Besuch in der Heimat Sexgeschichten :
Nach einem halben Jahr im Ausland war Bianca ĂŒber Ostern mal wieder in ihrer alten sĂ€chsischen Heimat. Unter anderem um eine ihrer Freundinnen zu besuchen. Gerade war sie auf dem Weg zu ihr. Es war ein frischer, leicht windiger Tag. Genau das richtige fĂŒr sie, um ein paar ihrer geliebten Ledersachen zu tragen. Bald schon wĂŒrde der Sommer wieder vor der TĂŒr stehen und dann ist es zu warm fĂŒr diese Kleidung. Doch im Gegensatz zu sonst, wo sie meist Röcke trug, hatte sie heute mal eine Lederjeans an, sowie Handschuhe, ein enges T-Shirt, und darĂŒber eine Lederjacke.
Eine dieser, die bis ĂŒber den Hintern reichte, aber bis auf GĂŒrtelhöhe geschlitzt war. Sicher nicht ihr heiĂestes Outfit, aber eines das sie lang nicht getragen hat. Zudem genau das richtige, um lediglich eine gute Freundin zu besuchen, anstatt mit einem Mann auszugehen.
Besuch in der Heimat Sexgeschichten
Sie kam gerade vom Flughafen, nur mit einem kleinen Rucksack als GepĂ€ck. Am Bahnhof Mitte wechselte sie in die StraĂenbahn Linie 2. Um diese Zeit â es war Nachmittag â war recht viel los. Einer der letzten freien PlĂ€tze in Fahrtrichtung war neben einem jungen Mann. Sie schĂ€tzte ihn auf Mitte 20 und damit bestimmt 5 Jahre jĂŒnger als sie selbst. Er war ins lesen eines MĂ€nnermagazins vertieft. Da die Fahrt sonst nicht viel Interessantes zu bieten hatte, warf Bianca immer mal ein Blick hinĂŒber und versuchte heraus zu bekommen, was dieser Typ lass. Soweit sie erkennen konnte lautete die Ăberschrift: > Analsex â der heimliche Traum der meisten MĂ€nner.
Oh, ein Thema, welches sie sehr interessierte, denn sie selbst stand total darauf. So lehnte sie sich ein wenig weiter hinĂŒber, um mehr lesen zu können. Lang dauerte es nicht, bis ihm auffiel, dass die Frau neben ihm keineswegs unauffĂ€llig mit in sein Magazin blickte. âInteressiert Sie das etwa?â fragte er plötzlich. Mit einem LĂ€cheln antwortete Bianca: âklar doch!â Nach einer kurzen Pause â wahrscheinlich wĂŒsste er nicht gleich was er als nĂ€chstes sagen oder fragen sollte â fĂŒgte Bianca hinzu: âNicht nur der heimlicher Traum von MĂ€nnern!â Jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht. Prompt fragte er: âWieso, etwa auch ihrer? âŠVon den meisten Frauen ist dies doch eher ein Alptraum!â Grinsend meinte Bianca nun: âEs ist kein heimlicher Traum von mir! âŠIch steh drauf und dazu.â
LĂ€ngst hatte sich Bianca ĂŒberlegt, dass dieser Typ ganz nett und attraktiv war â genug um etwas mit ihm zu flirten und zu schauen, wie weit sie gehen konnte. Ein Spiel welches sie frĂŒher gern gespielt hat. In letzter Zeit kam sie nicht mehr dazu. Doch jetzt, hier auf diesem Kurztrip⊠Mal wieder so ein kleines Abenteuer nach lĂ€ngerer Zeit? Das wĂ€re doch mal etwas â dachte sie sich.
