Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 2 :
Es war ein schlichter Haarschnitt, der jedoch auch irgendwie pfiffig war. „Kehr das auf!“ befahl der Mann, während er seine Friseurutensilien wieder im Koffer verstaute. Als er damit fer tig war, beobachtete er Kathrin, wie sie mit einem kleinen Besen und einer Schaufel am Boden kniete und ihre abgeschnittenen Haare selbst aufkehren mußte.
Als sie damit fer tig war, dachte sie, daß Jonathans Arbeit damit erledigt sei und er nun wieder gehen würde. Doch schon gleich merkte sie, daß ihr noch etwas bevorstand, was sie sich in ihren verrücktesten Träumen nicht vorzustellen gewagt hatte. Der Mann ging zum Schrank, öffnete ihn und suchte irgend etwas. Als Kathrin ihm dabei über die Schulter blickte, sah sie eine ganze Reihe schwarzer Utensilien, die auf Kleiderbügeln hingen.
Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 2
Der Mann griff jedoch nicht danach, sondern nach einem schwarzen Gegenstand aus Leder, dessen Zweck das Mädchen nicht gleich erkennen konnte. Nachdem Jonathan den Schrank wieder geschlossen hatte, sagte er leise: „Los, komm her! Laß dir das überziehen!“ „Das“ war eine hautenge Haube aus weichem, schwarzen Leder, die sich exakt der Kontur des Mädchenkopfes anpaßte und nur zwei Öffnungen besaß: eine unterhalb der Nase – und eine am Mund. Nachdem Jonathan dem Mädchen die Haube übergezogen hatte, zog er sie zurecht und verschloß sie dann am Hals, indem er eine durch kleine Ösen geführ te Schnur zusammenschnür te.
Abschließend legte er das lederne Band fest um den Hals des Mädchens, führ te die beiden Enden zusammen, sicher te sie mit einem kleinen Vorhängeschloß und zog den Schlüssel ab. In den ersten Sekunden hatte Kathrin Schwierigkeiten, sich an die Maske zu gewöhnen. Dann aber hatte sie ihre Atemtechnik so umgestellt, daß sie die Luft durch die Nase einzog und sie durch den Mund wieder ausstieß. „Was machen Sie mit mir…?“ wagte sie zu fragen, denn sie konnte sich den Zweck dieser engen Maske nicht vorstellen.
„Das wirst du gleich sehen“, sagte der Mann mit seltsam belegter Stimme. „Knie dich jetzt hin und nimm die Hände auf den Rücken!“ Das Mädchen wagte nicht weiterzufragen, kniete sich statt dessen hin und ver- schränkte die Arme auf dem Rücken. Dann spür te Kathrin, wie der Mann die Karabinerhaken ihrer Handfesseln in den Rückengur t einklinkte. Das war ihr ja noch bekannt – was aber jetzt folgen sollte, hätte sie vermutlich nie gemacht, wenn ihr nicht die Sicht verwehr t gewesen wäre.
So konnte sie nur hören, daß sich zunächst ein Reißverschluß öffnete und sich dann unvermittelt etwas Warmes, Fleischiges gegen ihre Lippen preßte, was sie nach einer Sekunde des Überlegens und einer weiteren des Entsetzens als erigier ten Penis registrier te. Kathrin reagier te genau so, wie es Jonathan erwar tet hatte.
Sie versuchte mit einem gequälten Stöhnen den Kopf wegzu- drehen, wobei sie ihre Lippen fest zusammenpreßte. Das aber war natürlich nicht im Sinne des Mannes, der nun den Kopf des Mädchens fest zwischen die Hände nahm und ihn die gewünschte Richtung drehte: „Los, mach das Maul schon auf und nimm ihn in den Mund, du kleine Schlampe!“ Kathrin preßte nur noch für einen kurzen Moment trotzig die Lippen zusammen, dann öffnete sie zaghaft den Mund.
„Es hat doch keinen Sinn, wenn ich mich dagegen wehre…“ hatte sie erkannt. „Der hat mehr Kraft als ich…“ Jonathan locker te etwas den Griff seiner Hände, als er bemerkte, daß das Mädchen nun so weit war : „Und wehe, du bist grob oder beißt sogar zu…“ Kathrin schüttelte, soweit es zwischen den kräftigen Händen des Mannes ging, den Kopf. Sagen konnte sie jetzt schon nichts mehr. Denn nun hatte sie schon den steifen Schwanz des Mannes zwischen ihren samtenen Lippen und begann an ihm sie lecken.
„Oh Mann, du bist ja ein Natur talent…!“ stöhnte Jonathan, als er die leckenden und saugenden Bemühungen des Mädchens spür te. In der Tat: Kathrin stellte sich keineswegs an wie eine Anfängerin. Sie ließ es jetzt nicht mehr nur geschehen, was Jonathan mit ihr machte, sie wurde selbst aktiv. Langsam und gleichmäßig ließ sie das erigier te Glied in ihrem Mund verschwinden und wieder herausgleiten, wobei ihre kleine Zunge flink die Eichel umspielte.
So war es natürlich kein Wunder, daß Jonathan schon nach wenigen Minuten stil- ler „Arbeit“ zum Höhepunkt kam! Zuerst rollte ein Tropfen Sperma aus der Penisspitze, dann folgte die eigentliche Entladung. Wenn sie aber gedacht hätte, daß sich Jonathan für die relativ widerspruchslose Bedienung bedanken und ihr die Aufnahme des männlichen Samens in den Mund ersparen würde, sah sie sich getäuscht.
Im Gegenteil: Der Mann verstärkte wieder den Druck der Hände um den Mädchenkopf so, daß Kathrin gezwungen war, das Ejakulat in seiner ganzen Vollständigkeit aufzunehmen. Dabei bewegte er den Kopf des Mädchens schnell hin und her, während Kathrin wie mechanisch die Lippen fest um den Männerschwanz schloß und das heraussaugte, was aus ihm herauskam.
„Es schmeckt gar nicht einmal widerlich…“ stellte Kathrin im Stillen fest und zwang sich, das Sperma einfach hinunterzuschlucken. Genau genommen stellte sie fest, daß es allenfalls ein bißchen nach Pisse schmeckte. Und auch ein bißchen gut… „Schön hast du das gemacht, sehr schön…!“ lobte Jonathan das Mädchen, als er von ihm abgelassen hatte. Er verstaute sein Glied wieder in der Hose und befreite Kathrin jetzt wieder von der Kopfhaube. „Und so schlimm war es doch gar nicht, oder…?“ Kathrin schüttelte stumm den Kopf.
