Veröffentlicht am 09.11.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Dieser Auftrag lĂ€sst mich nicht gerade in Jubelgeschrei ausbrechen. Als freier Fotograf kann ich es mir aber leider nicht erlauben, nur spannende und interessante AuftrĂ€ge anzunehmen. So stehe ich denn nun vor dem Haus von Frau Bergmann. Die Dame hat vor drei Jahren eine kleine Chemiefirma ĂŒbernommen, vor der Pleite gerettet und zu neuer BlĂŒte gefĂŒhrt. Mit diesen Informationen schickte mich der Journalist, der die entsprechende Story dazu schreibt, zu Frau Bergmann. Ich solle, so der Journalist weiter, einige PortrĂ€ts der erfolgreichen Businesslady schiessen.
Bepackt mit Tasche und Koffer klingle ich an der TĂŒr des stattlichen Hauses in dieser noblen Gegend. Nach wenigen Sekunden öffnet die Hausherrin schwungvoll die TĂŒre. Sie hat mich offenbar bereits erwartet: âSie mĂŒssen der Fotograf sein. Wie war noch mal ihr Name?â âKrĂ€merâ, stelle ich mich vor. Mit einer Handbewegung bittet sie mich ins Haus. Ich stehe im EntrĂ©e und habe keine Gelegenheit mich umzuschauen, da richtet Frau Bergmann bereits die erste Frage an mich: âIch gehe davon aus, dass sie die Bilder im Wohnzimmer oder in der Bibliothek machen wollen.â âUndâ, prĂ€zisiere ich, âder Herr Lehmann hat mich gebeten, Bilder in ihrem Wohnzimmer und in der Bibliothek zu machen.â
Frau Bergmann dreht sich auf dem Absatz um: âBitte folgen sie mir!â Das ĂŒberaus grosse Wohnzimmer ist Ă€usserst geschmackvoll eingerichtet: ein grosses Sofa mit farblich abgestimmten Kissen, ein crĂšmefarbener Plattenboden, ein Pflanzentopf mit einem Elefantenbaum, zwei grosse, moderne GemĂ€lde an der Wand, ein offener Kamin. âHier soll ich ihre private Seite abbilden.â âDann setze ich mich aufs Sofa und nehme ein Buch zur Handâ, denkt Frau Bergmann laut, âoder meinen sie besser ein Glas Rotwein?â âWir machen beidesâ, antworte ich, âaber sie mĂŒssen sich nicht beeilen. Ich muss mich zuerst einrichten.â Ich öffne Tasche und Koffer und beginne meine FotoausrĂŒstung auszupacken. Ich stelle die Leuchten auf und positioniere sie richtig. Nach einigen Minuten rufe ich Frau Bergmann, die sich nach oben zurĂŒckgezogen hat: âIch bin jetzt bereit, wir können beginnen.â
Frau Bergmann kommt die Treppe hinunter und stellt sich vor das Sofa: âIch erwarte ihre Anweisungen, Herr KrĂ€mer. Wo soll ich mich hinsetzen?â Ich deute mit ausgestrecktem Arm auf eine Sofaecke: âHier bitte. Zusammen mit der Pflanze und dem Bild im Hintergrund ergibt sich eine stimmige Farbkomposition.â Frau Bergmann setzt sich hin, steht aber sofort wieder auf: âAch ja, das Buch.â Eine halbe Minute spĂ€ter setzt sie sich wieder aufs Sofa, dieses Mal mit einem Buch in der Hand.
Ich beginne Frau Bergmann zu fotografieren, aus verschiedenen Winkeln, in verschiedenen Positionen. Erstmals habe ich Gelegenheit, die 60-jĂ€hrige Dame zu betrachten. Sie ist gross, hat halblange, glatte, blonde Haare, hellblaue Augen mit einer randlosen Brille. WĂ€hrend ich meine AusrĂŒstung aufbaute, hat sie sich offensichtlich geschminkt, sehr dezent und passend zu ihrem Teint. Frau Bergmann hat recht lange, schlanke Beine und schmale HĂŒften. Um die Taille haben aber die vielen Sitzungen und GeschĂ€ftsessen ihre Spuren hinterlassen. DafĂŒr nennt die Dame, sozusagen als EntschĂ€digung, einen voluminösen Busen ihr Eigen.
