Besuch im Club Fickgeschichten 03 :
HinweisBei unseren Geschichten mischen sich immer RealitĂ€t und Phantasie.Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist ĂŒberlassen wir Euerer Phantasie
Als der andere Mann in meinem Mund abgespritzt hatte, zog mein Mann seinen Penis aus meiner Möse zurĂŒck, er forderte die anderen MĂ€nner wieder dazu auf, mich zu ficken, er sagte zu ihnen, âwer meine geile Sklavin noch ficken will, ihre Löcher stehen jedem von euch zur VerfĂŒgung, sie muss und wird alles machen, was ihr von ihr verlangtâ, dann kam er vor meinen Kopf, schob mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen und befahl mir, ihm seinen Schwanz leer zu saugen, was ich natĂŒrlich auch gehorsam tat.
Offensichtlich war jetzt kein Mann mehr da, der mich ficken wollte, denn als mein Mann in meinem Mund abgespritzt hatte, war nur noch das Stöhnen der anderen Frau zu hören. Er nahm mir jetzt die Augenbinde ab und ich blinzelte erst einmal ins Licht, ohne gleich etwas sehen zu können. Dann sah ich die andere Frau, sie kniete auf einer Liege, ein Mann fickte sie von hinten, wĂ€hrend ihr ein anderer Mann, dabei mit einer Peitsche ĂŒber ihren RĂŒcken schlug.
Besuch im Club Fickgeschichten 03
Ich sah, dass es sich um die Frau vom Empfang handelte, die ja auch mein Mann vorher schon gefickt hatte, wobei ich ihm zusehen musste, wĂ€hrend ich gleichzeitig von einem anderen Mann gevögelt wurde. Er zog mich zu diesem PĂ€rchen hin, die Frau, sie schrie gerade wieder lautstark ihre Erregung und ihre Schmerzen heraus, wurde offensichtlich hart und gut gestoĂen. Mein Mann fĂŒhrte meine Hand zwischen die Beine ihres Begatters und forderte mich auf, diesem Mann seine Eier zu kneten, wĂ€hrend dieser weiter die andere Frau fickte.
Ich gehorchte meinem Schatz und als ich die Eier des Mannes in meiner Hand hatte und sie leicht und zĂ€rtlich knetete, stöhnte dieser geil auf, er drehte den Kopf nach hinten und flĂŒsterte mir heiser zu âdu geiles StĂŒck, machst das sehr gut!â. Nachdem ich einige Zeit den Hodensack des Mannes massiert hatte, befahl mir mein Mann jetzt, âlecke Andreasâ, so hieĂ offensichtlich der Mann den ich derart bedienen sollte, âsein Poloch aus, wĂ€hrend er mit Renate vögeltâ.
Ich zögerte etwas und er sagte zu mir, âwenn du mir nicht sofort gehorchst, werde ich dich von allen meinen Freunden hier auspeitschen lassenâ, also zog ich es vor, seinem Befehl unverzĂŒglich nachzukommen. Mein Mann drĂŒckte meinen Kopf zwischen die Pobacken des Mannes, ich zog dessen Arschbacken mit meinen HĂ€nden etwas auseinander und schob ihm meine Zunge in seine Pospalte.
Er quittierte das mit einem geilen Aufstöhnen und drĂŒckte mir seinen Hintern noch fester an meine Zunge, wĂ€hrend mich mein Mann im Genick gepackt hielt und meinen Kopf ebenfalls, fest zwischen die Arschbacken dieses Andreas drĂŒckte. Ich schob ihm meine Zunge so tief, wie es mir nur möglich war, in sein enges Loch und hörte ihn dabei geil aufstöhnen. Die Frau, sie hieĂ ja Renate wie ich jetzt wusste, schrie, wand sich, sie hatte offensichtlich gerade einen riesigen Orgasmus und schrie ihre GefĂŒhle lautstark heraus.
Ich spĂŒrte, wie sich der Mann, dessen Poloch ich immer noch lecken musste, plötzlich verkrampfte und er spritzte jetzt in Renates Möse ab. Ich hörte auf ihn zu lecken, versuchte wieder zu Atem zu kommen, sah zu Renate, auch sie sah ziemlich mitgenommen, ausgepumpt und durchgefickt aus, wahrscheinlich sah ich ebenso verfickt aus wie sie.
Mein Mann sagte zu mir, âdu wirst jetzt, zusammen mit Renate zum Duschen gehen, anschlieĂend werdet ihr beide, nackt wie ihr seid, frisch geduscht, wieder zu uns an die Bar kommen, hast du mich verstandenâ. Ich antwortete ihm devot, âja, Herrâ und folgte Renate, die den Befehl meines Mannes auch sofort befolgte. Sie ging zielstrebig auf eine TĂŒre zu, hinter dieser TĂŒre verbarg sich ein groĂes Bad, mit einer Duschkabine, einem Bidet und einer Toilette.