„Nein, so schlimm war es wirklich nicht…“ konstatier te sie einmal mehr, wobei sie spür te, daß ihr die Schamesröte ins Gesicht schoß. Es war zwar nicht schlimm gewesen, doch fühlte sie sich benutzt wie ein ganz ordinäres Lustobjekt. „Na, dann kannst du mir diesen Dienst ja öfter erweisen…!“ sagte Jonathan mit gönnerischer Miene, ganz so, als hätte Kathrin ihn freiwillig geblasen. „Und ich werde Madame berichten, daß du den ersten Teil deiner für heute vorgesehenen Gehorsamkeitsübungen bereits absolvier t hast… Zu meiner vollsten Zufriedenheit!“ Mit zufriedenem Gesicht verließ er das Mädchen, das Sekunden später hör te, wie sich der Schlüssel wieder im Türschloß drehte.
Kathrin warf sich auf das schmale Bett, und urplötzlich überkam sie wieder der große Weltschmerz. Leise vor sich hinschluchzend, rekapitulier te sie die Geschehnisse, die sie bereits an diesem ersten Tag erlebt hatte. Obwohl sie an einem einzigen Nachmittag die Fotze ihrer Herrin geleckt, den Schwanz des Fahrers im Mund gehabt hatte, Ohrfeigen kassier t und mit einem ordinären Ledergeschirr geradezu demütigend bekleidet war, klammer te sie sich immer noch an der Vorstellung fest, daß sie hier zum Hausmädchen ausgebildet werden sollte.
„Das steht doch in meinem Ver trag…“ weinte sie leise vor sich hin. „Oder gehör t das alles dazu…?“ Sie wußte es nicht. Aber sie ahnte, daß von nun an jeder Tag mit solchen Aktivitäten vergehen sollte. Und daß es ihrer Herrschaft ganz gewiß nicht nur darauf ankam, daß das neue Hausmädchen nur zum staubwischen, putzen oder bügeln eingestellt worden war. Dazu genügte ja ein einziger Blick auf diesen „Erziehungsplan“… Als sie an den Schwanz von Jonathan zurückdenken mußte, wurde sie plötzlich von einem Würgeanfall geschüttelt.
Immer noch hatte sie den Geschmack des Männerspermas im Mund, der ihr auf einmal so schrecklich widerlich vorkam. Sie ging schnell zum Waschbecken, drehte den Hahn auf und spülte ihren Mund mit kaltem Wasser aus. Einmal, zwei- mal und dann noch ein drittes Mal. Dann hatte sie das Gefühl, sich gereinigt zu haben. Voller Verzweiflung lag sie kurze Zeit später wieder auf dem Bett. Sie weinte heiße Tränen und hätte deshalb beinahe nicht gehör t, daß sich der Schlüssel zu ihrem Zimmer im Schloß drehte. 10.
Es war schon wieder Jonathan, der in der Türe stand. „Komm, es ist Zeit, daß du dich auf den nächsten Termin vorbereitest!“ sagte er, und seine Stimme klang irgendwie verständnisvoll, als er die Tränen im Gesicht des Mädchens bemerkt hatte. „Was steht mir denn jetzt bevor…?“ Kathrin wischte sich mit einer trotzigen Handbewegung die Spuren ihrer Verzweiflung aus dem Gesicht.
Jonathan lächelte milde: „Das, was man hier im Hause ‚Peinliches Verhör‘ nennt, wird dir heute wohl erspar t bleiben… Schließlich ist es dein erster Tag hier…“ Kathrin gewann so etwas wie Sympathie für den Mann, den sie noch am Nachmittag so demütigend befriedigen mußte. „Was muß ich dann machen…?“ „Madame möchte dich einweisen in deine Arbeit, aber auch in die Gepflogenheiten hier im Haus. Dazu mußt du aber die Bekleidung wechseln…“ Er ging zum Schrank, öffnete die Türe und entnahm ihm ein Kleidungsstück.
Als er es Kathrin entgegenhielt, bemerk- te sie, daß es zwar deutlich mehr verhüllte als das Geschirr, das sie zur Zeit trug, doch entscheidende Teile ihres Mädchenkörpers nach wie vor freilassen würde. Es war aus dünnem, schwarzem Leder gefer tigt und besaß an gewissen Stellen Ausschnitte. Jonathan löste die Schnallen und Riemen des Ledergeschirrs, das Kathrin bisher getragen hatte. Irgendwie hatte sie sich daran gewöhnt, überhaupt mochte sie den Geruch von Leder ziemlich gern.
„Das soll ich jetzt anziehen…?“ fragte sie verwunder t, als sie splitternackt vor Jonathan stand. „Ja, und mach schon. Madame war tet nicht gerne!“ Als Kathrin kurz überlegte, wie sie das Kleidungsstück anziehen sollte, half ihr Jonathan: „Du mußt es von unten her anziehen…“ Aber auch dieses Kleidungsstück war ja aus Leder und als das Mädchen hineingeschlüpft war, fühlte sie sich auch darin wohl.
Gut, mit den ausgeschnittenen Stellen – ihre Muschi und die beiden Pobacken – war sie nicht ganz einverstanden. Und am Oberkörper ließ es die Brüste frei, die von- einander durch einen schmalen Streifen, der in einem halsbandähnlichen Teil endete, getrennt waren. An der Rückseite gab es Ösen und eine lederne Kordel, mit der Jonathan nun den Körper des 20jährigen Mädchens fest einschnür te. Kathrin stöhnte ein wenig auf, was den Mann jedoch nicht davon abhielt, die Schnürung so fest vor- zunehmen, wie es nur ging.
So fühlte sich das Kleidungsstück eher an wie ein Korsett. „Na, da wird deine Herrin ja sehr zufrieden sein…“ grinste Jonathan, als er das stramm geschnür te Mädchen betrachtete – und griff Kathrin ungenier t zwischen die Schenkel an die glattrasier te Mädchenfotze. „Schön rasier t bist du da unten – ich mag das auch…“ Kathrin ließ es sich gefallen, daß Jonathan mit zwei Fingern an ihren Schamlippen rieb und mit der ande- ren Hand die Pobacken streichelte.
