Alles frei erfunden.Hier die Fortsetzung vonKathrin hatte zum FrĂŒhstĂŒck eine blaue, gute sitzende, Jeans und ein weiĂes T-Shirt angezogen. Man konnte deutlich den BH darunter erkennen. Dann sprach ich mit ihr ĂŒber meine Idee: âIch möchte, wenn du normale Sachen anhast, dass du keinen BH mehr trĂ€gst. Wenn du aber Uniform trĂ€gst, trĂ€gst du einen BH, damit es keine Probleme gibt. Hast du damit ein Problemâ fragte ich sie noch. Kathrin schien etwas zu ĂŒberlegen und fragte dann: âWarum sollte ich das tun?â âWeil ich es möchte und dir es bestimmt auch gut tutâ war meine Antwort. Kathrin willigte ein. Dann regelten wir noch den Rest der Beziehung. Das wir uns auf Arbeit unauffĂ€llig benehmen sollten und versuchen sollten, wenn wir unterwegs waren, niemand bekanntes zu treffen. Wir wollten beide kein Gerede ĂŒber uns auf der Arbeit haben.Kathrin fing auch gleich damit an. Sie zog das T-Shirt aus, öffnete den BH und warf ihn zu mir. Mit einem Grinsen zog sie sich das T-Shirt wieder an. Jetzt konnte man schon den Ansatz ihrer BrĂŒste unter dem T-Shirt erkennen. Dann wollte ich sie auch gleich mal testen. âKathrin kannst du mir bitte etwas aus dem Supermarkt holen, der gleich unten ist. Was ist mir egal.â sagte ich ihr noch. Sie schaute mich mit einem komischen Gesichtsausdruck an, machte sie dann aber auf den Weg.Als sie wieder kam, gab sie mir einen kleinen Schokoriegel. âUnd wie war es so, ohne BH unterwegs zu seinâ fragte ich sie. Ich konnte die Antwort schon etwas sehen. Ihre Nippel waren deutlich durch das T-Shirt zu erahnen. âWar ganz ok, denke ich. Mich hat so gut wie keiner angeschautâ sagte sie.âWollen wir heute in die Sauna fahrenâ fragte ich. âGute Idee. Das Wetter ist ja heute nicht so schönâ sagte Kathrin. Wir suchten dann im Internet noch eine kleine Sauna aus. Da wir es am Anfang vorsichtig angehen wollten, fuhren wir beide in unseren eigenen Autos hin und schauten uns erst mal, ob jemand bekanntes vielleicht doch auch da war. Aber wir hatten GlĂŒck und niemand bekanntes war wĂ€hrend des Aufenthaltes da.Die Sauna an sich war recht klein. Es gab ein GebĂ€ude mit vier Saunas und drauĂen gab es eine Sauna fĂŒr Aufguss und zwei kleine Saunas. Wir nahmen zuerst die 60 Grad Sauna. Da wir nicht alleine in der Sauna waren, konnten wir nicht mit einander reden. Aber ich schaute immer wieder zu Kathrin rĂŒber. Sie saĂ nackt auf einem Handtuch und der SchweiĂ lief an ihrem Körper runter. Sie schwitze sehr gut. Ich sah die Tropfen an ihren Nippeln hĂ€ngen, die etwas steif waren. In der Sauna waren auch ein paar andere MĂ€nner, aber alle Ă€lter. Ich sah die verstohlenen Blicke die sie auf Kathrin warfen.Nach 20 Minuten gingen wir dann raus. Unter der kalten Dusche standen wir dann kurz zusammen und ich gab ihr einen Kuss. Wir trockneten uns ab und zogen uns unsere BademĂ€ntel an. âWarum sind eigentlich deine Nippel in der Sauna hart gewesenâ fragte ich Kathrin. Sie lĂ€chelte verschmitzt und sagte: âWeil da so ein Typ drin war, der geschwitzt hat und eine gute Figur hat. Manchmal mag ich schwitzende MĂ€nner.â Sie ging voraus und suchte sich eine Liege. Als wir uns hingelegt hatten, sagte ich zu Kathrin: âIst dir aufgefallen, wie dich die MĂ€nner in der Sauna angeschaut haben?â âJa, ist es mir. Aber damit kann ich gerade so umgehen. Aber das nĂ€chste Mal, schauen wir, ob wir nicht ein ruhiges PlĂ€tzchen finden können.â sagte sie. Wir lagen und dösten etwas auf den Liegen. Plötzlich kam etwas Bewegung in die Sauna. Viele gingen nach drauĂen. Ich schaute hinterher und sie gingen alle in die groĂe Sauna, wo es den Aufguss gab.