Beim Joggen tolle Geschichte Teil 02 :
Kurze Zeit vergeht und Sophie hat ihr Ziel erreicht. Mein Schwanz hat seine Standhaftigkeit zurück und Sophie sitzt schon wieder auf mir und führt sich das Objekt ihrer Begierde sogleich dahinein, wo sie es haben will.„Sooo ist es guuuut“ stöhnt sie leicht erregt, als sie ihn tief in sich spürt.
Jetzt, wie sie so vor mir sitzt und genüsslich ihr Becken vor und zurückschiebt, kann ich erst einmal bewundern, wie schön und gut gebaut mein Schnucki wirklich ist. Bis jetzt habe ich sie ja meistens nur in ihren Sportsachen durch den Park rennen gesehen und schon da hat sie eine gute Figur abgegeben. Aber so, wie sie mich gerade vögelt, muss ich feststellen, dass alles an ihr echt ist, denn Sportsachen können auch Manches kaschieren.
Ihr ebenmäßiges Gesicht mit den braunen Augen, die niedliche Nase und der Mund mit den sinnlichen Lippen. Wenn Sophie lächelt, zeigen sich jedes Mal ihre perfekten weißen Zähne und sie strahlt dabei über das gesamte Gesicht. Ihre dunkelblonden in ein dunkleres rot-braun übergehenden Haare fallen ihr bis auf die Brüste. Apropos Brüste. Diese süßen Äpfel, die ich gerade vor mir sehe, erwecken sofort das Verlangen zuzugreifen, was ich natürlich auch tue. Herrlich! Einfach perfekt! Von der Größe her, passen sie Jede genau in meine Hand.
Beim Joggen tolle Geschichte Teil 02
Sophie lächelt mich an, als ich mich ihren süßen Titten zugewandt habe. Behutsam beginne ich sie zu massieren. Sie fassen sich weich und warm an und sind andererseits straff, dass sie mühelos der Schwerkraft widerstehen können. Ihre Nippel, die gerade hart und fest von den Wonnehügeln abstehen, werden von zwei dunkelbraunen Scheiben umrahmt, die etwas größer als ein Zweieurostück sind. Sophie wird immer erregter je länger ich ihre zarten Hügel verwöhne.
Langsam lasse ich meinen Blick tiefer schweifen. Auch hier ist alles so, wie ich es mir immer vorstelle. Zarte weiche Haut, ein kleiner Leberfleck rechts vom Nabel und dann erst dieser schlanke Unterleib. Kein Gramm Speck ist zu sehen (glaube ich wenigstens), obwohl sich alles wunderbar knuffig anfühlt. Zum Schluss diese wunderbare Stelle zwischen ihren schlanken straffen Schenkeln, mit der sie mich gerade verwöhnt. Ich kann zwar nur ihr dunkles Schamhaar sehen, aber das, was sich dahinter oder darunter befindet, macht mich gerade total an.
„Ich möchte wissen, was dir gerade so durch den Kopf geht?“ fragt Sophie schmunzelnd, die mich die ganze Zeit über beobachtet hat.„Ich habe gerade festgestellt, dass du im Moment nicht nur geil bist, sondern auch extrem geil aussiehst und das sogar, wenn wir keinen Sex haben.“
„Danke für das Kompliment. So was Ähnliches habe ich vorhin auch von dir gedacht.“„Oh, Danke.“ erwidere ich erstaunt.„Was ist?“„Naja, so ein Kompliment habe ich bisher noch nie gekriegt.“„Wenn es doch so ist. … zumindest in meinen Augen.“ fügt sie noch hinzu und drückt mir ihre Muschi fest in den Schoß. „Jaaaah und sooo ist es noch besser. Ich will dich ganz tief spüren.“
Fest fasse ich Sophie am Hintern und ziehe sie kräftig gegen meinen Penis, während sie weit ihre Schenkel spreizt und stöhnt „Jaaaaa Daniel, genauso liebe ich es. Mach weiter so.“
Ohne weiter Worte zu verlieren, beglücken wir uns weiter auf dem Küchenstuhl. Wir knutschen und vögeln und knutschen und vögeln und werden mit jedem Stoß erregter und ich spüre erneut die ersten Anzeichen. Drei, vier, fünf Stöße und der Saft schießt durch mein Rohr. Krampfartig entlade ich mich in Sophie und in diesem Moment spüre ich, wie sie sich auch krampfend und zuckend bewegt und noch ein paarmal kräftig zustößt.
Langsam werden wir ruhiger. Ich spüre, wie der Saft aus Sophies Spalte an meinen Schenkeln entlangläuft. schießt es mir plötzlich durch den Kopf. Doch jetzt steckt noch mein Schwanz in diesem geilen Saftschlitz. Es fühlt sich immer noch gut an.
Sophie greift sich ihr Weinglas und trinkt es in einem Zug aus.„Möchtest du noch mehr?“ frage ich„Aber sicher. Ich könnte die ganze Flasche leertrinken.“„Kannst du gern haben, beschwer dich hinterher nicht, dass ich dich abgefüllt hätte.“„Ich möchte aber gern von dir abgefüllt werden.“„Verrätst du mir auch, was ich mit einer Alkoholleiche anfangen soll?“
„Wer hat denn gesagt, dass ich mit Alk abgefüllt werden will, ich hatte mehr an das gedacht, was wir eben gemacht haben.“ erwidert Sophie schelmisch und küsst mich. Einen Moment bleiben wir noch so sitzen und küssen und streicheln uns.„Was ist? Möchtest du noch etwas zu trinken? Ich kann dir auch eine Cola oder ein Wasser anbieten.“
„Oh ja, Wasser ist gut. Am besten gleich einen ganzen Eimer.“„Du kannst wohl von Allem nicht genug bekommen“„Eigentlich schon, aber Erstens muss ich einiges nachholen und Zweitens fühlt sich dein Schwanz so gut an, wenn er in mir steckt.“
„Oh ja, ich stecke ihn auch sehr gern in dich. Aber jetzt hol‘ ich uns erst mal was zu trinken.“ Ich schiebe Sophie von mir, nehme zwei Wassergläser aus dem Schrank und schenke kühles prickelndes Mineralwasser ein. Beide leeren wir die Gläser in einem Zug und sofort schenke ich nach.