Es war kein unangenehmes Gefühl, vor allem deshalb, weil er mit einer Fingerspitze immer wieder an ihre Klitoris glitt. „Irgendwann, Kleines, werde ich dich in deine süße, enge Fotze fik- ken!“ versprach er. „Und nicht nur in dein Fötzchen… Leider muß ich damit war ten, bis dich der gnädige Herr zum ersten Mal gevögelt hat…“ Kathrin stöhnte leise vor Lust. Sie hatte die Augen geschlossen, und die Wor te des Mannes nahm sie nur von ferne wahr.
„Jetzt ist es aber genug…!“ sagte Jonathan, als er spür te, daß Kathrin schon wieder feucht wurde. Er nahm die linke Brust des Mädchens in die Hand, knetete sie, griff an die Brustwarze und kniff sie etwas mit den Fingernägeln. „Du hast schöne, kleine Titten!“ stellte er mit Kennermiene fest. „Richtig hüb- sche kleine Dinger!“ Kathrin schrie leise auf. „Au… Bitte tun Sie mir nicht weh…!“ Jonathan ließ nicht etwa los, son- dern verstärkte den Druck sogar noch ein wenig: „Daran wirst du dich gewöhnen müssen…
War te nur, bis sie dich zum ersten Mal einem peinlichen Verhör unterziehen… Da werden sie dir zeigen, was Schmerzen sind – und daß du sie aushalten mußt…!“ Kathrin wand sich trotzdem und registrier te dankbar, daß Jonathan von ihren Brustwarzen endlich wieder abließ. „Jetzt fehlt nur noch der Keuschheitsgür tel…“ sagte er und hielt einen solchen auch schon in der Hand. „Solange du noch Jungfrau bist, werden diese beiden Dildos nur sehr kurz sein, damit da nichts Unerwünschtes passier t…
Sie werden übrigens in deine Fotze und in dein Arschlöchlein hineingesteckt…“ erklär te er, als Kathrin die beiden Zapfen aus Har tgummi sah. Sie waren unmittelbar mit dem Gür tel verbunden, den Jonathan ihr nun zunächst um die Lenden legte und ihn dann auf dem Rücken zusammenschnallte. Einer der Zapfen war etwa zehn Zentimeter lang und drei bis vier Zentimeter dick, der andere genauso dick, aber nur viel-leicht halb so lang.
„Jetzt kommt der heikle Moment… Bück dich so weit es geht nach vorne! Und stell die Beine auseinander!“ Das Mädchen gehorchte, bückte sich und stützte sich mit den Händen auf den durchgestreckten Knien ab. Unmittelbar darauf spür te sie, wie Jonathans Hände ihre Popobacken teilten und sich ein Finger daran machte, das zu erforschen, was tief zwischen ihnen verborgen war.
Offensichtlich hatte er zuvor etwas Gleitcreme auf den Finger genommen, denn Kathrin spür te zuerst etwas Kaltes, Glitschiges an ihrer hinteren Körperöffnung, bevor sie das Eindringen des Fingers in ihr Körperinneres registrier te. Trotzdem tat es weh, jedenfalls einen kur- zen Augenblick lang. „Aua!!!“ Sie schrie halblaut auf, als Jonathan seinen Finger bis zur Wurzel in dem bis dahin jungfräulichen Mädchenarschlöchlein versenkt hatte.
„Hab dich nicht so! Das ist doch erst ein Finger! War te, bis dein süßes Arschloch erst einmal von einem richtigen Dildo ausgefüllt wird. Dann hast du einen wirklichen Grund zum Schreien!“ „Es tut aber jetzt schon weh…“ schluchzte Kathrin leise auf. Jonathan wurde etwas ärgerlich: „Wenn ich das der Herrin sage, wie du dich anstellst, gibts gleich 25 mit dem Rohrstock auf den nackten Arsch… Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 2
Das wäre doch wirklich schade, oder nicht? Also, laß deinen Hintern einfach nur ganz locker und dein Arschlöchlein entspannt… Dann geht es ganz einfach…“ Das Mädchen konzentrier te sich darauf – und schon ging es. Nachdem Jonathan den Muskelring einige Minuten lang geweitet hatte, spür te sie gar nicht mehr, daß er nun schon mit zwei Fingern tief in ihren After hineingefahren war. Irgendwie nahm sie es jetzt mit Gleichmut hin, als sich die Finger des Mannes fordernd den Weg durch ihren eingefetteten Schließmuskel bahnten.
Kathrin hatte sich gerade daran gewöhnt und der Prozedur sogar so etwas wie ein Gefühl der Geilheit abgewonnen, als sie spür te, daß der Mann seine Finger zurückzog. Doch nur für einen kurzen Moment, denn unmittelbar darauf preßte sich etwas Har tes, Kaltes gegen Kathrins Poporosette. Es war der Gummizapfen. „Auaaah!“ Jetzt schrie das Mädchen richtig auf. Und nochmal hinterher : „Auuah!“ „Verdammt nochmal!
Laß deinen Arsch locker, damit ich dir das Ding ‚reinstecken kann! Dein Geschrei hat wenig Sinn – glaub es mir. Der Dildo muß hinein, ob du nun willst oder nicht!“ Einmal stöhnte Kathrin noch laut auf, dann war der Zapfen tief in ihrem Popoloch verschwunden. „Siehst du, es geht doch…!“ zeigte er sich zufrieden. „Jetzt muß nur noch der Dildo in dein süßes Fötzchen, dann sind wir fer tig.
Also los, stell dich wieder gerade hin!“ Kathrin stellte sich wieder aufrecht hin und sah jetzt, wie Jonathan sich vor ihrem Unterleib bückte, den Zapfen mit ein wenig Gleitcreme versah und ihn dann zwischen ihre Schamlippen preßte. Im Gegenteil zu dem Arschdildo, der ein Gefühl der Völle vermittelte, bereitete dieser Zapfen sogar ein gewisses Lustgefühl.
