Neulich traf ich sie wieder. Wir hatten uns schon ewig lange nichtgesehen. Damals waren wir beider zusammen aufs Gymnasiumgegangen. Sie einen Jahrgang über mir. Ich hatte damals nur wenigKontakt mit ihr. Zwar hatten wir uns fast täglich gesehen, aber nurwenig miteinander gesprochen. Sehr zu meinem Bedauern, denn ichfand sie außerordentlich attraktiv: Kurze blonde Haare, 185 cm groß miteiner sportlichen, fast maskulinen, Figur. Fast maskulin, schreibe ichdeshalb, weil sehr ausgeprägte weibliche Attribute besaß, die sie gernemit enger/kurzer Kleidung betonte. Leider war ich etwas schüchtern zuder Zeit. Abends dachte ich dann an sie während ich es mir selbermachte. Wie würden sich ihre Brüste anfühlen? Rasierte sie sich dieScham? Wie mochte sie riechen oder schmecken, wenn Lust hätte? Alldiese Fragen.Aber es ergab sich nichts. Meine Träume blieben, und selbst einige kurzeBeziehungen zu anderen Mädchen konnten mich nicht von demGedanken an sie befreien. Beim Abschlußball passierte ES dann.Wir waren beide ziemlich betrunken und sie mußte sich irgenwie ineinem engen Gang an mir vorbeizwängen. Unsere Augen trafen sich undsie blieb stehen um sich mit mir zu unterhalten. Starkes Herzklopfenmeinerseits. Ihr Lächeln verstärkte alles noch. Nach einer kurzen Pauseim Gespräch beugte sie sich vor und es begann ein längerer Kuß. Immerweiter wagten sich meine Hände vor und rieben und streichelten malihre Brüste, mal ihren Hintern. Ihr Körper war sehr fest. Muskulös aberdoch feminin. Natürlich war mein Schwanz steinhart und schon bald ichdrückte meinen Unterkörper an ihrem Schenkel. Sie keuchte undseuftzte. Ihr tiefer Atem zeigte mir, daß sie genauso erregt war wie ich.Mutig rutschte meine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben. Langsambegann ich sie in ihrem Schritt durch ihre dünne Stoffhose zu streichelnund schon etwas fester zu massieren. Ich konnte ihre geöffnete Schamfühlen. Sie stöhnte. „Ich will Dich“, flüsterte sie in mein Ohr. Ich roch anmeiner Hand. Der Duft war unwiderstehlich. Und ich denke wenn sie mirgesagt hätte, daß sie es hier auf dem Gang treiben wollte, hätte ich dasauch gemacht. Sie griff meine Hand und wir machten uns auf die Suchenach einem etwas geschützteren Ort.Schließlich fanden wir einen etwas geschützteren Ort. Schließlichentschieden wir uns für den unteren Teil der Kellertreppe, die etwasabseits vom Trubel lag und nur knapp von den Lichtern in der Halleerleuchtet war. Wir fielen uns wieder in die Arme. Diesmal wandertenmeine Hände unter ihre Bluse. Schon bald fand ich heraus, daß ihr BHden Verschluß vorne hatte. Trotz meiner recht großen Hände schaffte iches nicht sie voll in beide Hände zu nehmen. Ich hob ihre Bluse undbegann an ihren Brustwarzen zu saugen, während ich sie est samft dannfester drückte. Währenddessen hatte sie meine Hose geöffnet und ihreHand um meinen Schwanz gelegt, den sie gekonnt bearbeitete.Sie machte sich von mir los und ging vor mir in die Knie. Das muß einTraum sein, dachte ich. Nachdem sie mehrmals mit der Zunge meinenSteifen entlanggefahren war, nahm sie ihn in den Mund und begann zusaugen. Ich umfaßte ihren Kopf während ich meinen Schwanz in ihremMund bewegte. Ich merkte, daß ich nicht mehr weit von meinemHöhepunkt entfernt war und verlangsamte. Mit leichten Druck machtesie sich los und begann mich zu küssen. Der leichte Geschmack meinesSchwanzes war in ihrem Mund, und ich merkte wie es mich noch mehrerregte. Sie drehte sich um, so daß ich ihren Nacken küßte, und beugtesich dann nach vorne über das Geländer der Treppe.Ich griff nach ihre Hose, öffnete sie und schob