Es lag ein ganzer Stapel frischer HandtĂŒcher da und auch Seife, Duschgel, Deo und andere Toilettenartikel, standen in einem kleinen Regal bereit. Wir gingen beide zusammen in die Duschkabine und seiften uns gegenseitig ein. Ich fragte sie, ob sie in diesem Club arbeitete und sie antwortete mir, âder Club gehört meinem Mann und Herrn Andreas, ich helfe manchmal an der Rezeption aus, ich bin auch nur eine Sklavin meines Mannes, wie du ja auch, aber ich bin es gerne, ich liebe es, seine Sklavin und devote Schlampe zu seinâ. Besuch im Club Fickgeschichten 03
Ich sagte zu ihr, âich bin auch ziemlich devot, aber mein Mann ist der Meinung, dass ich noch keine richtige Sklavin geworden bin, deshalb bin ich auch hier, ich soll hier lernen, widerspruchslos alles zu machen, was er mir befiehltâ. Als wir mit dem Duschen fertig waren, gingen wir, wie es uns aufgetragen worden war, nackt zu der Bar, die in einer Ecke des riesigen Raumes untergebracht war. Mein Mann saĂ dort mit Andreas, dem dieser Club gehörte, wie ich gerade erfahren hatte und einigen anderen MĂ€nnern an der Theke.
Die MĂ€nner waren fast alle nackt, nur einer oder zwei von ihnen, hatten noch einen Slip an. Mein Mann fragte mich, was ich gerne trinken möchte und ich bestellte mir einen Wodka Lemon. Der Typ, der links neben meinem Mann an der Theke saĂ, machte mir seinen Barhocker frei und setzte sich woanders hin, damit ich neben meinem Mann sitzen konnte. Auch neben Andreas wurde ein Hocker frei gemacht und auch Renate setzte sich neben ihren Mann.
Das ganze Ambiente, ich und die andere Frau, beide ganz nackt, inmitten einer Gruppe, ebenfalls nackter oder fast nackter MĂ€nner, begann mich schon wieder geil zu machen. Auch meinem Mann fiel das offensichtlich auf, er befahl mir, âmach deine Beine breitâ und als ich gehorsam meine Oberschenkel öffnete, schob er mir ein paar seiner Finger in meine Möse, zog seine nassen Finger heraus, hielt sie erst hoch und sagte dann zu seinen Freunden, âmeine Sklavin ist schon wieder geil, ihre Möse ist wieder ganz nassâ, dann schob er mir seine nassen Finger zwischen meine Lippen und ich leckte ihm gehorsam meinen Mösenschleim von seinen Fingern ab.
Andreas sagte jetzt zu meinem Mann, âwas hĂ€ltst du davon, wenn wir uns von unseren beiden Sklavinnen einmal eine Lesbennummer vorfĂŒhren lassenâ. Mein Mann antwortete ihm, âdas ist eine sehr gute Ideeâ, er drehte sich zu mir herĂŒber und sagte, âdu wirst es jetzt mit Renate machen, wir wollen alle dabei zusehen, wie ihr zwei geilen Weiber es euch gegenseitig besorgtâ. Ich antwortete ihm fast panisch, âich lass mich von jedem ficken den du mir aussuchst, aber ich bin nicht lesbisch, ich werde es keinesfalls mit einer Frau machenâ.
Er fragte zurĂŒck, âmeinst du das wirklich im Ernst, glaube mir, du wirst gerne alles machen was ich dir befehleâ. Ich antwortete ihm laut und resolut, ânein, mit einer Frau treibe ich es ganz sicher nichtâ, worauf er von seinem Barhocker sprang, mich grob von meinem Hocker herunter zerrte, um mich dann brutal zu einem Metallbett zu zerren, dass etwas weiter hinten im Raum stand. âIch werde dir zeigen, wessen Wille hier giltâ sagte er gefĂ€hrlich leise, drĂŒckte mich mit dem RĂŒcken auf das Bett und befahl mir âleg dich hinâ.
Als ich seiner Aufforderung nicht sofort nachkam, verpasste er mir eine Ohrfeige und ich legte mich gehorsam hin und schloss meine Augen, ich wusste, ich war diesmal etwas zu weit gegangen, dass war mir klar und er wĂŒrde mich jetzt dafĂŒr bestrafen. Das nĂ€chste was ich fĂŒhlte, war das kalte Metall von den Manschetten, die er mir um meine Handgelenke legte. Besuch im Club Fickgeschichten 03
Ein leises Klicken verriet mir, das der Verschluss eingerastet war. Jemand anderes band mir eine Augenbinde um und fasste mir dabei, Ă€uĂerst brutal und fest an meinen Busen, ich stöhnte ein empörtes âAaauuuuuaaâ heraus und bekam dafĂŒr, mit den Worten âsei still, du geile Hureâ eine Ohrfeige verpasst. Dann war ein Ziehen an den Manschetten zu spĂŒren und ich wusste, dass ich jetzt an den MetallstĂ€ben des Bettes fixiert wurde. Es verging eine halbe Ewigkeit, bis er sich meinen Beinen widmete.
