Besuch im Club Fickgeschichten 04 :
Die ersten Schläge konnte ich den Schmerz noch etwas verdrängen, mein Mann zählte die Schläge ungerührt mit, doch ab dem fünften Schlag, brüllte ich jedes Mal meine Schmerzen heraus. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass man es besser ertragen konnte, wenn man seinen Schmerzen freien Lauf lies, anstatt dieses Gefühl zu unterdrücken. Nach dem zehnten Schlag konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten, aber die Befestigung am Pranger verhinderte, dass ich herunter rutschte.
Die zehn Schläge des Bierbauches hatte ich überstanden, doch damit war meine Pein noch nicht zu Ende. Mein Mann und dieser Helmut, drückten jetzt den oberen Balken soweit nach unten und nach vorne, dass ich breitbeinig, sehr gebückt stehen musste, meinen Arsch auf diese Weise, obszön in die Höhe gereckt. Mit ein paar Handgriffen fixierten sie den Pranger so, dass ich in dieser entwürdigenden und auch äußerst unbequemen Position festgehalten wurde.
Besuch im Club Fickgeschichten 04
„Jetzt kommen wir zum dritten Teil der Bestrafung“, ertönte wieder die Stimme meines Mannes, „Chris hat sich auch widersetzt, ihre Titten und ihre Ficklöcher, Helmut zum Gebrauch anzubieten. Dafür wird sie jetzt eine Stunde in diesem Block verbringen und jeder, ich wiederhole, jeder von euch, ist dazu aufgefordert, Chris solange zu vögeln oder anderweitig zu benutzen, bis sie endlich begriffen hat, wofür ihre Fotze, ihr Arsch und ihr Schandmaul alleine da sind. Allerdings dürft ihr sie in Arsch und Möse nur mit Kondom ficken, aber ansonsten könnt ihr sie nach euerem Belieben benutzen. Helmut, da Chris ja dich abgewiesen hatte, machst du bitte den Anfang?“.
Helmut ließ sich nicht zweimal bitten. Mit seinen kräftig zupackenden Händen hielt er mich an meiner Hüfte fest, ich spürte seinen steifen Schwanz kurz zwischen meinen weit geöffneten Oberschenkeln, dann jagte er seinen Kondom bewehrten Riemen, ohne jede Vorbereitung, von hinten in meinen engen Anus hinein, es fühlte sich an, als ob man mir den Darm herausreißen würde, außerdem berührte sein Körper dabei, recht unsanft meine brennenden Peitschenstriemen auf meinen Pobacken und ich jaulte vor Schmerzen laut auf.
Nachdem er mit seiner ganzen Männlichkeit in meinen Anus eingetaucht war, nahm er sich jetzt etwas mehr Zeit. Langsam zog er seinen Prügel wieder zurück, bis er fast aus meinem Arsch herausgerutscht war, dann schob er seinen Lümmel wieder ganz langsam, bis zum Anschlag in meinen Darm hinein. Helmut nahm jetzt seine Hände von meiner Hüfte und überraschend sanft und vorsichtig, fuhr er mit seinen Fingern über die Striemen auf meinem Po, während er mich weiter in meinen Arsch fickte.
Seine sanften Berührungen schmerzten mich ein wenig, aber nur ein wenig, denn bei jeder seiner Fickbewegungen durchlief mich ein kleiner orgasmusartiger Schauer und mit jedem Stoß verstärkte sich dieses wohlige Gefühl. Ich spürte meinen Höhepunkt in vielen kleinen Wellen nahen. Die Schläge mit der Peitsche waren sehr schmerzhaft für mich gewesen, doch andererseits hatten sie mich auch schon wieder, ziemlich nahe an einen Höhepunkt herangeführt.
Die Wellen meines Orgasmus wurden immer höher, schon längst hatte mein Gehirn aufgehört vernünftig zu denken, vergessen, dass ich hier am Pranger stand, vor allen erniedrigt und von jedem der es wollte, beliebig benutzbar. Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex, höher und höher schlugen die Wellen, ich wollte meine Geilheit heraus schreien, doch aus meinem Mund kam nur ein Grunzen, als die erste Lustwelle über mir zusammenschwappte.
Ich stammelte und stöhnte vor Wonne und Schmerzen zugleich, als mich die nächste Welle mit ungeheurer Wucht überkam. Mit jedem von Helmuts heftigen Stößen in meinen Arsch, verstärkte sich mein Orgasmus. Ich sabberte vor mich hin und genoss es jetzt, seinen dicken Schwanz in meinem Anus zu spüren, der unbeirrt von meinem Höhepunkt, langsam und stetig, immer wieder tief in meinen Darm eindrang.
Endlich war mein Orgasmus vorbei, am Ende konnte ich es vor Schmerzen kaum noch aushalten, doch die Wellen ebbten nur etwas ab, mit jeder weiteren Bewegung seines Schwanzes, erschauderte ich aufs neue. Inzwischen war einer der anderen Männer vor meinen Kopf getreten und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Dieser Schwanz war recht klein, feucht und schmeckte nach einer Mischung aus Sperma und Mösensaft. Besuch im Club Fickgeschichten 04
Ich blickte nach oben, soweit es mir der Pranger erlaubte und bemerkte den Mann, der vorher, als ich an der Säule hing, mit Renate gevögelt hatte. „Sieh zu, dass er richtig schön steif wird, du geiles Stück“, raunte er mir zu, „aber pass auf, dass ich nicht abspritze, damit ich dir meinen Schwanz in deine geile Möse stecken kann, wenn Helmut mit dir fertig ist“.
