Das erste mal in DamenwÀsche Teil 1 :
Es war Samstag am spĂ€ten Nachmittag, frĂŒhen Abend. Meine Freundin rief mich an und sagte fast kurz angebunden: âIch bin grad Einkaufen, bin heiĂ auf Dich und komme in ca. einer halben Stunde kurz vorbei. Mach Dich schick fĂŒr mich.â
Ich wollte nachfragen, was sie meinte, aber da hatte sie schon aufgelegt. Da stand ich nun leicht verwirrt, wenn auch nicht unerregt. Ganz im Gegenteil, mir war heiĂ und kalt gleichzeitig. Geile Schauer schossen mir durch Mark und Bein. Trotzdem war ich mir nicht ganz sicher, wie sie das schick gemeint hatte. In meinem Kopf wog ich ab: Meinte sie einfach nur ein schickes Outfit oder spielte sie wirklich darauf an, dass sie nun wenige wusste, dass ich ein paar Dessous mein Eigen nannte.
Das erste mal in DamenwÀsche Teil 1
Nun wenn sie nur normalen Sex wollte, dann hĂ€tte ich mich ja nicht extra âaufzubrezelnâ brauchen, oder? Wie denn auch? Eine frische Jeans, ein Hemd oder eine sexy Unterhose? Ganz davon abgesehen, dass ich bei den MĂ€nnersachen nur einfache Boxer-Shorts hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass mein Kleiderschrank etwas zu bieten hatte, dass mich als sexy Exemplar der mĂ€nnlichen Gattung wirken lassen wĂŒrde. Also dann machte es doch mehr Sinn, dass sie sich wĂŒnschte, dass ich fĂŒr sie ein Damenoutfit anlegen sollte.
Immerhin hatte es ihr beim ersten Mal ja gefallen. Aber andererseits hatte sie mich die ganze Woche nicht mehr darauf angesprochen. Und wie lĂ€cherlich wĂŒrde ich mich machen, wenn sie nicht auf die DamenwĂ€sche abgestellt hatte. Völlig aufgeregt und unsicher entschied ich mich trotz starker verbliebener Zweifel dafĂŒr, mich ihr als DWT zu prĂ€sentieren.
Viel hatte mein Fundus zwar nicht zu bieten, aber wenn sie mich als WĂ€sche-Luder sehen wollte, um in Stimmung zu kommen bzw. zu bleiben, dann bot mein Schrank sicher ein, zwei Ăberraschungen fĂŒr sie.
GroĂ war die Auswahl nicht. Ich hatte ja nur wenige Artikel bei Ebay ersteigert, die ich mir immer mal wieder zu masturbieren anzog und da war das GefĂŒhl auf meiner Haut der schönen Materialien stets der entscheidende Kauffaktor. Das erste mal in DamenwĂ€sche Teil 1
Ich wollte Dir das beste prĂ€sentieren, was ich unter diesen UmstĂ€nden zu bieten hatte. Ganz nach dem Motto: âWenn schon, denn schon.â Damit stand fest, dass Strapse tragen wĂŒrde. Die wĂŒrden natĂŒrlich nur auf rasierten Beinen gut aussehen. Nachdem ich mit GrĂŒbeln ja schon gut 5 Minuten vertrödelt hatte, beeilte ich mich nun unter die Dusche zu kommen und fix meine Beine, das SchwĂ€nzchen und meinen Po nebst Spalte einzuschĂ€umen. Obwohl ich mich wirklich ran hielt, benötigte ich trotzdem gut eine Viertelstunde um die wichtigsten Stellen so glatt zu haben, wie ich es fĂŒr angemessen hielt.
Schnell abgetrocknet und vor den Kleiderschrank. Ich zog einen glatten schwarzen Satin-Slip an, dessen seidiger Stoff sich herrlich ĂŒber meinen frisch rasierten Arsch spannte. Dann rollte ich zwei Nylon-StrĂŒmpfe an meinen Schenkeln hoch bis ihr Spitzenabschluss knapp eine Handbreit von meinem Schritt entfernt auf meinen Oberschenkeln ankam. Unter normalen UmstĂ€nden (ein einsamer Abend vor dem PC) hĂ€tte mich das Nylon auf meiner glatt rasierten Haut und der Satin an meinem kleinen Pimmel in den Wahnsinn getrieben.