Jonathan führ te nun den Riemen, an dem die Dildos befestigt waren, nach oben, schob ihn durch eine Lasche des Lendenriemens und nahm die beiden Enden zusammen. Dann zog er mit einem Ruck die Riemen so zusammen, daß die beiden Dildos fast unverrückbar fest in Arsch und Möse des Mädchens fixier t waren. Jener Dildo, der Kathrins Arsch füllte, wurde dadurch noch tiefer in den Mädchenafter hineingetrieben, was der 20jährigen einen heißen Schauer der Erregung über den Rücken jagte.
Zuletzt verschloß der Mann den Gür tel mit einem kleinen, silbernen Vorhängeschloß, zog den Schlüssel ab und steckte ihn in seine Hosentasche. „Jetzt können wir gehen…“ sagte er, öffnete die Türe und schob das Mädchen vor sich her auf den Gang. Sie gin- gen die Keller treppe hinauf, und dann standen sie vor der Türe zum Salon. 11. „Herein…!“ hör te Kathrin die Stimme ihrer künftigen Herrin, als Jonathan geklopft hatte.
Der Diener öffnete die Türe und schob das Mädchen vor sich her in den Raum. Es war ein geschmackvoll eingerichteter Raum mit schweren Teppichen auf dem Boden und Seidentapeten an den Wänden. Überall hingen Bilder, denen man auf den ersten Blick ansah, daß sie genauso wer tvoll waren wie die Vasen. Auch das Mobiliar entsprach dem Stil des Raumes.
Jacqueline saß auf einer Chaiselongue und hatte die Beine auf einem kleinen Schemel abgelegt. Sie rauchte eine Zigarette. „Ah, da ist ja unser neues Hausmädchen…“ sagte sie. „Schön anzusehen…“ Sie muster te Kathrin, die den Blick vor Verlegenheit zum Boden gesenkt hatte, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. „Hat sie den Keuschheitsgür tel komplett an…?“ „Gewiß, Madame. Mit den beiden Dildos gab es zwar die erwar teten Problemchen – aber Sie wissen ja, daß ich mit der nötigen Konsequenz…“
„Ich weiß, Jonathan, ich weiß…“ Jacqueline machte eine abwer tende Handbewegung. „Und natürlich wollten Sie mir sicher auch sagen, daß Sie schon begonnen haben, aus Kathrin ein fügsames Hausmädchen zu machen…“ Sie grinste spöttisch. „Ja, gnädige Frau. Genau das wollte ich – Sie haben mir das Wor t aus dem Munde genommen…“ Über Jonathans Gesicht fuhr so etwas wie ein freudiges Lächeln. „Gut.
Sie können sich dann entfernen, ich werde Sie wieder rufen, wenn wir hier fer tig sind…“ Jonathan verschwand,und beinahe geräuschlos fiel die Tür ins Schloß. „Nun, sag mir, wie ist dein erster Eindruck?“ forschte sie mit lau- ernder Stimme. Kathrin sah auf: „Ich habe mir noch keine richtigen Gedanken darüber gemacht…“ Und nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens fügte sie hinzu: „Es ist ein sehr feines Haus…“ Jacqueline lächelte und drückte die Zigarettenkippe in einem großen Porzellanaschenbecher aus. „Oh ja, das ist es, ganz gewiß.
Ein feines Haus – in dem es aber auch ganz bestimmte Methoden gibt, aus unfeinen Mädchen feine zu machen…“ „Ich weiß, Herrin!“ flüster te Kathrin. Die Frau stand auf und ging zu Kathrin. „Dreh dich um!“ Kathrin drehte sich um und spür te kurz darauf, wie sich Jacqueline an ihrer Bekleidung zu schaffen machte. Sie schien zufrieden damit, denn abschließend tätschelte sie mit der flachen Hand leicht die Pobacken des Mädchens. „Doch, es gefällt mir sehr gut, was du anhast…!“
Sie ging in die Hocke und kontrollier te den Sitz der beiden Dildos. „Ja, so ist es schön, das hat Jonathan wieder einmal sehr gut gemacht…!“ murmelte sie fast nur zu sich selbst. Kathrin wurde rot vor Verlegenheit. Jacqueline richtete sich wieder auf. „Du wirst bis auf weiteres nur noch diese beiden Sachen tragen- das Fesselgeschirr von vorhin und dieses Kleidungsstück hier. Das heißt, es kommt noch ein drittes hinzu, das du immer dann tragen wirst, wenn du mich oder meinen Mann bedienst…! Und zu gewissen Zeiten wirst du ja ohnehin fast nackt sein, nackt bis auf dein hübsches Ledergeschirr…“ „Und wenn ich Ausgang habe…?“ wagte Kathrin eine Frage. „Ausgang?
Nun, der ist ja in den ersten vier Wochen bis zum vorläufigen Abschluß deiner Grundausbildung gestrichen… Und wenn es so weit ist, daß wir dir ver trauen können, bekommst du nicht nur Ausgang, sondern auch eine neutrale Kleidung zum Anziehen…“ Kathrin nickte fast unmerklich. „Danke, Herrin!“ „Siehst du, jetzt hast du es ja schon gelernt, ich meine die richtige Anrede. Was doch ein paar läppische Ohrfeigen bei einem gelehrigen Mädchen bewirken können…“
Kathrin nickte erneut. „Setz dich hier auf diesen Stuhl, ich werde dir jetzt die Regeln und Vorschriften bekanntgeben…!“ Kathrin setzte sich auf den Stuhl, auf den Jacqueline gewiesen hatte. „Zunächst sage ich dir jetzt die grundsätzlichen Verbote. Ich möchte dich gleich darauf hinweisen, daß ich beziehungsweise mein Mann Verstöße gegen diese Verbote unnachsichtig ahnden werden. Verstanden…?“
Kathrin nickte fast unmerklich. „Also: Es ist dir grundsätzlich verboten, daß du dich in irgendeiner Ar t und Weise schminkst, Kosmetikar tikel benutzt oder ähnliches. Lippenstift, Puderquaste und Lidschatten oder solche Dinge wirst du also ganz schnell vergessen. Das gilt natürlich auch für Schmuck… Keine Ohrringe, keine Fingerringe, nichts… Klar?“ Kathrin nickte. „Was die Pflege deines Körpers anbetrifft, so haben wir da unsere spezielle Meinung…“ Jacqueline sah Kathrin in die Augen.
