ganz im Gegenteil.“ antworte Lizzi und begann sich auszuziehen. „Ich sehe gerade, sie sind oben nicht so stark gebaut. Ich gebe ihnen ein kleineres Körbchen, einen Moment bitte“ Die Verkäuferin reichte Lizzi ein anderes Model, dunkelblau mit weißen Punkten, das saß perfekt.
„Du siehst toll aus.“ lobte Anette „ich wünschte ich könnte das tragen, aber bei meiner Oberweite sieht das immer so gequetscht aus. “Probieren Sie doch mal diesen Einteiler hier an, der hat einen hohen Beinausschnitt und ist seitlich raffiniert geschnitten, dass er von hinten wie ein Zweiteiler aussieht.“ Mit diesen Worten reichte sie Anette das gleiche Modell wie der Bikini als Einteiler. Auch Anette zog sich jetzt ungeniert aus und die Dame blickte unsicher zwischen mir und Anette hin und her. „Der gefällt mir, den nehme ich. Dann gehen wir als Pärchen ins Thermalbad.“ Anette lächelte Lizzi dabei an. Das Jugenderlebnis tolle Geschichte Teil 02
„Haben Sie schon einmal daran gedacht mit einem Push-up ihre Oberweite etwas hervorzuheben?“ wand sich jetzt die Verkäuferin an Lizzi. „Sieht das nicht so ausgestopft aus? Ich trage auf der Arbeit immer einen festen BH und trotzdem grinst mich jeder wegen meiner hervorstehenden Nippel an.“ „Dann ist ein Push-up genau das richtige. Ich habe hier ein Model Champagner farbig, der fällt unter einer weißen Bluse nicht auf.“ Lizzi hatte sich den Bikini inzwischen ausgezogen und lief fast nackt durch den gut beheizten Verkaufsraum und probierte verschieden Modelle an.
Anette stand vor einem Ständer mit Lederkorsage und betrachtete sich einzelne Modelle. „Schwitzt man darunter nicht wenn man das länger trägt?“ fragte sie die Verkäuferin. „Aber nein, “ erwiderte diese „sehen Sie ich trage selbst Lederkorsage“ dabei öffnete sie ihre Bluse und präsentierte ihre Lederbekleidung. Diese bestand aus einem cremfarbigen Korsett und einem ockerfarbigen Lederrock. Ihre Bluse hatte die gleiche Farbe wie die Korsage. Als sie sich umdrehte, sah ich, dass ihre Brüste unbedeckt waren!
„Leder ist eine Naturprodukt und atmet, unter Latex findet kein Feuchtigkeitsaustausch der Haut statt.“ erklärte sie fachkundig, dabei lief sie mit offener Bluse und blanken Brüsten durch den Raum zu einem Ständer mit Latexwäsche. „Nein Danke, Gummi möchte ich nicht, aber dieses Lederkorset hier gefällt mir.“ sagte Anette. „Aber gerne, darf ich Ihnen die Besonderheiten kurz erklären? Sehen sie hier sind verdeckte Reisverschlüsse eingearbeitet, damit können sie die Brustschalen je nach Bedarf entfernen. Es bleiben dann nur dezente Halbschalen die Ihre vollen Brüste schön hervorheben.
Ich trage übrigens das gleiche Modell“ dabei öffnete sie die Bluse weiter und präsentierte sich im Profil. Anette nickte zustimmend. „Ich hätte gerne das Schwarze“ „Wenn sie einmal anprobieren möchten?“ Anette schälte sich aus dem Badeanzug und ließ sich die Lederkorsage umlegen. Nachdem alle Hacken geschlossen waren kam sie auf mich zu und drehte sich vor mir um. „Na, wie gefalle ich Dir?“ „So gut, dass ich gleich über Dich herfallen werde!“ Anette hatte außer dieser schwarzen Lederkorsage nur noch weiße Söckchen an.
Ihr getrimmtes Dreieck, stellt die, nur durch einen streifen Haut unterbrochene, Fortsetzung der Korsage dar. Es wirkte wie eine Einladung. „Fühl mal“ Anette kam auf mich zu und ich ließ meine Finge durch ihre Spalte gleiten und leckte danach meine Finger ab. Unsere Bedienung beobachtete die Szene und trat unruhig von einem Bein auf das Andere.
