Brauche dringend einen Schwanz :
Ich weiß nicht, wie lange ich schon keinen Sex mehr gehabt habe. Aber ich fühlte, es wurde langsam höchste Zeit. Ich war unruhig und fahrig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Laufend zogen stehende Schwänze an meinem inneren Auge vorbei. So ging ich durch die Stadt und mein Blick wanderte unstet durch die Menge. Wie sollte ich bloß an einen Fick kommen? In meinem Alter war das alles nicht mehr so einfach.
Brauche dringend einen Schwanz
Ich weiß nicht, das musste irgendwie an den Wechseljahren liegen. Das war doch früher nicht so. Komisch. Ich schob die Gedanken zur Seite. Es drängte mich zu einem Frustkauf. Also ging ich in das Miedergeschäft, in dem ich immer meine Unterwäsche kaufte. Hier hatten sie wenigstens, was mir passte. Besonders für meine Oberweite. Ich hatte eine ziemlich normale Figur aber einen Busen, der aus dem Rahmen fiel.
Man könnte auch sagen, der aus dem normalen BH fiel. Denn die waren mir alle viel zu klein. Bei den Unterwäsche-Sets passte entweder die Unterhose, dann war der BH zu klein, oder der BH passte, aber die Unterhose war viel zu groß. Also rein ins Geschäft, ins Untergeschoss zu den großen BH-Größen.
Die Abteilung war menschenleer und auch eine Bedienung konnte ich nicht entdecken. Also sah ich mich erstmal um. Schöne Teile hatten sie hier, nicht billig, aber gut. Und während ich so kramte, hörte ich hinter mir Schritte. „Kann ich Ihnen helfen“, fragte eine Männerstimme. Ich drehte mich herum. Ich war sonst immer von Frauen bedient worden. Vor mir stand ein freundlicher, jüngerer Mann. Na gut, warum nicht?
„Gerne“, sagte ich, „Ich suche einen BH in meiner Größe. Kennen Sie sich hier denn aus?“. Der junge Mann lächelte. „Normalerweise macht das meine Kollegin hier unten, aber die ist heute krank und da vertrete ich sie. Etwas Bescheid weiß ich schon“. Damit schaute er auf meinen Busen. Dann ging er zu einem Regal, nahm ein paar BHs heraus, drehte sich zu mir um und hielt sie mir hin. Ich schaute zuerst auf die BHs, dann schaute ich etwas nach unten. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Reißverschluss.
Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war? Ich nahm ihm die BHs ab und er folgte mir zu der Umkleidekabine. Dort zog er den Vorhang auf. „Bitte“, sagte er und ließ mich eintreten. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht“, sagte ich, „würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, wie mir die Dinger stehen“. Der Mann nickte. „Aber sicher doch, gerne“, sagte er, „Sie rufen mich einfach, wenn Sie soweit sind“. Damit wollte er gehen.
Ich starrte wieder auf die Beule in der Hose. Und winkte ihn zu mir. „Ich habe noch eine Frage“, sagte ich leise und beugte mich zu seinem Ohr, „Sie müssen mir verzeihen, aber sind Sie erregt oder ist die Beule in Ihrer Hose der Normalzustand?“
Der Mann wurde verlegen und eine leichte Röte stieg in sein Gesicht. Er räusperte sich. „Ist normal“, sagte er ebenfalls leise zurück. Ich nickte. „Danke“, sagte ich, zog den Vorhang zu und zog mich bis auf die Unterhose aus. Ich betrachtete meine Brüste in dem großen Spiegel. „Schöne Dinger“, dachte ich mir, griff zu einem der neuen BHs und zog ihn an. Rot mir schwarzen Spitzen. Sah scharf aus. Und passte hervorragend. Nichts drückte und nichts lotterte.
Ich zog den Vorhang auf und rief „hallo“. Der junge Mann kam und ich zeigte mich mit dem BH. „Gut?“. „Super“, sagte der Mann und betrachtete bewundernd meine Oberweite. Ich spürte, wie ich im Schritt feucht wurde. Das wurde ich immer, wenn ein Mann auf meinen Busen starrte.
Ich drehte mich herum hielt ihm meinen Rücken hin. „Ich glaube, den nehme ich“, sagte ich, während ich mich drehte. „Können Sie mir noch helfen, den Verschluss aufzumachen?“. Der Mann griff an den Verschluss und nestelte daran herum. Ein leichter Schauer durchlief mich, als er meinen Rücken berührte. Dann ging der Verschluss auf.