„Wir sind Anhänger einer gewissen Naturheilkunde, die ich dir jetzt nicht näher erläutern werde. Nur soviel: zur Pflege deines, hmm, recht ansehnlichen Körpers wirst du aus- schließlich das Körperöl benutzen, das in deinem Badezimmer im Kellergeschoß bereitsteht. Du wirst dich täglich zweimal, immer nach dem Duschen, von Kopf bis Fuß damit einölen, klar?`“ „Ja, Herrin!“
Jacqueline fuhr for t: „Im Vorratsraum daneben gibt es eine gewisse Reser ve davon, wenn diese zur Neige geht, meldest du dich bei Jonathan, damit er neues besorgt…“ Sie muster te das Mädchen: „Hast du bisher alles verstanden?“ Du wirst jede Woche zweimal ein Klistier erhalten, das zu deiner inneren Reinigung dienen soll…“ „Das kenne ich schon vom Heim…“ wagte Kathrin zu sagen. „Soll gut sein zur inneren Reinigung…“
„Ich weiß“ erwider te Jacqueline. „Und des- halb weißt du ja schon, was ein Klistier ist und wie ein solches verabreicht wird…“ Sie lächelte kühl. „Wo waren wir stehen geblieben?“ „Bei der Körperpflege, Herrin!“ „Ah ja. Also, dazu wäre noch zu sagen, daß du selbstver- ständlich auf kurzgeschnittene Finger- und Fußnägel achten wirst… Nagellack ist – das brauche ich ja jetzt wohl nicht mehr betonen – selbstredend verboten!“ „Gewiß, Herrin!“ flüster te Kathrin.
Sie fühlte sich nicht ganz wohl bei diesem Vor trag, den sie sich da anhören mußte. „Ach ja, was darf ich benutzen, wenn ich meine Tage habe…?“ „Gute Frage!“ sagte Jacqueline. „Wenn du deine Tage bekommst, was man ja als Frau rechtzeitig spür t, wirst du dich bei mir melden. Dann gebe ich dir, was du dazu brauchst… Übrigens: Für die Rasur deiner nachwachsenden Schamhaare bist du natürlich selbst zuständig… An Stellen, an die du nicht hinkommst, wie beispielsweise an dei- ner Analregion, wird dir sicher Jonathan sehr gerne helfen…“ „Gewiß, Herrin…!“
Manuela nickte. „Gut, dann kom- men wir jetzt zum Thema körperliche Fitneß, auf die wir besonderen Wer t legen“, fuhr Jacqueline zufrieden for t. „Wir besitzen ein Hallenschwimmbad, es befindet sich im Gar tenflügel des Hauses…“ Kathrins Herz schlug höher. „Ein richtiges Hallenbad…?“ „Dumme Frage! Was ist denn bitte ein unrichtiges Hallenbad…?“
Jacqueline sah das Mädchen tadelnd an. „Entschuldigung, Herrin!“ „Gut. Du wirst dor t jeden Morgen unmittelbar nach dem Aufstehen 50 Bahnen schwimmen, das heißt also, morgens um 6.00 Uhr…! Das darf nicht länger als 30 Minuten dauern, weil dann mein Mann und ich das Schwimmbad benutzen, verstanden…?“ Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 2
Kathrin verstand. „Zum Erhalt deiner körperlichen Fitneß gehör t des weiteren ein regelmäßiger Waldlauf, den du immer am Sonntagmorgen zwischen 7.30 und 9 Uhr absolvieren wirst. Da wir hier sehr abgelegen wohnen, bietet sich dazu das hinter dem Haus liegende Waldstück an“, erläuter te Jacqueline. „Solange du dich in der Ausbildungsphase befindest, wird dich Johann bei diesen Waldläufen begleiten. Und höre gut zu: Du wirst bei diesen Waldläufen nackt sein, splitter-nackt!“
Kathrin erschrak und fand die Idee im gleichen Moment faszinierend. Splitterfasernackt durch den Wald zu laufen – das hör te sich wahnsinnig spannend an! „Aber wenn mich jemand nackt sieht…?“ wagte sie zu fragen. Jacqueline wirkte ungehalten: „Ich sagte doch, daß wir hier sehr abgelegen wohnen. Und wenn sich zufällig jemand in dieses Waldstück verirr t, dann…“
Sie machte eine kunstvolle Pause. „…dann?“ wiederholte Kathrin. „…dann sieht er eben ein nacktes Mädchen, das von einem Mann begleitet durch den Wald läuft. Da ist doch nichts dabei, oder…?“ spöttelte sie. Kathrin schüttelte stumm den Kopf. Das ganze begann immer verrückter zu werden. „Nach den Fitneßübungen hast du dann 40 Minuten Zeit, dich herzurichten, das heißt, deine Haare zu fönen, dein Fesselgeschirr anzulegen und so weiter.
Anschließend begibst du dich in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Dieses wirst du jeden Morgen – außer sonntags – pünktlich um 7.30 Uhr im Frühstückszimmer ser vieren, wobei du ausschließlich das bereits erwähnte Fesselgeschirr trägst und ansonsten nackt bist…“ Kathrin nickte erneut. Frühes Aufstehen war sie vom Heim gewohnt, das würde ihr also ganz gewiß keine Probleme machen.
„Während wir frühstücken, wirst du mit gesenktem Kopf neben dem Tisch am Boden knien und auf unsere wei- teren Anweisungen war ten…! Wenn mein Mann um 8 Uhr das Haus verläßt und von Johann in sein Büro gefah- ren wird, wirst du zunächst die Küche auf Hochglanz bringen… Gegen 9 Uhr werde ich kommen und deine Arbeit kontrollieren…“ „Ich werde mir alle Mühe geben, Sie nicht zu enttäuschen, Herrin…!“ sagte Kathrin selbstbe- wußt.
„Wir werden sehen, und wenn es nicht klappt, wird eben der Rohrstock nachhelfen…“ antwor tete die Frau kühl. „Was dann folgt, ist jeden Tag unterschiedlich. Die Stunden zwischen 9 und 11 Uhr werden wir beide aller- dings im Strafkeller verbringen, wo ich die verschiedensten Dinge mit dir machen werde…“ „Welche…? Die auf dem Ausbildungsplan stehen…?“ „Genau. Wir beginnen dies jeden Morgen mit einer ausgiebigen Körperkontrolle, wozu du – was ich ja wohl nicht betonen muß – splitternackt antreten wirst.
