Bahnfahrt Erotikgeschichten Teil 01 :
Es war im letzten Herbst. Wir hatten beschlossen, noch mal eine Woche wegzufahren, um dem Stress zuhause mit unserer pflegebeduerftigen Oma, dem Hund, der laestigen Hausarbeit und so weiter zu entfliehen und mal wieder von morgens bis abends nur Zeit fuer uns zu haben. Schon beim Packen der Koffer wurde ich scharf, denn Susanne legte fast ausschliesslich so richtig geilen Fummel in ihren grossen Samsonite:
Mehrere neue Packungen Nahtstrümpfe in schwarz, weiss, grau, braun und rot, verschiedene Miniröcke, diverse High-heels, Strapsguertel, durchsichtige Nylonslips, diese Stretchjeans, die so eng anlag, dass man ihre Pussie erahnen konnte, und noch so einige Dinge. „Sag‘ mal, was hast Du denn mit mir vor in den nächsten Tagen? Bei den Sachen, die Du da einpackst, kommen wir wohl kaum aus dem Hotelzimmer raus!“, sagte ich hocherfreut.
Bahnfahrt Erotikgeschichten Teil 01
„Soll ich wieder auspacken und lieber Wandersachen mitnehmen?“, fragte sie ironisch. Statt einer Antwort gab ich ihr einen langen intensiven Zungenkuss. „Du, das soll eine richtig geile Woche werden, ja? Ich hab‘ richtig Lust, schon im Zug anzufangen“, sagte sie.
Wir hatten beschlossen, mit dem Zug nach München zu fahren, uns dort ein Zimmer zu nehmen, und uns die Bayern-Metropole mal anzusehen. Mit dem Auto wäre es zwar billiger gewesen, aber der An- und Abreisetag wäre dafür auch von unseren acht Tagen abgegangen.
Am nächsten Morgen um kurz vor fünf piepte der Wecker (wir sind beide nicht gerade Frühaufsteher). Ich hatte mir meine Sachen schon zurechtgelegt. Doch auf dem Stapel mit der Jeans, den Socken und dem Hemd lag noch etwas, was garantiert nicht ich dorthingelegt hatte: Eine schwarze Nahtstrumpfhose und ein Zettel auf dem Stand: „Bitte….. Statt U-Hose?! I.L.D. Susi!“
Sie wusste, dass ich es ziemlich erregend finde, etwasvon ihrer getragenen Wäsche unter der Jeans anzuhaben. Manchmal trug ich einen Slip von ihr, manchmal auch halterlose Strümpfe oder eine Strumpfhose.
Oh, Mann, was für eine geile Woche lag vor uns! Nachdem ich aus der Dusche kam, zog ich mir also keine Unterhose, sondern stattdessen ihre Feinstrumpfhose an. Schon der Gedanke, daran, dass Susanne mich zu dieser geilen Aktion aufgefordert hatte, liess meinen Schwanz sehr schnell wachsen, und das elektrisierende Gefühl des zarten Nylons tat noch ein Übriges. Trotzdem zog ich mich schnell fertig an, und war abfahrtbereit. Susanne hatte währenddessen Kaffee aufgesetzt und nun verschwand sie mit einem Bündel Klamotten im Bad. Bahnfahrt Erotikgeschichten Teil 01
Wie immer brauchte sie eine halbe Ewigkeit, und ich war schon etwas genervt, doch als die Badezimmertür aufging, war in Sekundenbruchteilen jeglicher Ärger wie weggeblasen. Sie trug sehr hohe braune Wildlederpumps, dünne schwarze Nahtstrümpfe mit Hochverse, ein braunes Mini-Kostüm aus Samt und unter der tiefausgeschnittenen Kostümjacke war nichts als Haut zu sehen.
Sie schüttelte ihre noch nicht ganz trockenen rotlackierten langen Fingernägel und leckte sich verführerisch über die in der gleichen Farbe bemalten Lippen. „Na….können wir dann?“, fragte sie schelmisch, und wusste nur zu gut, welche Wirkung ihr Outfit auf mich hatte. Um die Sache auf die Spitze zu treiben, sagte sie noch:
„Ich hoffe, es stört Dich nicht all zu sehr, wenn ich Dir beichte, dass ich eben einfach vergessen hab‘, mir den Slip runterzuziehen, als ich gepinkelt hab‘. Jetzt ist er natürlich ziemlich nass von meinem Pipi. Aber ich wollte ihn jetzt nicht wechseln, wir müssen doch los.