Lizzi hatte mittlerweile eine Push-up’s anprobiert und sich zwei Teile ausgesucht. Das eine war der schlichte champagnafarbige BH, der Andere hatte eine schwarze Spitze auf fliederfarbigem Grund. „Gibt es hierzu ein passendes Höschen?“ Die Verkäuferin wendete sich zu Lizzi um „aber ja doch, es gibt verschiedene Modelle“ Sie ging zu einem Regal und holte zielsicher drei Schachteln heraus. „Ich empfehle ihnen dieses Sports-Modell.“ Lizzi wechselte ihren Slip gegen das angebotene Höschen und Push-up.
So bekleidet trat zwischen den Wäscheständern hervor. „Du siehst sexy aus.“ lobte ich die Auswahl der Dessous. Die Shorts waren wie ein Minirock geschnitten und der untere Rand bedeckte gerade eben den Schritt. Die schwarze Spitze betonte die Hüfte und der fliederfarbige Stoff scheint dezent darunter hervor. Auch Anette war begeistert. „So können wir uns im Club sehen lassen“ meine Anette. „Jetzt müssen wir nur noch Rob besser anziehen.“ „Für den Herren kann ich ihnen auch etwas zeigen“ meldete sich unsere Verkäuferin und verschwand hinter einem Vorhang.
Sie kam mit einer Schublade voller Minislip zurück und stellte diese auf einen Tisch. „Diese hier betonen phantasievoll Ihr Geschlecht, das ist für uns Frauen anregender als nackte Tatsachen.“ bemerkte sie und errötete leicht.“ Anette und Lizzi holten jede einige Exemplare aus der Schublade und begutachteten sie. „Hier, zieh die einmal an“ Anette gab mir einen dunkelgrauen Slip der nur aus einem breiten Gummibund und einem Stoffdreieck welches in einem schmalen Band auslief.
„Ich kann das jetzt nicht anprobieren … ich bin nicht entspannt.“ wollte ich abwehren. „Wie schön“ sagte Lizzi „dann bekommen wir Drei ja auch was zu sehen!“ Alle drei Weiber standen um mich herum und beobachteten mich beim Ausziehen. Ich versuchte meine Erektion zu verbergen aber Anette herrschte mich an „Stell Dich nicht so an! Du hast uns allen auf die Titten geschaut und mir an die Muschi gefasst, jetzt sind wir dann!“ Auch unsere Fachverkäuferin nickte zustimmend. Also zog ich mich komplett aus und probierte den für mich ausgesuchten Slip an.
Ich hatte Mühe meine Erektion durch das Dreieck zu verdecken. „Nein, das ist nicht gut“ sagte die Bedienung und verschwand wieder hinter dem Vorhang. „Hier habe ich einen Herren-Body aus Stretch-Material. Steigen Sie bitte erst in die Beinlöcher und ziehen Sie dann die Träger über die Schultern. Sie können dann Ihr Glied nach oben auf den Bauch legen – wenn ich Ihnen einmal helfen darf.“ schon war sie bei mir und schob meinen halbsteifen Schwanz durch den Stoff in die angegebene Position.
Sie legte dabei ihre Handfläche vollständig um meinen Schwanz. Der Kontakt war sichtlich länger als Notwendig. Das diese Behandlung mich noch weiter erregte war klar. Es lag eine unglaubliche erotische Spannung im Raum.
„Moment bitte ich muss nur mal eben die Eingangstüre abschließen, es ist jetzt gleich Mittagspause.“ mit diesen Worten verschwand unsere Bedienung durch die Tür zum ersten Verkaufsraum.