Anschließend gibt es solche Dinge wie beispielsweise Dehnungen deiner Vagina und des Afters, bestimmte Drillübungen oder auch Fesselungen in verschiedenen Stellungen… Und wenn ich Lust dazu habe, werde ich dich in einen Käfig einsperren, nackt natür- lich. Da kannst du dann über deine Sünden nachdenken…“ Jacqueline sprach die einzelnen Wor te mit hörbarem Genuß in der Stimme aus. Es schien ihr Spaß zu machen, dem Mädchen diesen streng geregelten Tagesablauf zu erläutern. „Danke, Herrin!“ sagte Kathrin. „Danke – wofür…?“
Jacqueline war ein wenig irritier t. „Danke für die Mühe, die Sie sich mit mir geben…“ flüster te Kathrin. Jacqueline lächelte zufrieden. In diesem Augenblick hatte sie erkannt, daß sie mit Kathrin die verrücktesten Dinge würde machen können. Dieses Mädchen war zwar nicht dumm, aber einfältig genug, um sich in all das zu fügen, was ihre bizarren Phantasien ausgeheckt hatten. „Kommen wir nun zum Bereich der Aufgaben, die du hier im Hause zu erledigen hast“, fuhr sie for t.
„In der Küche hängt eine Tafel, auf der jede einzelne Tätigkeit im Haushalt steht. Also, zum Beispiel, montags wird staubgewischt, diens- tags der Fußboden naß herausgewischt oder donnerstags wirst du dich um das Polieren der Möbel kümmern…“ „Ich muß mich also nur nach diesem Plan richten…?“ „Ja. Der ist sehr sorgsam durchdacht und hat sich bereits bei deiner Vorgängerin bewähr t…!“ sagte Jacqueline.
Sie hatte also eine Vorgängerin! Zu gerne hätte Kathrin in diesem Augenblick gewußt, was aus ihr geworden war. Sie würde Jonathan bei Gelegenheit danach fragen. „Daß jegliche Ar t von Unsauberkeit selbstverständlich äußerst streng bestraft wird, muß ich ja wohl nicht ausdrücklich erwäh- nen…“ fuhr die Frau for t. „Zum Beispiel mit Schlägen, oder auch mit anderen Methoden – wie dem Abbinden dei- ner Brüste. Du kannst mir glauben, daß ich da die verschiedensten Dinge mit dir machen werde, die dir Schmerzen, mir aber Lust bereiten…“
Kathrin fuhr der Schrecken in die Glieder. Die Brüste abbinden? Sie stellte sich vor, daß das eine unheimlich schmerzvolle Angelegenheit sein würde. „Neben diesen Hausdiensten stehst du in erster Linie für Ser vier- und Anrichtetätigkeiten zur Verfügung. Das heißt, du wirst Jonathan, der ja auch unser Koch ist, bei der Zubereitung der Speisen helfen, diese anrichten und uns dann ser vieren. Daß du diese in aller Regel nur mit dem besonders dafür angefer tigten Ledergeschirr bekleidet ser vieren wirst, hast du ja sicher schon deinem Ausbildungsplan entnommen…“ Kathrin nickte: „Gewiß, Herrin!“ Ihre Zweifel an der Vorschrift, daß ein Hausmädchen mit fast nacktem Körper zu ser vieren hatte, wollte sie an dieser Stelle nicht äußern.
Jacqueline fuhr for t: „Ich glaube, daß ich es mir ersparen kann, alle weiteren Einzelheiten deiner Ausbildung zu erläutern. Studiere einfach den Plan, und wende dich an mich, wenn du Fragen hast“, fuhr Jacqueline for t. „Ach ja, bevor ich es ver- gesse: Wenn mein Mann zuhause arbeitet, wirst Du – sofern er dieses wünscht – ihm genauso zur Verfügung ste- hen wie mir…“ „Ja, Herrin!“ Jacqueline fuhr for t: „Du wirst dann beispielsweise splitternackt in seinem Arbeitszimmer sein – und ihn mit deinem Anblick erfreuen…“ Kathrin nickte schweigend. „Und dann wäre da noch etwas: Daß wir hin und wieder Gäste haben, dürfte dir ja wohl klar sein.
Es sind nicht nur Geschäftsfreunde oder-par tner meines Mannes, sondern auch gute Freunde. Und das bedeutet wiederum natürlich, daß du diese genauso bedienen wirst wie uns…“ „Nackt…?“ Kathrin starr te Jacqueline an. „Nur mit diesem Ledergeschirr beklei- det…?“ „Selbstverständlich! Wenn wir dir die entsprechende Anweisung geben, hast du auch unseren Gästen gegenüber nackt aufzutreten…“ Das Mädchen erschrak.
Bisher hatte sie gedacht, daß sie sich nur Jacqueline und ihrem Mann – allenfalls noch Jonathan gegenüber ihren nackten Körper zu zeigen hatte. Daß sie das auch frem- den Personen gegenüber tun sollte, entsetzte sie doch ein wenig. „Beruhige dich! Es sind alles gute Freunde unse- rerseits, und denen wollen wir doch einen so hübschen Mädchenkörper wie deinen nicht vorenthalten…“ spöttel- te Jacqueline. „Nein, im Ernst: Wir haben im Laufe der Jahre einen Freundeskreis um uns geschar t, der sich mit Fragen konsequenter Mädchenerziehung beschäftigt.
Einige von ihnen haben selbst Hausmädchen – es besteht also durchaus die Möglichkeit, daß du während einer solchen Zusammenkunft nicht die einzige bist, die Rohrstock oder Peitsche zu spüren bekommt“, erklär te Jacqueline und fügte hinzu: „Du kennst doch das Sprichwor t’Geteiltes Leid ist halbes Leid‘, oder nicht?“ Kathrin nickte ein weiteres Mal. Was hätte sie sonst tun können? „Und noch etwas: Telefonieren ist ohne unsere Genehmigung nicht möglich, wir haben unsere Telefonanlage mit einem Sicherheitscode versehen. Wenn du ein dringendes Gespräch mit wem auch immer führen möchtest, wirst du dich an uns beziehungsweise an Jonathan wenden.“ Kathrin zeigte sich einverstanden.