Ich drehte mich wieder zu ihm und zeigte ihm meinen nackten Busen. Der Mann stand da wie angewurzelt, starrte auf meine Brüste und konnte seinen Blick nicht abwenden. Da nahm ich ihn an der Hand, zog ihn zu mir in die Kabine und machte den Vorhang zu. Dann lange ich an die Beule in seiner Hose.
„Du hast meinen Busen gesehen“, sagte ich leise, „jetzt zeigst Du mir Deinen Schwanz“. Damit griff ich zu seinem Gürtel und machte ihn auf. Dann knöpfte ich die Hose auf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich spürte, wie die Beule in seiner Hose wuchs.
Ich zerrte die Hose und die Unterhose herunter und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er war zwar noch nicht richtig steif, aber hatte trotzdem bereits enorme Ausmaße. Fasziniert griff ich zu dem Schwengel. Ich drückte ihn und das Ding wuchs und wuchs. Schließlich stand er in voller Größe vor mir. So ein Riesengerät hatte ich noch nie gesehen.
„Na los“, flüsterte ich, „pack meine Brüste. Das willst Du doch oder?“ Und während mir der Mann an den Busen griff, wichste ich den Schwengel am Schaft. Dann zog ich seine Vorhaut nach hinten. Und wieder war ich fasziniert. Eine mächtige, dunkelrote, glänzende Eichel zeigte sich mir. Ich war erledigt und meine Unterhose war klatschnass.
Ich ging auf die Knie, meine Brüste tuschten aus den Händen des Mannes und ich konnte nicht anders, ich öffnete meinen Mund. Und packte den Schwanz noch fester und stülpte meine Lippen über die Eichel. Ich genoß die Hitze der Eichel, saugte und lutschte, während der junge Mann anfing, leise zu stöhnen.
Ich zog die Eichel aus meinem Mund und stand auf. Und zog meine Unterhose herunter, ging ganz nahe an den Mann, nahm wieder seinen Schwanz in die Hand und rieb mit seiner Eichel über meine Möse. Dann schob ich den Schwanz zwischen meinen Beinen durch und während ich den harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln einklemmte, rutschte ich mit meinem Becken auf dem langen Schwengel hin und her.
Mein Saft hatte meine Schenkel und den Schwengel dermaßen eingeschmiert, dass er wunderbar hin und her glitt. Mit der einen Hand umklammerte ich den Mann, mit der anderen langte ich zu meinem Kitzler und wichste ihn heftig. Die dicke Eichel rutschte zwischen meinen Schenkeln hin und her. Heiß und stramm scheuerte sie an meinen Schenkeln entlang, rieb immer wieder an meinen Schamlippen, während aus meiner Möse der Saft tropfte.
Ich schaute in den Spiegel, der in der Kabine hing. Ich sah, wie die Eichel immer wieder hinten aus meinen Beinen heraus schaute, während ich auf dem Schwanz hin und her rutschte. Ein geiler Anblick, der mich zum Schwitzen brachte. Und auch der junge Mann hatte in den Spiegel geschaut. Er drückte sich an mich und rieb seine Brust an meinen Titten. Der Schwanz des Mannes zuckte vor Erregung. Ich spürte, dass es ihm jeden Moment kommen musste.
Doch das war mir zu früh. Ich öffnete meine Schenkel, schob den Mann von mir weg, drehte mich herum und stützte mich mit den Händen auf den Stuhl, der in der Kabine stand und beugte mich nach vorne. Ich spreizte meine Beine. „Fick mich jetzt“, sagte ich und der Mann trat hinter mich. Er setzte seinen Prügel an meiner Möse an und zwängte ihn mit aller Kraft hinein. Es war jetzt egal, ob ich alt und er jung war, wir wollten einfach nur noch ficken.
Ich hatte echt Bedenken, als seine Eichel meine Schamlippen teilten. So einen gewaltigen Schwanz hatte ich noch nie in meiner Möse gehabt. Außerdem war ich von meiner jahrelangen Abstinenz auch noch ziemlich entwöhnt und eng geworden. Aber schließlich steckte er in mir drin. Und als er endlich ganz in mich eingefahren war, war das ein Gefühl, als ob er jeden Moment an meinem Magen ankommen würde. Dann packte mich der Mann an den Hüften und fickte mich wie ein Besessener. Er rammte mir seine Prügel hinein, als ob er ganz in mich hineinschlüpfen wollte.