Ach übrigens: Bist Du auch richtig angezogen?“ Mein Schwanz pulsierte und hämmerte wie verrückt in Susannes Strumpfhose. Ich umfasste sie von hinten und griff ihr in die Kostümjacke, nur um sicherzugehen, dass sie tatsächlich nichts darunter trug. Wie erwartet, glitten meine Finger über ihre steifen Brustwarzen. „Ja, ich bin zu Deiner und meiner Zufriedenheit angezogen“, sagte ich und küsste ihren schlanken Hals, der angenehm nach ihrem Parfum Mourasaki roch.
„Dann lass uns das Taxi rufen, wir müssen auch los“, sagte sie. Im Taxi nahm Susanne vorne neben dem Fahrer Platz, denn sie weiss ganz genau, wie ich es geniesse, wenn sich andere Männer die Finger nach ihr lecken. Der Taxifahrer blickte auch tatsächlich nur gelegentlich auf die Strasse und Susanne schlug immer wieder andersherum ihre schlanken Beine übereinander. Als wir am Bahnhof angekommen waren, bückte sie sich umständlich nach ihrer Tasche, die sie zwischen ihre Beine im Beifahrerfussraum gestellt hatte.
Dabei rutschte einerseits ihr Rock so hoch, dass der Fahrer (und ich) die Spitze ihrer Nahtstrümpfe sehen konnte, und er andererseits ohne Probleme durch den tiefen Ausschnitt einen herrlichen Blick auf ihre kleinen festen Brüste hatte. Nachdem wirausgestiegen waren, bezahlt hatten, und mit unseren Koffern durch die Bahnhofshalle gingen, in Richtung Tunnel zu den Gleisen gingen (übrigens gibt das erotische Klacken hochhackiger Pumpsein ein herrliches Geräuch in einer Bahnhofshalle ab), fragte Susanne:
„Hat es Dir gefallen, dass er meine Strümpfe und meine Titten sehen konnte?“ Dabei kannte sie die Antwort natürlich. Ich erwiderte „Ich liebe Dich, Du geiles Luder!“. „Reibt meine Strumpfhose auch schön an Deinem Schwanz?“ bohrte sie weiter. Lange wuerde ich das nicht mehr aushalten, dachte ich und sagte das auch, worauf Susanne mit Oberlehrerstimme mir entgegnete „Oli, dann musst Du Dich eben ein bisschen erleichtern!“ Bahnfahrt Erotikgeschichten Teil 01
Wir waren gerade im Tunnel, hinter uns nur zwei Geschäftsleute in feinem Zwirn. Sie fuhr so energisch sie konnte fort: „Pinkel Dir ein bisschen in die Strumpfhose, los mach‘. Du hast doch ’ne schwarze Jeans an, da sieht man das dochgar nicht!“ Ihre Stimme zitterte. „Lass es ein bisschen laufen – für mich, ja?“. Das war zuviel. Ich brauchte mich kaum zu konzentrieren, da spritzte ich einen heftigen Schwall Pisse in meine Hose. Wir waren langsamer gegangen und die beiden Männer kamen immer näher.
Ohne darauf zu achten, griff mir Susanne unverblümt in meinen nassen Schritt. „Sowie wir im Zug sind, wird das belohnt. Ach übrigens – ich bin pitschnass und meine Nippel sind steinhart, falls es Dich interessiert.“ Das mussten die Zwei gehört haben, denn diesen Satz sagte sie nicht so leise, wie ihre aufgeilenden Worte zuvor.
Und der Hall des Tunnels verstärkte ihre Worte sehr deutlich. War das Absicht gewesen? Kaum hatte ich mich das gefragt, war ich mir schon fast sicher, denn die beiden Aktenkoffertypen redeten zwar leise, aber ganz offenbar überSusannes Bemerkung.