„Das betrifft auch die Frage der Kontakte nach draußen. Wir werden sie dir erst nach deiner vollständigen Ausbildung gestatten, das heißt, in etwa vier Wochen. Dann hast du einmal wöchentlich Ausgang für einen bestimmten Zeitraum. Du bekommst dann rechtzeitig von uns dein vereinbar tes Taschengeld. Allerdings behalten wir uns vor, dich für diese Ausgänge in der uns genehmen Ar t vorzubereiten…“ „Was heißt das…?“ fragte Kathrin. „Das wirst du schon sehen. Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 2
Aber du kannst dich darauf verlassen, daß wir uns an den zwischen uns geschlossenen Ver trag halten. In jeder Hinsicht!“ „Gewiß, Herrin, Und vielen Dank nochmal, daß Sie mich eingestellt haben!“ Jacqueline nickte mit gönnerischer Miene. „So, und dann wäre da noch der Komplex Strafen zu erwähnen.“ Kathrin zuckte unwillkürlich zusammen. „Also, es würde zu weit führen, dir alles bis ins kleinste Detail zu erklären, Kathrin.
Wir haben da im Laufe der Zeit ein höchst wirksames System entwickelt. Grundsätzlich aber soviel: Strafen, die verdient sind, bestehen in diesem Haus ausschließlich aus körperlicher Züchtigung – wo diese vollstreckt werden, hast du ja heute schon gesehen…“ „Ja, Herrin!“ „… und sie werden grundsätzlich auf den nackten Körper vollstreckt! Das heißt, auf Po, Oberschenkel, Rücken undsoweiter… Zum Einsatz kommen dabei die verschiedensten Instrumente – einige davon, wie Rohrstock oder Riemenpeitsche, kennst du ja sicher schon aus dem Heim…!“ „Ja, Herrin, zur Genüge…!“ flüster te Kathrin. Wie Jacqueline immer das Wor t „nackt“ aussprach, beeindruckte sie.
Jedesmal, wenn sie aus ihrem Munde kam, durch- fuhr sie ein Schauer seltsamer Gefühle. „Wir haben da aber noch die verschiedensten Zusatzstrafen entwickelt -solche, die du garantier t noch nicht kennst, die aber äußerst wirksam sind…!“ fuhr Jacqueline for t. „Wenn ich diese dir aber jetzt erkläre, würde das den ganzen Nachmittag in Anspruch nehmen. Ich schlage deshalb vor, daß du dich einfach anstrengst, ein gutes und folgsames Hausmädchen zu sein – damit du solche Zusatzstrafen nie an dei- nem hübschen Körper erfahren mußt…“
Aber da hatte sie schon wieder dieses spöttische Grinsen in den Mundwinkeln, als wolle sie sagen: „Du kannst dich anstrengen wie du willst – einen Grund, dich zu bestrafen oder zu quälen, werden wir immer finden…!“ Kathrin nickte gottergeben. Schließlich hatte sie den Ver trag bereits unter- schrieben, und was sie jetzt erfuhr, waren gewissermaßen nur die ersten Details von dem, was sie hier erwar ten würde.
„Morgen vormittag um zehn Uhr wird übrigens mein Hausarzt vorbeischauen und dich gründlich von Kopf bis Fuß und natürlich auch dazwischen untersuchen…“ fügte Jacqueline hinzu und fuhr for t: „Und jetzt werde ich dir die Klingelanlage erklären…“ Sie nahm das Mädchen bei den Schultern und führ te sie zu der Chaiselongue, auf der sie vorher gelegen hatte. „Schau her! Hier sind drei Kordeln, die zu drei unterschiedlichen Glocken in der Küche führen. Wenn ich an der linken ziehe…“ Sie zog kurz an dem roten Kordelstrang und fuhr for t: „… dann kommt Jonathan.“ Sekunden später klopfte es an der Türe.
Jonathan trat ein. „Gnädige Frau haben geklingelt…?“ „Nur um Kathrin unser Rufsystem zu erklären…“ sagte Jacqueline. Jonathan nickte. „Ich habe es mir fast gedacht. Dann brauchen Sie mich also nicht…“ „Nein, Sie können wieder gehen…!“ Während Jonathan das Zimmer verließ, zog Jacqueline an der zweiten Kordel. „Die ist für dich… Wenn du sie hörst, wirst du sofor t alles liegen und ste- henlassen und hier erscheinen. Beziehungsweise dor t, wo sich mein Mann und ich gerade aufhalten…“ „Woher weiß ich…?“
Kathrin sah etwas ratlos drein. „Nun, das wirst du sehr schnell lernen. Zu gewissen Tageszeiten sind wir hier im Salon, zum Essen natürlich im Speisezimmer, und abends natürlich im Kaminzimmer. Überall sind sol- che Kordeln, über die wir dich oder Jonathan rufen können.“ „Und wozu ist die dritte Kordel…?“ Jacqueline wirkte amüsier t über die Neugier des neuen Hausmädchens: „Nun, es könnte ja sein, daß wir uns irgendwann einmal auch noch ein zweites Hausmädchen leisten. Und dann ist diese dritte Klingel für sie bestimmt.“ „Aha.“ stellte Kathrin fest.
„Ich glaube, ich sollte jetzt in die Küche gehen und den unterschiedlichen Klang der Glocken hören… Damit ich nicht komme, wenn Jonathan kommen soll…“ Über ihr Gesicht huschte ein unbestimmtes Lächeln. Es fing an, ihr Spaß zu machen. „War te noch einen Augenblick. Es kann nämlich auch sein, daß wir dich zu irgend etwas brauchen, wenn du eigentlich schon in deinem Zimmer bist…“ sagte Jacqueline. „Für diesen Fall gibt es die- sen einfachen Klingelknopf…“
Sie deutete auf den kleinen Beistelltisch. „In deinem Zimmer befindet sich über der Türe eine rote Lampe, die über diesen Knopf betätigt werden kann. Wenn die Lampe aufleuchtet, wirst du dich ebenfalls sofor t auf den Weg machen, ganz egal, was du in diesem Augenblick tust oder getan hast. Ich gebe dir dazu exakt 20 Sekunden Zeit – für jede Sekunde, die du mehr brauchst, gibt es einen Schlag mit dem Rohrstock auf den nackten Po.