âEcht Sie stehen darauf?â fragte er noch einmal nach â vermutlich ging sein Puls gerade ordentlich in die Höhe. âJa!â antwortete Bianca. âIch mag es. Es ist eine Kopfsache. Stimmt diese, ist es was richtig Geiles. Vor allem kann man MĂ€nner damit ans Ă€uĂerste treiben. Und mal ehrlich⊠ich verstehe all die Frauen nicht, fĂŒr die es ein Alptraum ist. He, die quĂ€len sich doch auch um fĂŒr MĂ€nner gut auszusehen! Sie machen DiĂ€ten, lassen sich tĂ€towieren, piercen, zwĂ€ngen sich in unbequeme Klamotten, ja manche machen sogar Schönheits-OPs. Alles nur um MĂ€nnern anzuziehen und zu erregen. Aber vor 5 Minuten Analsex schrecken sie zurĂŒck, was bei fast jedem Mann mehr punkte bringt!â
âWow, ihre Einstellung gefĂ€llt mir! Warum denken nicht mehr Frauen so?â meint er, worauf hin sie sagt: âwahrscheinlich hat denen das noch keiner verraten. DarĂŒber sollten die in den Magazinen mal schreiben! âŠIch bin ĂŒbrigens Bianca.â Sie reicht ihm die Hand. âHi Bianca, und ich bin David!â Er ergreift ihre Hand. âSehr erfreut, David!â
Gerade fahren sie an der glĂ€sernen Automanufaktur vorbei. âĂbernĂ€chste Station muss ich aussteigenâ verrĂ€t Bianca, woraufhin er sie mit einem bedauernden Blick ansieht: âSchade!â Doch da grinst sie: âAber vielleicht hast Du ja Lust auf ânen Kaffe im Park, David?â Dieser scheint nicht zu glauben, was er da gerade gehört hat. Sprachlos nickt er.
Gemeinsam steigen sie an der Haltestelle LipsiusstraĂe aus. âGehen wir ins Carola Schloss?â schlĂ€gt er vor. âDas hatte ich mir jetzt so gedachtâ gibt sie schmunzelnd zurĂŒck. Auf dem Weg dorthin durchqueren sie den GroĂen Garten, der unter der Woche eher leer ist und auf diesem StĂŒck eher einem Wald gleicht. Es gibt nur wenig Wege, viele StrĂ€ucher, BĂŒsche und uneinsehbare Ecken. âLos komm mit!â meint Bianca plötzlich, packt ihn am Arm und zieht ihn hinter sich her. Abseits vom Weg, hinter ein paar StrĂ€ucher, um ein mehrere Ecken bis dahin, wo niemand sie mehr sehen kann.
âIch habe vorhin richtig Lust bekommen. Das ist also deine Chance!â sagt sie mit einem verfĂŒhrerischen LĂ€cheln. Er nickt sprachlos. So stellt sie ihren kleinen Rucksack ins Gras und geht in die Hocke um seine Hose zu öffnen. Der Inhalt dieser ist bereits prall und hart. Sein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Ein schönes Ding, was er da hat. Ohne ihre Lederhandschuhe auszuziehen nimmt sie ihn in die Hand. Langsam beginnt sie das immer noch hĂ€rter werdende Ding zu wichsen.
Es ist ein unglaublich geiles GefĂŒhl fĂŒr ihn â noch nie hat er einen Handjob von einer Frau mit Lederhandschuhen bekommen. Als ob dies noch nicht genug ist, lĂ€sst sie nun auch noch seinen StĂ€nden in ihren Mund gleiten. Sie umschlieĂt ihn fest mit ihren weichen, warmen Lippen; saugt krĂ€ftig daran. Ihre Rechte massiert obendrein seine Hoden.
Da sie merkt wie höllisch erregt er ist, will sie das Spiel nicht zu lang ausdehnen. WĂ€re ja auch zu schade wenn vorzeitig schon Schluss ist. Aus einer Seitentasche ihres Rucksacks holt sie ein Kondom, öffnet es und zieht es ihm halb mit der Hand, halb mit dem Mund ĂŒber. Danach kramt sie noch eine kleine Flasche Bepanthol Körperlotion heraus. Sicher nicht das beste dafĂŒr, aber ein erstklassiges Gleitmittel, wenn man so spontan nix besseres zur VerfĂŒgung hat.
