Beim Joggen tolle Geschichte Teil 01 :
Trimm dich
‚Da ist sie ja wieder, die süße schnucklige Biene‘, denke ich, als ich nach langer Zeit wieder einmal durch den Park jogge. Ich muss sagen, dass ich die letzte Zeit ziemlich faul gewesen bin. Doch seit einer Woche habe ich mich aufgerafft, mal wieder etwas für die Gesundheit zu tun. Na ja, und seitdem läuft mir diese Frau fast jeden Tag über den Weg. Ich muss schon sagen, das Girl ist ein echter Hingucker und äußerlich genau meine Kragenweite.
Sie ist schätzungsweise einen halben Kopf kleiner als ich, hat eine jugendlich sportliche Figur und ihr Hintern hüpft knackig auf und ab, wenn sie zufällig vor mir läuft. Ihre dunkelblonden Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der im Rhythmus ihres Laufens hin und her schwingt. Die hautengen Leggins betonen ihre schlanken straffen Beine. Stets lächelt sie freundlich, wenn wir uns über den Weg laufen und heute hat sie mich sogar mit einem „Hallo“ gegrüßt.
Beim Joggen tolle Geschichte Teil 01
So geht das die ganze Zeit. Inzwischen sind schon zwei Monate vorbei und es ist Mitte Mai. Wie jeden Tag ziehe ich mich nach der Arbeit um und beginne meinen abendlichen Lauf.Das Wetter ist schon sehr frühlingshaft. Gemütliche zweiundzwanzig Grad und die Sonne geht in etwa einer Stunde unter. Als ich an der Kreuzung in den Weg durch das kleine Wäldchen abbiegen will, verspüre ich plötzlich ein starkes Ziehen in der linken Wade. ‚Scheiße‘ denk ich und muss erst einmal eine Pause einlegen.
Zum Glück steht ein paar Meter weiter eine Bank. Ich sitze noch gar nicht richtig, als die Frau meiner Träume ausgerechnet jetzt entgegenkommt.„Hallo! Kann ich ihnen helfen? Ist es etwas Ernstes?“ fragt sie teilnahmsvoll als sie mich sitzen sieht und bleibt stehen.„Nein. Ist nur ein Krampf.“
„Kenn‘ ich. Ist ziemlich unangenehm.“ sagt sie beschwichtigend.„Ist auch nicht das erste Mal.“„Ich habe am Rand des Parks mein Auto stehen, wenn sie wollen, kann ich sie zum Arzt oder nach Hause fahren.“„Nein danke. Ich glaube, es geht schon wieder.“„O.K. Dann gute Besserung. Bis morgen.“ spricht sie und setzt ihren Lauf fort.
Ich mach‘ mich etwas später direkt auf den Heimweg. Raus aus den Sachen und erst mal ein heißes Bad. Es tut sehr gut, wie die Wärme meinen Körper durchflutet. Gemütlich liege ich in der Wanne und muss unweigerlich an meine Schöne denken. So im Gedanken nenne ich sie meistens Schnucki, weil sie halt so schnuckelig aussieht.
Jedenfalls habe ich während unseres kurzen Wortwechsels gemerkt, dass sie hilfsbereit zu sein scheint und dazu eine erotische warme Stimme hat. Vielleicht hätte ich mich doch nach Hause bringen lassen? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie vielleicht meine Bekanntschaft suchen könnte, jedenfalls ist sie ziemlich kontaktfreudig. Wer weiß?
Beim Einschlafen muss ich nochmals an ‚Schnucki‘ denken.Ein neuer Tag
Dieser Freitag vergeht wie jeder andere. Aufstehen, Zähneputzen, Waschen, Arbeit gehen, Stress haben, Feierabend. Alles läuft wie immer ab. Trainingssachen an und ab zum Joggen. Vielleicht treffe ich ‚Schnucki‘. Ich habe den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, als ich sie ganz weit hinten um die Kurve kommen sehe. Im leichten Trott nähern wir uns.