„Wenn Sie erlauben, mache ich es mir in meiner Mittagspause auch etwas bequemer“ mir diesen Worte betrat sie wieder den Raum und zog dabei ihre Bluse vollständig aus. „Ich heiße übrigens Sonja.“ Dabei öffnete Sie den seitlichen Reißverschluss des Lederrockes und stieg elegant aus diesem aus. Das Lederkorsett endete wie bei Anette oberhalb der Scham. An den schlanken Beinen trug sie halterlose Strümpfe und sonst nichts! Ihre Scham war vollständig kahl und Ihre Schamlippen zeichneten sich dunkel im Schnittpunkt ihrer Schenkel ab. Mit knisternden Geräuschen kam sie auf uns zu.
„Wie gefällt Ihnen der Einteiler?“ richtet Sonja Ihre Frage an Lizzi und Anette. „mir gefällt besonders das anschmiegsame Material und die damit verbundene Formgebung.“ Dabei strich sie mit der Hand wieder über meinen eingeklemmten Schwanz. Ich stand immer noch fassungslos da und rührte mich nicht. „Ja Sonja, sie haben recht“ fand als erste Anette die Sprache wieder „ich finde nur etwas mehr Bewegungsfreiheit würde hier besser stehen.“ Mit diesen Worten griff sie in den Beinausschnitt und zog diesen über Sack und Schwanz. So befreit stand nun mein Glied im rechten Winkel von meinem Körper ab.
„Sonja, probieren Sie selbst“ bot mich Anette unserer neuen Mitspielerin an. Diese trat und seitlich vor mich und umfasste meinen steifen Schwanz mit ihrer Faust und begann mit zarten Wichsbewegungen. „Jaah, das fühlt sich gut an“ seufzte Sonja und drückte Ihre Brust leicht gegen meine. Auch ich entspannte mich etwas und bewegte meine Hand in Richtung ihrer Scham. Sie stellte ihr Bein etwas weiter seitlich und ermöglichte mir so den Zugriff auf ihre Möse. Meine Finger wurden regelrecht von der heißen schleimigen Fotze aufgesaugt. „Ja so liebe ich meine Arbeit besonders“ kommentierte Sonja meine Fingerübungen.
Auch Anette stellt sich jetzt zu mir, ergriff meine andere Hand und führte diese zu ihrer Muschi die, wie ich bereits vorhin feststellen durfte, auch überlief. Diesen vielfältigen Reizen nach der Vorgeschichte hielt ich nicht lange stand und nach kurzer Zeit entlud ich mich kräftigen Schüben. Sonja ließ mich los und betrachtete meinen zuckenden Schwanz. „Schade, ich hätte Dich gerne noch in mir gespürt“ murmelte sie halblaut. „Das kannst Du auch, Rob schlafft nämlich nicht so schnell ab, wenn er seine Sahne versprüht hat.“ antwortete darauf Anette. Ihre frivole Sprache war immer ein Zeichen, das sie sehr geil war.
Sonja setzte mich schnell auf dem Stuhl auf dem unsere Kleidung lag und schwang sich auf meinen Schoß. Mit schnellem Griff hatte sie sich meinen Schwanz eingeführt und begann mit langsamen Bewegungen sich auf mir zu Vergnügen. Dabei kreiste sie mit Ihrem Becken massierte ihr Innerstes mit meinem Schwanz. Leider erschlaffte ich immer mehr und schließlich rutschte ich aus ihrem heißen Loch. „Danke“ hauchte Sonja und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
Lizzi hatte die ganze Zeit unser Tun still beobachtet, sich jedoch der neuen Dessous entledigt, „um diese nicht nass zu machen“, wie sie erklärte, als wir sie ob ihrer Nacktheit fragend ansahen. Wir begannen uns wieder anzuziehen und legten die ausgesuchten Kleidungsstücke zusammen. Nachdem wir uns wieder hergerichtet hatten gingen wir gemeinsam zur Kasse zum bezahlen. Anette und Lizzi bezahlte jede Ihren Badeanzug und Dessous. Als ich nun an der Reihe war den Herren-Body zu bezahlen sagte Sonja „Den schenke ich Dir, als Dank für die Mittagspause.“
Nach diesem Erlebnis steuerten wir erst einmal ein bekanntes Schnellrestaurant an, um danach ins Thermalbad zu fahren. Natürlich waren meine beiden Mädels aufgeheizt und erzählten von ihren Plänen im Schwimmbad und vor allem in der Sauna. „Ich dachte ich soll mich heute erholen.“ erinnerte ich an ihr Versprechen von heute Morgen. „Wir werden Dich gleich nicht beanspruchen“ tröstete mich Anette „nur immer ein bisschen aufheizen.“ „Bis Dein Saft in den Eiern kocht.“ viel jetzt Lizzi frivol ein „um Dich danach wieder abzukühlen.“ „Und heute Abend haben wir noch eine Überraschung für Dich …“ sagte jetzt Anette lächelnd „… aber mehr wird nicht verraten.“ vervollständigte Lizzi.
