Veröffentlicht am 24.06.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Vor wenigen Wochen waren wir umgezogen – aufs Land, na toll!. In meinem Alter war es auf dem Land ungefähr so spannend wie eine kalte Frikadelle ohne Senf.
Es war einer jener Augusttage, die schon am frühen Morgen den Asphalt auf den Straßen schmelzen lassen – heiß, schwül, schweißtreibend. Mit dem Fahrrad in den Nachbarort, dort gab es das einzige Schwimmbad weit und breit, und mit dem Rucksack in die Umkleidekabinen. Dort stand sie.
Etwa einen Kopf kleiner als ich, knackiger Po und Brüste, die das Bikinioberteil zu sprengen drohten. Ich starrte vielleicht einen Augenblick zu lange. jedenfalls bemerkte sie meinen Blick und grinste bevor sie verschwand. Sie mochte ungefähr in meinem Alter sein, die nassen Haar klebten an den Schultern und der Blick auf diese wundervollen Brüste, die keck aufgerichteten Nippel ließen meinen Schwanz freudig zucken.
Na, was solls? Ich verschwand in der Kabine und zog mich um, nicht ohne ein bisschen an meinem Schwanz rumgewichst zu haben.
Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie ich die Süße nach allen Regeln der Kunst vernaschen würde. Der Lärm in den Kabinen holte mich jedoch schnell zurück und so steckte ich meinen Schwanz in die Shorts ohne abgespritzt zu haben.
Ich suchte mir einen Platz für meine Decke, breitete meine Sachen aus und legte mich in die Sonne. Ich döste schläfrig vor mich hin, als ich hörte, wie zwei Mädchen zu ihrem Platz auf der Nachbardecke zurückkehrten. Ich blinzelte und da war sie wieder, die unbekannte Schöne aus der Umkleide.
Durch ein halb geöffnetes Auge beobachtete ich heimlich blinzelnd, wie sie sich abtrocknete und anschließend begann, sich mit Sonnencreme einzureiben. Ihre Haut glänzte, ich betrachtete ihre prallen Titten und schließlich blieb mein Blick in ihrem Schritt hängen. Ihre Möse zeichnete sich deutlich sichtbar in dem nassen Bikinihöschen ab und mein Schwanz wurde herrlich steif. Ich bewegte mich unwillkürlich und war froh, auf dem Bauch zu liegen.
Einerseits konnte so niemand meinen Ständer sehen, andererseits konnte ich mich gegen die Decke drücken und ihn so besser spüren.
Ich musste auf andere Gedanken kommen, griff mein Handtuch und ging rüber zum Sprungturm. Die kalte Dusche vor dem Sprungbecken zähmte meinen rebellischen Pimmel etwas. Ein paar Hüpfer später kam ich zurück zu meiner Decke. Schon aus der Entfernung konnte ich die beiden Mädchen auf ihrem Platz entdecken.
Die Unbekannte lag auf dem Bauch, den Po in die Sonne gestreckt, die Beine leicht geöffnet. Ich legte mich so hin, dass ich genau zwischen ihre Beine sehen konnte. Wieder wurde mein Schwanz schnell prall und hart. In der warmen Sonne wurde ich müde, stellte ich mir vor, wie die Süße mich bitten würde, ihr den Rücken einzucremen.
Ich würde zart Tropfen für Tropfen von dem Nacken, den Schultern auf dem ganzen Rücken verteilen und beginnen, sie sanft zu massieren. Dabei würde ich auch ihre Schenkel nicht auslassen und mich schließlich von ihrem Po ganz langsam zu ihrer kleinen Pussy vorarbeiten.
Ahhh, mein Ständer quälte mich. Ich spürte, wie die Sonne langsam meine Haut verbrannte und beschloss, nach einer Runde im Wasser das Schwimmbad zu verlassen. Gesagt, getan.
Ich kam zurück vom Schwimmbecken, räumte meinen Kram zusammen und war enttäuscht, dass die Schönheit nirgends zu sehen war. Ich suchte in den Umkleiden nach einer freien Kabine und fand eine offene Tür. Ich ging hinein und wurde von einem spitzen Schrei aufgehalten. Das Mädchen stand mit dem Rücken zu mir und grinste.
Sie war zunächst genau so erschrocken wie ich, fasste sich aber schnell: „Willst du mir den Rücken abtrocknen?“, reichte sie mir das Handtuch.
Wortlos nahm ich das Tuch und legte es zögernd um ihre Schultern. Langsam tupfte und rieb ich über ihren Rücken. Ich rieb auch noch, als ihre Haut längst trocken war, kam dem Knackpo immer näher.