„Na? Wie geht’s? Was macht der Krampf? Alles wieder in Ordnung?“ fragt sie interessiert und bleibt bei mir stehen.„Ja danke. Es geht mir wieder gut und vielen Dank für ihre gestrige Hilfsbereitschaft.“„Ich habe doch gar nichts getan, in so einer Lage hätte ich ihnen bestimmt geholfen. Hätte mir ja auch passieren können.“„Ist aber leider mir passiert. Wenn sie wollen, lade ich sie auf ein Gläschen Wein ein.“
„Da sag‘ ich nicht nein. Wann und wo?“ fragt sie ungeniert.„Da vorn in der Parkstraße ist ein gemütliches Restaurant. Wir könnten uns so gegen Sieben dort treffen.“ schlage ich vor.„Au fein, das Restaurant kenne ich auch. Das Essen schmeckt dort vorzüglich. Dann treffen wir uns dort. Bis dann!“ Sie läuft wieder los und biegt an der nächsten Kreuzung ab. Von weitem höre ich sie noch rufen „Es kann bei mir etwas später werden. Bitte etwas Geduld.“
Verheißungsvolles Date
„Was trinken sie lieber? Rot- oder Weißwein, Sekt, Champagner.“„Kommt darauf an, was wir zu Essen bestellen.“
Nach ein paar Minuten kommt auch die Kellnerin und nimmt unsere Bestellung auf. Meine Begleitung bestellt sich nur ein Würzfleisch und ich habe großen Appetit auf Sülze. Zu trinken genehmigen wir uns ein Bier. Wir unterhalten uns die ganze Zeit, was jeder so macht, was wir, außer Joggen, noch so für Hobbys haben. Sie erzählt, dass sie seit 5 Monaten solo ist und eine 3-jährige Tochter namens Julia hat. Ich gestehe, dass ich vor zirka 7 Wochen mit meiner Freundin Schluss gemacht habe, weil wir irgendwie nicht so richtig zusammenpassten. So quatschen wir, bis das Essen serviert wird.
Bevor wir uns über die Speisen hermachen, ergreife ich mein Bierglas und sage zu ihr „Wir sollten vielleicht mal aufs Du anstoßen.“„OK. Ich bin die Sophie“„Angenehm, Daniel.“Der obligatorische Kuss fühlt sich leidenschaftlich an (nicht nur flüchtig, wie bei einer Verbrüderung)„Wenn ich ehrlich bin, will ich dich die ganze Zeit schon kennenlernen.“
„Und wenn ich ehrlich bin, dann bist du mir auch schon beim ersten Mal Joggen im Park aufgefallen und nur deshalb renne ich seitdem jeden Tag, nur um dich zu sehen.“Beide müssen wir herzlich lachen und küssen uns erneut, diesmal ist unser Kuss intensiv und verlangend.
„Du…“ flüstert Sophie zärtlich „…wir sollten uns vielleicht erst einmal über unser Essen hermachen, bevor meines kalt wird. Bei deiner Sülze komme es ja nicht so genau darauf an, da werden nur die Bratkartoffeln kalt.“Nach dem Essen plaudern wir noch eine Weile und auch das Küssen kommt nicht zu kurz. Die Kellnerin kommt und fragt, ob wir noch etwas wünschen. Wortlos sehen wir uns in die Augen und wie aus einem Mund antworten wir, dass wir zahlen wollen.
Wieder an der frischen Luft, fragt Sophie „Was jetzt?“„Was? Was jetzt?“ frage ich zurück.„Na, in Filmen kommt an diesem Punkt meistens die berühmte Frage “ erklärt sie.„Und wie lautet deine Antwort?“„Eigentlich habe ich doch gefragt.“
„Wo wohnst du eigentlich?“„Auf dem Birkenweg. Und du?“ fragt sie neugierig.„Ich? … Hier in der Parkstraße.“„Wir können auch eine Münze werfen, wer wen nach Hause bringt.“
„OK. Kopf zu dir, Zahl zu mir.“ Zufällig habe ich noch einen Euro in der Hosentasche. Ich gebe ihn Sophie und sage „Du hast die Ehre, heute die Glücksfee zu sein.“ Erneut küssen wir uns.Sophie wirft die Münze in die Luft, fängt sie wieder auf und legt sie sich auf den Handrücken. Vorsichtig lugt sie unter ihre Hand und ich schiebe diese ganz beiseite. Die Eins des Euros ist zu sehen.