Sein Schwanz begann zwischen meinen Lippen ziemlich schnell steif zu werden und jetzt hörte ich Helmut hinter mir ziemlich heftig stöhnen, er hatte jetzt offensichtlich einen Orgasmus. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, gleichzeitig zog auch der Mann dessen Schwanz ich gerade geblasen hatte, seinen jetzt schon ziemlich steifen Prügel aus meinem Mund und begab sich hinter mich.
Helmut kam vor meinen Kopf, zog sich das Kondom von seinem Penis und befahl mir barsch, „streck deine Zunge raus“ und als ich seinem Befehl nachkam, drückte er mir den Inhalt seines Kondoms, auf meine Zunge und in meinen Mund und ich schluckte alles auch gehorsam herunter. Während er mir dann seinen Schwanz zum Sauberlecken in meinen Mund schob, spürte ich, wie mir ein anderer Schwanz in meine Möse gerammt wurde.
Als dieser sehr tief in mich eindrang, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich schrie auf, warf mich, so weit es meine Fixierung in dem Pranger zu ließ, hin und her und fast im gleichen Moment durchfuhren mich die Schauer eines erneuten Orgasmus. Der Kerl zwischen meinen Beinen hielt kurz inne, um mich dieses Gefühl genießen zu lassen und stieß dann seinen harten, heißen Schwanz wieder in mich hinein, während ich die letzten Tropfen Sperma, von Helmuts Schwanz ableckte.
Unnachgiebig, Stoß um Stoß bewegte der Mann hinter mir seinen Schwanz in meiner Möse hin und her, um dann wieder für einen anderen Platz zu machen. Der Nächste war etwas sanfter, spielte an meiner Möse, liebkoste meinen Kitzler mit seinen Fingern, bevor er mich langsam und tief fickte. Langsam schob er sich in meine Möse hinein, zog sich halb zurück, änderte den Winkel und schob sich wieder tiefer hinein. Dabei spürte ich die Hände anderer Männer, die dabei meine Brüste streichelten und meine Brustwarzen schmerzhaft zwirbelten.
Andere Finger streichelten und massierten mich an allen möglichen Körperstellen. Nach einer Weile machte auch dieser Mann wieder Platz für einen anderen, wieder und wieder war ein anderer Schwanz in mir. So ging es weiter, jeder wollte und jeder sollte mich ficken, so wollte es mein Herr. Die einen streichelten, massierten, kneteten meinen Körper, einer kam auch vor mich und küsste mich. Klapse landeten überall auf meinem Körper, während sich, ich weiß nicht wie viele Männer, zwischen meinen Beinen abwechselten. Besuch im Club Fickgeschichten 04
Jeder wollte mich ficken und ich war mittlerweile so geil, dass ich auch von jedem gefickt werden wollte, jeden Schwanz spüren wollte. Ich fühlte mich wie in einem Traum. All diese Männer wollten nur eines, mich vögeln und mir ihr Sperma zum schlucken geben. Nachdem Helmut damit den Anfang gemacht hatte, drückte mir jetzt jeder der Männer, die mich gefickt hatten, den Inhalt seines Kondoms in meinen Mund und ließ sich dann seinen Schwanz von mir sauber lecken.
Ich genoss dieses Gefühl der Lust, der unbändigen, ungezügelten, geilen Lust. Solange ich nicht von meinem Codewort Gebrauch machte, konnten diese Männer mit mir tun, was immer sie wollten, mich ficken, mich streicheln, mich schlagen, mit den Fingern in mich eindringen, mich von vorn und von hinten nehmen, alles war möglich, solange ich es zuließ. Und da ich es zuließ, nutzten sie ihre Chance, die einen hart, andere zart, jeder nach seiner eigenen Facon. Ich war beinahe von Sinnen und ein Orgasmus jagte den nächsten.
Jetzt kam ein ziemlich junger Kerl, von vielleicht zwanzig Jahren, kaum hatte er, etwas unbeholfen, sein steifes Glied in meine Scheide gesteckt, sich ein paar Mal hin und her bewegt, schoss es auch schon aus ihm heraus. Er stöhnte laut auf, blieb in mir, konnte sich kaum von mir losreißen. Bis ihn einer anraunzte „wir wollen die Kleine auch noch ficken, mach mal Platz“. Der junge Kerl zog seinen Schwanz aus mir heraus, ging weg und schon war wieder ein anderer zwischen meinen Beinen, stieß in mich hinein, einmal, zweimal, dreimal, unzählige harte Stöße, die meinen Körper erschütterten.
Ich schrie auf, er stöhnte, zog seinen Schwanz aus mir, kam vor meinen Kopf um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und spritzte mir seinen heißen Saft in meine Kehle. Ein anderer sagte zu mir, „du bist ein saugeiles Stück, ich will dich vor Schmerzen schreien hören, während ich dich ficke, das macht mich erst so richtig geil“. Er fragte meinen Mann, der irgendwo hinter mir stehen musste, „darf ich deine Schlampe ficken und sie dabei etwas peitschen“ und dieser antwortete ihm, „Klar, ich habe euch doch versprochen, dass ihr alles mit ihr machen dürft was geil ist und euch Spaß macht“.