Klar?“ Kathrin nickte. „Wenn ich aber schon im Bett liege…“ „Selbstverständlich auch dann…“ sagte Jacqueline. „Und selbstverständlich in der Bekleidung, in der du schläfst…!“ „Im Nachthemd…?“ Kathrin sah die Frau ungläubig an. „Was heißt hier Nachthemd! Wie du schlafen wirst, zeigt dir Jonathan heute abend noch recht- zeitig. Aber dein Nachthemd kannst du getrost vergessen.
Du wirst des Nachts ein hübsches, praktisches Fesselgeschirr tragen mit allerlei kleinen Nützlichkeiten…“ „Oh…“ brachte Kathrin mit fast tonloser Stimme heraus. Jacqueline beruhigte sie: „Zumindest in den ersten Wochen – dann sehen wir weiter… So, und jetzt geh in die Küche, um das Klingelzeichen zu hören. Ich klingle viermal mit der dich betreffenden Glocke, aber nur einmal mit jener, die Jonathan ruft… Verstanden, ja…?“ „Gewiß, Herrin! Viermal, einmal – ist doch nicht schwer…“ lächelte Kathrin tapfer. „Und nun kannst du in dein Zimmer gehen und dor t auf weitere Anweisungen war ten.
Mein Mann wird gegen 19 Uhr aus dem Büro kommen. Das Abendessen für heute wird noch Jonathan zubereiten und ser vieren. Anschließend werde ich dich meinem Mann vorstellen und er wird sich mit ziemlicher Sicherheit ein bißchen mit dir beschäftigen…“ Kathrin nickte und machte sich auf den Weg zur Türe. „Ach ja, bevor ich es vergesse: Du bleibst natürlich bis dahin so angezogen wie jetzt…“ „Gewiß, Herrin“ sagte Kathrin, machte fast unbewußt einen leichten Knicks und ging dann in die Küche.
Dor t war kurz darauf das unterschiedliche Klingeln zu hören. Das Mädchen prägte sich die unterschiedliche Tonhöhe ein, was nicht schwer fiel. Jonathan, der am Küchentisch saß, grinste breit. „Komm her, Kleines!“ sagte er, als die Klingelprozedur vorbei war. Kathrin ging zu dem nicht unsympathisch wirken- den Mann, der gerade eine Zigarette rauchte, diese aber jetzt in den Aschenbecher legte. Als das Mädchen neben ihm stand, fuhr er mit einer Hand über ihre nackten Popobacken.
„Ein schöner Mädchenarsch, ja, ein richtig schö- ner, knackiger Mädchenarsch… Los, leg dich da drüber und zieh den Rock hoch!“ Er wies auf einen kleinen Hocker, der neben dem Tisch stand. Kathrin zog den Rock hoch und den Slip herunter und legte sich über den Hocker. Es schien ihr gar nicht einzufallen, gegen die Anordnung selbst des Angestellten irgendwelchen Widerspruch zu erheben. Und so ließ sie es sich auch gefallen, daß sie in der nächsten Sekunde die Hand des Mannes auf ihrem Mädchenpopo spür te.
Sie ahnte, daß Jonathan in diesem Hause einige Freiheiten zugestanden wurden, und daß sich Widerspruch wohl kaum auszahlen würde. Viel eher hatte sie den heimlichen Wunsch, sich mit Jonathan anzufreunden, um wenigstens einen Menschen ihres Ver trauens in diesem Haus zu haben. Um Jonathan aber dafür zu gewinnen, würde sie eine gehörige Por tion guten Willens an den Tag legen und sich das eine oder ande- re halt einfach gefallen lassen müssen. Jonathan streichelte genießerisch die zar te Haut des Mädchenpopos:
„Eigentlich viel zu schade, daß man ihn mit so fürchterlichen Instrumenten wie Rohrstock oder Riemenpeitsche verunstaltet…“ Kathrin sah dem Mann in die Augen: „Nun, das scheint hier aber dazuzugehören… Ich kann wohl nichts dagegen machen…“ „Nein, das kannst du wirklich nicht… Es gibt hier Mittel und Wege, daß du alles das mit- machst, was man mit dir vorhat…“ grinste er jetzt wieder und ließ seine Hand jetzt ein paarmal hintereinander klatschend auf den Popobacken landen.
Es tat nicht weh, da war Kathrin Schläge von einer ganz anderen Sor te gewohnt. Und so brachte sie ein – wenn auch irgendwie gequält wirkendes – Lächeln zustande: „Ich weiß – aber da muß ich halt durch…“ Der Arzt kam pünktlich um zehn Uhr. Jacqueline geleitete ihn in den Keller trakt – ver- mutlich deshalb, weil dor t der gynäkologische Stuhl stand, auf dem Kathrin untersucht werden sollte. Während er in dem Raum mit den Gerätschaften zur Züchtigung unbotmäßiger Hausmädchen war tete, holte Jacqueline das Hausmädchen, das in seinem Zimmer gewar tet hatte.
Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 2
Sie trug das Fesselgeschirr, wobei die Handfesseln mit Karabinerhaken in die Ledermanschetten an den Oberschenkelseiten eingeklinkt waren. Jacqueline schob sie an den Schultern vor sich her in den Strafkeller. Während der Raum im Halbdunkel lag, wurde der gynäkologische Stuhl von einem raffinier t angebrachten Scheinwerfersystem angestrahlt. So erkannte Kathrin den Mann zuerst gar nicht. Als er sich aber erhob, um das Mädchen zu begrüßen, erschrak sie. Es war der Arzt, der sie schon im Heim regelmäßig untersucht hatte.
Es war der Arzt, den die älteren Mädchen im Heim unter seinem Spitznamen „Dr. Kitzler“ kannten… „Na, da bist du ja, Kathrin…“ sagte er mit freundlicher Stimme. Er ging auf das Mädchen zu und wollte ihm die Hand geben, als er merkte, daß Kathrins Hände an den Oberschenkelseiten gefesselt waren. So beließ er es bei einem aufmunternden Tätscheln des linken Oberarms. „Du bist sicher erstaunt, mich hier zu sehen…!“ Kathrin nickte.
Das Hausmädchen Pornogeschichten Teil 3