Im Thermalbad war es viel voller als an Karnevalssonntag und wir mussten uns züchtig benehmen. Ich erfreute mich jedoch an den neidischen Blicken als ich mit beiden Grazien in den Armen, in Partnerlook Badebekleidung, durch das Bad ging. Wir erfrischten uns erst einmal im Außenbecken des Schwimmbades. Bei Lufttemperaturen um den Gefrierpunkt fühlte sich das Thermalwasser heiß an. Dies heizte auch die Lust meiner Mädels auf und so wurde ich immer wieder von ihren Beinen umklammert und sie rieben dabei ihre Muschi an meinem Schwanz. Danach gingen wir in das Saunaland.
Lizzi schaute sich interessiert nach dem jungen Bademeister um, leider ohne Erfolg. „Der war so süß, den würde ich gerne noch einmal vernaschen.“ bemerkte sie verschämt. Während ich wieder in die heiße Finnsauna ging, besuchten die Mädels wieder die große Außensauna. Leider ging es heute dort sehr gesittet zu. Es seien überwiegend Kurgäste dort gewesen, nichts aufregendes, wie Anette später berichtete.
Wir trafen uns dann im Whirlpool nach unseren Saunagängen wieder. Neben uns saßen noch zwei weitere Frauen – in Badeanzügen – in dem kleinen Becken. Als ich nun mein umgebundenes Handtuch abnahm und nackt in das Becken stieg schauten beide verschämt zur Seite. Dass dann auch noch diese frivolen Mädchen mit ihren rasierten Schamlippen nackt ins Becken stiegen war zu viel und sie verließen den Whirlpool. „Das ist bestimmt ein Zuhälter mit seinen Huren“ hörte ich die eine noch sagen.
Wir verteilten uns großzügig im runden Becken, ich steckte meine Beine aus und ließ mich bis zum Hals ins warme Wasser rutschen. Anette und Lizzi streckten sich auch aus. Ich konnte mich nicht zurückhalten und streichelte ihre Beine und arbeitete mich nach und nach an den Innenseiten nach oben. Leider konnte ich die Schatzkästchen der Beiden ohne Lageveränderung nicht erreichen. Anettes Fuß tastete sich von unten an meinen Sack und ihre Zehen begannen meiner Eier zu massieren.
Diese Behandlung war so erregend, dass mein kleiner Freund seinen Kopf frech aus dem Wasser streckte und ich mich wieder aufrecht hinsetzen musste. Lizzi nutze dies aus um mit ihrer Fußsohle meinen steifen Schwanz zu massieren. Wenn ich den beiden nicht Einhalt geboten hätte, währe ich gekommen. Die Mädels erhoben sich, gewährten mir dabei einen Blick auf ihre Muschis und verließen den Whirlpool in Richtung Ruheraum. Nachdem ich mich beruhigt hatte folgte ich den beiden.
Als ich den Raum betrat waren zwei weitere Liegen noch belegt. Anette und Lizzi lagen in Decken eingehüllt ausgestreckt auf zwei zusammenstehenden Liegen. Ich legte mich neben Sie und rollte mich ebenfalls in die Decke ein. Nach kurzer Zeit war ich selig eingeschlafen. Ich habe wohl 15 bis 20 Minuten geschlafen als ich von Anette geweckt wurde. „Komm, wir gehen in das Dampfbad. Da kann man nicht so gut sehen und wir können Dich ein wenig verwöhnen.“
Damals war diese „Türkische Sauna“ noch ziemlich unbekannt und wir waren in den Raum alleine. In der Mitte eines runden Raumes stand ein Porzelanbrunnen aus dem aus Öffnungen in Bodennähe Dampf ausströmte. Dieser stieg zur Decke auf, kühlte ab und kondensierte an den Wänden, wodurch die Sitzbänke entlang der Wand immer nass sind. Wenn man steht ist des im Bereich des Kopfes und der Schulter fast unerträglich heiß, sobald man sich setzt ist es von der Temperatur sehr angenehm. Der ganze Raum ist mit Dampf gefüllt und man sieht nur schemenhaft.