Frau Bergmann ist mit einer blauen Bluse und hellbrauner Hose bekleidet. Beides passt ausgezeichnet zu ihren Augen und ihren Haaren. Dazu trĂ€gt sie eine Perlenkette mit den passenden Ohrsteckern. Von mir ins richtige Licht gesetzt, ergeben sich schöne Bilder, welche die Eleganz und den Stil der Dame gut ausdrĂŒcken. Nach einigen Minuten und Dutzenden von Aufnahmen wechseln wir vom Buch zum Rotwein. Frau Bergmann bringt gleich eine Flasche mit zwei GlĂ€sern aus der KĂŒche. âMöchten sie auch ein Glas?â fragt sie mich freundlich. âGerneâ, entgegne ich. Journalisten und Fotografen sind ja dem Alkohol bekanntlich zugetan. Und ich bilde keine Ausnahme.
Frau Bergmann schenkt ein und reicht mir ein Glas. WĂ€hrend sie sich wieder auf dem Sofa platziert, nehme ich einen Schluck des italienischen Rotweins. Ich halte das Glas auf Augenhöhe, prĂŒfe die tiefrote Farbe. Ich halte das Glas an meine Nase und rieche. Schliesslich nehme ich noch einmal einen grossen Schluck des Weines, den ich mir selber wohl kaum wĂŒrde leisten können. Frau Bergmann hat ihr Glas nicht angerĂŒhrt. Offenbar will sie wegen der Fotos keine Spuren am Glas hinterlassen. Ich mache wieder zahlreiche Aufnahmen: mit dem Glas in der Hand, Blick in die Kamera, mit dem Glas auf dem Salontisch, Blick zum offenen Kamin, dazu verschiedene Positionen auf dem Sofa.
âSo, nun wechseln wir in die Bibliothekâ, schliesse ich den ersten Teil meines Auftrages ab. Frau Bergmann geht vor und zeigt mir die Bibliothek. Der helle Raum wird von einer BĂŒcherwand dominiert, an der von hinten bis vorne und von oben bis unten BĂŒcher stehen. Zudem steht ein antiker Schreibtisch mitten im Raum, zusĂ€tzlich ist eine Leseecke mit einem Fauteuil, einem kleinen Tischchen und einer Stehlampe eingerichtet. âOkayâ, ich ziehe bewundernd die Augenbrauen hoch, âdann hole ich mal mein Equipment aus dem Wohnzimmer.â âMachen sie dasâ, entgegnet mir Frau Bergmann, âich ziehe mich in dieser Zeit um.â
Ich richte mich in der Bibliothek ein und trinke in der Zeit, in der ich auf Frau Bergmann warten muss, mein Glas Rotwein. Frau Bergmann kehrt in einer schlichten weissen Bluse, einem schwarzen Blazer und einer schwarzen Hose zurĂŒck. Dazu trĂ€gt sie eine silberne Halskette, selbstverstĂ€ndlich wieder mit den passenden Ohrsteckern dazu. Wow, denke ich, die Frau hat wirklich Stil. âDarf ich Ihnen ein ehrliches Kompliment machen: Sie sind eine sehr attraktive, stilvolle Frauâ, schmeichle ich ihr. Sie lĂ€chelt nur kurz: âWo soll ich mit hinstellen? Oder soll ich mich an den Schreibtisch setzen?â âStellen sie sich bitte hier an die BĂŒcherwand und ziehen sie ein Buch halb aus dem Regalâ, weise ich sie an. Ich fotografiere die Dame, lasse sie verschiedene Positionen einnehmen: einmal am Schreibtisch lehnend mit Buch in der Hand, ein andermal am Schreibtisch sitzend mit Akten vor sich.