Der Mann sagte leise zu mir, „es macht mich ziemlich geil, wenn du dabei vor Schmerzen schreist, also lass deine Schmerzen ruhig heraus, um so besser werde ich dich ficken“. Jemand drückte ihm eine kurze Peitsche in die Hand, er ging hinter den Pranger und zog mir die Peitsche über meinen Rücken, das war noch gut auszuhalten, aber als er auf meinen, von vorher noch ziemlich schmerzenden Arsch schlug, musste ich ihm die Freude machen und schrie und wimmerte vor Schmerzen.
Durch sein heftiges Auspeitschen hatte ich jegliches Gefühl der Scham verloren, ich wimmerte und schrie meine Schmerzen und meine grenzenlose Geilheit heraus. Das Peitschen machte mich so heiß, dass ich spüren konnte, wie mir mein Fotzensaft meine Beine herab lief. Er rammte mir seinen Schwanz wieder tief in meine Möse und peitschte mich, während er mich wild und tief fickte, einfach weiter auf meinen Rücken. Besuch im Club Fickgeschichten 04
Ich schrie und wimmerte unter der Peitsche und seinem Schwanz. Er schlug mich die ganze Zeit, während er mich, ich muss sagen, wirklich gut fickte, auf meinen Rücken und er hörte erst damit auf, als er kurz vor seinem Orgasmus war und vor meinen Kopf kam, um mir sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Er schob mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen, fickte mich ein paar Stöße in meinen Mund, um mir dann eine erhebliche Menge seines Spermas zum Schlucken zu geben.
Fast im gleichen Moment als er in meiner Kehle abspritzte, zog er mir die Peitsche, mit einem wahnsinnig festem Hieb, über meinen Arsch, der Schmerz war bestialisch, ich brüllte laut auf und verschluckte mich fast an seinem Sperma, ich hatte fast gleichzeitig mit ihm meinen Orgasmus und wimmerte, trotz seines Schwanzes in meinem Mund, geil vor mich hin. Mein Rücken und mein Hintern fühlten sich an, als ob sie nur noch aus rohem Fleisch bestehen würden, aber ich saugte ihm trotzdem seinen Schwanz noch bis zum letzten Tropfen aus.
Ich war jetzt, nach diesem brutalem Peitschen, ein absolut williges Werkzeug, man hätte mit mir jetzt alles machen können, in diesem Zustand hätte ich auch Sachen gemacht, die ich sonst strikt ablehnte. Wenn er mir jetzt in den Mund gepinkelt hätte, würde ich auch seinen Urin trinken, so geil und willenlos war ich. Während und nach dem Peitschen ist es auf eigenartige Weise anders als vorher, es ist eigenartig, es ist so, als gebe man sich auf, man erträgt dann alles viel besser.
Jetzt fickte mich einer mit einem wild vibrierenden Dildo, er schob mir dass Gummiding so tief in mein Loch, dass es schmerzte und ich schrie und stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit.
Der Mann, der mich mit dem Dildo fickte, gab mir dabei ab und zu auch wieder einen Schlag mit der Peitsche über meinen Rücken und ich wimmerte dabei leise vor mich hin. Das Wimmern hörte gleich auf, denn jetzt stellte sich ein Schrank von einem Mann, vor meinen Kopf, er war vollständig angezogen, zog sich vor meinem Kopf seine Hose herunter und brachte den größten Schwanz, den ich bis dahin gesehen hatte, ans Licht. Er sagte zu mir, „ ich werde dich jetzt in dein Fickmaul vögeln, schau zu dass ich komme, sonst werde ich in deinem Arsch abspritzen müssen“. Besuch im Club Fickgeschichten 04
Diesen Prügel in meinem engem Arsch würde ich vermutlich nicht überleben, mir war sowieso schon alles egal, ich war nur noch geil, ein williges Stück Fickfleisch und ich öffnete ihm willig meinen Mund. Er schob mir seinen Monsterschwanz zwischen meine Lippen, es war nur etwa ein drittel dieses Prügels in mir und mein Mund war damit schon total ausgefüllt. Er fickte mich tief in meine Kehle, während ich immer noch von hinten mit dem Dildo gevögelt wurde.
Ich würgte und keuchte mit diesem riesigen Prügel in meiner Kehle, bis er mir endlich eine gewaltige Portion Sperma zum Schlucken gab. Er spritzte mir eine derartige Menge seiner Ficksahne in meinen Mund, dass ich nicht mehr alles schlucken konnte und ein Teil davon, aus meinen Mundwinkeln lief und vor dem Pranger, auf den Parkettboden tropfte. Jetzt hörte ich wieder die Stimme meines Mannes, er sagte zu mir, „ich werde dich jetzt losmachen“ und befreite mich aus dem Pranger.
Als er das Ding öffnete, gaben meine Muskeln einfach nach und ich fiel wie ein nasser Sandsack, einfach zu Boden. Er half mir wieder auf und sagte zu mir, „du hast alles gemacht, was ich von dir verlangt habe, ich bin stolz auf dich, lass uns an die Bar gehen, wenn du dich etwas erholt hast, folgt noch eine Runde mit den Männern, die dich noch einmal ficken wollen und dann können wir nach Hause fahren, wenn du das willst“.