Auch hier legte er Manschetten um meine Knöchel, spreizte meine Beine dann soweit es ging und fixierte eine Spreizstange zwischen ihnen. Ich lag jetzt total bewegungsunfĂ€hig auf diesem Bett und wartete bang auf das, was jetzt mit mir passieren wĂŒrde. Eine ganze Zeit passierte erst einmal gar nichts, ich hörte ein paar MĂ€nner undeutlich reden, konnte aber nichts verstehen, als mich ein lautes Zischen in der Luft aufschreckte, doch da knallte auch schon ein Peitschenhieb auf meine Beine nieder.
Ein kurzer Schmerz, gefolgt von einem Brennen durchzog mich und bevor ich Luft holen konnte, knallte es auch schon zum zweiten Mal. Doch anscheinend war es nicht das, was ihm vorschwebte, denn ich hörte, wie sich seine Schritte wieder entfernten. Die Haut auf meinen Schenkeln brannte noch immer, doch gleichzeitig zog sich in mir, vor lauter Geilheit alles zusammen.
Mein feuchtes Loch öffnete sich vor Lust immer weiter und wartete darauf, wieder benutzt zu werden. Auch meine Schamlippen mussten weit auseinander klaffen, denn ich spĂŒrte ab und zu einen kalten Luftzug an meinem Kitzler und ich merkte auch, wie mir mein Geilsaft, die Innenseite meiner Schenkel herab lief.
Mein Mann schien zu spĂŒren, wie empfindlich meine intimste Stelle durch meine Geilheit geworden war und seine Finger glitten einmal kurz durch meine total nasse Spalte. Mein Becken streckte sich ihm entgegen, ich wollte mehr von diesen Liebkosungen, doch statt weiterer Streicheleinheiten bekam ich den Schlag eines Lederpaddels, genau auf meinem Kitzler, zu spĂŒren. In diesem Moment sah ich die Schmerzen nicht mehr als Bestrafung an, sondern genoss sie als etwas, was mich unendlich geil machte.
Wieder und wieder traf das Paddel meine empfindlichen Schamlippen und meinen Kitzler und ich befand mich schon bald in einer Art Trance, war gefangen von Geilheit und Schmerz. Er fragte mich, âhast du genug, willst du mir jetzt gehorchenâ und ich stöhnte geil, âbitte, mach weiter, schlag mich weiter, es ist so wahnsinnig geil. Ich hörte ihn zu irgend jemanden sagen,â das geile Luder wird auch noch heiĂ dabei, wenn ich sie schlage, jetzt werden wir andere Saiten aufziehen mĂŒssenâ.
Er machte meine Arme und Beine los, entfernte die Spreizstange von meinen Beinen, zog mich von dem Bett hoch und zerrte mich wieder durch den Raum. Da ich noch die Augenbinde trug, konnte ich nicht sehen, wo er mich hinschaffte. Mir wurden erneut Fesseln an meinen Handgelenken befestigt, dann hörte ich ein Surren und meine Arme wurden nach oben gezogen.
AnschlieĂend wurden mir meine Beine auseinander gedrĂ€ngt und irgendwie am Boden befestigt, dann ertönte wieder das Surren, meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass ich fast auf meinen Zehenspitzen stehen musste. Nun wurde mir auch noch ein Ballknebel in den Mund geschoben und befestigt. Er sagte zu mir, âwenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich auf Knien anflehen, Renates Möse lecken zu dĂŒrfenâ. Besuch im Club Fickgeschichten 03
Gleich danach spĂŒrte ich, wie er Nippelklammern an meinen Brustwarzen befestigte, es mussten wieder so eine Art Krokodilklemmen sein, die Dinger taten mir wahnsinnig weh. Zu allem Ăberfluss hĂ€ngte er mir eine Kette zwischen diese Nippelklemmen und befestigte dann auch noch Gewichte dran. Ich wimmerte in den Knebel, denn der Zug auf meine Nippel, nahm kaum auszuhaltende AusmaĂe an, es tat mir unglaublich weh. âJetzt geht es los, du kleine Sklavensauâ, hörte ich ihn sagen, dann spĂŒrte ich auch schon seine Peitsche.
Er schlug mehrmals hintereinander auf die gleiche Stelle, was mich erst zum Wimmern, dann zum Aufheulen brachte. Aber gleichzeitig merkte ich auch, wie mich die Schmerzen schon wieder geil machten. Jetzt schlug er mir genau zwischen meine Beine, die Peitsche biss sich Ă€uĂerst schmerzhaft in meine Schamlippen und meinen Kitzler. Ich brĂŒllte wild in meinen Knebel, aber es war nur ein undeutliches Gurren zu hören.