Wir setzten und also auf die runde Kunststoff Bank und ließen den Dampf auf uns hernieder strömen. Nach kurzer Zeit waren unsere Körper nass und ich strich mit meinen Händen über Anettes Rücken. „Das ist angenehm, mach bitte weiter.“ Ich folgte der Aufforderung und strich auch über Schultern und Oberarme. „Ich auch bitte.“ meldete sich Lizzi und streckte mir ihre Brüste entgegen. Ich strich also das Wasser am Hals beginnend über Schulter und Oberarme und in einer zweiten Bewegung vom Hals über ihre Brüste zum Bauch. Währenddessen hatte sich Anette umgedreht und strich mir das Wasser von Schulter und Rücken.
Als sie an meinen Hüften angekommen war, trat sie näher heran und ließ ihre Hände nach vorne zu meinem Schwanz wandern und massierte diesen sanft. Mein kleiner Freund erwachte aus seinem Schlaf und steckte sich um die Welt zu erkunden. Lizzi, die das beobachtet hatte stellte sich auf Zehenspitzen und klemmte meine Eichel zwischen ihre Schenkel. „Schön so verwöhnt zu werden.“ bemerkte ich zufrieden und griff mit einer Hand nach hinten um meine Finger in Anettes Spalte zu versenken.
Lizzi hatte sich jetzt so über mein hartes Rohr geschoben, dass ihre Schamlippen sich darum legten. Sie bewegte ihr Becken ganz langsam vor und zurück. Ich war kurz davor zu explodieren und sagte dies auch. Kaum hatte ich das ausgesprochen beendeten Beide die Sonderbehandlung. Lizzi griff sich einen Schlauch und kühlte mich ab. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte war nun Anette dran sich in gleicher Weise mit mir zu vergnügen. Dies wiederholte sich noch zwei, drei Mal wobei die die Zeit bis zur drohenden Explosion immer kürzer wurde. So aufgegeilt verließen wir das Dampfbad und duschten uns ausgiebig.
Auf der Rückfahrt erzählte Anette wie beide den Abend mit mir geplant hatten. “ Wir haben für Dich eine kleine Show vorbereitet, bei der du als Zuschauer auch mitwirken darfst.“
Bei Anette angekommen durfte ich es mir im Sessel gemütlich machen. Jeans und Pulli zog ich vorsorglich aus. Die Mädels verschwanden im Bad. Nach reichlichen 20 Minuten kam erst Anette und dann Lizzi durch die Tür. Anette war grell geschminkt und trug das Lederkorsett welches wir am Vormittag gekauft hatten. Dazu hatte sie ihren Schwarzen Lederrock mit den Druckknöpfen angezogen.
Lizzi war ähnlich bekleidet, sie hatte nur eine weiße Bluse angezogen, die Bluse war, da sie aus Anettes Kleiderschrank kam und somit deutlich zu groß war, vor dem Bauch mit einem Knoten zusammengebunden. Anette legte Musik auf und begann dazu zu tanzen. Lizzi folgte ihr und beide begannen sich auszuziehen. Anette hatte unter dem Lederrock ein weißes Höschen an, welches sie direkt vor mir stehend auszog. Dabei verströmte sie einen geilen Duft. Ich baute schon wieder ein Zelt in der Hose und begann meinen Schwanz zu wichsen.