âWollen wir mal in eine der beiden kleinen Saunas drauĂen uns anschauenâ fragte ich Kathrin. Sie willigte ein und wir gingen nach drauĂen. In den kleinen Saunas war nichts los und wir setzten uns in die erste gleich hinein. Sie hatte auch 60 Grad. Es gab einen kleinen Vorraum, wo wir die BademĂ€ntel hin hangen. Die SitzflĂ€chen waren ĂŒber zwei Ebene und wie ein U angeordnet. Viele Leute hatten hier aber trotzdem nicht viel Platz. Durch die Fenster sah man die ganze Umgebung ganz gut.Da wir beide in der Pause, nach dem ersten Saunagang, viel Wasser getrunken hatte, schwitzen wir beide wieder recht schnell und viel. Ich schaute zu Kathrin rĂŒber. Der SchweiĂ lief ihrem Körper herunter. Ich verfolgte einen Tropfen von ihrer Schulter runter zu ihrer Brust. Dort blieb er an ihre Nippel hĂ€ngen. Ihre Nippel waren aber schon wieder aufgerichtet. Kathrin schaute auch zu mir rĂŒber. Da merkte ich es erst, dass mein Schwanz hart war. Ich konnte nichts dagegen tun. âIst die auch so heiĂ wie mirâ fragte Kathrin. âJa, mir ist auch sehr heiĂ. Wollen wir raus gehenâ fragte ich noch. Aber Kathrin schĂŒttelte nur den Kopf und kam zu mir rĂŒber. âSchau nach drauĂen und sag, wenn jemand kommtâ sagte sie und kniete sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand und mit der Zunge leckte sie an dem Schaft entlang. Mit der Zunge leckte sie um meine Eichel und gleich war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Ich schaute mich immer mal wieder drauĂen um, ob nicht jemand kam. Niemand war in der Umgebung zu sehen. Ihr Kopf bewegte sich langsam hoch und runter. Dazu kraulte sie mich auch schon meine Eier. âNicht so schnellâ sagte ich noch, aber da war es schon zu spĂ€t. Sie presste die Lippen fest auf meinen Schwanz und hatte ihn aber nur zur HĂ€lfte drin. Und ich kam in ihrem Mund. Noch wĂ€hrend ich kam, schluckte Kathrin. Als ich fertig war, schluckte sie noch einmal.Sie setzte sich wieder auf ihr Handtuch, grinste mich breit an und leckte sich die Lippen. Auch wenn ich jetzt etwas Erleichterung hatte, wurde mein Schwanz aber nicht kleiner. âIch gehe mal etwas lĂ€nger kalt duschenâ sagte ich zu Kathrin. Ich stand auf, nahm mein Handtuch und ging drauĂen zur Dusche. Das Wasser war kalt. Ich schaute mich etwas um, ob jemand zu sehen war. Es waren nur die Leute zu sehen, die gerade aus der groĂen Sauna kamen. Aber keiner schaute zu mir. Dann kam Kathrin auch aus der Sauna und schon drehten sich einige Köpfe nach ihr. Sie stellte sich aber gleich mit dem RĂŒcken zu den Leuten unter die Dusche.âNa alles klar bei dirâ fragte Kathrin mit etwas lachen. âGeht soâ sagte ich und zeigte auf meinen noch halb steifen Schwanz. Ich trocknete mich ab und zog mir den Bademantel ĂŒber und so langsam ging es bei mir wieder. Ich wartete noch bis Kathrin auch so weit war und wir gingen zurĂŒck auf unsere Liegen. Dort schliefen wir beide ein wenig.Als ich wach wurde, musste ich mich etwas strecken, damit ich richtig wach wurde. Kathrin wurde dann auch wach. Wir nahmen unsere BĂŒcher und lasen drin. Dann sah ich eine kleine Gruppe von Ă€lteren MĂ€nnern wie sie in die 80 Grad Sauna gingen. Da kam mir eine Idee. Ich flĂŒsterte zu Kathrin: âDu gehst jetzt in die 80 Grad Sauna, setzt dich nicht so weit weg, von den nĂ€chsten MĂ€nnern und wischt dir ab und zu mal den SchweiĂ vom Körper.