âWas habe ich da gehört?â, ertönte seine Stimme, er schob mir den Stiel seiner Peitsche tief und schmerzhaft in meine Möse, zog meinen Kopf an den Haaren etwas herunter und sagte zu mir, âdu bist meine kleine dreckige Sklavin und ich will keinen Ton mehr von dir hören, ist das klar?â . Ich konnte ja nichts sagen, da ich den Knebel im Mund hatte und nickte nur mit dem Kopf. Er machte mir den Knebel auf und fragte mich âsag mir, was du bist ?â.
Ich bekam die Worte nicht ĂŒber meine Lippen, âwas bist du?, sag es mirâ, forderte er mich wieder eindringlich auf und ich drehte demonstrativ meinen Kopf zur Seite. Er konnte es offenbar nicht fassen, dass seine Sklavin schon wieder den Aufstand probte.
Aber er hatte Mittel und Wege, dies zu Ă€ndern. Er zog mir mit einem einzigen, krĂ€ftigen Ruck die Nippelklemmen ab. Der Schmerz war entsetzlich, das Blut schoss in meine Warzen und ich brĂŒllte vor Schmerzen auf. Es fĂŒhlte sich an, als ob er mir die Brustwarzen heraus gerissen hĂ€tte. Er hielt meinen Kopf mit einer Hand an meinen Haaren fest, in der anderen Hand hielt er immer noch die Peitsche und diese traf unerbittlich ihr Ziel, auf mein Hinterteil, meinen RĂŒcken, meinen Bauch und meine BrĂŒste, das alles natĂŒrlich nicht gerade sanft.
Nach dem fĂŒnften oder sechstem Schlag flĂŒsterte ich die Worte, die er von mir hören wollte, âich bin deine kleine, dreckige und geile Sklavinâ. Er sagte zu mir, âdu wirst lernen, meinen Befehlen immer und ohne Ausnahme Folge zu leisten, ich dulde keine weiteren Vergehen von dir und ich will auch keinen Ton mehr von dir hörenâ. Mit diesen Worten nahm er mir die Augenbinde ab, legte die Peitsche aus der Hand und nahm stattdessen einen dĂŒnnen Rohrstock. Besuch im Club Fickgeschichten 03
âIch habe dich bisher noch nie auf diese Weise bestraft, aber es muss sein, damit du endlich einmal lernst, mir bedingungslos zu gehorchenâ. Kaum hatte er das gesagt, spĂŒrte ich einen leichten, noch nicht sehr festen Schlag auf meine Muschi, von Mal zu Mal wurden seine SchlĂ€ge hĂ€rter, ich biss mir auf meine Lippen um nicht laut aufzuschreien, aber gleichzeitig machten mich die Schmerzen auch immer geiler.
Mein Herr und Meister schlug sehr bedacht zu, er achtete darauf, hauptsĂ€chlich meinen Po und meine Möse zu treffen. Ich verfiel zunehmend in Trance, je gröĂer die Schmerzen wurden, umso stĂ€rker wurde auch meine Geilheit, ich weiĂ nicht mehr, wie oft ich wĂ€hrend dieser Bestrafung kam. Ich wimmerte leise vor mich hin, als er mich fragte, âwirst du jetzt meinen Befehlen nachkommenâ, stöhnte ich . âDu bist mein Herr, ich werde alles tun was du von mir verlangstâ.
Ich konnte sehen, dass etwa zehn MĂ€nner um uns herumstanden und meiner Bestrafung zugesehen hatten. Er machte als erstes meine Arme los, dann die Fesseln an meinen FuĂknöcheln und befahl mir dann, âknie dich hin und lutsche mir meinen Schwanzâ. Ich ging sofort vor ihm auf die Knie, nahm seinen steifen PrĂŒgel in meinen Mund und begann, an seinem Penis zu saugen und zu lecken. Er musste schon recht geil gewesen sein, denn es dauerte nur ein bis zwei Minuten, bis er mir eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund spritzte.
Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber. Andreas kam auch zu uns, stellte sich neben meinen Schatz und forderte mich auf, auch ihm seinen Schwanz zu blasen. Ich sah fragend zu meinem Mann und der sagte herrisch zu mir, âdu bist meine Sklavin, jeder meiner Freunde hier, darf und wird dich heute beliebig benutzenâ. Ich antwortete devot, âwie du befiehlst, Herr â und stĂŒlpte meine Lippen ĂŒber den Schwanz von Andreas. Aber der wollte nicht einfach nur geblasen werden, sondern er wollte mich richtig in meinen Mund ficken. Besuch im Club Fickgeschichten 03
Er schob mir seinen Penis so tief in meinen Rachen, dass ich heftig wĂŒrgen musste, er herrschte mich an, âstell dich nicht so an, du Schlampeâ und dann hörte ich ihn zu meinem Mann sagen, âbitte, gib mir die kurze Peitsche, ich will deine kleine Sklavin etwas in Stimmung bringen, wĂ€hrend sie mich blĂ€stâ. Mein Schatz drĂŒckte ihm eine kurze neunschwĂ€nzige in die Hand und wĂ€hrend Andreas mich weiter tief in meinen Hals fickte, zog er mir dabei die Peitsche fest ĂŒber meinen RĂŒcken.