Mein Mann befahl mir, wieder in die Dusche zu gehen und mich etwas frisch zu machen. Er sagte zu mir, „nach dem Duschen kommst du wieder zu mir“. Als ich mich geduscht und etwas geschminkt hatte, begab ich mich zurück an die Bar und setzte mich wieder neben meinen Mann. In dem riesigen Raum waren mittlerweile wesentlich mehr Menschen als vorher und auch an der Bar, waren jetzt fast alle Plätze besetzt.
Ich setzte mich auf den Barhocker, das Gesicht zu meinem Mann gewandt, doch dieser korrigierte meine Sitzposition, ich musste mich, nach seiner Anleitung, so hinsetzen, dass ich in den Saal sehen konnte, meine Beine weit gespreizt, eine Hand auf dem Oberschenkel aufliegend, der andere Ellbogen lässig auf die Theke gestützt. In dieser Position war meine, von der Wahnsinns Fickerei schon ziemlich geschwollene Möse, weit geöffnet und jeder der es wollte, konnte so meine geschwollene Klitoris betrachten.
Ich musste etwa eine halbe Stunde so sitzen bleiben, ab und zu kam einer der Männer zu mir und betastete meine Möse, manche auch meine Titten. Einer steckte mir zwei seiner Finger in meine Möse und schob mir anschließend seine Finger in den Mund, um sie sich von meiner Zunge wieder sauber lecken zu lassen. Ich ließ das natürlich gerne zu, mein Mann wünschte es ja so und es machte mich auch schon wieder ziemlich geil, ständig von mir fremden Männern, zwischen meinen Beinen und an meinen Brüsten angefasst zu werden.
Als mir mein Mann gestattet hatte, mich wieder normal hinzusetzen, er hatte mir eine Kleinigkeit zum Essen bestellt und ich war gerade mit dem Essen fertig geworden, da wurde meine Aufmerksamkeit wieder von etwas anderem gefesselt. Ich hörte ein lautes Stöhnen aus dem Saal, drehte mich neugierig um und sah Renate, sie war es gewesen, die so laut und geil gestöhnt hatte. Sie ritt den Schwanz eines Mannes, der auf dem Boden lag und der ihr dabei ihre Titten knetete. Besuch im Club Fickgeschichten 04
Gleichzeitig hatte sie einen anderen Schwanz in ihrem Anus und blies auch noch einen dritten Schwanz, dieser gehörte einem Mann, der vor ihrem Kopf kniete und ihr gerade seine Sahne in ihren Mund pumpte. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie ihr Mund mit Sperma gefüllt wurde und ich sah natürlich interessiert zu, da spürte ich, wie mir ein dicker Penis, von hinten gegen meine Rosette gepresst wurde.
Ich wollte mich gerade dagegen wehren, als ich zwei Hände auf meinem Rücken spürte und fest nach unten gedrückt wurde, ich stolperte etwas vorwärts und fand mich plötzlich, auf allen vieren kniend, auf dem Boden wieder. Sofort war der Penis wieder zwischen meinen Arschbacken und drückte fest gegen mein Poloch. Eine Hand griff mir in meine Frisur, packte mich bei meinen Haaren und zwang meinen Kopf ein Stück hoch.
Kaum hatte ich meinen Kopf etwas angehoben, wurde mir auch von vorne ein Schwanz entgegen gestreckt und drängte sich zwischen meine Lippen. Der Mann nutzte den Überraschungseffekt und drang mit seinem Prügel sofort in meinen Mund ein, ich schmeckte die salzige Eichel, als diese über meine Zunge glitt. Hinten wurden mir meine Arschbacken weit auseinander gespreizt und ich spürte, wie mir eine Hand durch meine Möse gezogen wurde, um mir dann, mit meinem eigenen Geilsaft, mein Poloch zu schmieren.
Sofort anschließend wurde mir dann der harte, pralle Schwanz, wieder vehement gegen meinen Schließmuskel gepresst und drang dann, mit einem schmerzhaften Ruck, ziemlich tief in meinen Anus ein.
Ich lutschte inzwischen wie wild an dem Schwanz in meinem Mund und der Mann, dessen Schwanz ich gerade zum Blasen im Mund hatte, hielt mich mit seiner Hand immer noch in meinem Nacken fest und stieß mir seinen Schwanz immer wieder tief in meine Kehle. Ich schrie vor Schmerz laut auf, als mein Poloch von dem harten prallen Schwanz, noch tiefer penetriert wurde und der dicke Schwanz, mit einem kräftigen Ruck, noch tiefer in meinen Darm eindrang.
Man packte mich jetzt fest an meinen Hüften und ich wurde nun von beiden Seiten, fest in mein Poloch und in meine Kehle gefickt. Mein Mund wurde gerade als Fotze missbraucht und mein ganzer Körper befand sich irgendwo zwischen Ekstase und Delirium. Mir schwanden die Sinne, das zuckende Licht und die leise Musik im Hintergrund, verstärkten dieses Gefühl nur noch.