Lizzi trat sofort hinzu und übernahm dies für mich, während Anette sich aus der Korsage schälte. „Ich möchte, dass Du uns beide jetzt abwechselnd von hinten fickst“ überraschte mich Anette jetzt. „Lizzi!“ nickte sie Ihrer Freundin zu. Lizzi stülpte jetzt ihren Mund über meinen hoch aufgerichteten Schwanz und saugte in ihrer besonderen Art daran. Anette öffnete inzwischen eine Kondomverpackung. „Wo hast Du die denn her?“ fragte ich „Besorgt, heute in Wiesbaden.“
Anette reichte Lizzi die Gummitüte und diese rollte es mit schnellen Bewegungen ihrer Hände über. Anette hatte sich inzwischen auf das Bett gekniet und strecke ihr Hinterteil einladend in die Höhe. Ich stellte mich hinter sie der geiler Duft ihrer Fotze stieg mir in die Nase. Ich musste erst einmal ihr Hongitöpfchen ausschlecken. „Komm jetzt endlich in mich rein!“ verlangte sie ungeduldig. Ich stich mit meinem ‚Gummischwanz‘ durch ihre Schamlippen und stieß zu. „Aaaarrg … mehr … fester.“ forderte Anette und ich erfüllte Ihr den Wunsch. Lizzi war auch auf das Bett gekommen und strecke ihren Hintern in gleicher weise nach oben. Ich ließ meine Finger in ihrer nassen Fotze verschwinden.
Nach einigen Minuten positionierte ich meinen Schwanz an Lizzis Muschi und stieß zu. Ihre Fotze war enger als Anette, aber nicht minder geschmiert, wie ich jetzt im direkten Vergleich feststellen konnte. Auch Lizzi forderte mich zu mehr Intensivität auf. Diese Enge brachte mich fast zum Kommen und ich musste pausieren. Diese Erholungsphase nutzte ich um beide Mädels mit meinen Fingern zu befriedigen was mir offensichtlich gelang. Ich wechselte dann wieder zu Anette und auch hier stand ich wieder kurz vor dem Schuss.
„Ich komm gleich“ sagte ich und zog meinen Schwanz aus Anette. „Du darfst bei Lizzi kommen, und danach – ohne Gummi – noch einmal mein Poloch verwöhnen.“ „OK, so wie Ihr zwei mich den ganzen Tag am kochen gehalten habt, sollte das schon geh’n!“ Ich versenkte mein Gerät wieder mit heftigen Stößen in Lizzi, die jeden Stoß mit einem Jappsen und Keuchen bestätigte. Es dauerte auch nicht lange und ich füllte das Kondom mit meinem Saft.
Das Jugenderlebnis tolle Geschichte Teil 02
Anette beobachtete unser ficken aus nächster Nähe. Dabei fingerte sie sich wie wild. Sofort nach dem ich gekommen war, griff sie meinen Schwanz, zog das Kondom runter und dirigierte mich zu ihrem Hintern. „Jetzt ich, ich hab schon alles vorbereitet“ und wie sie vorbereitet war. Ihr Poloch war durch ihre Fotzensäfte geschmiert und ich war mit einem Stoß tief in Ihr. Mich umfing wieder diese Enge und nach einer kurzen Pause begann ich Anette zu stoßen. Ich wurde immer schnelle und heftiger denn ich hatte mein Pulver noch nicht verschossen. Ich kam noch einmal in Anettes Darm!
Alle Drei lagen wir danach noch in Anettes Bett und ließen die letzen 3 1/2 Tage Revue passieren. Lizzi schwärmte noch einmal von Frank, dem Bademeister und dass sie versuchen will ihn wieder zu sehen. Anette fand gefallen an ihrer dominanten Seite, die sie auch nach diesem Wochenende weiter auslebte, was schließlich zu unserer Trennung geführt hat.
Und ich? Für mich war es der erste und letzte Dreier, Partnertausch oder Gruppensex. Ich denke nur von Zeit zu Zeit an dieses Wochenende und habe, damit die Erinnerungen nicht ganz verblassen, diese hier niedergeschrieben. Ein kleiner Teil ist beim Schreiben meiner Phantasie entsprungen, das wesentliche hat sich aber so ereignet.
Das Jugenderlebnis tolle Geschichte Teil 01