Sie gibt ein wenig davon auf ihre HĂ€nde, um seinen Schwanz damit einzureiben. Kaum ist sie fertig, steht sie auf. ZufĂ€llig gibt es an dem Platz, an dem sie sich gerade befinden, eine alte Parkbank. Sie stellt sich hinter diese, lehnt sich etwas nach vorn. Dort stĂŒtzt sie sich mit den Ellenbogen auf der Lehne der Parkbank ab. âNa dann leb mal deinen heimlichen Traum aus!â funkelt sie ihn an, wĂ€hren die ihre Jacke etwas bei Seite schiebt.
David lĂ€sst sich das nicht zwei Mal sagen. Er stellt sich hinter sie. Ihr knackiger runder Arsch sieht irre Geil aus in dieser schwarzen engen Lederjeans. Bevor er zur Tat schreitet, streichelt er erst einmal diesen lederverhĂŒllten Knackarsch, was ihr bereits ein erstes lustvolles Stöhnen entlockt. Nach einem Klaps â auch das musste einfach sein â zieht er ihr die Hose halb herunter. Sie hat nix drunter und einen super sĂŒĂen, wohlgeformten MĂ€dchenpo.
âNimm noch etwas Creme und sei bitte vorsichtig!â bittet Bianca, wobei sie ihn ĂŒber ihre Schultern blicken anlĂ€chelt. Ihr zunickend greift David zur Bepanthol-Flasche, gieĂt ein wenig auf seine Finger und verreibt es auf ihrem zarten Poloch. Als sie merkt, dass es gleich losgeht, streckt Bianca ihren Po heraus, was das Eindringen erfahrungsgemÀà erleichtert. Auch sie ist spĂŒrt nun diese positive Aufregung, dieses kribbeln was sie immer noch kurz vom Posex hat, obwohl sie diesen recht oft macht.
Vorsichtig setzt er seinen Schwanz an ihre Rosette an und beginnt dagegen zu drĂŒcken, doch er rutsch immer wieder ab. Dieses Bepanthol-Zeug ist wirklich flutschig wie sau. So greift sie um sich, um ihm zu helfen. Mit einer Hand zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander, mit der anderen dirigiert sie seine Schwanzspitze an ihre HintertĂŒr. âSo jetzt, aber schön langsam, das ist hier kein Porno!â
Wieder drĂŒckt er. Diesmal klappt es. Langsam verschwindet seine Eichel in ihrem warmen Loch. Kurz hĂ€lt sie noch ihre Pobacken fĂŒr ihn gespreizt, wartet bis er ganz drin ist. Schön langsam dringt er in sie vor. Dadurch, dass sie seinen StĂ€nder gut eingefettet hat, ging es richtig leicht, fĂŒr so eine spontane Aktion. Richtig angenehm war es zudem auch. Oh wie liebt sie doch das GefĂŒhl wenn ein harter, warmer gut gefetteter Schwanz in ihren Po eindringt. Wenn er langsam ganz tief hinein gleitet, sie völlig ausfĂŒllt. Dieser herrliche Druck. Einfach nur der versaute Gedanke in ihrem Kopf an Analsex â diese verruchte Sache.
Ihr Arsch ist so herrlich eng, stellt David fest. Viele sagen zwar, es wĂŒrde sich wie normaler Sex anfĂŒhlen â stimmt zwar in gewisser weise auch, aber es ist dennoch viel geiler â einfach das Non Plus Ultra. Dazu der Gedanke daran diese geile Frau jetzt in den Arsch zu ficken. Obendrein der Anblick. Bianca hat ihre HĂ€nde wieder nach vorn genommen und ihre Jacke wieder gerichtet. Diese hat zum GlĂŒck den Schlitz hinten und hĂ€ngt somit links und rechts an den Seiten herunter. Es sieht cool aus, da so wirklich nur ihr nackter Po hervor schaut â wie eine bereitwillige Arschfick-Stute, denkt David, wĂ€hrend er beobachtet, wie sein Schwanz in ihr enges Arschloch gleitet.