Es tat unglaublich weh und ich stöhnte, trotz seines riesigen Schwanzes in meiner Kehle, laut auf. Durch das SchmerzgefĂŒhl wurde meine Ekstase noch um ein vielfaches gesteigert. Er rammte mir weiter seinen Schwanz in meinen Hals und schlug mich dabei mehrere Male mit der Peitsche ĂŒber meinen RĂŒcken, dabei keuchte er mir zu, âdarauf stehst du doch, du schmerzgeile Schlampe, sage mir, dass es dir gefĂ€lltâ.
Ich zog meinen Kopf von seinem Schwanz und stöhnte, âja, es ist geil, mach bitte weiterâ um dann sofort wieder seinen Penis in meinem Mund verschwinden zu lassen. Es dauerte nicht allzu lange, ich saugte wie verrĂŒckt an seinem Schwanz, als er heftig zu atmen begann, mit einer Hand meinen Kopf, wie in einem Schraubstock an meinen Haaren festhielt und damit begann, mir seine Sahne in meinen Hals zu pumpen.
Er gab mir eine unglaubliche Menge Sperma zu Schlucken und als ich ihn leer gesaugt hatte, leckte ich ihm noch mit meiner Zunge, zĂ€rtlich seinen Schwanz sauber. Dabei schlug er mir wieder die Peitsche ĂŒber meinen Hintern, das machte mich unglaublich geil und er fragte mich âgefĂ€llt dir das?â, wĂ€hrend er unablĂ€ssig, weiter die Peitsche auf meinen nackten Arsch niedersausen lieĂ. âJa! Jaaa!, bitte fickt mich doch dabeiâ, stöhnte ich ihm zu. Es stimmte, der Schmerz, seine Art mich zu peitschen, der Geschmack seines Spermas in meinem Mund, all dies machte mich unglaublich an und scharf.
âWillst du, dass ich hĂ€rter zuschlage?â, fragte er mich und ich bettelte ihn an, âbitte peitsche mich hĂ€rter, es macht mich so geil, bitte, Herr lass mich ficken, wĂ€hrend du mir die Peitsche gibst, bitte, bitte fickt michâ. Er zog mich hoch, schob mich zu der Liege und drĂŒckte mich mit dem Bauch nach unten, auf diese. Er forderte einen der MĂ€nner auf, âsteck der geilen Schlampe deinen Schwanz in ihr geiles Lochâ und ich bekam einen steifen Schwanz, von hinten in meine Fotze geschoben, der mich auch sogleich krĂ€ftig fickte.
Ich schrie vor Geilheit auf, der Schwanz wurde mir so tief in meine Möse geschoben, dass es sich anfĂŒhlte, als ob er meine GebĂ€rmutter berĂŒhren wĂŒrde. Die SchlĂ€ge mit der Peitsche wurden jetzt noch etwas hĂ€rter gefĂŒhrt, der Schmerz schĂ€rfer und ich immer heiĂer. Meine Möse begann gefĂ€hrlich zu kribbeln und ich konnte förmlich vor meinem geistigen Auge sehen, wie ich von hinten gefickt wurde, wie sich mein RĂŒcken unter seinen Hieben rötete und wie meine Möse mehr und mehr nass wurde.
Ich spĂŒrte jetzt, wie der Mann der mich fickte, sein Sperma in meiner Möse abspritzte, er hatte mich also ohne Gummi gefickt, aber das war mir momentan auch egal. Im selben Moment ereilte auch mich mein Orgasmus, ich brĂŒllte meine GefĂŒhle heraus und zitterte stark, da ich einen wahnsinnigen Abgang hatte. Als ich wieder einigermaĂen klar denken konnte, hörte ich eine vertraute Stimme, die mir befahl, âleck mir meinen Schwanz sauber, du Schlampeâ.
Ich drehte mich auf den RĂŒcken und sah, dass mir mein Mann, seinen, von meinem Mösensaft nass glĂ€nzenden Schwanz vor mein Gesicht hielt. Also war er es gewesen, der mich ohne Gummi gefickt hatte, was mich doch sehr beruhigte. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber und er fragte mich dabei, âwirst du mir nun gehorchenâ und ich beeilte mich, ihm zu sagen, dass ich alles machen wĂŒrde, was er von mir verlangen wĂŒrde.
Er befahl mir, âbleib hier liegen, du wirst es jetzt mit Renate machen und alle hier werden euch beiden dabei zusehenâ und ich flĂŒsterte, âalles was du willst, Herrâ.
Renate kam zu mir an das Bett, sie war ebenfalls nackt und legte sich neben mich. Ich möchte dich kĂŒssen und berĂŒhrenâ, flĂŒsterte sie mir leise zu, âsag mir bitte, ob du das auch willst und ich flĂŒsterte nur ein leises âjaâ zurĂŒck. Kaum hatte ich das ausgesprochen, suchten sich ihre Lippen den Weg zu meinen, als sich unsere MĂŒnder trafen, breitete sich eine wohlige WĂ€rme in meinem Körper aus.