Den streckte sie mir gurrend entgegen – kein Zweifel, sie mochte es. Sie drehte sich um und ich blickte zunächst in ihre Augen, dann auf die unglaublichen Titten und dann wieder in ihre Augen. Ich begann sie zu massieren, trocknete ihre Brüste und drückte meinen Ständer gegen ihr Becken. Mein Pimmel war längst steinhart und sie erwiderte meinen Druck, indem sie ihre Möse langsam an mir rieb.
Sie zog mich zu sich heran, küsste mich und meine Hand öffnete das Bikinioberteil. Diese Titten waren noch besser als ich es mir vorgestellt hatte. Prall, fest und Nippel, an denen ich Klimmzüge hätte machen können.
Ich fasste mit beiden Händen nach ihrem Po und begann ihre Brüste zu liebkosen. Meine Zunge umkreiste die Nippel, ließ sie schnippen und dann saugte ich daran.
Abwechselnd saugend und leckend ließ ich eine Hand von hinten zwischen ihre Beine gleiten. Ich tastete mich durch ihre Spalte bis zu der Stelle, die sich warm und feucht meiner Hand entgegen drückte.
Noch immer ihre Brüste küssend ließ ich die Hand unter den Stoff des Höschens gleiten. Ich fand die zarte Haut und massierte den Eingang ihrer Pussy. Mein Schwanz versuchte sich zu befreien und stand deutlich sichtbar in meinen Shorts.
Ich musste meine Badehose runter ziehen, zu schmerzhaft war die Enge.
Die Schöne stöhnte, als ich meine andere Hand von vorne in das Höschen steckte und ihr so nun die kleine Perle und das tropfnasse Loch gleichzeitig fingern konnte. Endlich griff sie nach meinem Pimmel, umschloss die Eichel und zog langsam die Vorhaut zurück. Dann entwand sie sich meinem Griff und sank hinunter.
Ein paar mal wichste sich noch meinen dicken Pimmel und beugte sich vor, um die Spitze ganz vorsichtig mit ihren Lippen zu umschließen. Mein Herz raste, mir schwanden fast die Sinne. Während sie mit der Zunge diesen süßen Punkt meiner Schwanzspitze leckte, saugte sie gleichzeitig meine Eichel ein. Ganz langsam begann ich, sie in ihren Mund zu ficken, ganz vorsichtig, genussvoll.
Offensichtlich mochte sie es, denn mit der einen Hand hielt sie meinen Schwanz, mit der anderen hatte sie nach meinem Po gegriffen und drückte mich immer wieder in ihren Mund. Selbst wenn ich nicht hätte weiter machen wollen, sie hörte nicht auf, meinen Schwanz weiter zu bearbeiten. Ich war so geil, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Aber wenn ich jetzt spritzte, würde ich nicht die kleine Möse ficken können.
Sie steigerte ihren Rhythmus, ich hielt es nicht mehr aus. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut meinen Höhepunkt hinaus. Ich spritzte und sie saugte mich förmlich aus. Sie saugte auch noch, als mein Schwanz langsam erschlaffte, bis ich sie zu mir nach oben zog.
Sie küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte meine Ficksahne in ihrem Mund schmecken.
„So, du hast den ganzen Tag heimlich mein Schneckchen bewundert. Nun darfst du mal meinen Saft schmecken.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Hocherfreut sank ich auf die Knie und zog das Bikinihöschen zur Seite.
Sie war immer noch feucht, kleine Fäden zogen sich von ihrer kleinen Möse zum Stoff und verrieten, dass sie richtig schön geil war.
Meine Zungenspitze leckte ganz zart über ihre Perle … einmal, zweimal – ganz zart und sie zuckte unwillkürlich. Sie drückte sich mir entgegen und ich ließ meine Zunge langsam durch die ganze Spalte gleiten. Die Haut wurde zarter, der Geschmack intensiver.
Ich schluckte den Mösensaft und verstärkte den Druck meiner Zunge. Abwechselnd leckte ich gierig das Loch , dann umkreiste ich den Kitzler, saugte daran um gleich wieder ihr Loch mit meiner Zunge zu massieren. Sie begann meinen Mund zu ficken, bewegte sich hin und her und drückte sich dabei fest gegen mich. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen, krallte sich in meine Haare.
Es tat ein wenig weh, wie sie mich bearbeitete aber ich wollte unbedingt, dass sie kommt. Ihr Saft in meinem Mund, ihre Möse in meinem Gesicht – sie rieb sich immer heftiger an mir und als ich es fast nicht mehr aushielt konnte ich hören wie sie langsam immer lauter stöhnte. Lauter und lauter und dann sackte sie mit zitternden Beinen über mir zusammen.
Wir saßen beide auf dem Boden der Umkleidekabine, sahen uns an und mussten plötzlich laut loslachen.
„Richard.“ „Cornelia“, antwortete sie. „Sehe ich dich wieder?“, fragte ich. „Mal sehen“, sagte sie und bedeutete mir, ich solle die Kabine nun verlassen …
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