Veröffentlicht am 13.04.2014 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Die Männer sind immer wieder baff, was für ein Luder ich doch bin – und das auch noch aus Überzeugung. Sie können es kaum fassen, wenn ich ihnen Nacktfotos von mir per WhatsApp schicke oder aus einem gerade noch belanglosen Telefongespräch plötzlich Telefonsex vom Handy mache. Schon so mancher hat sich wegen dieser freizügig-verruchten Art mehr als nur in mich verknallt. Leider aber, oh leider bin ich keine Frau für langfristige Beziehungen.
Zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls noch nicht. Ich genieße es viel zu sehr, die Grenzen meiner weiblichen Reize auszutesten. Von einer solchen Grenzerfahrung möchte ich euch heute erzählen …
Sein Name war Joe, er war wie ich Mitte 30, ein sehr gutaussehender Mann mit tollem Körper, zudem sehr von sich überzeugt. Ich gebe zu, ich habe ein Faible für solche Männer.
Sie versuchen immer so herrlich, mich zu dominieren. Meistens denken sie, ihre Strategie hätte Erfolg. Allerdings entgeht ihnen dabei regelmäßig, dass ich meine weiblichen Reize gezielt einsetze, um sie im Ringen um die Vorherrschaft subtil in die von mir gewünschte Richtung zu manipulieren. Wie auch Joe.
Eines lauen Sommerabends saßen wir gemeinsam in einem italienischen Restaurant auf der Terrasse und genossen zum Ausklang ein Glas feinen Rotweins.
Es war einer jener Momente, in denen man nichts sagen muss, sondern sich nur durch einen tiefen Blick in die Augen des anderen miteinander unterhält. Während ich also in Joes Augen versunken bin, spüre ich plötzlich ein Kribbeln im Bauch, das sich rasch zwischen meine Beine ausbreitet. Ich will ihn – jetzt, hier, im Restaurant! Aber wo, wie? Im meiner schmutzigen Fantasie wirft er mich leidenschaftlich auf den Tisch und nimmt mich vor aller Leute Augen. Das dies nur eine Fantasie bleiben muss, ist mir klar.
Aber ich will sehen, wie weit er zu gehen bereit ist, wenn ich ihn ordentlich provoziere.
Dass Joe weibliche Füße erotisch und erregend fand und meine ganz besonders, wusste ich. Also zog ich kurzerhand meine High Heels aus und streckte die Beine unterm Tisch aus, so dass ich mit den Füßen in seinem Schritt landete. Mit den Zehen konnte ich seinen Lümmel durch die dünne Stoffhose spüren. Genussvoll reckte und streckte ich die Fußzehen und massierte damit seine Männlichkeit.
In seinem Blick konnte ich eine Mischung aus Überraschung, Panik und Genuss wahrnehmen. Zwischen seinen Beinen eine wachsende Erektion. Seine Atmung wurde zunehmend unruhiger und der Ausdruck in seinen Augen wich nach und nach purer Geilheit. Nun war ich gespannt, wie lange er sich diese fiese Anmache gefallen lassen würde.
Er konnte realistischerweise nicht erwarten, dass ich es ihm mit einem Footjob unterm Tisch bis zum Ende besorgen würde. Auf der anderen Seite würde irgendwann die Geilheit unerträglich werden. Fürs erste allerdings massierte ich seinen steifen Schwengel munter weiter durch die Hose.
Zu meiner Verwunderung ergriff er nach einigen weiteren Augenblicken sein Smartphone und begann darauf herumzutippen. Ich war kurz davor, sauer zu werden, als ich das Geräusch einer Vibration in meiner Handtasche vernahm.
Während ich ihn skeptisch anschaute, griff ich hinein und holte mein Mobiltelefon hervor. Tatsächlich, eine Nachricht von Joe in WhatsApp: Warum ich das täte, wollte er wissen. Ich antwortete: Weil es mir Spaß mache und ich sehen wolle, wie ihm die Geilheit zu den Ohren rauskomme. Um meiner Nachricht Nachdruck zu verleihen, massierte ich direkt nach dem Absenden besonders intensiv und genussvoll.
Dieses Mal musste er sich ein lautes Aufstöhnen sichtlich verkneifen.
Jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Lange könnte er das nicht mehr durchhalten. Als wäre ich Hellseherin, rief er auch schon den Kellner herbei und bat um die Rechnung. Ich nutzte die Wartezeit, um noch eine Schippe draufzulegen.
Jetzt versuchte ich sogar, mit den Zehen seinen Reißverschluss zu öffnen. Das versetzte Joe regelrecht in Panik. Er riss erschrocken die Augen auf und hielt meine Füße fest. Zu seinem Pech kam gerade der Kellner mit der Rechnung und er musste meine Füße wieder loslassen, um die Kreditkarte aus der Geldbörse zu holen.
Neben dem Tisch stehend und um Fassung bemüht, musterte der Kellner zuerst Joe eindringlich, dann mich. Ich grinste unschuldig zurück, als könnte ich kein Wässerchen trüben. Gleichzeitig befummelte ich natürlich weiter mit den Zehen Joes Lümmel unterm Tisch.
Als der Kellner mit Joes Kreditkarte von dannen gezogen war, packte dieser wieder meine Füße und hielt sie so gut wie möglich fest. Ohne großen Erfolg allerdings.
Interessanterweise befahl er mich auch jetzt immer noch aufzuhören. Männer sind doch alle heimliche Masochisten, dachte ich und grinste ihn schelmisch an, während ich erneut an seinem Reißverschluss rumspielte. Joe hatte seine Not, mich davon abzuhalten. Dann tauchte flotten Schrittes der Kellner wieder auf, der zunehmend weniger amüsiert schien.
Joe konnte den Bezahlvorgang endlich abschließen. Kaum hatte der Kellner uns einen schönen Abend gewünscht und sich auf den Rückweg gemacht, sprang Joe geradezu vom Stuhl auf. Er wirkte jetzt wie ein heillos überforderter Teenager beim ersten Mal. Niedlich war das! Ich konnte nicht zu grinsen aufhören und schlüpfte in meine Schuhe.
Nachdem ich aufgestanden war, reichte mir Joe – ganz Gentleman – die Handtasche.
Ich schaute ihm in diesem Moment tief in die Augen und flüsterte in lustvoll-verspieltem Tonfall: „Und? Was machst du jetzt mit einem bösen Mädchen wie mir?“
[To be continued …]
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