Vor meinen Augen spielte sich ein unglaubliches Schauspiel ab, wenn mir nicht gerade der Schwanz tief in meinen Mund gerammt wurde und mir der Bauch meines Mundfickers die Sicht versperrte, dann konnte ich sehen, wie direkt neben mir, Renate splitternackt auf einem Mann kauerte, dessen Schwanz tief in ihrem Poloch steckte. Sie ritt ihn und rieb sich dabei selbst, ihre weit aufklaffende, rasierte Möse.
Aus ihrem Mundwinkeln sah ich etwas Sperma laufen, sie musste also gerade eine Ladung zum Schlucken bekommen haben. Ich selbst wurde jetzt in langen Zügen in meinen Hintern gefickt, ich spürte wie die Eier meines Fickers, bei jedem Stoß hart gegen meine nasse Muschi schlugen.
Meine Zunge kreiste wie wild um die Eichel, die mich tief in meinen Mund fickte. Ich spürte, wie dieser Schwanz an Länge und Umfang zunahm, ich wurde dabei zunehmend geiler und ließ mich jetzt willfährig in meinen Hals ficken. Zwischendurch zog er mir seinen Schwanz ganz aus meinem Mund und ich schnappte dann immer hektisch nach Luft, bevor mir sein großer Schwanz mit einem harten Stoß, wieder fast bis zu seinen Eiern in meinen Mund fuhr. Besuch im Club Fickgeschichten 04
Dabei stieß seine Eichel, jedes mal kurz bis in meine Kehle vor und erzeugte in mir Panik und Würgereize, die aber sofort wieder von meiner unendlichen Geilheit und Ekstase überdeckt wurden. Die Stöße in meinen Mund wurden jetzt immer schneller und kürzer, bald würde er sein Sperma, in meinem Mund entladen. Ich leckte, lutschte und saugte immer heftiger an seiner prallen, harten Rute, dann brach der Damm und mein Mund wurde von seinem heißen, klebrigen Sperma geflutet.
Dicke Spritzer seines Saftes brachen aus seiner Eichel hervor, dann zog er den Schwanz aus meinem Mund, um mir den Rest seines Spermas, in mein Gesicht und meine Haare zu spritzen. Er wichste sich seinen Schwanz nun selbst etwas mit seiner Hand und pumpte mir noch einige Stöße seines Spermas in mein Gesicht.
Ich stöhnte laut auf und versuchte so viel wie möglich seines geilen Saftes, mit meinen Lippen und meiner Zunge aufzufangen. Der Schwanz in meinem Arsch wurde jetzt auch immer schneller, plötzlich wurde ich an meinen Haaren nach hinten und nach oben gezogen, dann wurde mein Oberkörper umfasst, bis ich nun halb aufrecht kniete.
Der Platz vor meinem Gesicht war nun für einige Augenblicke frei und ich konnte sehen, dass nicht nur Renate, sondern auch noch eine andere Frau, in dem Gewirr von Leibern gefickt wurde. Jetzt tauchten zwei weitere Schwänze vor meinem Gesicht auf und ich begann, auch diese beiden Prügel, abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Von der Seite trat ein weiterer Mann heran und wichste mir auf meine Brüste und in mein Gesicht. Dann wurde plötzlich mein Poloch freigegeben und ich spürte, wie mir eine Riesenladung heißes Sperma, auf meinen Po und meinen Rücken gespritzt wurde.
Kaum ebbte die Spermadusche ab, wurden meine Schenkel gespreizt und es drängte sich ein Mann unter mich, zielte mit seinem Prügel auf meine, vor Geilheit bereits wieder auslaufende Möse und zog mich auf seinen mächtigen Riemen herunter. Ich begann sofort auf diesem Schwanz zu reiten, als ich einen zweiten Schwanz an meinem aufklaffenden Poloch spürte, der nunmehr mühelos, in mein schon gut geweitetes, zweites Loch eindringen konnte.
Ich ritt auf dem Schwanz der in meiner Möse steckte und bewegte mein Becken, mit langsamen kreisenden Bewegungen auf und ab. Sein Stöhnen wurde immer lauter und meine Bewegungen immer schneller. Während ich noch von diesem Schwanz aufgespießt war, rammelt mich der zweite Typ, von hinten, tief und fest in meinen Hintern. Ich hatte jetzt zwei geile, harte Schwänze in mir, einen in meiner Möse und einen in meinem hinteren Loch, zusammen fickten sie mir fast den Verstand aus meinem Schädel. Besuch im Club Fickgeschichten 04
„Schluckst du auch meine Sahne“, fragte mich der geile Hengst, auf dessen Prügel ich gerade ritt. „Heute schon“, keuchte ich geil, „bevor du kommst, mach dir das Gummi runter und steck ihn mir in den Mund“. Er schob mich von seinem Schwanz herunter und wälzte sich unter mir hervor. Er kniete sich vor mich , ich kniete jetzt vor ihm auf dem Boden, ich wurde ja immer noch in meinen Arsch gefickt, mein Arschficker spielte jetzt auch noch mit ein paar Fingern an meinem Kitzler herum, schob er mir jetzt, seinen Schwanz in meinen Mund.