âDas warâs!â schliesse ich meine Arbeit nach einigen Dutzend Aufnahmen ab. Ich wende mich von Frau Bergmann ab und will meine AusrĂŒstung verstauen. âHerr KrĂ€mer, haben sie vielleicht eine Mappe mit einigen ihrer Werke bei sich?â höre ich Frau Bergmann fragen. Und sie hat tatsĂ€chlich âWerkeâ gesagt und nicht einfach nur âFotosâ oder âBilder.â âJa, habe ichâ, antworte ich beim Griff in meine Fototasche, âhier ist sie.â âLassen sie uns nach drĂŒben ins Wohnzimmer gehen. Ich möchte ihre Mappe gerne sehen.â Ich folge Frau Bergmann und wir setzen uns aufs Sofa. âAch, möchten sie noch ein Glas Wein?â âDa sage ich nicht Nein!â Frau Bergmann holt die beiden GlĂ€ser und schenkt nach. âDann zeigen sie mir bitte mal ihre Arbeitâ, fordert sie mich auf.
Ich schlage die Mappe auf und zeige Frau Bergmann meine Fotos, gebe zu jedem Bild einen kurzen Kommentar ab, sei es ein Landschaftsbild, eine Architekturaufnahme, Sportfotografie oder Pressebilder. VerdâŠ, schiesst es mir durch den Kopf, am Ende habe ich ja auch noch einige Aktaufnahmen in der Mappe. Ob ich die Frau Bergmann zeigen kann? Wie sie wohl darauf reagieren wird? âHierâ, ich rĂ€uspere mich, âhabe ich noch einige Aktaufnahmen. Aber das warâs dann auch schon.â Ich will die Mappe schliessen, da legt Frau Bergmann ihre Hand auf meinen Arm: âDie möchte ich auch gerne sehen, Herr KrĂ€mer!â Ich zögere kurz, schlage die Mappe dann aber wieder auf: âDieses hier ist ein professionelles Modelâ, erklĂ€re ich zum nĂ€chsten Bild, âund dies sind die Damen eines Volleyballteams, die ich als Akt ablichten durfte.â Frau Bergmann betrachtet die Bilder ausgiebig. âHierâ, fahre ich fort, âhabe ich dasselbe mit Fussballern gemacht.â Ich blĂ€ttere um und zeige ihr die Bilder der nackten Fussballer, schweissnass in der Kabine, unter der Dusche oder auf der Massageliege.
Als ich die letzte Seite umgeblĂ€ttert habe, schaut mich Frau Bergmann an: âHerr KrĂ€mer, ihre Diskretion und Verschwiegenheit vorausgesetzt, möchte ich gerne solche Aufnahmen von mir machen lassen.â Ich schlucke einmal leer: âSie meinenâŠ?â âJaâ, antwortet sie bestimmt, âich meine Aktfotos!â Sie blickt mich in Erwartung einer Antwort an. âSelbstverstĂ€ndlich bleibt die Speicherkarte bei mirâ, fĂŒhrt sie aus, âund ich zahle ihnen ein angemessenes Honorar!â Das war das Stichwort: âOkay, ich bin einverstanden.â Jetzt ist sie wieder die Businesslady: âGut. Dann kommen sie bitte mit, ich zeige ihnen, wo wir die Aufnahmen machen werden.â Ich folge ihr in ihr Schlafzimmer: âBitte bauen sie ihre AusrĂŒstung hier auf. Ich bereite mich nebenan im Bad vor. Rufen sie mich bitte, wenn sie bereit sind.â
Ich gehe nach unten, trage mein Equipment nach oben und richte alles ein. âFrau Bergmann?â rufe ich in Richtung Bad, âich bin bereit.â Frau Bergmann kommt in einem Bademantel zurĂŒck ins Schlafzimmer. Der weisse Frotteestoff bildet einen schönen Kontrast zu ihrer gebrĂ€unten Haut. âIch werde jetzt verschiedene Positionen einnehmen und sie werden mich ganz einfach fotografieren. Sie brauchen mir keine Anweisungen zu geben, ich möchte das nicht.â Ich nicke.
Sie setzt sich aufs Bett, ich knie vor ihr hin. Sie zieht den Bademantel leicht auseinander, sodass der Ansatz ihrer grossen BrĂŒste zu sehen ist. Ich beginne zu fotografieren. Sie beugt sich leicht nach vorne, sodass ihr DekolletĂ© noch besser zur Geltung kommt. Sie winkelt ihre schlanken Beine an und legt seitlich aufs Bett. Sie schlĂ€gt den Bademantel etwas zurĂŒck und ermöglicht mir einen Blick auf ihre Beine mit der erstaunlich straffen Haut. Sie setzt sich wieder gerade hin und lĂ€sst den Bademantel nach hinten ĂŒber ihre Schultern gleiten.