Wortlos nehme ich Schnucki in den Arm und wir gehen in meine Richtung. Vor der Haustür die obligatorische Frage: „Hast du noch Lust auf einen Kaffee.“„Nein…“ antwortet sie„Schade, dann bring ich dich aber noch bis zu deiner Tür.“
Lachend sagt sie „Das Nein bezog sich lediglich auf den Kaffee. Wenn du aber einen guten Wein anzubieten hättest, dann liebend gern.“, denke ich so im Geheimen und sage aber: „Du musst unbedingt meinen Lieblingswein mal probieren.“„OK. Da sage ich nicht nein.“Tagesausklang
Ich schließe die Haustür auf und wir steigen die Treppen in den ersten Stock. Im Flur der erste leidenschaftliche Kuss mit viel Körperkontakt. Anschließend ziehen wir die Jacken aus und ich hänge sie an die Flurgarderobe. Ein weiterer intensiver Kuss mit nicht enden wollendem Zungenspiel und verlangendem Körperkontakt. Erregt reiben wir unsere Unterleiber aneinander und fangen an uns gegenseitig überall zu streicheln und zu berühren. Gerade habe ich Sophies straffe Brüste in meinen Händen, als sie mir erregt das T-Shirt über den Kopf zieht.
„Du siehst nicht nur gut aus, sondern fühlst dich auch gut an.“ hauche ich leicht erregt.„Geht mir mit dir genauso und ich möchte jetzt noch mehr von dir spüren.“ dabei sieht sie mir verlangend in die Augen und streichelt sehnsüchtig über meinen Schwanz.
Jetzt gibt es kein Halten mehr. Hastig streifen wir uns gegenseitig die Sachen vom Leib, während ich mein Schnucki schon in Richtung Schlafzimmer dränge. Sobald ich die Tür geöffnet habe, ist alles zu spät. Hastig ziehen, man kann sagen, reißen wir uns die letzten Sachen vom Leib. Sophie lässt sich aufs Bett fallen, spreizt ihre Beine und zieht mich verlangend auf sich. Aufs Äußerste erregt stöhnt sie „Ich will dich!“
Als ich sie noch etwas zärtlich streicheln will und meine Hand den Weg in ihren total feuchten Schoß sucht, stöhnt sie erbost „Komm‘ jetzt, ich will dich nicht an, sondern in mir spüren“. Erneut zieht sie mich auf sich und mein Schwanz, der eigentlich schon seit unserem Abendessen halb erregt ist und inzwischen seine Bestform erreicht hat, gleitet mühelos in Sophies heiße Grotte. Ich vernehme ein langgezogenes „Aaaaaahhhhh“ als ich das erste Mal tief in ihr bin und über meine Lippen dringt ein ebenso langgezogenes „Jaaaaahhhhh“. Ganz langsam beginne ich sie zu stoßen.
Ich bin so erregt, dass sich schon jetzt die ersten Anzeichen bemerkbar machen. Immerhin hatte ich fast 8 Wochen keinen Sex mit einer Frau. Sophie stöhnt auch schon aufs äußerste erregt unter mir „Oooohhh tuuut das guuuut. Daaaniiiieeeel, es füüüühhhlt sich sooo phantastisch an, wie du mich gerade beglückst. Jaaa gibst mir. Ich brauche es soooo dringend.“
„Ich doch auch.“ stöhne ich und kann nicht mehr an mich halten. Kräftig, ohne an etwas Anderes zu denken als an mein Kommen, beginne ich sie zu stoßen. Drei, vier besonders kräftige Stöße und schon verströmt mein Sperma stoßweise in Sophies ausgehungerter Möse. Genau in dem Augenblick, als sie spürt, dass ich mich in ihr entlade, scheint auch mein Schnucki ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Heftig keuchend und stöhnend drängt sich mir ihr Becken entgegen, um mich besonders tief zu spüren. Ein paarmal stoße ich noch kräftig zu, bis mein Schwanz beginnt, schlaff zu werden. Sophie wird auch langsam ruhiger.