Ich spürte, wie er schwitzte und seine Hände feucht wurden. Plötzlich nahm er eine Hand von meinen Hüften weg und ich fühlte, wie er an meinem Poloch herumfingerte. Und schon hatte ich einen seiner Finger im Arsch. Und während er mich immer noch heftig fickte, wichste er dazu jetzt auch noch meinen Hintereingang. Mir wurde fast schwindlig von den Gefühlen, die das alles in mir auslösten.
Dann langte er nach vorne, packte eine meiner Brüste, fand die Brustwarze und zwirbelte sie. Und jetzt war es soweit: Er spritzte in mir ab. Außer seinem mächtigen Schwanz schien er auch noch dicke Eier zu haben.
Denn er spritzte und spritzte und zog schließlich seinen Schwanz aus meinem Loch. Und während er noch raus rutschte, lief mir schon sein Samen an den Beinen herunter. Ich drehte mich herum, kniete hin und während sein Schwanz noch tropfte, nahm ich den Schwengel wieder in den Mund. Ich saugte den Rest aus seiner Nülle, dann stand ich auf.
Schwer atmend standen wir voreinander und schauten uns an. Wahnsinn, was da soeben abgegangen war. Wir lächelten etwas verlegen und der Mann zog seine Hosen hoch. Vorsichtig schaute er aus dem Vorhang, ob ihn auch niemand sah, stopfte seinen Schwanz in die Hose und ging hinaus. Und auch ich zog mich wieder an.
Nur die nasse Unterhose ließ ich weg. Ich wischte mir damit noch die Beine ab und steckte sie in den Einkaufsbeutel. Dann nahm ich alle BHs, die mir der Mann gebracht hatte und ging damit zur Kasse im Erdgeschoss. „Alle?“, fragte die Verkäuferin ungläubig und ich nickte. Der Fick war das wert gewesen. Ich packte die BHs in meine Einkaufstüte, zahlte und ging. Nicht, ohne mich vorher nochmals verstohlen umzuschauen. Aber den jungen Mann sah ich nirgends mehr.
Das alles war jetzt schon ein paar Tage her. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder schämen sollte, dass ich den jungen Mann dazu brachte, mich in der Kabine zu ficken. Hätte ja auch jemand kommen können und das wäre für den Mann sicher nicht gut gewesen.
Aber je länger der Fick zurücklag, desto rammliger wurde ich wieder. Ich schlich ein paar mal um das Geschäft herum, dann nahm ich mir ein Herz und ging hinein. Und zwar gleich wieder nach unten, in die Dessous-Abteilung. Doch zu meiner Enttäuschung war nur eine Verkäuferin da. „Entschuldigung“, sagte ich, „letztes Mal war ein junger Mann da und ich glaube, ich habe etwas vergessen. Vielleicht weiß er Bescheid. Wissen Sie, wo er ist?“.
„Ja“, sagte die Verkäuferin, „der ist normalerweise immer oben in der Sportabteilung. Soll ich ihn rufen lassen?“. „Danke“, sagte ich, „ich gehe kurz hinauf. Wiedersehen“.
Schon stand ich auf der Rolltreppe und fuhr nach oben. Ich war aufgeregt wie ein junges Mädchen. Vielleicht wollte er mich gar nicht mehr sehen, oder lachte mich sogar aus?
Jedenfalls hatte ich Herzklopfen und feuchte Hände. Ich kam oben an und ging unsicher durch die Gänge. Und dann sah ich ihn. Ich erkannte ihn sofort, obwohl ich ihn nur von hinten sah, da er mit einer Kundin redete. Und als ob er etwas geahnt hätte, drehte er sich auf einmal um und sah mich. Und er bekam einen genau so roten Kopf wie ich. Er drehte sich wieder zur Kundin, brachte unkonzentriert sein Beratungsgespräch zu Ende und kam dann langsam auf mich zu.
Das war er wirklich, ich erkannte ihn weniger an seinem Gesicht als an der Beule in der Hose, die mich damals schon so gefesselt hatte. Als er vor mir stand, schaute ich mich kurz um. Wir waren allein. Ich langte nach vorne und strich mit der Hand über seine Beule. „Bitte“, sagte er stammelnd und griff an meinen Busen. Ich genoß es, von ihm angelangt zu werden, kramte dann in meiner Tasche, holte einen Zettel und einen Kuli heraus, schrieb meine Adresse auf und gab sie ihm. „Heute Abend um 20 Uhr?“, fragte ich und er nickte.