â Ich sah etwas Widerstand in Kathrins Augen, aber sie tat es. Nicht aber mich noch mal etwas zu reizten. Sie zog den Bademantel vor mir aus und ging nackt zu der Sauna. Nur mit dem Handtuch, ĂŒber dem Arm. Sie stellte ihre Schuhe ab und verschwand in der Sauna. Keine Minute spĂ€ter gingen noch ein paar MĂ€nner hinein. Nach ein paar weiteren Minuten kamen die ersten zwei MĂ€nner wieder raus. Sie hielten sich ihre HandtĂŒcher, vor ihre SchwĂ€nze. Ob sie steif waren, sah ich aber nicht. So ging es dann weiter. Ein paar MĂ€nner gingen mit vorgehaltenen HandtĂŒchern raus und ein paar neue gingen gleich wieder rein. Es dauerte noch ca. fĂŒnf Minuten und Kathrin kam heraus, wie sie reingegangen war, mit dem Handtuch auf dem Arm. Sie ging zur Dusche und duschte sich dort kalt ab. Da war aber kein Mann zu sehen. Sie kam dann aufreizend zu mir, stellte sich nackt vor mir und zog sich den Bademantel wieder an. Ich sah deutlich, dass ihre Nippel hart waren, aber das konnte auch von der Dusche kommen.Als sie sich gesetzt hatte, fragte ich: âUnd was war los?â âErzĂ€hle ich dir spĂ€terâ war ihre Antwort.Das erzĂ€hlte mir Kathrin spĂ€ter: âIch habe mich aufrecht in die Sauna gesetzt und die Augen fast immer geschlossen. Als ich merkte, dass ich zu schwitzen anfing, wischte ich mit beiden HĂ€nden, an meinem Körper entlang. Vom Hals, ĂŒber die BrĂŒste, meinen Bauch zu meinen Beinen. Dann lehnte ich mich etwas zurĂŒck. Die SchweiĂperlen liefen wieder an mir herunter. Ich wiederholte, was ich vorher schon mit den HĂ€nden gemacht hatte. Nur diesmal zog ich kurz an meinen Nippeln, als ich bei meinen BrĂŒsten war. Dann lagen meine Arme, neben meinen Beinen. Als ich es das dritte Mal machte, kam ich nur bis zu meinen BrĂŒsten. Ich zog kurz an den Nippel und musste dabei kurz unwillkĂŒrlich stöhnen. Als ich dann auch noch ein Stöhnen in dem Raum hörte, stand ich auf und ging raus, ohne mich umzuschauen.âKathrin schloss wieder die Augen und versuchte zu schlafen. Aber ich sah deutlich, dass sie unruhig war. Ihre Augen waren sehr unruhig. Ich fragte dann: âWollen wir noch eine Runde in die Sauna gehen.â âOkâ war ihre Antwort. Wir standen auf und Kathrin zog sich aber gleich den Bademantel wieder aus und ging nur mit dem Handtuch auf dem Arm nach drauĂen. Ich folgte ihr und ihr nackter und wackelnder Arsch erzielte seine Wirkung bei mir. Sie ging zielstrebig auf die Sauna zu, wo wir vorher schon alleine waren. Ich ĂŒberholte sie, damit ich ihr noch die TĂŒr aufhalten konnte. Dabei sah ich an ihren BrĂŒsten, dass die Nippel schon wieder steif und hart waren. Das konnte aber auch an dem nicht so warmen Wetter liegen.Ich hĂ€ngte meinen Bademantel auf und kam kurz hinter Kathrin in die Sauna. Mein Schwanz war steif und der Anblick von ihrem Arsch, Ă€nderte da nichts mehr dran, was ich jetzt mit ihr vorhatte. Kathrin wollte sich gerade umdrehen, da drĂŒckte ich ihren Oberkörper nach vorne. Es war nicht viel Kraft nötig dazu. Ich spuckte mir in die Hand und machte die Spucke auf meinen Schwanz. Mit der Hand am Schwanz, fĂŒhrte ich ihn bei Kathrin ein. Als er drin war legte ich eine Hand auf die Schulter von Kathrin und fing an sie zu ficken. Mehr war es auch nicht. Schnell und hart fickte ich sie. Ich machte eine kurze Pause und schaute mich kurz drauĂen um, ob jemand uns zuschaute. Da war aber niemand. Meine HĂ€nde lagen auf ihrer HĂŒfte und ich fickte sie weiter. So dauerte es nicht lange und ich kam. Als ich fertig war, setzte ich mich und Kathrin ganz dicht an mich. Sie nahm meine Hand und fĂŒhrte sie zwischen ihre Beine. Ich verstand und befriedigte sie auch zu Ende. Als wir wieder bei unseren Liegen waren, sah ich, dass Kathrin wieder von einigen MĂ€nnern genauer betrachtet wurde. Einer hatte sich sogar direkt neben Kathrins Liege gelegt und schaute sie ungeniert an. âWollen wir nach Hauseâ fragte ich. Kathrin nickte nur und so machten wir uns auf den Weg nach Hause.Zu Hause angekommen schliefen wir auf der Couch beide ein. So gegen 18 Uhr wurden wir beide wach. Ich schlug vor etwas