Ich blies, lutschte und saugte an seinem Schwengel, bis er mir sein Sperma in meinen Hals spritzte. Gleichzeitig mit ihm, kam es auch mir und ich erbebte unter einem heftigen Orgasmus. Auch der geile Arschficker, spritzte jetzt, unter lautem Stöhnen, seinen geilen Saft in das Gummi. Er kam vor meinen Kopf, ich zitterte noch unter den Nachwirkungen meines Orgasmus, er zog sich sein Kondom herunter, befahl mir knapp, „mach dein Maul auf“ und drückte mir den Inhalt seines Kondoms, in meinen Mund.
Das Gummi war gut gefüllt und ich hatte einiges herunter zu schlucken. Dann schob er mir seinen, jetzt schon etwas schlaffen Schwanz, zwischen meine Lippen und befahl mir kurz „sauber lecken“, was ich auch sofort tat.
Er hatte seinen Schwanz kaum aus meinem Mund gezogen, da wurden mir schon wieder zwei andere, harte Schwänze vor mein Gesicht gehalten. Auch hinter mir tat sich etwas und mir wurde erneut ein Penis, von hinten, in meine Möse gerammt. Meine Zunge leckte die beiden Schwänze vor meinem Gesicht, ich saugte auch immer wieder an ihren beiden Hodensäcken, nahm ihre Eier in meinen Mund und leckte auch diese mit meiner Zunge.
Mein Gesicht war schon ziemlich mit Sperma verschmiert, einige andere Männer wichsten mir über meinem Rücken und entluden so auch ihr Sperma auf mich, wahrscheinlich war auch mein Rücken mit lauter Sperma voll gespritzt. Jetzt kam der Mann, der mich gerade in meine Fotze fickte, auch, sein lautstarkes Kommen brachte auch mich wieder zu einem fulminanten Orgasmus, mein ganzer Körper zuckte und ich schrie vor Lust und Geilheit, aus meiner Möse lief mir mein Geilsaft und gleichzeitig wurde mein Gesicht schon wieder in Sperma gebadet, so dass mir vor lauter Geilheit, fast die Sinne schwanden.
Jetzt kam der Mann, der mich eben in meine Fotze gefickt hatte, vor meinen Kopf, er hatte noch das gefüllte Kondome über seinem, schon schlaff werdendem Schwanz hängen und befahl mir, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich zog ihm das Kondom herunter, drückte mir dessen Inhalt selbst auf meine Zunge und schluckte auch seinen geilen Saft herunter, um ihm dann auch noch seinen Schwanz sauber zu lecken.
Ich war am ganzen Körper mit Sperma verschmiert und ich bat meinen Mann, mir bitte zu erlauben, ins Bad gehen zu dürfen, um mich dort zu säubern. Er sagte zu mir, „du siehst wirklich ziemlich derangiert aus, du darfst dich jetzt waschen gehen“. Dieser Andreas stand neben ihm und sagte leise irgend etwas zu meinem Mann, worauf dieser zu mir sagte, „Andreas und Renate werden dich begleiten, Andreas will mit euch beiden noch etwas Spaß haben“. Ich antwortete ihm devot, „wie du willst, Herr“ und machte mich auf den Weg zum Duschraum. Besuch im Club Fickgeschichten 04
Andreas und Renate folgten mir, Andreas hatte eine kurze Peitsche in der Hand, was mir schon wieder ein Kribbeln zwischen meinen Beinen verursachte. Als wir zu dritt in dem großen Bad waren, befahl Andreas mir, mich auf die dort angebrachte Klappliege zu legen. Ich gehorchte ihm und legte mich mit dem Rücken auf die Liege. Jetzt befahl er seiner Frau Renate, „du wirst Chris jetzt erst einmal sauber lecken“, sie kniete sich sofort neben die Liege und begann damit, mir das Sperma, von wer weiß wie vielen Männern, von meinem Körper zu lecken.
Ihr Mann stand daneben und sah ihr dabei zu, plötzlich holte er aus und knallte ihr die kurze Bullpeitsche fest über ihren Arsch und ihren Rücken. Ich spürte, wie sie die Luft anhielt, aber sie ließ keinerlei Schmerzenslaute hören. Dann befahl er mir, mich umzudrehen, ich gehorchte und Renate begann jetzt damit, mir meinen Rücken ebenfalls abzulecken. Nach einiger Zeit forderte er mich auf, mich hinzusetzen und als ich diesem Befehl nachgekommen war und auf der Liege saß, sagte er zu mir „mach deine Beine breit.
Du geiles Stück“ und seiner Frau Renate befahl er, „du wirst Chris jetzt ihre Möse lecken, wenn sie nicht in fünf Minuten einen Orgasmus hat, werde ich dich so auspeitschen, dass du heute nicht mehr laufen kannst“, dann wandte er sich wieder an mich und sagte zu mir „und du versuche ja nicht, mir einen Orgasmus vorzuspielen, ich werde euch allen beiden die Haut in Streifen schlagen, wenn ihr mich betrügen wollt“.
Renate kniete sich sofort zwischen meine Beine und begann damit, mein schon wieder nasses Loch zu lecken. Ihre Hand tastete nach meinem Busen und begann damit, diesen zu streicheln, in diesem Moment zog mir ihr Mann seine Peitsche über meinen Busen und auch ihre Hand bekam etwas ab. Meine Titten taten mir von dem Schlag saumäßig weh und wir hörten ihn sagen, „du sollst sie lecken und nicht ihre Titten massieren“ . Sie begann meine Klitoris in ihren Mund zu saugen, das war schon sehr geil, aber der Hauptgrund für meine rasch aufsteigende Geilheit, war doch wohl der Peitschenhieb ihres Mannes gewesen.