Ich umarmte sie zaghaft und schloss meine Augen. Unsere Zungen vereinigten sich zu einem schnellen und doch zĂ€rtlichen Tanz und ihre Hand fuhr zĂ€rtlich durch meine Haare. Zwischen zwei KĂŒssen sahen wir uns tief in die Augen und ich konnte die Erregung und ZĂ€rtlichkeit in Renates Augen sehen, ich fĂŒhlte mich so geborgen, das ich mich einfach nur gehen lieĂ und nicht ĂŒber das nachdachte, was wir dort taten.
Auch dass wir einen Haufen Zuschauer hatten, realisierte ich in diesem Moment nicht mehr. Mit meinen HĂ€nden streichelte ich ihren RĂŒcken und ich bekam gar nicht genug von ihren KĂŒssen. Ihre Lippen wandten sich von meinen ab und berĂŒhrten die Haut an meinem Hals, ihr warmer Atem verschaffte mir eine GĂ€nsehaut. Als ihre Zunge sanft mit meinem OhrlĂ€ppchen spielte, spĂŒrte ich, wie sich meine Brustwarzen vor Erregung aufrichteten. Ganz automatisch presste ich meinen Körper enger an sie und konnte die Rundungen ihrer Brust an mir spĂŒren. Besuch im Club Fickgeschichten 03
Renates HĂ€nde erforschten langsam meinen Körper, es war das erste Mal, dass ich so von einer Frau liebkost wurde und es machte mich auf eine ganz besondere Art geil. Erst streichelte sie ĂŒber meine Arme und Schultern, dann glitten ihre HĂ€nde, ganz langsam zu meinen BrĂŒsten hinunter. Als ich ihre zarten Finger auf meinen erregten Brustwarzen spĂŒrte, stöhnte ich geil auf.
Sie wusste genau, was mich geil machte und nahm sich unheimlich viel Zeit. Ihre HĂ€nde massierten meinen Busen und ihre Zunge liebkoste weiter meinen Hals. Es dauerte nicht lange, bis sie meine Hand nahm und sie mit sanftem Druck, zwischen ihre Beine bugsierte. Ich begann damit, zĂ€rtlich ihren Kitzler zu streicheln und jetzt war sie an der Reihe, geil aufzustöhnen. Ihre BrĂŒste, die gröĂer und voller als meine waren, drĂŒckten sich fest an mich, was mich noch mehr erregte.
Renate drĂŒckte sanft gegen meine Schulter, bis ich ganz flach auf dem RĂŒcken lag, dann kniete sie sich ĂŒber mich und ich hatte ihren schönen Busen direkt vor meinen Augen. Wieder schaute sie mich liebevoll an, ihre HĂ€nde legten sich auf meine BrĂŒste und massierten mir diese.
Die Lust durchströmte meinen Körper und ich konnte gar nicht anders, als auch ihren Busen zu berĂŒhren. Meine Finger berĂŒhrten Renate erst nur zögerlich, doch als ich die weiche Haut ihrer BrĂŒste spĂŒrte, wollte ich immer mehr davon. Ich streichelte ĂŒber ihre vollen HĂŒgel und spielte mit ihren harten Brustwarzen. Ihr heftiger Atem verriet mir, wie sehr ihr das gefiel und meine Neugierde wurde noch gröĂer.
Ich richtete mich auf und meine Lippen waren nun auf gleicher Höhe mit ihrer Brust, meine Zunge strich ĂŒber ihre warme Haut, hin zu ihren Brustwarzen. Vorsichtig leckte ich darĂŒber, saugte an ihren Nippeln und konnte gar nicht genug davon bekommen. Es war so schön, eine Frau zu liebkosen und von dieser auch zĂ€rtlich verwöhnt zu werden. Renates HĂ€nde fuhren durch meine Haare und sie zog nach einiger Zeit meinen Kopf zu sich hoch. Nach einem langen Kuss stöhnte sie: âoh Mann, wie ist das geil, Chris ich will dich jetzt leckenâ.
ZĂ€rtlich drĂŒckte sie mich wieder in die Kissen und ihr Mund wanderte ĂŒber meinen Körper. Unsere Erregung wuchs immer mehr und die anfangs zaghaften Liebkosungen verwandelten sich in leidenschaftliche ZĂ€rtlichkeiten. WĂ€hrend ihre Lippen noch meinen Busen verwöhnten, suchte sich ihre Hand den Weg zu meinem Schoss und ich spĂŒrte ihre Finger an meinem Kitzler reiben. Das Sperma meines Mannes, der mich ja gerade vorher gefickt hatte, musste noch in mir sein, aber das störte sie offensichtlich nicht weiter.