Mein kleines geiles Susanneluder lächelte mir vielsagend zu und blieb auf der Treppe stehen, um sich umständlich ihren Minirock etwas herunterzuziehen. Dabei blickte sie sich kurz nach unseren Verfolgern um. Bei jeder Stufe liess sie ihren knackigen kleinen Hintern so richtig geil wackeln. Diese Frau kann einen so dermassen anspitzen, dass man sich am liebsten auf offener Strasse über sie hermachen will. Während wir auf den Zug warteten, registrierte Susanne mit offensichtlicher Zufriedenheit, dass die beiden Geschäftsleute auf der gleichen Bahnsteigseite wie wir warteten.
Sie wollten also denselben Zug nehmen. Ich setzte mich auf eine Bank und versuchte unbemerkt meinen steifen Schwanz in eine etwas bequemere Position zu rücken. Susanne stöckelte auf und ab, bückte sich übermässig tief, um an den Abfahrtplänen die allerunterste Zeile zu lesen. Reine Show! Aber was fuer eine! Man konnte wieder die Spitze ihrer Strümpfe sehen. Die Zwei folgten ihr auf Schritt und Tritt – gaaaaanz unauffällig. Susanne tat natuerlich so, als merkte sie überhaupt nichts, sondern heizte die beiden Typen immer weiter an.
Susanne liess aber auch nichts aus: Sie postierte sich vor einer Glasvitrine, die sie als Spiegel benutzte, legte ihren Kopf in den Nacken und strich sich mit beiden Händen ihre langen Haare zurueck, leckte sich über die Lippen, betrachtete sich scheinbar prüfend, um zu befinden, dass es an der Zeit ist, den Lippenstift zu erneuern. Diese Frau macht jedem einen Steifen! Die beiden Männer und wir waren bis auf einen schlafenden Penner die einzigen auf dem Bahnsteig.
Die Show meiner geilen Frau machte mich so heiss, dass ich mir wieder etwas in ihre Strumpfhose pinkelte. Endlich kam der Zug. Wir stiegen ein und selbstverständlich kamen uns die Beiden hinterher. Der Zug war ziemlich leer. Schade, dachte ich, denn bei so viel freien Abteilen wuerden es die beiden Geschäftsmänner sicherlich nicht wagen, sich zu uns zu setzen. Susanne suchte ein Abteil direkt am Ende eines Wagens aus, wo auch die Toiletten sind.
Wir sagten beide nichts, sondern standen, nachdem wir die Koffer verstaut hatten noch eine Weile im Abteil und wussteneiner vom anderen, dass wir hofften, die beiden würden sich zu uns setzen. Tatsächlich blieben sie vor unserem Abteil stehen und tuschelten. Wir setzten uns nebeneinander um irgendwie zu zeigen, dass hier ja noch sehr viel Platz war. Die Tür zum Gang war noch auf. Hoffentlich! Susanne gab nun alles. Bahnfahrt Erotikgeschichten Teil 01
Während ich möglichst unbeteiligt aus dem Fenster sah, stand sie auf, stellte einen Schuh auf einen Sitz und – ich glaubte es erst, als ich das zweite Mal kurz hinsah – löste einen Strapshalter, zog den Strumpf etwas höher und befestigte ihn wieder. Dann setzte sie sich wieder neben mich und schlug sexy die Beine uebereinander, als ob sie gerade das Normalste der Welt getan hatte. Es verging wieder einige Zeit . Plötzlich trat der Jüngere der Beiden, er war so um die Vierzig, der andere etwa Fünfzig, in die Tür.
„Guten Morgen, entschuldigen Sie, ist hier noch was frei?“ Sie hatten angebissen. „Ja“, sagte ich von meinem Fensterplatz aus, „kommen Sie rein! Guten Morgen!“ „Morgen!“sang nun auch Susanne mit verführerischer Stimme. Die beiden legten ihre Koffer auf das Gitter und setzten sich. Der Jüngere pflanzte sich gegenüber Susanne, der Ältere setzte sich neben die Tür. Kaum sassen die Beiden und lächelten uns noch einmal wortlos an, stand Susanne auf, um aus unserer kleinen Provianttasche eine Zeitschrift zu holen.
Sie reckte sich dabei und stellte sich mehr als eigentlich nötig auf die Zehenspitzen ihrer Pumps. Dieses geile Stueck hatte schon wieder etwas bestens berechnet. Denn gerade hatten sich die Türen geschlossen, und der Abfahrtspfiff war ertönt. Und prompt ruckte der Zug auch an, und mein kleines Luder sass dem Typen auf dem Schoss. „Oh, Entschuldigung, das tut mir leid, aber mit diesen hochhackigen Schuhen hat man auch wirklich keinen Halt!“ „Aber nicht doch, junge Frau, es ist mir ein Vergnügen!“ Aha! dachte ich.