Ich hob den Kopf und sah, dass er uns genau beobachtete, in einer Hand hielt er seine Peitsche, während er sich mit der anderen Hand selbst seinen Schwanz wichste. Renate leckte mich wirklich gut und ich bekam tatsächlich einen Orgasmus, der mich auch sekundenlang schüttelte. Er kam zu mir, schob seine Frau zur Seite, steckte mir zwei seiner Finger in meine Möse, er wollte wahrscheinlich auf diese Art prüfen, ob ich ihm meinen Orgasmus nur vorgespielt hatte.
Meine Oberschenkel zitterten immer noch, das schien ihn davon zu überzeugen, dass ich ihm nichts vorgemacht hatte. Jetzt befahl er mir, „knie dich vor mich, ich will dich noch in deinen Mund ficken“. Ich gehorchte, kniete mich vor ihm auf die Fliesen und öffnete willig meinen Mund. Er befahl seiner Frau, auf der Liege sitzen zu bleiben und schob mir seinen schon steifen, ziemlich dicken Schwanz, bis weit in meine Kehle. Besuch im Club Fickgeschichten 04
Dass er mir seinen Prügel so tief in meine Kehle rammte, kam für mich überraschend und ich musste mit einem heftigen Würgereiz und einem Hustenanfall kämpfen. Er herrschte mich an, „reiß dich gefälligst zusammen, du Blashure, ich werde dich bestrafen, wenn du zu blöd dazu bist, einen Schwanz zu blasen“ und er hob den Arm mit seiner Peitsche. Ich hielt den Atem an und biss mir vorsorglich auf die Lippen.
Doch der Schlag landete nicht, wie von mir erwartet auf meinem Po, sondern traf mit unglaublicher Härte auf meinen Rücken. Durch die Überraschung konnte ich einen lauten Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Als Strafe für meinen Schrei, wie er zu mir sagte, folgten jetzt noch einige weitere Schläge auf meinen Rücken. Er zog mir wieder und wieder, seine Peitsche, fest über meinen Rücken, der sich schon wieder anfühlte, als ob man mir die Haut abgezogen hätte.
Es war unglaublich, der wahnsinnige Schmerz brachte mich fast wieder zu meinem nächsten Orgasmus. Als er mir nun seinen Prügel wieder in meinen Hals schob, versuchte ich, seinen Schwanz wie einen Bissen Essen zu schlucken und mit dieser Taktik kam ich ganz gut zurecht, ich kassierte, während ich seinen Schwanz tief in meiner Kehle hatte, nur noch drei oder vier Hiebe wegen meines Würgens und endlich spritzte er tief in meiner Kehle ab.
Sein Schwanz steckte so tief in meinem Hals, dass er mir sein Sperma direkt in meine Speiseröhre spritzte. Dann befahl er mir, ihm seinen Schwanz restlos sauber zu lecken, was ich natürlich auch gehorsam tat. Anschließend forderte er mich dazu auf, mich neben seine Frau auf die Liege zu setzen und als ich dieser Aufforderung nachgekommen war, befahl er uns beiden, uns selbst unsere Kitzler zu reiben.
Renate und ich saßen also nebeneinander auf dieser Liege und wichsten uns selbst, wobei er uns beiden zusah. Sein Schwanz war mittlerweile schon ziemlich schlaff geworden und er befahl uns jetzt, uns beide vor ihm auf den Boden zu knien. Wir gehorchten ihm natürlich und als wir vor ihm knieten, sagte er zu uns, „zum krönenden Abschluss, werdet ihr jetzt meinen Sekt trinken“. Ich verstand erst gar nicht, was er damit meinte und erst als ich sah, dass Renate mit weit geöffnetem Mund vor ihm kniete, wurde mir mit Entsetzen klar, dass er uns beiden in den Mund pinkeln wollte.
Er herrschte mich an, „machst du jetzt endlich mal dein Maul auf“ und ich keuchte panisch, „du kannst mit mir machen was du willst, aber bitte pinkele mir nicht in den Mund“. Er holte mit seiner Peitsche aus und hieb mir diese, mit aller Kraft über meinen Rücken, der nächste Schlag traf quer über meinen Busen und er hörte nicht damit auf, mich äußerst brutal zu peitschen. Ich wand mich vor Schmerzen auf dem Fliesenboden, aber seine Peitsche traf mich unerbittlich, überall auf meinem Körper.
Er keuchte, „ich werde damit erst aufhören, wenn du mich darum bittest, meinen Sekt trinken zu dürfen“. Dann befahl er mir, meine Beine auseinander zu nehmen und als ich das getan hatte, schlug er mir mit seiner Peitsche genau zwischen meine Beine. Ich jaulte vor Schmerzen laut auf, als die dünnen Peitschenschnüre auf meine Muschi trafen. Besuch im Club Fickgeschichten 04
Er hatte zweimal schnell hintereinander meine Scham gepeitscht und es klatschte jedes mal laut, als die Peitschenriemen das empfindliche Fleisch zwischen meinen weitgespreizten Beinen trafen. Tränen rannen mir die Wangen herunter und ich wimmerte meine Schmerzen heraus. Nur zu gerne hätte ich jetzt meine Hände schützend vor meine Möse gehalten, doch dann würde es vermutlich noch viel schlimmer für mich werden.