âOhh ja, das ist so geil!â stöhnt Bianca. âFick mich in den Arsch! Ich liebe es wenn manâs mir in den Po gibt.â Einfach auf die Banklehne abgestĂŒtzt, genoss sie mit geschlossenen Augen seine Bewegungen. Sie versuchte es so lang wie möglich auszuhalten, ohne bei sich selbst zusĂ€tzlich Hand anzulegen. Dieses einzigartige GefĂŒhl, wenn sich ein geiler, praller Schwanz im Arsch hin und her bewegt, wenn er fast ganz hinaus gleitet und wieder tief hinein stöĂt, wenn sich der SchlieĂmuskel dabei ganz entspannt, sodass es super leicht geht und total angenehm ist; wenn man sich diesen Kolbenbewegungen ganz hingibt, wenn man spĂŒrt wie der Druck in einem wĂ€chst und der SchoĂ des Mannes gegen die Pobacken klatscht.
âŠErst nach einigen Minuten, als sie merkt wie sich David dem Höhepunkt langsam nĂ€hert, beginnt sie mit einer Hand ihre Klit zu reiben. David glaubt unterdessen im Himmel zu sein. Der enge, heiĂe, flutschige Arsch dieser scharfen jungen Lady bringt ihn an den Rand des Wahnsinns. Er drosselt ein wenig sein Tempo, um das ganze noch ein wenig lĂ€nger genieĂen zu können. Schaut hinab wo sein glĂ€nzender Schwanz den an sich so unschuldig aussehenden Damen-Po durchfickt. Jedes Mal wenn er tief in diesen hinein stöĂt, stöhnt sie lustvoll auf.
Er könnte noch ewig so weiter machen, doch auf einmal ist es bei Bianca so weit. Kurz nach dem sie angefangen hatte, sich selbst zu streicheln, beginnt sie zu zucken und zu keuchen. Also sie so in dem aufkommenden Höhepunkt hineinschliddert, spannt sie zudem unbewusst ihren SchlieĂmuskel an. Der Druck auf Davids Schwanz ist jetzt noch viel intensiver â sie ist gleich noch mal so eng. Das hĂ€lt er nur noch ein paar Sekunden aus. Dann kommt auch er. StoĂ um StoĂ entlĂ€dt er sich. Was fĂŒr ein heftiger Orgasmus!
Besuch in der Heimat Sexgeschichten
âWarte noch einen kurzen Moment!â sagt Bianca. Noch einmal genieĂt sie fĂŒr einen Augenblick, das GefĂŒhl des abklingenden Höhepunktes, sowie des Schwanzes in ihrem Arsch. âOkay, zieh ihn ganz langsam raus!â David tut was sie sagt. Auch fĂŒr ihn ist es nochmal ein geiles GefĂŒhl sein Ding aus diesem engen Loch zu ziehen, welches ihn noch fest umklammert. Ein letztes Mal stöhnt Bianca, als der Kolben durch ihre Rosette streicht und diese schlieĂlich verlĂ€sst. WĂ€hrend er sich des Kondoms entledigt, holt sie ein Taschentuch hervor, wischt die Creme von sich ab und zieht ihre knackige Lederjeans wieder hoch.
âDas war mal wieder gut! Genau das richtige jetzt. Nun fĂŒhl ich mich wieder so âŠwhuu jahh, so herrlich, wie man sich eben nach ânem gutem Arschfick fĂŒhltâ schwĂ€rmt sie. Er nickt fasziniert: âdas war hammergeil! Analsex mit âner Frau wie dir könnte ich nur noch haben!â âNaja, nur noch wĂ€re ja auch langweiligâ wirft Bianca ein. âDann verliert es den gewissen Reiz. Aber hin und wieder⊠Egal, gehen wir Kaffee trinken!â
Sie gingen hinĂŒber zum Carolaschloss, wo sie gemeinsam eine Tasse Kaffee tranken und noch etwas darĂŒber quatschten. Dann trennten sich ihre Weg wieder.
*Copyright by Biancanal (und mein guter Freund und CoAutor Jack McKanzy, der an der Geschichte mitgeschrieben hat!)
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich ĂŒber Kommentare!