„Entschuldige, dass es so schnell ging, aber wie ich dir schon gesagt habe, hatte ich längere Zeit keinen Sex.“„Geht mir doch genauso. Auch mir hat das nach 5 langen Monaten gut getan. Daniel, dein Schwanz fühlt sich total geil an, wenn er so tief in mir steckt und meine Muschi so schön abfüllt.“
„Wahrscheinlich haben wir es Beide dringend gebraucht.“„Wenn es nach mir gegangen wären, hättest du mich schon beim ersten Joggen im Park vögeln können. Als du mir damals entgegen kamst, habe ich mir sofort gewünscht von dir gefickt zu werden.“
„Du gehst ja ganz schön ran. Ich gebe zu, dass auch du mir auf Anhieb gefallen hast, doch zu dieser Zeit war ich noch mit Carmen zusammen. Da habe ich an so etwas noch nicht gedacht. Erst später.“„Naja, es hat trotzdem ganz schön lange gedauert.“„Was denn?“„Na bis zu unserem heutigen Treffen.“„Und jetzt? Wie geht’s weiter.“
„Ganz einfach! …“ antwortet sie schelmisch …Jetzt habe ich Durst…“ und wenig später fügt sie hinzu „…und dann möchte ich wieder gefickt werden.“„Du bist aber ziemlich direkt.“„Warum nicht. Man kann doch sagen, was man gernhat und ich möchte im Moment noch einmal von dir gevögelt werden. Am liebsten von hinten.“ dabei dreht mir Sophie provokativ ihren Hintern zu.
„Jetzt hole ich uns erst einmal was zum Trinken.“ Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po und gehe in die Küche. Wenig später kommt mir Sophie nackt hinterher.„Brauchst du noch lang‘?“
„Nein, aber ich habe dich noch gar nicht gefragt, was du trinken willst?“„Du hattest mir deinen Lieblingswein angeboten, deinen Lieblingssaft hast du doch schon in mich gespritzt.“ sagt sie spitzbübisch.
In der Zwischenzeit habe ich zwei Gläser mit Wein gefüllt und reiche Eines davon Sophie. „Den sollten wir schon im Sitzen trinken. Soviel Zeit muss sein.“ Sage ich vorwurfsvoll, als Sophie das Glas gerade ansetzen will. Kurz überlegt sie, stellt das Glas beiseite und drückt mich auf den nächstgelegenen Küchenstuhl. Sie nimmt wieder ihr Glas in die Hand und setzt sich mit dem Gesicht zu mir, auf meinen Schoß. „Man kann auch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.“ Sagt sie in ihrem schelmischen Ton und während wir und zuprosten, spüre ich, wie sich ihre Hand meines Schwanzes bemächtigt.
Beim Joggen tolle Geschichte Teil 01
„Ehhh. Du kannst wohl nicht warten, bis wir wieder im Bett sind?“„Könnte ich schon, aber Sex in der Küche geht genauso gut.“„Da hast du aber die Rechnung ohne den Wirt, besser gesagt ohne meinen Schwanz gemacht, denn der braucht noch ein paar Augenblicke, bis er wieder einsatzfähig ist.“
„Da kenn‘ ich mich bestens aus. Mit einer Mund zu Mundbeatmung steht er gleich wieder seinen Mann.“ Dabei rutscht Sophie von meinem Schoß, hockt sich vor mir zwischen die Beine und schon hat sie mein bestes Stück im Mund. Ich spüre, wie gefühlvoll ihre Zunge über die Eichel leckt und sie beginnt, mich mit dem Mund zu ficken. Es sind immer die geilsten Gefühle, die ich auch mit Vergnügen gespürt habe, wenn Carmen mir einen geblasen hat.
Fortsetzung folgt.
By: Lustbruder
Beim Joggen tolle Geschichte Teil 02