In meinem Unterleib brach ein Feuer aus und mein Becken drÀngte sich ihrer Hand entgegen. Renate fand schnell die Stellen, die besonders viel Lust erzeugten und massierte mir diese gekonnt. Dann verschwand ihr Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen, mein Mann und auch schon viele andere MÀnner, hatten mich an dieser Stelle schon oft mit dem Mund verwöhnt, aber das hier war ganz anders.
Renate leckte einfach besser, zĂ€rtlicher, einfach anders und so waren es ganz neue Empfindungen fĂŒr mich. Meine Feuchtigkeit breitete sich zwischen meinen Beinen aus und ich atmete immer heftiger. Renate versuchte, mein Becken mit ihren HĂ€nden still zu halten, doch als ich meine Lust nicht mehr bĂ€ndigen konnte, zitterte mein ganzer Unterleib heftig unter ihrer Zunge. Vor meinen Augen funkelten tausend Sterne und ich war unheimlich geil und glĂŒcklich. Besuch im Club Fickgeschichten 03
Sie leckte mich so intensiv, dass ich einen erneuten Orgasmus hatte und mein Mösensaft nur so aus meiner Spalte sprudelte. Sie nahm alles mit ihrer Zunge auf und ich war vor lauter Geilheit nur noch am Wimmern.
Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte, wollte ich mich bei Renate revanchieren. Vorsichtig zog ich ihre Beine auseinander und rutschte so tief, das ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen zum Liegen kam. Ihr rosiges Fleisch blitzte mir entgegen und glĂ€nzte schon ganz feucht. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch nachdem meine Zunge zum ersten Mal ihren sĂŒĂen Saft gekostet hatte, ging alles wie von selbst. Sie so zu liebkosen, brachte auch meinem Körper die geile Erregung wieder zurĂŒck.
Ich versuchte, so viel wie möglich von ihrer NÀsse aufzunehmen und spielte mit meiner Zunge an dem warmen Fleisch ihrer Möse. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte krÀftig an ihm, schon kurze Zeit spÀter hörte ich Renate erst leise wimmern, dann bÀumte sich ihr Körper unter einem gewaltigen Orgasmus auf.
Fasziniert beobachtete ich sie dabei, als sie sich unter meiner Zunge aufbĂ€umte und dabei am ganzen Körper zitterte. Als wir dann aneinander gekuschelt zusammen lagen, dachte ich ĂŒber das Geschehene nach und war so glĂŒcklich, wie selten zuvor. Erst jetzt realisierte ich, dass etwa ein Dutzend MĂ€nner um die Liege herum standen und uns bei unserem Liebesspiel zugesehen hatten.
Mein Mann sagte zu uns, âdas war eine geile Vorstellung, ihr dĂŒrft jetzt beide zum Duschen gehenâ. Als wir vom Duschen zurĂŒck kamen, setzten wir uns wieder zu unseren MĂ€nnern an die Theke. Ich nippte an meinem Drink und trĂ€umte mit offenen Augen, von dem geilen Erlebnis mit Renate. U
Ich spĂŒrte etwas feuchtes an meinem Oberschenkel, reagierte aber nicht sofort darauf, sondern hing meinen, zugegeben ziemlich geilen Gedanken, weiter nach. Ich wachte aus meinen TrĂ€umereien schlagartig auf, als mir eine herrische Stimme befahl: ânun mach schon, du Nutte, dreh dich endlich auf deinen Bauch, damit ich meinen Schwanz in deinem geilen Arsch versenken kann!â. Neben mir stand ein etwa vierzigjĂ€hriger Mann mit Schnurrbart und kleinem Bierbauch.
Ich sah ihn bewusst zum ersten Mal und er war mir einfach unsympathisch, ohne dass ich dafĂŒr einen Grund nennen könnte. Es war sein, vor Geilheit schon feuchter Schwanz, ĂŒber den er sich gerade ein Kondom rollte, den ich an meinem Oberschenkel gespĂŒrt hatte. Aus meinen erotischen Gedanken gerissen, presste ich meine Beine fest zusammen, verschrĂ€nkte die Arme vor meiner Brust und rief ânein, nein, ich will jetzt nicht!â. Das war natĂŒrlich das falscheste, was ich machen konnte.
Mein Mann, der neben mir an der Theke saĂ, langte zu mir herĂŒber und schlug mir mit seinem HandrĂŒcken ins Gesicht. Dann schnaubte er mich an: âich will von dir heute nicht noch einmal das Wort nein hören, ich habe dir heute schon einmal gesagt, dass du alle WĂŒnsche meiner Freunde, widerspruchslos zu erfĂŒllen hast, genau so, als wĂŒrde ich dir etwas befehlen. Hast du mich jetzt endlich verstanden?!!!â. Besuch im Club Fickgeschichten 03
Ich nahm meine Arme herunter und öffnete meine Beine wieder. Leise flĂŒsterte ich, âja, ich habe verstanden, Herr, ich bitte um Entschuldigung.â Er erwiderte mir barsch: âdu musst und du wirst es lernen, dass meine und die WĂŒnsche aller Anwesenden hier, auf der Stelle auszufĂŒhren sind. AuĂerdem bittest du mich nicht um Entschuldigung, sondern um Bestrafung. AlsoâŠ?â.