Susanne stand auf, zog sich ihre Jacke und natürlich den Rock zurecht und wiederholte ihren Versuch, an die Zeitung zu kommen. Sie kramte sehr sehr lang, damit die Typen auch möglichst viel auf ihren Arsch gucken konnten. „Willst Du was trinken, Oli? Ich hab‘ zur Zeit ständig Durst!“ Aha, jetzt war ich wieder dran. Das war doch nichts anderes, als die verschlüsselte Botschaft „Ichmuss in nächster Zeit oft pinkeln!“. „Ja“, sagte ich, „lass uns doch zum Urlaubsantritt mit dem Sekt anstossen!“ Wir hatten eine gute Flasche mitgenommen. Susanne kramte nach der Sektflasche und zwei Plastikbechern.
„Ja, toll“ sagte ich, „gib‘ her mein Schatz, ich mach auf!“ Susanne blickte mich nur ganz kurz an und zog die Augenbrauen hoch, was soviel hiess wie „Jetzt pfusch mir nicht dazwischen, ich hab‘ mir schon wieder was überlegt“. Dann wieder mit ihrer Sexystimme: „Nein, lass mich das machen, oder denkst Du ich bin zu doof, eine Flasche Sekt aufzumachen?“ und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Halt‘ schon mal die Becher hin!“ Ich hielt ihr die Becher ueber den Schoss. Plopp – Pffschsch. Schaum Schaum Schaum. Na klar, die Flasche war ja auch richtig durchgeschüttelt gewesen.
Immer mehr Sekt floss an der Flasche entlang und plätscherte munter auf ihren Schoss. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch ihr Oberteil und ihr Ausschnitt nass waren. „Jaja, Frauen und Technik!“ lästerte ich. „Na komm, giess erstmal ein!“ Susanne füllte unsere Becher, und wir prosteten uns auf einen schönen Urlaub zu. „Wo soll’s denn hingehen?“, meldete sich nun auch der Ältere zu Wort. „München“, sagte ich. „Ach, wir auch. Aber wir fahren leider nicht zum Vergnügen hin. Bahnfahrt Erotikgeschichten Teil 01
“ Währenddessen hatte sich Susanne einige Tempos aus ihrer Tasche geholt, wischte sich aufreizend geil den Sekt vom Hals und fuhr mit dem Tuch auch in ihren Ausschnitt. Dann tupfte sie immer wieder am nassen Stoff über ihren Titten und an ihrem Schoss herum. Die beiden verfolgten das Schauspiel aufmerksam. Nach und nach leerten wir die Flasche und – täuschte ich mich?
Susanne spielte die angesäuselte, fing an zu kichern und setzte sich immer breitbeiniger hin. „Oh, von Sekt muss ich immer so schnell Pipi“, kicherte sie. Von einer halben Flasche Sekt bekommt Susanne sonst gerade erst Durst.
Das war wieder Show! „Ich hab‘ aber gar keine Lust, jetzt auf dieses blöde Klo zu gehen, hihi!“ Geil, dachte ich, diese kleine Pinkelsau hat es doch tatsächlich fertiggebracht, einen Vorwand zu finden wie sie zwanglos in Gegenwart fremder Männer übers Pinkeln reden konnte. „Solltest Du aber!“, sagte ich gaaaaanz vernünftig.
„Nein, dann lass uns noch die beiden Piccolos trinken, dann lohnt sich‘ wenigstens, hihihi“. „Du musst’s wissen“, sagte ich. Die beiden taten so, als bekämen sie von unserer Unterhaltung gar nichts mit. Ich registrierte aber sehr wohl, dass alle beide immer öfter auf ihren Sitzen hin und herrutschten. Ich holte die beiden Piccolos aus der Tasche und füllte die Becher.