Der Blick auf ihre BrĂŒste raubt mir beinahe den Atem. Gross, rund, gebrĂ€unt, leicht hĂ€ngend, mit rötlich-braunen Brustwarzen und kurzen, aber krĂ€ftigen Nippeln. Ich mag keine Klischees, aber auf die BrĂŒste von Frau Bergmann trifft dasjenige der reifen Melonen zu. Als mein Blick auf ihren BrĂŒsten ruht, setze ich einige Sekunden mit dem Fotografieren aus. Frau Bergmann kneift ihre Augen zusammen, fixiert mich und rĂ€uspert sich. Ich realisiere, dass ich mich wie ein pubertierender Teenager benehme und beeile mich, mit dem Fotografieren weiterzufahren.
Frau Bergmann verharrt recht lange in dieser Position und geniesst offenbar meine bewundernden Blicke. Ich muss zugeben: Ich habe schon schlanke, hĂŒbsche Models mit makellosen Körpern vor der Linse gehabt. Aber keines dieser jungen Dinger hat je eine stĂ€rkere Wirkung auf mich gehabt als diese 60-jĂ€hrige Dame. Ihr Stil, ihre Klasse, ihre Eleganz und ihre Reife faszinieren mich.
Frau Bergmann sinkt nach hinten aufs Bett und öffnet nun den Bademantel vollstĂ€ndig. Mit beiden HĂ€nden bedeckt sie ihre Scham. Zugleich drĂŒckt sie dadurch mit ihren Oberarmen ihre BrĂŒste zusammen. Ich richte mich auf und stelle mich vors Bett. Nach einigen Aufnahmen hole ich einen Stuhl und stelle ihn an die Bettkante. Ich ziehe meine Sneakers samt Socken aus und stelle mich auf den Stuhl. Ich kann Frau Bergmann nun beinahe senkrecht von oben fotografieren.
In dieser Position muss ich die Kamera regelmĂ€ssig absetzen, damit ich eine ruhige Hand behalten kann. In diesen zehn, zwanzig Sekunden ĂŒberprĂŒfe ich auf dem Display die letzten Aufnahmen, lasse aber auch meinen Blick ĂŒber Frau Bergmanns nackten Körper wandern. Als ich die Kamera wieder vors Auge nehme, nimmt Frau Bergmann die HĂ€nde von ihrer Scham. Sie kreuzt die Arme nun ĂŒber ihrem Bauch, um diese eine Schwachstelle zu verdecken. Mein Blick fĂ€llt sofort zwischen ihre Beine. Ich entdecke, dass sie ihr helles, kaum gekraustes Schamhaar sorgfĂ€ltig zu einem schmalen Streifen gestutzt hat.
Mein Herz schlĂ€gt bis zum Hals. Ich bin froh, dass ich mich wieder um die Kamera kĂŒmmern kann. Nach drei Aufnahmen bemerke ich durch den Sucher, dass Frau Bergmann langsam ihre Beine öffnet. Ich muss die Kamera wieder absetzen. Ich schaue angestrengt auf das Display und ĂŒberprĂŒfe die Einstellungen. Aber verdammt, ich kann nicht anders: Ich starre ihr zwischen die Beine. Ich sehe, dass sie mit Ausnahme des schmalen Streifens rasiert ist. Sie hat fleischige Ă€ussere und grosse innere Schamlippen. Und dazwischen glaube ich den Glanz ihrer Feuchtigkeit zu entdecken.
Augenblicklich wird mein Schwanz steif. Die krĂ€ftige Beule in meiner Hose ist nicht zu ĂŒbersehen, zumal ich immer noch auf dem Stuhl stehe und Frau Bergmann an mir hoch schaut. So gut es geht versuche ich die NormalitĂ€t zu wahren und fotografiere weiter. âHerr KrĂ€merâ, reisst mich Frau Bergmann aus meinen Gedanken, âseit ich vor drei Jahren meine Firma ĂŒbernommen habe, hatte ich keinen Sex mehr.â Ich schlucke leer. âIch möchte gerne, dass sie dieser langen Phase ein Ende bereiten.â Ich stehe mit offenem Mund und steifem Schwanz in der Hose noch immer auf dem Stuhl und blicke auf diese schöne, reife Frau, die mir soeben ein unmoralisches Angebot gemacht hat.