essen zu gehen und ich telefonierte mit einigen Restaurants, ob noch ein Tisch frei ist. Ab 20 Uhr hatte ich dann, in einem Restaurant, einen Tisch reserviert. Wir gingen noch mal duschen und machten uns fertig fĂŒr das Abendessen. Kathrin hatte einen weiĂen Minirock, eine hellblaue Bluse und dazu ein Jeansjacke angezogen. Was sie unter dem Minirock anhatte, konnte ich nur erahnen. Ich sah aber deutlich ihren Po, so dass ich dachte, dass sie einen String drunter tragen musste. Wir waren beide fertig und Zeit war gekommen loszufahren. Aber bevor wir losgingen, zog ich Kathrin in meine Arme und gab ihr einen Kuss. Das diente aber nur dazu, mit meiner Hand unter die Jeansjacke zu langen und nach ihren BrĂŒsten zu fĂŒhlen. Sie hatte keinen BH drunter.Das Essen war dann unspektakulĂ€r, weil es recht voll und eng im Restaurant war. Als ich bezahlte hatte, ging Kathrin noch mal auf die Toilette. Ich gab ihr aber noch etwas mit auf den Weg: âZieh deinen Slip aus.â Kathrin grinste und ging Richtung Toilette. Ich wartete am Tresen auf sie. Als sie wieder kam, legte ich eine Hand auf ihren Po, als wir rausgingen. Da war kein Slip zu fĂŒhlen.Zu Hause bei Kathrin angekommen, war es noch nicht ganz dunkel, aber noch angenehm warm drauĂen. Kathrin ging nach drauĂen auf ihren Balkon und ich stellte mich neben sie. Wir genossen den Abend und die schon etwas kĂŒhlere Luft. Kathrin beugte sich dann etwas vorne ĂŒber, so dass ihr Po sich nach hinten streckte. Ein toller Anblick. Eine Hand lag auch fast gleich darauf. Ich zog den Mini etwas nach oben. Kathrin rĂŒhrte sich nicht. Bei einem Rundumblick sah ich, dass nur ein Nachbar hĂ€tte was sehen können. Und natĂŒrlich die Leute, die sonst den Balkon sehen konnte, hĂ€tten was sehen können. Aber gerade lief keiner in der NĂ€he rum. Aber andere HĂ€user waren zu sehen, wo in manchen Fenstern auch Licht brannte. Ich hatte den Minirock jetzt soweit hoch gezogen, dass Kathrins Po frei lag. Ein Griff zwischen ihre Beine verritt mir, dass sie schon feucht war. So war es dann auch keine Schwierigkeit mit dem Zeigefinger in sie einzudringen. Was Kathrin gleich mit einem leichten Seufzer beantwortet. Ich fingerte sich etwas und umkreiste ab und zu ihren Kitzler. Ihr Po bewegte sich schon in die Richtung meines Fingers. Da stellte ich mich dann hinter sie. Ich drĂŒckte mein Becken gegen ihren Po und meine HĂ€nde lagen auf ihrer HĂŒfte. Kathrin legte ihre HĂ€nde auf die BrĂŒstung des Balkons. Ich griff ihr von vorne zwischen die Beine und umkreiste ihren Kitzler schnell. Kurz bevor sie kam, hörte ich auf und öffnete meinen Reizverschluss. Als mein Schwanz nur ihren Po berĂŒhrte, stöhnte Kathrin kurz auf. Dann war mein Schwanz auch schon in ihr verschwunden. Ich nahm Kathrin aber nur langsam, damit durch meine StöĂe nicht zusĂ€tzlich LĂ€rm entstand. Dann griff ich Kathrin an die BrĂŒste und hielt sie aber nur in den HĂ€nden, wĂ€hrend ich weiter in sie eindrang. Als ich ihr wieder den Kitzler verwöhnte kam sie. Sie musste sich sehr zusammen reiĂen, damit sie nicht zu laut stöhnte. Kathrin drĂŒckte mir ihren Po noch weiter entgegen und ich nahm sie wieder. Kurz darauf kam ich auch. Ich schaute mich etwas um, aber ich sah niemanden dich sich fĂŒr uns interessierte. Ich zog meinen Schwanz aus Kathrin raus und packte ihn wieder ein. Kathrin zog ich den Mini wieder runter und stellte mich wieder neben sie.âIch muss jetzt leider gehen, da ich morgen Wache habeâ sagte ich Kathrin. Kathrin drehte sich zu mir und ich zu ihr. Sie nahm mich in die Arme und gab mir noch einen Kuss. âWir sehen uns am Montagâ sagte ich noch und ging aus der Wohnung.Kleines Feedback wĂ€re nett âŠ.