„Die nehmen wir am besten mit ins Schlafzimmer.“ sagt Sophie mit einem gewissen Unterton.„Also doch noch nicht genug.“ erwidere ich.„Na und?“ bekomme ich schnippisch als Antwort.
„Dann komm.“ Ich nehme die Gläser und gehe zurück ins Schlafzimmer. Sophie folgt mir und schmeißt sich aufs Bett. Ich stelle schnell die Gläser ab, hechte auf sie und zwar so, dass ich mich vorher neben ihr abstütze, um meinem Engel nicht weh zu tun. Bauch auf Bauch Brust auf Brust liege ich auf ihr und schaue sie an. „Bevor es weitergeht, muss ich mich etwas dopen.“ Verwundert schaut sie mich an. „Es gibt da ein Leckerli, das wie eine Droge auf mich wirkt, das habe ich heute noch gar nicht gekostet.“ Während ich es sage, rutsche ich, viele Stellen ihres Körpers küssend, abwärts, bis mein Kopf zwischen Sophies Schenkeln liegt.
Behutsam drücke ich ein zärtliches Küsschen links und rechts auf die weichen Schenkel, die sich sofort weiter spreizen. Küssend arbeite ich mich durch Sophies Behaarung nach ihrem Kitzler suchend. Als ich ihn vor meinen Lippen spüre, blase ich zunächst leicht darauf. Durch Sophies Unterleib geht ein leichtes Zucken. Jetzt küsse ich dieses zarte Körperteil ganz leicht und zärtlich, umschließe es mit den Lippen und lecke liebevoll mit der Zunge darüber. Der Geschmack einer Frau, die geliebt werden will, ist jedes Mal betörend. So auch jetzt.
Gierig nach diesem Elixier, sauge ich mich regelrecht an dieser Stelle fest. Mit flatternden Zungenschlägen spiele ich mit der kleinen Knospe. Sophie wird immer erregter. Ihr Becken drängt sich mir fordernd entgegen und stöhnend massiert sie sich die Titten. Als ich ihr dann zwei Finger in ihre Muschi schiebe und sie intensiv damit ficke, geht sie ab wie Schmidts Katze. Sie keucht, stöhnt, röchelt. Ihr Schoß bäumt sich auf und mit den Händen drückt sie meinen Kopf mit aller Kraft in ihren Schoß.
Ich kriege kaum noch Luft, ficke sie aber intensiv mit den Fingern weiter. Langsam wird mein Schnucki ruhiger. Ich ziehe meine Finger aus ihrer Dose und fahre zärtlich mit der Zunge durch die Spalte und beginne diese genüsslich auszulecken. Als krönenden Abschluss schlürfe ist die letzten Reste ihres Liebessaftes aus der Mitte ihrer Lust. Bereitwillig spreizt Sophie ihre Schenkel ganz weit und drängt mit ihr Becken entgegen. Bis auf den letzten Tropfen lecke ich ihr Zentrum der Leidenschaft aus.
Wieder bei Sinnen, lege ich mich neben Sophie. „Du schmeckst phantastisch, himmlisch, zauberhaft.“„Wenn du auf so einfache Weise zu befriedigen bist, dann kannst du das öfters haben. Für mich war es ebenfalls traumhaft aufregend.“ Sie beugt sich über mich und küsst mich leidenschaftlich.
„Sag mal unterbreche ich unser Zusammensein. „Was ist eigentlich mit deiner Tochter? Musst du nicht irgendwann nach Hause?“
„Irgendwann ist erst morgen…“sagt sie verheißungsvoll „… Julia ist bei meinen Eltern. Gleich nach unserer Verabredung heute Nachmittag habe ich sie angerufen und gefragt, ob ich Julia vorbeibringen darf. Die Beiden freuen sich auch, wenn sie die Kleine mal bisschen verwöhnen können. Ich habe dann schnell ein paar Sachen von Julia zusammengepackt und bin losgedüst. Deshalb hatte ich dir ja auch nachgerufen, dass ich vielleicht etwas später zu unserem Date kommen könnte.“
Beim Joggen tolle Geschichte Teil 02
„Du warst aber ganz pünktlich.“„Es hätte ja sein können, dass ich in einen Stau gerade, aber hat glücklicherweise Alles gut geklappt.“
„Das heißt, wir können versuchen, unbeschwert unser SEX-Defizit bis morgen auszugleichen.“ dabei beuge ich mich zu ihr und bedecke ihren Körper mit vielen Küssen. Als ich ihre Lippen erreiche, lege ich mich ganz auf Sophie und schiebe ihr meinen Schwanz zwischen die Beine. Diesem presst sie ihre Schenkel fest zusammen, damit meine Stange kräftig über den Kitzler und durch die Spalte reibt. Doch diese wird mit jedem Stoß feuchter und die Wirkung des Reibens lässt nach.
„Ooooohhh, du fühlt dich wieder phantastisch in mir an.“ stöhnt Sophie zufrieden, nachdem sie ihre Schenkel wieder für mich geöffnet hatte und ich meinen Riemen hineingeschoben habe.
By: Lustbruder
Beim Joggen tolle Geschichte Teil 01