Die Entscheidung wird mir abgenommen. Frau Bergmann steht auf, lĂ€sst den Bademantel auf ihr Bett fallen und stellt sich nackt vor mich hin. Da ich noch immer auf dem Stuhl stehe, kann sie bequem meine Hose öffnen. KĂŒhl und sachlich, als ordne sie nach dem BĂŒgeln die WĂ€sche, öffnet sie die Knöpfe meiner Jeans. Sie öffnet den breiten Ledergurt und den obersten Knopf, zieht meine Jeans bis zu den Knien runter. Mein steifer Schwanz zeichnet sich in den engen, schwarzen Shorts deutlich ab. Auch die Shorts zieht mir Frau Bergmann mit einem Ruck hinunter, worauf ihr mein StĂ€nder entgegenspringt und zwei-, dreimal wippend direkt vor ihrem Gesicht steht.
âHerr KrĂ€mer, erlauben sie mir bitte die Bemerkung, dass sie nicht nur als Fotograf sondern auch als Mann gut ausgerĂŒstet sind.â Bei diesen Worten greift sie nach dem Schaft meines steifen Schwanzes, den sie aber nicht umfassen kann. TatsĂ€chlich hat mich die Natur an dieser einen Stelle grosszĂŒgig bedacht. Meine Geliebten fanden in der Vergangenheit immer nur lobende Worte fĂŒr mein bestes StĂŒck. Und beim Duschen nach dem Fussballtraining mit meinen Kollegen registriere ich hin und wieder einen neidvollen Blick auf meinen Schwanz.
Vorsichtig leckt Frau Bergmann mit der Zunge ĂŒber meine Eichel, reizt mit ihrer Zungenspitze mein EichelbĂ€ndchen. Dann umschliesst sie die Eichelspitze mit ihren Lippen und saugt sie langsam in ihren Mund. Ich spĂŒre die warme Feuchtigkeit in ihrem Mund. Ihre Zunge umkreist meine Eichel. Langsam zieht sie meine Eichel aus ihrem Mund und saugt wĂ€hrenddessen daran wie an einem Lolli. An meinem Schaft sitzt ihre rechte Hand, mit welcher sie mit sanftem Druck leicht drehende Bewegungen ausfĂŒhrt. Ihre linke Hand spielt derweil mit meinen Kugeln. Immer wieder schiebt sie ihre Hand tiefer zwischen meine Beine und reizt meinen Damm.
âMmmhhh, Frau Bergmannâ, stöhne ich schon bald leise, âichâŠoh⊠ichâŠah!â Sie zieht meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mit krĂ€ftigen, schnellen Handbewegungen lĂ€sst sie mich explodieren. Mein Saft spritzt ĂŒber ihren grossen Busen, sammelt sich zwischen ihren gebrĂ€unten BrĂŒsten. âDas ist ⊠mir aber ⊠unangenehmâ, stottere ich entschuldigend. âDas muss ihnen nicht unangenehm sein, Herr KrĂ€merâ, beruhigt sie mich, âes war erstens ein Genuss fĂŒr mich und zweitens können sie sich ja jetzt revanchieren.â Mit diesen Wort setzt sie sich aufs Bett, lĂ€sst sich auf den RĂŒcken fallen und spreizt ihre Beine weit.
Ich geniesse diesen Anblick noch einige Sekunden, steige dann von meinem Stuhl und knie ĂŒber sie. Ich kĂŒsse ihren Hals, wandere mit meinen Lippen ĂŒber den Ansatz ihrer BrĂŒste zu den Brustwarzen. Ich sauge daran, nehme sie sanft zwischen meine ZĂ€hne. Ihre Brustwarzen richten sich auf und werden hart. Meine Zunge kreist um ihren Bauchnabel, ich kĂŒsse ihre Lenden. Mit meiner Zunge teile ich ihre Schamlippen und umkreise ihre Clit. Ich stosse meine Zunge in ihre Muschi und atme gleichzeitig den Geruch ihrer Lust ein. Frau Bergmann quittiert dies mit einem ersten leisen Stöhnen.