sie nach unten. Ihrnackter fester Hintern reckte sich mir entgegen. Ich fuhr mit einer Handan ihrem Schenkel nach oben und ich fand ihre _unbehaarte_ Spalte. Ichschob ohne Schwierigkeiten zwei Finger hinein und sie stöhnte undbegann sich damit selbst zu ficken. Ich zog meine Finger heraus undleckte sie ab. Purer Honig. Sie gab ein seufzendes Geräusch von sich. Ichmachte eine Schritt vorwärts und schob meinen doch recht ansehnlichenSchwanz in ihre Spalte. Fast wäre ich auf der Stelle gekommen, so heißund feucht war sie. Nach dieser kurzen Pause begann ich mich dann zubewegen. Ich merkte wie wir beide schon ziemlich durchgeschwitztwaren. „Härter“, keuchte sie und ich bemühte mich in Hinsicht aufmeinen fortgeschrittenen Erregungszustand ihrem Wunschnachzukommen.„Sei bitte vorsichtig, ich nehme nicht die Pille.“, flüsterte sie plötzlich.Verdammt, dachte ich zuerst, dumme Kuh, als nächstes. Das sagte siemir jetzt. Ich vor meinem geistigen Auge sah ich mich mit ihr und einemKinderwagen im Park spazierengehen. Eigentlich nicht so schlecht, aberetwas früh. Immerhin kennen wir uns ja erst seit kurzem. Plötzlich hatteich eine Idee. Ich strich mit meiner Hand über ihren Hintern bis zu ihrerRosette, ohne Schierigkeiten drang mein Mittelfinger ein. Sie stöhntewollüstig. Schon zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und drangvorsichtig in ihr engstes Loch ein. Was ohne Schwierigkeiten gelang. Siestöhnte noch lauter, so daß ich es mit der Angst bekam, daß uns jemandvon der Feier oben hören würde. Durch Zufall war dies ein zweiterWunschtraum, der für mich an diesem Abend in Erfüllung ging. Denn zudieser Praktik hatten sich bisher noch keine meiner vorherigenFreundinnen durchringen können. Mit der anderen Hand jetzt an ihrerblanken Spalte kam ich schon nach wenigen stößen. Sie war etwasenttäuscht. Ohne weiteres Zögern hob sie ein Bein auf das Geländer (beieinem späteren Gespräch erfuhr ich das sie schon einige Jahre langBallet gemacht hatte), und zog meinen Kopf zu ihrer Spalte. Gierigbegann ich zu lecken bis ich schon bald hörte wie sie kam. Ich war ineinem Rauschzustand und nahm kaum nocht irgendetwas um michherum wahr.Nachdem wir uns wieder angezogen und etwas ausgeruht hatten,machten wir einen Spaziergang im angrenzenden Park. Sie erzählte mir,daß sie eigentlich hauptsächlich auf Frauen steht, aber manchmal sichetwas Abwechslung gönne. Dazu war dies ihre letzte Woche inDeutschland bevor sie für ein Jahr in die USA reisen würde um dort zustudieren. Ich sah sie dann später mit ihrer Freundin/Geliebten ins Autosteigen und wegfahren. In den nächsten Tagen erhielt ich noch einenAnruf von ihr, in dem sie sich verabschiedete und weiterhin alles Gutewünschte. Ihre Freundin sei zwar erst recht ärgerlich gewesen, aber dashätte sich jetzt wieder gegeben. Sie läge jetzt in diesem Momentzwischen ihren Beinen und würde sie lecken. Der Gedanke daran erregtemich und ich begann auch meinen Schwanz zu reiben. Sie empfahl mires mal zur Abwechslung mit Männern zu versuchen. Ich sagte, malsehen. Bis heute, ich bin jetzt 26, ist nichts in der Richtung passiert.Obwohl ich hin und wieder schon Lust auf ein paar Experimente hätte.Am geilsten wäre es natürlich Claudia wiederzutreffen. Leider ist derKontakt völlig abgerissen. In der zwischenzeit meine ich herausgefunden zu haben, daß Frauen mit Bi-Interessen um einiges sinnlichersind als hetero Frauen. Alles Einbildung? Schreibt mir Eure Meinung.Vielleicht habt ich auch Lust auf mehr. Wohne in Raum Niedersachsen.Übrigens diese Geschichte war in „Prä-AIDS“ Zeiten. Heute ONSt nurnoch mit Kondom.