Ich flĂŒsterte leise, âbitte, bestrafe mich fĂŒr meinen Ungehorsamâ, er sagte zu dem Mann der mich in meinen Arsch ficken wollte, âHelmut, du kannst meine Schlampe dann spĂ€ter ficken, ich muss sie jetzt erst einmal fĂŒr ihren Ungehorsam bestrafenâ. Er nahm mich bei der Hand und zog mich zu zwei SĂ€ulen, die neben dem Pranger, am anderen Ende des Raumes standen. An den beiden SĂ€ulen waren Befestigungen fĂŒr Arme und Beine vorhanden und er machte erst meine Arme ĂŒber meinem Kopf und dann meine gespreizten Beine am Boden fest.
Es standen einen Haufen MĂ€nner und auch einige Frauen um uns herum und als ich die ganzen Leute um mich herum stehen sah, kam doch etwas wie Scham in mir auf. Ich war sehr nervös und erregt, ich atmete in einem sehr heftigen Rhythmus, meine BrĂŒste hoben und senkten sich dabei heftig.
Mein Mann trat jetzt hinter meinen RĂŒcken, er holte aus und verabreichte mir ein paar Hiebe mit seiner Peitsche, derart heftig, dass ich mich vor Schmerzen in meinen Fesseln wand. Dann gab er die Peitsche an einen anderen der MĂ€nner weiter und der zog mir nun ebenfalls die Peitsche, fest und laut klatschend, diesmal voll ĂŒber meine BrĂŒste und meine Brustwarzen. Dann kam der nĂ€chste an die Reihe, er schlug mich ĂŒber meinen Po, ein anderer gab mir ein paar Peitschenhiebe ĂŒber meinen Bauch und auf meine Oberschenkel.
Einer schlug mir die Peitsche zwischen meine Beine und ich brĂŒllte laut auf, als sich die Riemen, Ă€uĂerst schmerzhaft in meine Vagina bissen. Einige der MĂ€nner, die dabei zusahen, wie ich ausgepeitscht wurde, wichsten sich ihre SchwĂ€nze dabei. Diese Prozedur musste ich etwa eine viertel Stunde lang erdulden und ich wurde vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit, fast wahnsinnig.
Nun machte er mich los, er zog mich jetzt zu dem Pranger, ich musste meinen Kopf und beide Arme durchstecken, dann schloss er das GerĂ€t, machte noch meine Beine fest und ich stand nun so in diesem Pranger, dass jedes meiner drei Löcher leicht zugĂ€nglich war und ich keine Möglichkeit hatte, irgend etwas dagegen zu unternehmen, wenn es dazu kommen wĂŒrde. Alle Blicke der Zuschauer waren auf mich gerichtet.
Ich sah auch Renate unter den Zuschauern, sie kniete vor einem Mann der ihr gerade sein Sperma in den Mund spritzte. Neben mir stand mein Mann und sprach so laut, dass es alle der Anwesenden hören konnten: âChris hat sich zweier Vergehen schuldig gemacht und mich um Bestrafung gebeten. Den ersten Teil ihrer Strafe hat sie schon erhalten, jetzt wird der zweite und dritte Teil folgen.
Besuch im Club Fickgeschichten 03
Er erlĂ€uterte weiter, â die Sklavin hatte sich geweigert, Helmuts Wunsch, sie in ihren Arsch zu ficken, nachzukommen, dafĂŒr wird ihr Helmut jetzt zehn Peitschenhiebe auf ihren Hintern und den RĂŒcken verpassenâ. Dieser bierbĂ€uchige Helmut, den ich vorher abgewiesen hatte, grinste mich an und stellte sich schon hinter mir in Position. Der hölzerne Kragen des Prangers, verhinderte wirkungsvoll, dass ich meinen Kopf drehen konnte, ich war also mehr auf mein Gehör, als auf meine Augen angewiesen.
Ich hörte nur ein leises Zischen, dann klatschte die Peitsche fest auf meine Kehrseite. Das war diesmal eine schwere Bullenpeitsche oder so etwas Ă€hnliches, es tat wahnsinnig weh und ich biss fest meine ZĂ€hne zusammen, als der scharfe Schmerz meinen Körper durchzuckte. Doch Helmut lieĂ mich nicht zur Ruhe kommen, Schlag um Schlag versetzte er meinem Arsch, in einem gleichmĂ€Ăigen Rhythmus, jeder Hieb ein wenig versetzt, ĂŒberzog er meinen Hintern mit roten Striemen. Zwischen den einzelnen SchlĂ€gen lieĂ er mir gerade solange Zeit, bis der Schmerz etwas nachzulassen schien, dann schlug der Bierbauch erneut zu.
Von: Henry
Besuch im Club Fickgeschichten 04