Ich drehte mich herum und ging. Mein Herz hüpfte vor Freude und ich hätte singen können. Ich eilte nach Hause, putzte, machte alles schön und richtete etwas zum Essen, obwohl ich noch mindesten 3 Stunden Zeit hatte. Dann ging ich ins Bad und rasierte sorgfältig meine Möse. Dabei musste ich aufpassen, dass ich mich nicht gleich wichste. Ich wollte meinen Orgasmus für später aufheben, obwohl ich es kaum noch aushielt. Die Vorstellung, gleich von dem jungen Mann gefickt zu werden, brachte mich fast um den Verstand.
Dann setzte ich mich vor den Fernseher, um die Zeit totzuschlagen, bis es endlich 20:00h war. Ding, dong, schon läutete es an der Tür. Ich sprang auf, machte den Fernseher aus und eilte zur Tür. Und da stand er. Eine Flasche Sekt und ein kleines Blumensträußchen in der Hand und lächelte verlegen. Ich hätte ihn küssen können. Aber dazu war ich nun wirklich zu alt. Also nahm ich ihm die Flasche und die Blumen ab und zog ihn herein.
Und kaum waren wir drin und die Tür zu, stellte ich die Sachen auf den Boden. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. Meine Titten wurden sofort von ihm gepackt, während ich mir seinen riesigen Schwanz griff, der hart und groß vor mir in die Luft stand. Wir drückten uns aneinander und eine seiner Hände fummelte an meinen nassen Schamlippen herum. Dann fuhr er mit einem seiner Finger in mich hinein.
Wieder ließ ich mich auf die Knie nieder, nur, dass er diesmal gleich meinen Kopf packte und mir sofort seine dicke Eichel in den Mund drückte. Dann fickte er mich in den Mund. Ich hatte Mühe, Luft zu bekommen. Es ging und ich genoß es. Danach hatte ich mich gesehnt. Wieder spürte ich das Zucken in seiner Eichel und ich schob ihn weg. Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund und ich stand auf. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Komm mit ins Schlafzimmer“.
Dort machte ich das Licht an, dimmte es herunter, bis die Beleuchtung schummrig genug war. Ich schubste ihn rücklings aufs Bett, kletterte über ihn, rutschte mit meiner Möse zu seinem Gesicht und zog meine Schamlippen auseinander. „Du wirst mir jetzt die Möse lecken“, sagte ich, „während ich mich wichse. Du wirst sehen, das wird Dich so geil machen, dass Du in der Luft abspritzt“.
Und tatsächlich, er leckte mit seiner Zunge an meiner Möse, saugte an meinen Schamlippen, während ich meine Titten knetete. Dann langte ich zu meinem Kitzler und wichste ihn. All das betrachtete er mit großen Augen.
Ich langte nach hinten, fand seinen Riesenschwanz und packte ihn. Und da spritzte er mir auch schon seinen Samen auf den Rücken. Ich kletterte von ihm herunter und nahm seinen abschwellenden Schwanz in den Mund. Dabei drehte ich meinen Hintern langsam zu seinem Gesicht und schon kurz darauf fühlte ich, wie er sich an meinen Arschbacken zu schaffen machte. Und nicht lange, da schob er mir einen Finger in den Arsch. Das schien ihn anzutörnen, denn sein Schwanz in meinem Mund wuchs schon wieder.
Ich zog meinen Kopf zurück, rutschte mit meinem Hintern von seinem Finger und legte mich neben ihn. „Ich weiß nicht, warum“, sagte ich leise und streichelte seine Brust, „aber wir sind beim Ficken wie füreinander gemacht“. Er nickte. „Ja“, sagte er, „Du bist nach normalen Maßstäben wirklich zu alt für mich, aber Du riechst gut und Du schmeckst gut und ich könnte Dich die ganze Zeit ficken. Ich habe Dich seit dem Kabinenfick keine Sekunde mehr vergessen. Und hatte so Angst, dass Du nicht mehr kommst“.