Ich weiß nicht wie viele Hiebe ich kassiert hatte, irgend wann bestand mein Körper nur noch aus Schmerzen, ich hatte durch seine brutalen Schläge auch einen wahnsinnig intensiven Orgasmus gehabt, den Ausschlag gab ein unglaublich fester Schlag, den er mir genau zwischen meine Beine setzte und bei dem sich die Peitschenriemen fest in meine Vagina gruben und voll meinen Kitzler trafen.
Ich brüllte wie ein Tier vor Schmerzen und irgendwann wimmerte ich ihm nur noch zu, „ich will deinen Saft schlucken, bitte gib ihn mir, ich werde alles machen, alles was du willst“. Das stimmte, er hatte mich so willenlos geschlagen, dass ich jetzt tatsächlich alles machen würde, was er mir befehlen sollte. In diesem Zustand, hätte er mich auf den Strich schicken können und ich hätte es getan.
Ich kniete mich also neben Renate und öffnete weit meinen Mund. Es dauerte einige Minuten bis er anfing, uns in unsere Münder zu pissen, er sagte noch zu uns, “wenn etwas daneben geht, werdet ihr zwei Schlampen jeden Tropfen vom Boden auflecken“, ich nickte nur und erwartete mit weit geöffnetem Mund seine Pisse. Nach einer, wie es mir schien, endlos langen Zeit, spritzte ein erster, ziemlich schwacher Strahl Urin aus seinem Penis und ich war die erste, die den Mund mit seinem Urin gefüllt bekam.
Er spritzte nun abwechselnd mir und Renate seine Pisse in den Mund, es war ganz moderat zu schlucken, da es nur sehr spärlich aus seinem Schwanz sprudelte. Gott sei Dank ging nichts daneben, so dass es uns wenigstens erspart blieb, das Zeug vom Boden auflecken zu müssen.
Als sein Urin nur noch in unsere Münder tröpfelte, schüttelte er noch seinen Schwanz über unseren Mündern aus, so dass Renate und ich, noch einige Tropfen ins Gesicht bekamen, dann befahl er mir, ihm seinen Schwanz zu lecken, was ich auch willig tat und ihn mit meiner Zunge säuberte. Anschließend zog er sich seinen Slip an, sagte zu uns, „ihr dürft jetzt duschen“ und verließ einfach den Raum.
Es war das erste Mal dass ich den Urin eines Mannes schlucken musste, es war nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich musste es auch nicht unbedingt noch einmal haben. Ich ging zusammen mir Renate unter die Dusche, wir seiften uns gegenseitig ein und als sie mir meine, von den Peitschenhieben noch total schmerzende und geschwollene Möse wusch, begannen schon wieder geile Gefühle in mir aufzusteigen und ich küsste sie zärtlich auf ihren Mund.
Während wir uns einen heftigen Zungenkuss gaben, wichsten wir uns gegenseitig noch etwas unsere Kitzler und hatten dabei auch beide noch einen kleinen Orgasmus. Sie cremte mir dann noch meine Striemen auf dem Rücken und dem Hintern, die mich ziemlich schmerzten, mit einer Creme ein und dann gingen wir, wieder nackt, da wir ja beide keine Klamotten dabei hatten, hinaus in den Saal.
Unsere Männer saßen an der Bar und wir begaben uns ebenfalls dorthin. Mein Mann hatte meine Klamotten schon zusammen gesucht, sie lagen auf dem Barhocker neben ihm und er sagte zu mir, „ich bin stolz auf dich, du hast alles gemacht was wir von dir verlangt haben. Du darfst dich jetzt anziehen, dann werden wir nach Hause fahren.
Diese Ankündigung machte mich sehr froh, denn ich glaube nicht, dass ich noch länger durchgehalten hätte. Mir tat jeder Faser meines Körpers weh und es würde sicher einige Tage dauern, bis ich mich von diesem Erlebnis und auch von den reichlichen Peitschenhieben erholt hatte.
Besuch im Club Fickgeschichten 04
Es macht mich extrem geil wenn ich geschlagen werde, aber in dieser Nacht, wäre es mir fast zuviel geworden. Ich zog mir vor den Augen der umstehenden Männer, meinen BH, den Strumpfgürtel und meinen Mini, sowie die durchsichtige Bluse wieder an, mein Slip war, wie mir mein Mann sagte, nicht mehr auffindbar gewesen, den hatte sich wohl jemand als Andenken eingesteckt. Als ich angezogen war, trank ich noch ein Bier, weil ich wahnsinnigen Durst hatte, dann verabschiedete ich mich von Renate und wir verließen den Club.
Im Auto sagte mein Mann zu mir, das war ein geiler Abend, dass werden wir bald wieder einmal machen und ich murmelte eine undeutliche Zustimmung, ich war mir nicht so sicher, ob ich einen derartigen Abend so bald noch einmal erleben möchte.
Ende
Von: Henry
Besuch im Club Fickgeschichten 01