Meine kleine Pipimuschi nahm jetzt einen Fuss auf die Sitzbank und winkelte das Bein an. Unsere Gegenüber hatten jetzt beide ein dicke Beule in der Hose, denn der Blick auf ihren nassen Spitzenslip war nun weit offen. „Oli, wia muessenunsau das deusche Museum ankugn!“, lallte sie jetzt. „Un die Pinakotek! Hihi, wenn’s da ’ne Pina – Kot – Thek gibt, mussja auch irgndwo ne Pina – Pipi -Thek sein! Hihihihihihi“. Dann tat sie so, als wäre sie eingeschlafen. „Oh, je“, sagte ich zu den Beiden, „Wir haben nichts gefrühstückt, das war wohl etwas viel für sie.“Ich werd‘ mal einen Kaffee für sie holen!“
„Lassen sie sie doch einfach schlafen“, sagte der Jüngere. Klar, dachte ich, Du kannst ihr dann ja auch schön auf ihre Strümpfe und ihren nassgespissten Slip gucken. „Nein“, sagte ich „nachher ärgert sie sich, dass sie überhaupt nichts von der Fahrt mitbekommen hat. Und sie hatte sich so drauf gefreut“, log ich munter weiter. Es ging ja nur darum, Susanne mit ihnen allein im Abteil zu lassen. Bestimmt hatte sie schon wieder eine geile Idee. Also verliess ich das Abteil. Was dann geschah, weiss ich natuerlich von Susannes ausgiebigen Sc***derungen. Keine zwei Minuten, nachdem ich draussen war, „erwachte“ Susanne. Bahnfahrt Erotikgeschichten Teil 01
„Nanu, einsweidreivierfuenfsexsiem, wo is denn mein Mann gebliem?“, spielte sie weiter. „Der holt Ihnen einen Kaffee!“ sagte der Ältere. „Ohjeh, noch was tringen, das geht nich, erstma muss ich mal Pipi machen.“ Als mir Susanne später im Hotel erzählte, was sich in meiner Abwesenheit zugetragen hatte, wurde ich so geil, dass……..aber dazu später. Sie stand also betont torkelig auf und machte Anstalten zur Tür zu gehen. „Warten Sie, junge Frau, vielleicht sollten wir Sie lieber begleiten.
Sie scheinen etwas wackelig zu sein.“ „Das nennich aber Kavaliere! Bitte sehr, die Herrn. Einmal die kleine Susi zum Pipi bringen, bitte! Hihihi.“ Wie geil! Ständig redete meine geile Frau mit diesen fremden Männern ueber ihre Pipi! Die beiden stuetzten sie zum Gang. Susanne hatte es so eingerichtet, dass sie nach wenigen Schritten einen High- Heel verlor. Blitzschnell waren die beiden unten, um ihr den Schuh wieder anzuziehen. Susanne tat schwer besoffen und schwankte stehend auf dem Gang hin und her.
„Schnell, ich mussecht dringend“, lallte mein geiles Frauchen und verhinderte durch ihre Fussstellung immer wieder, dass die Beiden es schafften, ihr den Schuh ueber den Fuss zu streifen. „Schnell, ich pinkel mir gleich ins Höschen.“ „Ja, doch, Sie muessen ihren huebschen kleinen Fuss gerade halten, sonst geht das nicht!“ „Ich kanns wirklich nicht mehr lange halten!“ Susanne xte die Beine. „Dann geh’n wir eben so, kommen Sie schnell!“ Der Ältere nahm ihren High-Heel mit und der Jüngere umfasste ihre Taille.
Es waren ja nur ein paar Schritte zur WC-Tür. Susanne berichtete mir später, dass sie so sehr gehofft hatte, die Toilette wäre besetzt, dann wäre es ein Leichtes gewesen, sich vor den Augen dieser Männer nasszupinkeln. Leider war auf dem halbrunden Sc***dchen unter der Klinke jedoch FREI zu lesen. Also musste sie jetzt improvisieren. Während der Aeltere meiner suessen Frau die Tuer aufhielt, stützte sie der Jüngere noch immer. “ So, sehen Sie, da wären wir ja schon!
„Ja, Scheisse“, dachte Susanne und grübelte fieberhaft nach einer Möglichkeit, doch noch vor den Augen der Beiden zu pinkeln. „Den Rest schaffen Sie dann ja alleine, hm?“ Das war’s! Genau! dachte mein kleines Pinkelmäuschen. „Könn‘ Sie mir vielleichnochma behilflich sein? Ichkrich glaubich den Reiserschluss vom Rocknich auf“, lallte sie. Damit waren wieder wertvolle Sekunden gewonnen. Susanne tippste laut klackend mit ihren Pumps von einem Fuss auf den anderen.