Aber ich hatte keine Zeit â ich musste unbedingt fertig werden, bevor meine Freundin an der WohnungstĂŒr schellen wĂŒrde.
Als nĂ€chstes kam mein schwarzer breiter StrapsgĂŒrtel mit viel Spitze. Nun galt es die 4 StrapsbĂ€nder möglichst grade in der Spitze der Nylons zu verankern. Auf der Vorderseite der Schenkel ging das ja noch relativ problemlos, aber wie so oft zuvor, wenn ich die Strapse nur fĂŒr mich selbst getragen hatte, machten mich die hinteren HĂ€kchen schier verrĂŒckt. Andauernd ruschte der Stoff wieder aus der Ăse oder der Verschluss spielte nicht mit. Das erste mal in DamenwĂ€sche Teil 1
Als das letzte BĂ€ndchen glatt strich und etwas enger zurren wollte, sprang der Strapsverschluss wieder ab und in dem Moment durchfuhr mich ein schockierender Gedanke: âWas, wenn sie gar nicht meine Dessous mit âschick machenâ gemeint hatte?â
Da waren wieder die Zweifel. Wie sehr wĂŒrde ich mich schĂ€men, wenn ich sie so falsch verstanden hĂ€tte. Einmal im Dunkel unter der Bettdecke einen festen Miederslip zu tragen und vor dem Einschlafen nochmal drĂŒber gestreichelt werden war doch etwas anderes, als jetzt so aufgebrezelt direkt vor ihr zu stehen, wenn sie kĂ€me.
Ich wĂŒrde jetzt gerne schreiben, dass ich meine Zweifel einfach weggewischt hĂ€tte, aber in Wahrheit schlug mir das Herz nun bis zum Hals, als ich mich entschied, es durchzuziehen. Einerseits war ich fast fertig mit den komplizierten Strapsen und andererseits konnte sie ja schlieĂlich nur meine Dessous gemeint haben, oder?!
Ein wenig hatte ich wohl auch wieder den Gedanken, dass wenn das nun zur Trennung gefĂŒhrt hĂ€tte, dann wĂ€re es eben so gewesen â auĂerhalb des Bettes kriselte es ja eh schon ein wenig. Viel zu verlieren hatte ich also nicht. Wenn ich heute darĂŒber nachdenke, habe ich es damals vielleicht sogar in Kauf genommen, mich lĂ€cherlich vor ihr zu machen, weil ich unterbewusst wohl auch die DemĂŒtigung suchte, wenn auch nicht in der Form, in der sie dann ĂŒber mich hereingebrochen wĂ€re.
Mit vor Aufregung zittrigen HĂ€nden gelang es mir letztlich doch, das letzte Strapsband anzubringen. Ich hatte leider kaum etwas fĂŒr meinen Oberkörper â wohl das Schicksal vieler geheimer DamenwĂ€sche-Onanierer.
Meine Satin-Nachthemden, die ich in einsamen, aufgegeilten NÀchten anlegte, konnte ich ja schlecht anziehen. Aber ich hatte ein dunkelblaues, fast schwarzes Satin-Hemdchen mit relativ breiten TrÀgern, das eigentlich zu einem wallenden Slip gehörte, aber mit einigem guten Willen als Top hÀtte durchgehen können.
Da ich eh keine weitere Alternative besaĂ, musste das reichen. Aber ich wollte meine Freundin sowieso mit dem Abschluss beeindrucken: Ein Paar oberschenkelhoher Lack-Overknees mit hohen, sehr dĂŒnnen AbsĂ€tzen â mein ganzer Stolz und herrlich eng am Bein.
Das erste mal in DamenwÀsche Teil 1
Die Mischung aus der Enge, dem Nylon und dem knarzenden GerĂ€usch bei fast jedem Schritt regte mich sonst schon wahnsinnig an, aber an diesem Abend kam die NervositĂ€t und Ungewissheit dazu â ich war fast atemlos vor Auf- und Erregung.
Noch 3 Minuten â ich zĂŒndete mit zitternden Fingern eine Zigarette an und gönnte mir eine Whisky-Cola-Mischung, um irgendwie die Wartezeit zu ĂŒberstehen.
Dann klingelte esâŠ
Das erste mal in DamenwÀsche Teil 2