Ich rutschte nach oben und hielt ihm meine Brustwarze an den Mund. „Dummkopf“, lächelte ich, „hier leck und beiß auch mal rein. Natürlich bist auch Du zu jung für mich, aber was können wir da tun? Nichts. Im Gegenteil. Nachher wirst Du mich auch noch in den Arsch ficken“. Damit langte ich nach unten und packte seinen Schwanz. Ich riss seine Vorhaut so hart nach hinten, dass er leicht aufschrie. „Autsch“, sagte er, doch ich hörte nicht auf. Ich stieg von ihm herunter, machte meine Hand am Leintuch trocken und rieb mit meiner rauen Hand über seine Eichel.
Die zuckte schon wieder und ein Tröpfchen bildete sich am Ausgang der Harnröhre. „Wie heißt Du eigentlich?“, fragte ich. „Kevin“, sagte er, „und Du?“. „Bianca“, sagte ich. Ich stand auf, holte eine Fettcreme aus dem Badezimmer und gab sie Kevin. „Damit wirst Du jetzt meinen Hintereingang eincremen. Und zwar sorgfältig und mit viel Creme. Dann flutscht es gut. Hast Du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?“.
Kevin schüttelte den Kopf. „Gut“, sagte ich, „dann ist jetzt Premiere“. Damit kniete ich mich auf allen vieren aufs Bett und sagte, „komm jetzt hinter mich und fang an zu schmieren“.
Und Kevin machte seine Aufgabe gut. Hingebungsvoll drückte er Creme aus der Tube und strich sie mir sorgfältig über mein Löchlein. Immer wieder und immer wieder. Schließlich schmierte er mich auch von innen ein. Erst mit einem Finger, dann mit zweien. „Nimm ruhig drei oder vier Finger“, sagte ich, „Du musst mir sowieso meinen Schließmuskel dehnen, damit Dein Prügel auch Platz in meinem Hintern hat“.
Das machte Kevin und schließlich hatte er drei Finger und einen halben drin. „Gut“, sagte ich, „jetzt schmier Deinen Schwanz ein und dann fangen wir an“. Und während Kevin noch schmierte, überlegte ich, ob wir sein Gerät wirklich in meinem Darm unterbringen konnten. Aber ein Versuch war es wert, ich wollte seinen Riesending in allen meinen Löchern spüren.
Kevin kniete sich derweil hinter mich. Ich langte nach hinten und zog meine Arschbacken weit auseinander. Dann spürte ich, wie Kevins heiße Eichel auf mein Löchlein drückte. Ich drückte etwas dagegen und langsam dehnte sich mein Schließmuskel. Weiter und weiter dehnte Kevins Eichel meinen Hintern, Millimeter für Millimeter. Hin und wieder machten wir eine kleine Pause, ließen die Eichel, wo sie gerade war, dann wurde weiter gedrückt und geschoben.
Schließlich machte es so etwas wie einen kleinen Plopp und die Eichel hatte den Schließmuskel überwunden. Der härteste Teil war damit geschafft und nun konnte der etwas schlankere Schaft des Schwanzes hineingleiten. Kevin schob und schob, der Schwanz schien kein Ende zu nehmen. Doch schließlich war er ganz drin und Kevins Bauch schlug an meinen Arschbacken an.
„Gut, Kevin“, sagte ich, „das hätten wir. Jetzt massier mir meinen Darm von innen“. Kevin fing an zu ficken und seine Eichel scheuerte mir aufs angenehmste an meinen Darmwänden entlang. „Oh Kevin“, stöhnte ich, „das ist wunderbar. Ich leg mich jetzt hin und Du fickst mich weiter in den Hintern. So kann ich das noch besser genießen“.
Ich streckte meine Beine und legte mich auf den Bauch. Kevin passte auf, dass sein Schwanz dabei nicht aus meinem Loch rutschte. Obwohl das bei der Schwanzlänge eigentlich nicht passieren konnte. Dann legte sich Kevin auf mich und fickte mich weiter mit langen Stößen in den Hintern. Schließlich drückte ich meinen Schließmuskel ganz fest zusammen und brachte so Kevin mit dem Druck zum Orgasmus.
Er stöhnte auf und schoss mir seine ganze Ladung in den Darm. Er legte sich ganz auf mich und blieb schwer atmend noch etwas so liegen. „Wahnsinn“, sagte er und küsste mich auf den Hals. Ich war glücklich und zufrieden. Und wie es mit Kevin und mir weitergehen sollte, keine Ahnung.