Ich nehme ihre Clit zwischen meine Lippen und sauge sanft daran. Mit beiden Zeigefingern ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und massiere mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Ich spĂŒre wie sie leicht zu zittern beginnt. Sie packt mich mit beiden HĂ€nden an den Haaren und drĂŒckt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich bekomme kaum noch Luft, geniesse aber ihren Orgasmus, begleitet von heftigen Zuckungen und lautem, tiefem Stöhnen.
Ich lasse sie einige Sekunden durchatmen. Ich lege zwei Kissen neben das Bett auf den Boden und knie darauf. Genau in der richtigen Höhe steht mein inzwischen wieder steifer Schwanz. Ich setze meine Eichel an ihre Muschi. Frau Bergmann schaut mir tief in die Augen: âJa, tun sie das, Herr KrĂ€mer!â Ich schiebe die Eichel in die warme, feuchte Muschi, ziehe sie aber wieder hinaus. Ich wiederhole dies fĂŒnf, sechs Mal. âHerr KrĂ€merâ, höre ich sie energisch sagen, ânutzen sie ihre volle Grösse aus.â Ich lasse mich nicht zweimal bitten: Langsam, Zentimeter um Zentimeter, schiebe ich meinen steifen StĂ€nder bis zum Anschlag in sie hinein.
Ich verharre kurz, beginne sie dann zu stossen. Ich halte ihre Beine in die Kniekehlen fest. Bei jedem Stoss höre ich ein klatschendes GerĂ€usch. Ihre BrĂŒste bewegen sich in unserem Rhythmus. Beim Anblick ihrer Schamlippen, die meinen Schwanz umschliessen, stosse ich noch etwas krĂ€ftiger zu. âFrau Bergmannâ, keuche ich, âmöchten sieâs denn gerne noch in einer anderen Stellung?â âGerneâ, japst sie, âlegen sie sich bitte aufs Bett, Herr KrĂ€mer.â Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi und lege mich mitten auf das grosse Bett. Sie stellt sich ĂŒber mich, geht langsam in die Hocke, greift nach meinem StĂ€nder und dirigiert die Eichel zielstrebig zu ihrer Muschi. Sie lĂ€sst sich auf meinen Steifen sinken und beginnt sofort mich zu reiten.
Ihre grossen, runden BrĂŒste wippen ĂŒber mir. Ich kann mich nicht entscheiden, welcher Anblick mich stĂ€rker erregt: der voluminöse Busen mit den grossen, harten Brustwarzen oder die Schamlippen und der VenushĂŒgel mit dem schmalen Schamhaarstreifen. Frau Bergmann stĂŒtzt sich mit beiden HĂ€nden auf meiner Brust. Ihre Bewegungen werden immer schneller, ihre Stöhnen immer lauter. Mit einem Aufschrei sinkt sie ĂŒber mir zusammen und liegt danach schwer auf mir. Ich umfasse sie mit beiden Armen und drehe sie, ohne dass ich meinen Schwanz aus ihr ziehe, auf den RĂŒcken. Ich stĂŒtze mich auf und stosse sie hart. Sie drĂŒckt mit ihren HĂ€nden gegen meine HĂŒften, will meine Stösse etwas bremsen.
Ich spĂŒre aber, dass sie bereits wieder zu zittern beginnt. Auch ich bin nahe am Höhepunkt und will ihn zusammen mit ihr geniessen. Wir beide schauen an uns herunter, sehen wie mein Schwanz in ihre Muschi fĂ€hrt. Sie schlingt ihre Beine um mich und kreuzt sie auf meinen RĂŒcken. Sie zieht mich zu sich und hĂ€lt mich in sich, spĂŒrt wie mein Saft tief in ihre Muschi spritzt.
Wir liegen schwer atmend da. Nach einigen Minuten ziehe ich meinen inzwischen schlaffen Schwanz aus ihrer Muschi und stehe auf. Ohne ein Wort zu sagen ziehe ich mich an. Sie beobachtet mit einem entrĂŒckten LĂ€cheln, wie ich meine FotoausrĂŒstung verstaue. Ich lasse meinen Blick noch einmal ĂŒber den schönen Körper dieser reifen Frau gleiten, lege eine Visitenkarte auf den Nachttisch und verlasse den Raum.
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