„Bitte, bitte, bitte – schnell!“ jammerte sie. „Ja- Sie duerfen nicht so wackeln, sonst bekomm ich ihn nicht auf. „Ooooohhhh, bitte!“ Jetzt hielt sie den Zeitpunkt fuer gekommen. „Ooohh, ich- – bitte–Aahh.“ Und da liess sie es einfach laufen. Ihre Pisse rann an ihren Nylons herunter und tropfte auf den Boden der engen Kabine. „Ohje, ich hab‘ mir in den Slip gepinkelt, wie peinlich!“ Susanne erzählte mir später, dass Sie in diesem Moment so geil war, dass Sie beinahe einen Orgasmus bekommen hätte.
„Aber das braucht Ihnen doch nicht peinlich zu sein, kann doch jedem mal passieren! So der Reissverschluss ist auf.“ Unter ihr war eine geile Pfuetze und ihre Struempfe glänzten von der Pisse. Sie zog sich den Rock und den nassen Slip nicht nur herunter, sondern ganz aus und setzte sich langsam breitbeinig aufs Klo, wo sie laut plätschernd den Rest reinpinkelte und redete dabei weiter, so dass die Beiden zwangsläufig in der offenen Toilettentür stehen bleiben mussten (was sie garantiert sehr gerne taten) und dabei zusahen, wie meine geile Frau, die Oberschenkel weit geöffnet, in Strapsen auf dem Klo sass und pisste.
„Wenn Oli das erfährt, gibs Ärger. Un wia wolltn doch ’n schön‘ Urlaub ham“, jammerte sie weinerlich, während ihr goldgelber Pinkelstrahl für die beiden gut sichbar aus ihrer Möse schoss. „Keine Sorge, das bleibt unser Geheimnis, Ihr Mann braucht nichts zu erfahren. Äh-wissen Sie eigentlich, dass das ein sehr hübscher Anblick ist, den Sie uns hier bieten?“ Susanne tat nun so, als ob ihr die ganze Situation erst jetzt so richtig bewusst wurde. „Mein Gott, ich sitzhier breitbeinig auf der Toledde un swei wildfremde Männer könn‘ mir auf meine Pussi kukn, währendich Pipi mach!
Wenn Sie das meim Mann erzähln, erschiess ich Sie!“ Sie stand jetzt auf und tat so, als wäre sie viel zu besoffen, um ihre Sachen aufzuheben. „Wir verraten Sie nicht, Ehrenwort“, sagte der Jüngere, bückte sich nach Susannes Slip und dem Rock und reichte ihr die Sachen. „Den hier können Sie aber nicht wieder anziehen“, sagte er und hielt den triefenden Spitzenslip mit zwei Fingern hoch „sonst holen Sie sich noch eine Blasenentzündung.“
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Der Ältere, der hinter seinem Kollegen halb auf dem Gang stand, massierte sich durch die Hosentasche wild den Schwanz. Wer hätte das nicht getan? Da stand eine hübsche, sehr schlanke junge Frau vor ihm, in nassgepinkelten schwarzen Nahtstrümpfen und ohne Slip, die einem zuvor breitbeinig etwas vorgepisst hat! Susanne ärgerte ein bisschen, dass der Jüngere sich immer noch so unter Kontrolle hatte. „Macht nix, ich geh sowieso ab un zu ohne Slip, hihihi“, sagte sie während sie umständlich versuchte, in den Rock zu steigen.
Der Jüngere legte nun den Slip auf das Metallwaschbecken und die beiden schlossen die WC-Tür von aussen und liessen Susanne allein. Sie zog sich den Rock an und wischte notdürftig die Pfütze weg. Dabei hörte sie, wie sich die Beiden auf dem Gang kurz unterhielten. „Mann, das ist ja ’ne ganz Scharfe, meinst Du nicht, dass die wollte, dass wir ihr vorhin zwischen die Beine gucken konnten? Und eben – hast Du schon mal ’ne Frau so breitbeinig pinkeln sehn? Das macht die an, sich andren Männern zu präsentieren, jede Wette.“
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